Apple ist jetzt wertvoller als alle Dax-Unternehmen zusammen
Mit umgerechnet 1,26 Billionen Euro ist Apple an der Börse erstmals wertvoller als alle 30 Dax-Konzerne zusammen – diese kommen auf einen Börsenwert von 1,23 Billionen Euro...
antwortenMit umgerechnet 1,26 Billionen Euro ist Apple an der Börse erstmals wertvoller als alle 30 Dax-Konzerne zusammen – diese kommen auf einen Börsenwert von 1,23 Billionen Euro...
antwortenKrank einfach krank
antwortenNaja. Auf der anderen Seite: Wo sind unsere Tech-Giganten? Wir haben nur SAP und die kommen mit ihrem zukünftigen Umsatzpotenzial nicht mal annähernd an Apple ran.... hat schon sein Grund, diese Bewertung.
antwortenPacke noch ein Amazon oder Microsoft drauf, und 2 Unternehmen sind dann wertvoller als alle in Deutschland gelisteteten börsennotierten Unternehmen.
Und die Unternehmen werden immer wertvoller, weil Cloud und so...
antwortenWenn man sich dem Fortschritt verschließt kann man auch nicht oben mitspielen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.01.2020:
Wenn man sich dem Fortschritt verschließt kann man auch nicht oben mitspielen.
Siehe aktuell das geplante Tesla - Werk nahe Berlin.
antwortenDas wirklich Traurige ist auch, das Arbeiten für den Arbeitnehmer ist dort auch cooler als bei jedem DAX Unternehmen in Deutschland....
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.01.2020:
Das wirklich Traurige ist auch, das Arbeiten für den Arbeitnehmer ist dort auch cooler als bei jedem DAX Unternehmen in Deutschland....
I doubt that
antwortenIrgendwann wird es mit dem Kurs auch wieder abwärts gehen und er wird sich auf dem "echten Wert" wieder einpendeln. Denn wenn der Kursanstieg, wenn auch nur in kleineren Schritten, über die nächsten Jahre so weitergeht würde vielleicht ein nächster Aktiensplit ins Haus stehen. Ob das dann gutgeht?
antwortenErfolge amerikanischer Industriepolitik
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.01.2020:
WiWi Gast schrieb am 30.01.2020:
Das wirklich Traurige ist auch, das Arbeiten für den Arbeitnehmer ist dort auch cooler als bei jedem DAX Unternehmen in Deutschland....
I doubt that
+10
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.01.2020:
Erfolge amerikanischer Industriepolitik
Währenddessen tut Deutschland alles dafür größere Unternehmen rauszutreiben durch Steuern und Vorschriften.
Deutscher Mittelstand ist klar. Der ist im Vergleich nur so stark, weil man die Konzerne nicht machen lässt. Der Output der Konzerne wäre ja zusätzlich und nicht anstelle von dem des Mittelstandes.
Aber macht nur weiter jungs, wählt was ihr wählt und haut rein
antwortenDie SNB beispielsweise kauft mit fiat-money u.a. Apple-Aktien. Mein Bauchgefühl sagt mir, dadurch gelangt (sehr) viel Phantasie in den Kurs. Um es defensiv zu formulieren...
antwortenBitcoin hat auch eine 12-stellige Marktkapitalisierung. Was sagt das im täglichen Leben aus? Nicht viel...
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.01.2020:
Bitcoin hat auch eine 12-stellige Marktkapitalisierung. Was sagt das im täglichen Leben aus? Nicht viel...
Doch, eben dass du im Austausch für alle Bitcoins so und so viel Dollar bekommst.
Ebenso bekommst du im Austausch für alle Besitztümer der Firma Apple 1,26 billionen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.01.2020:
Bitcoin hat auch eine 12-stellige Marktkapitalisierung. Was sagt das im täglichen Leben aus? Nicht viel...
Doch, eben dass du im Austausch für alle Bitcoins so und so viel Dollar bekommst.
Ebenso bekommst du im Austausch für alle Besitztümer der Firma Apple 1,26 billionen.
Das bekommt man aktuell, solange die Kurse steigen. Sollten wirklich ein mal signifikante Volumina verkauft werden sollen und damit ein Angebotüberhang entstehen, könnte es schnell zu einem großen Kursabsturz kommen. Die Frage ist, wer schafft es möglichst lange an der Rallye zu partizipieren und zieht rechtszeitig die Reißleine.
antwortenIch hasse Apple.
Hatte einen ipod shuffle und nein - ich wollte nicht gezwungen werden, meine mp3s über iTunes zu verwalten. Als ich dann ein kleines Tool auf den ipod gespielt hatte, womit man einfach per Drag&Drop mp3s draufschieben konnte hat das auch funktioniert. Dann kam die ncäshte Generatino des shuffle raus und ich hab das selbe gemacht. Dann saß ich im zug aufm Weg in den Urlaub, wollte Musik anmachen. Beim Abspielen dann eine tatsächlich draufprogrammiertes Audio "Please use itunes". Und siehe da - ich hatte keine Musik mit im Urlaub.
Das war für mich der Moment, an dem Apple für mich für immer gestorben war. Da geht es nicht um kundenfreundliche Produkte. Apple versucht einem überall zu verkaufen, dass das was sie als unternehmen wollen auch das ist, was man als Kunde zu wollen hat. Die leben ziemlich viel vom Hype - und der wird irgendwann vorbei sein.
Ich finde auch, dass ein iphone schlecht in der Hand liegt und ich selbst komme mit Android deutlich besser klar von der Bedienung her.
Ich mag Appel nicht. Hab ich das schon erwähnt?!
antwortenApple macht ja auch vieles richtig.
Für Nichtversteher -> Der Kurs spiegelt den wahren Wert wieder. Und mit einem KGV von 25 und einem Cashbestand von 200 Milliarden Dollar ist Apple jetzt auch nicht krass überbewertet.
Betrachtet werden sollte aber nicht Deutschland vs. USA. Sondern USA vs. EU. Und dann sieht es für die EU ganz gut aus ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.01.2020:
Bitcoin hat auch eine 12-stellige Marktkapitalisierung. Was sagt das im täglichen Leben aus? Nicht viel...
Doch, eben dass du im Austausch für alle Bitcoins so und so viel Dollar bekommst.
Ebenso bekommst du im Austausch für alle Besitztümer der Firma Apple 1,26 billionen.
Das bekommt man aktuell, solange die Kurse steigen. Sollten wirklich ein mal signifikante Volumina verkauft werden sollen und damit ein Angebotüberhang entstehen, könnte es schnell zu einem großen Kursabsturz kommen. Die Frage ist, wer schafft es möglichst lange an der Rallye zu partizipieren und zieht rechtszeitig die Reißleine.
Das hätte man über jede gutgehenden Aktie der letzten 100 Jahre sagen können. Deinen Börsenbrief würde ich gerne abonnieren.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.01.2020:
WiWi Gast schrieb am 30.01.2020:
Bitcoin hat auch eine 12-stellige Marktkapitalisierung. Was sagt das im täglichen Leben aus? Nicht viel...
Doch, eben dass du im Austausch für alle Bitcoins so und so viel Dollar bekommst.
Ebenso bekommst du im Austausch für alle Besitztümer der Firma Apple 1,26 billionen.
Das bekommt man aktuell, solange die Kurse steigen. Sollten wirklich ein mal signifikante Volumina verkauft werden sollen und damit ein Angebotüberhang entstehen, könnte es schnell zu einem großen Kursabsturz kommen. Die Frage ist, wer schafft es möglichst lange an der Rallye zu partizipieren und zieht rechtszeitig die Reißleine.
Das hätte man über jede gutgehenden Aktie der letzten 100 Jahre sagen können. Deinen Börsenbrief würde ich gerne abonnieren.
richtig. Gemeint war auch keine Empfehlung sondern eine Antwort bezogen auf die Aussage, dass man für alle Aktien/Bitcoins in Summe genau diese Werte bekommt.
antwortenBörse ist doch immer Phantasie. Ich weiß Leute, wir sind das alle mehr oder weniger gewöhnt. Aber erklär mal jemandem, der Soziale Arbeit studiert hat, was Aktien sind und wieso sie im Wert steigen oder nicht.
Die Leute werden dich angucken und sagen "Das ist irgendwie schrägt und willkürrlich."
Und weißt du was? Diese Leute haben Recht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.01.2020:
Börse ist doch immer Phantasie. Ich weiß Leute, wir sind das alle mehr oder weniger gewöhnt. Aber erklär mal jemandem, der Soziale Arbeit studiert hat, was Aktien sind und wieso sie im Wert steigen oder nicht.
Die Leute werden dich angucken und sagen "Das ist irgendwie schrägt und willkürrlich."
Und weißt du was? Diese Leute haben Recht.
Nicht wirklich. Die Werte steigen und sinken WEIL viel Fantasie im Spiel ist und der Mensch machmal willkürlich und irrational handelt.
Deine Rechtschreibung ist hingegen vollkommen willkürlich...
antwortenDer Wirtschaftsnobelpreis 2016 geht an den Briten Oliver Hart und den Finnen Bengt Holmström. Die beiden Wirtschaftswissenschaftler werden für ihre Kontrakttheorie ausgezeichnet, die sich mit den Funktionsweisen von Verträgen in vielen Themen unterschiedlicher Bereiche befasst. Der mit rund 830.000 Euro dotierte Wirtschaftsnobelpreis wird am 10. Dezember 2016 gemeinsam mit den anderen Nobelpreisen verliehen.
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat die Preisträger des zwölften Weltwirtschaftlichen Preises 2016 bekannt gegeben. Der italienische Wirtschaftswissenschaftler und Ministerpräsident Mario Monti, die deutsche Verlegerin Friede Springer und der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Oliver E. Williamson werden als Vordenker einer weltoffenen, marktwirtschaftlichen und sozialen Gesellschaft mit dem Weltwirtschaftlichen Preises 2016 geehrt.
Um eine Wirtschaftspolitik zu entwickeln, welche die Wohlfahrt fördert und die Armut reduziert, müssen zuerst individuelle Konsumentscheidungen verstanden werden. Die Forschungen des aktuellen Wirtschaftsnobelpreisträgers Angus Deaton waren dazu wegweisend. Durch die Zusammenführung detaillierter individueller Entscheidungen zu aggregierten Ergebnissen hat seine Forschung die Felder der Mikroökonomie, Makroökonomie und Entwicklungsökonomie wesentlich geprägt.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht im Jahr 2015 an Stefano Carattini von der Haute Ecole de Gestion de Genève, Schweiz. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen des Doktoranden zu den Auswirkungen einer Besteuerung des Abfalls privater Haushalte.
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat den elften Weltwirtschaftlichen Preis 2015 verliehen. Die Preisträger sind der frühere sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow, GE-Vorstandschef Jeffrey Immelt, das Unternehmerehepaar Kristine und Douglas Tompkins sowie der Ökonom Sir Christopher A. Pissarides.
Der mit 50.000 Euro dotierte IZA Prize in Labor Economics wird in diesem Jahr an den Wirtschaftswissenschaftler Jan Svejnar verliehen. Der US-amerikanisch, tschechische Ökonom hat mit seinen Analysen des Übergangs sozialistischer Planwirtschaften zu marktwirtschaftlichen Strukturen die Forschung geprägt und der Politik wertvolle Handlungshinweise gegeben.
Professor Stephen A. Ross erhält den vom Stiftungsfonds Deutsche Bank geförderten und mit 50.000 Euro dotierten Preis für seine grundlegenden und prägenden Beiträge zur analytischen Entwicklung der Finanzökonomie. Er entwickelte die Arbitragepreistheorie, heute ein Eckpfeiler der Asset Pricing Theorie und hat die Basis für die Prinzipal-Agenten-Theorie geschaffen.
Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Gary S. Fields erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis gilt als die international wichtigste Auszeichnungen auf dem Gebiet der Arbeitsmarktforschung. Die Preisverleihung findet am 4. Januar 2015 in Boston statt.
Die Hélène Rey erhielt als erste Preisträgerin den mit 20.000 Euro dotierten Carl-Menger-Preis. Die Ökonomieprofessorin der London Business School wurde für ihre Forschung zu aktuellen Fragen der Geldpolitik in der Krise ausgezeichnet.
Die Staatspräsidentin Liberias und Friedensnobelpreisträgerin Ellen Johnson Sirleaf, die indische Biotechnologie-Unternehmerin Kiran Mazumdar-Shaw und der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Richard Thaler sind die Preisträger des Weltwirtschaftlichen Preises 2014.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim geht in diesem Jahr an Olga Malkova von der Universität Michigan, USA. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen der Doktorandin zu den Auswirkungen eines Elterngeldes auf die Geburtenrate.
Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Daniel S. Hamermesh erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis zählt zu den bedeutendsten internationalen Auszeichnungen in den Wirtschaftswissenschaften. Die Preisverleihung findet am 18. November in Washington statt.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht in diesem Jahr an Patrick Hürtgen von der Universität Bonn. Das ZEW würdigt damit Hürtgens Untersuchungen zum Zusammenhang von Leistungsbilanz- und Haushaltsdefiziten.
Der Bonner Wirtschaftsprofessor und Direktor des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA), Klaus F. Zimmermann, erhält den in diesem Jahr erstmals ausgelobten Preis der Europäischen Investitionsbank (EIB) für besondere Leistungen in der Wirtschafts- und Sozialforschung und ihre Verbreitung.
Gro Harlem Brundtland, ehemalige Ministerpräsidentin Norwegens, Mo Ibrahim, ehemaliger afrikanischer Mobilfunkunternehmer und Gründer der Mo Ibrahim Foundation, und Joseph E. Stiglitz, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften, sind die Preisträger des Weltwirtschaftlichen Preises 2013.
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