Wieso wächst Populismus an dieser Stelle des Konjunkturzyklusses?
The Federal Reserve won’t consistently raise rates in 2019
https://youtu.be/WDHqKhCgNWA
Etwa bei 2:40
antwortenThe Federal Reserve won’t consistently raise rates in 2019
https://youtu.be/WDHqKhCgNWA
Etwa bei 2:40
antwortenGuck dir mal die realen Lohnsteigerungen an. Gerne auch mal Adam Smith Wohlstand der Nationen lesen im Original oder Guilluy falls des französischen mächtig.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.12.2018:
Guck dir mal die realen Lohnsteigerungen an. Gerne auch mal Adam Smith Wohlstand der Nationen lesen im Original oder Guilluy falls des französischen mächtig.
Wichtig ist,dass du es im Original liest.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.12.2018:
WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:
Guck dir mal die realen Lohnsteigerungen an. Gerne auch mal Adam Smith Wohlstand der Nationen lesen im Original oder Guilluy falls des französischen mächtig.
Wichtig ist,dass du es im Original liest.
wow jetzt hast du mich aber rangekriegt, ich glaube die standardübersetzung von Max Stirner (1904) kann man durchaus auch lesen.
ging um verfälschte Sekundärliteratur.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.12.2018:
Guck dir mal die realen Lohnsteigerungen an. Gerne auch mal Adam Smith Wohlstand der Nationen lesen im Original oder Guilluy falls des französischen mächtig.
Aber wie bekommt die Unterschicht das mit und auf welche Art?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.12.2018:
Guck dir mal die realen Lohnsteigerungen an. Gerne auch mal Adam Smith Wohlstand der Nationen lesen im Original oder Guilluy falls des französischen mächtig.
Aber wie bekommt die Unterschicht das mit und auf welche Art?
Vlt weil man sich einfach immer weniger leisten kann im Alltag, geschweige denn von mieten?!
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.12.2018:
Guck dir mal die realen Lohnsteigerungen an. Gerne auch mal Adam Smith Wohlstand der Nationen lesen im Original oder Guilluy falls des französischen mächtig.
Aber wie bekommt die Unterschicht das mit und auf welche Art?
Vlt weil man sich einfach immer weniger leisten kann im Alltag, geschweige denn von mieten?!
Inwiefern ist das halt wirklich so und inwieweit hängt das von der subjektiven Wahrnehmung durch die social Media Linse ab?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.12.2018:
Guck dir mal die realen Lohnsteigerungen an. Gerne auch mal Adam Smith Wohlstand der Nationen lesen im Original oder Guilluy falls des französischen mächtig.
Aber wie bekommt die Unterschicht das mit und auf welche Art?
Vlt weil man sich einfach immer weniger leisten kann im Alltag, geschweige denn von mieten?!
Inwiefern ist das halt wirklich so und inwieweit hängt das von der subjektiven Wahrnehmung durch die social Media Linse ab?
Schreib deine Hausarbeit selber :D
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.12.2018:
Guck dir mal die realen Lohnsteigerungen an. Gerne auch mal Adam Smith Wohlstand der Nationen lesen im Original oder Guilluy falls des französischen mächtig.
Aber wie bekommt die Unterschicht das mit und auf welche Art?
Vlt weil man sich einfach immer weniger leisten kann im Alltag, geschweige denn von mieten?!
Inwiefern ist das halt wirklich so und inwieweit hängt das von der subjektiven Wahrnehmung durch die social Media Linse ab?
Schreib deine Hausarbeit selber :D
Was für ein dämlicher Spruch
antwortenReicht dir das?
antwortenBei mir fast nicht, weil ich mich quasi nicht über Social Media informiere. Wenn man genügend Sachen liest und selber denkt, kriegt man schon so nen herben Brechreiz.
WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:
antwortenGuck dir mal die realen Lohnsteigerungen an. Gerne auch mal Adam Smith Wohlstand der Nationen lesen im Original oder Guilluy falls des französischen mächtig.
Aber wie bekommt die Unterschicht das mit und auf welche Art?
Vlt weil man sich einfach immer weniger leisten kann im Alltag, geschweige denn von mieten?!
Inwiefern ist das halt wirklich so und inwieweit hängt das von der subjektiven Wahrnehmung durch die social Media Linse ab?
hahahaha
WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:
antwortenGuck dir mal die realen Lohnsteigerungen an. Gerne auch mal Adam Smith Wohlstand der Nationen lesen im Original oder Guilluy falls des französischen mächtig.
Aber wie bekommt die Unterschicht das mit und auf welche Art?
Vlt weil man sich einfach immer weniger leisten kann im Alltag, geschweige denn von mieten?!
Inwiefern ist das halt wirklich so und inwieweit hängt das von der subjektiven Wahrnehmung durch die social Media Linse ab?
Schreib deine Hausarbeit selber :D
Populismus ist nichts neues. Gab es schon immer zu jeder Phase. Ist halt nur in Mode darüber zu reden weil es (je nach Standpunkt) die falsche Seite benutzt. "Reichtum für alle; Reichtum besteuern" oder Schlagworte wie "soziale Gerechtigkeit" und "Atomausstieg" sage ich da nur.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.12.2018:
- Reallohnverluste für weite Teile der Bevölkerung
- Höchststeuersatz bei 60.000 und damit für den VW-Bandarbeiter
- Absurd gestiegene Mieten und Lebenshaltungskosten
- Mrd.€/jährlich für Flüchtlinge, die größtenteils sogar abgelehnt sind aber nicht abgeschoben werden
- Abermilliarden an Bürgschaften
- 2 Billionen bei den Target2-Salden
- Befristungen, Leiharbeit, Werksverträge
- Völlige Entwertung von Abschlüssen jeglicher Art, nur um der OECD zu gefallen
Reicht dir das?
Und wieso sind die Themen der Populisten ganz andere?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.12.2018:
Und wieso sind die Themen der Populisten ganz andere?
Wer sind denn "die Populisten"? Zu behaupten, grüne, schwarze oder rote Politik wäre nicht populistisch, wäre der blanke Hohn. Schaut euch beispielsweise die Interviews von Fr. Dr. Merkel um die Jahrtausendwende an: Da fallen Sätze, die sich der rechte Flügel der Blauen heute nicht zu sagen traut. Vergessen, weggewischt und um 180 Grad gedreht. Warum? Populismus, aber "guter".
"Populist" ist heutzutage eine modische Diffamierung für andersdenkende Antagonisten. Nach deren Gebrauch ist eine inhaltliche Diskussion obsolet und wir transferieren den Diskurs von der Sachebene auf die emotionale Schiene.
antwortenErgänzung: Max Weber - Politik als Beruf
antwortenBlau und Grün
Aber ja, alle Parteien verwenden Populismus.Populusmus = Kommunikation der Parteien mit dem Volk um in dessen Gunst zu stehen
WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:
antwortenUnd wieso sind die Themen der Populisten ganz andere?
Wer sind denn "die Populisten"? Zu behaupten, grüne, schwarze oder rote Politik wäre nicht populistisch, wäre der blanke Hohn. Schaut euch beispielsweise die Interviews von Fr. Dr. Merkel um die Jahrtausendwende an: Da fallen Sätze, die sich der rechte Flügel der Blauen heute nicht zu sagen traut. Vergessen, weggewischt und um 180 Grad gedreht. Warum? Populismus, aber "guter".
"Populist" ist heutzutage eine modische Diffamierung für andersdenkende Antagonisten. Nach deren Gebrauch ist eine inhaltliche Diskussion obsolet und wir transferieren den Diskurs von der Sachebene auf die emotionale Schiene.
Die deutsche Wirtschaft hat im ersten Halbjahr 2022 trotz schwieriger Bedingungen ein gewisses Wachstum verzeichnet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im ersten Quartal 2022 um 0,8 Prozent und im zweiten Quartal 2022 um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen. Dennoch war die wirtschaftliche Lage insgesamt schwierig.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) rechnet für 2016 mit einem Wachstum von 1,5 Prozent, nachdem er zu Jahresbeginn noch einen Zuwachs von 1,3 Prozent prognostiziert hatte. Nach der jüngsten Konjunkturumfrage zieht das Wachstum an und die Erwartung der Unternehmen verbessert sich leicht.
Die Unternehmen bewerten ihre Geschäftslage Anfang 2016 so gut wie noch nie. Vor allem Handel, Dienstleistungen und Bau machen derzeit gute Geschäfte. Der niedrige Ölpreis, der schwache Euro und die günstige Finanzierungssituation bieten den Unternehmen ungewöhnlich gute Rahmenbedingungen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag rechnet für 2016 mit einem Wachstum von 1,3 Prozent.
Deutschlands Konjunktur trotzt der weltwirtschaftlichen Unruhe. Die erwarteten Zuwachsraten des Bruttoinlandsprodukts sind in Deutschland unverändert plus 1,8 Prozent in 2015, 2,1 Prozent in 2016 und 2,3 Prozent in 2017. Die Arbeitslosenquote ist in Deutschland weiterhin auf dem Weg zu neuen Tiefstständen. Die moderate Erholung im Euroraum setzt sich fort. Schwächen in Schwellenländern und China bremsen dagegen die Weltkonjunktur.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) rechnet für 2015 mit einem Wachstum von 1,8 Prozent, nachdem er zu Jahresbeginn noch 1,3 Prozent prognostiziert hatte. Nach der jüngsten Konjunkturumfrage zieht das Wachstum an und die Erwartungen der Unternehmen verbessern sich weiter.
Aufschwung in Deutschland, Risiken in Europa - Das Wachstum der deutschen Wirtschaft beschleunigt sich. Das Bruttoinlandsprodukt legt 2015 und 2016 um jeweils 2,2 Prozent zu. Die Beschäftigung entwickelt sich in beiden Jahren positiv und die Arbeitslosigkeit wird sinken. Die Binnennachfrage bleibt wichtigster Treiber des Aufschwungs.
Die Tiefstände von Ölpreis, Euro und Zinsen sorgen dafür, dass sich die Wirtschaftslage in Deutschland gegenüber Herbst 2014 leicht aufhellt. Auf Grundlage seiner aktuellen Konjunkturumfrage erwartet der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) für 2015 ein Wachstum von 1,3 Prozent.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) erwartet laut seiner aktuellen Konjunkturumfrage für 2015 nur noch ein Wachstum von 0,8 Prozent. Die Geschäftslage der Unternehmen trübt sich in diesem Herbst ein – nicht zuletzt wegen des außenwirtschaftlichen Gegenwindes.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr um 1,8 Prozent im Jahresdurchschnitt zulegen. Für 2015 wird eine Beschleunigung des Wachstums auf 2,3 Prozent im Jahresmittel erwartet. Der Aufschwung wird durch die Binnennachfrage angetrieben.
Das Bruttoinlandsprodukt steigt laut DIW-Prognose 2014 um 1,8 Prozent und 2015 um zwei Prozent. Ein stabiler Arbeitsmarkt, steigende Löhne und eine niedrige Inflation stützen den privaten Konsum. Die öffentlichen Haushalte dürfen in beiden Jahren mit Überschüssen rechnen.
Nach einem magerem Plus im vergangenen Jahr steigt das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland 2014 um 1,8 Prozent. Vor allem der private Verbrauch kurbelt die Binnenwirtschaft weiter an. Die Exporte gewinnen dank einer leicht anziehenden Weltkonjunktur ebenfalls etwas an Fahrt. Für die Öffentlichen Haushalte wird sich in diesem Jahr ein leichtes Defizit ergeben.
Trotz der Zusatzlasten, die sich am Politik-Horizont abzeichnen, wächst die Zuversicht der deutschen Unternehmen zu Jahresbeginn erneut. Vor dem Hintergrund seiner jüngsten Konjunkturumfrage hebt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) seine Wachstumsprognose für 2014 auf 2,0 Prozent an.
Nach einem schwachem Jahresbeginn steigt das Bruttoinlandsprodukt wieder und im kommenden Jahr noch deutlicher. Die Binnenwirtschaft entwickelt sich kräftig und die Öffentlichen Haushalte werden sowohl in diesem als auch im nächsten Jahr mit einem Überschuss abschließen.
Die wirtschaftliche Stabilisierung in Europa verläuft langsamer als erhofft. "Der Aufschwung in Deutschland ist vorerst verschoben", sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben, der die Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage Frühsommer 2013 vorstellte.
Zu Jahresbeginn 2013 fängt sich die Konjunktur in Deutschland. Die zwischenzeitliche Krisenstimmung hat sich beruhigt, die aktuelle Geschäftslage der Unternehmen stabilisiert sich. Zu diesen Ergebnissen kommt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in seiner jüngsten Konjunkturumfrage.
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