Da steckt ganz schön viel Text drinne und da ich das auch grade lernen muss, hier was ich mir dazu überlegt habe (ich versuche mich bewusst kurz zu halten und sehe das als eine Art Wiederholung für mich und Gedächtnisstütze für euch :))
Pro flexibel (=Contra fix)
a) geldpolitische Autonomie ist möglich (Konjunktursteuerung durch Geldpolitik, keine importierte Inflation)
b) Wechselkurs als automat. Stabilisator (Bsp. Rezession in USA, aus europäischer Sicht sinken die Nettoexporte (NX=EXP-IMP) weil in USA no money, ?-Nachfrage der USA sinkt dann ebenfalls, d.h. der Euro wertet -theoretisch- ab und somit werden Exporte wieder billiger)
Pro Fix (=Contra Flexibel)
a) keine Autonomie (kann auch gut sein, Bsp. Montenegro hat keinen Mut zur eigenen Geldpolitik und kopiert einfach die eines anderen ähnlichen Landes, so gesehen importiert Montenegro also Disziplin)
b) Verhinderung destabilisierender Spekulation (siehe Bsp. George Sorros, GB-Pfund in Grund und Boden spekuliert, b ist nur dann effektiv wenn die Zentralbank glaubwürdig ist)
c) Verhinderung von Beggar-thy-neighbour (am besten mal googlen, geht um einheitliche Wirtschaftspolitik)
d) Sicherheit, da Vglbarkeit gegeben ist, keine zu großen Preisdifferenzen möglich
e) Export- bzw Importförderung durch künstlich niedrigen bzw hohen WK
Ich hoffe ihr könnt damit was anfangen und ich hab nichts falsch vermittelt.
Grüße
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