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Master vs. Diplom -

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WiWi Gast

Master vs. Diplom -

Die rechtliche Situation ist klar. Akkreditierte Masterprogramme entsprechen vom akademischen Grad her dem alten Uni-Diplom

Doch wie werden Master of Arts / Master of Science Absolventen von der Wirtschaft wahrgenommen? Sind sie vieleicht schon gefragter als Diplom-Betriebswirte, oder dominiert die Skepsis?
Kann man als Master ein höheres/niedriges Einstiegsgehalt erwarten?

Einige von euch haben da sicher schon Erfahrungen gemacht.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Du bewirbst dich mit einem Master auf die gleichen Jobs wie ein Diplom-Absolvent, da macht niemand mehr einen Unterschied. Thema beendet!

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

master ist empirisch höher eingestuft als das diplom, rechtlich aber in deutschland gleichgestellt.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Ich denke, dass der Master für die meisten Personaler etwas mehr Wert ist als das alte Uni Diplom. Schließlich schreibt man beim Master zwei Abschlussarbeiten (= 2 Studienabschlüsse, da der Bachelor schon der erste berufsqualifizierte Abschluss ist).
Außerdem ist der Master internationaler ausgerichtet- Vorlesungen auf English etc...
Der Trend geht definitiv Richtung Master..

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

interessiert niemand !

diplom / master ist absolut gelichgestellt. sogar wenn du dich im ausland bewirbst.

diplom ist in D sogar teilweise von vorteil. habe vor circa 6 moanten eine studie gelsen. ergebnis:
entweder gleichgestellt oder diplom besvorzugt
das kam deshalb zustande, da sehr sehr viele Unternehmer mit Master noch nicht wirklich was anfangen können :-)

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

"entweder gleichgestellt oder diplom besvorzugt
das kam deshalb zustande, da sehr sehr viele Unternehmer mit Master noch nicht wirklich was anfangen können :-)"

dann überleg mal, wie lange das noch so sein wird...

fakt ist: master > diplom
es ist egal wie es rein rechtlich aussieht. die fakten interessieren!

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

"empirisch höher eingestuft" - made my day :D

Aber dass der Master internationaler ausgerichtet ist, war auch recht lustig ;). Klar, wenn die Abschlussbezeichnung auf Englisch ist, dann ist das viiiiel internationaler als wenn nur das Diploma Supplement (wo dann beim Diplom übrigens Master drauf steht :D) auf Englisch ist.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Genau so ist es, die Fakten interessieren!
Die Diplomer wollen es einfach nicht wahr haben, dass ihr Abschluss in 5 Jahren total veraltet sein wird!

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

master=creditpoint system=jeder idiot schafft es, wenn er sich auf den punkt genau vorbereiten kann. sieht man doch in den usa.

jemand, der seinen bachelor in irgendetwas wirtschaftsfremden gemacht hat und dann nen mba draufsattelt, ist einfach (in den meisten fällen) nicht so weit wie jemand, der 4-5 jahre bwl auf diplom studiert. bei bachelor+master im gleichen studienbereich gilt die creditpoint-regel, dass es jeder schafft, vor allem bei der noteninflation.

habe übrigens auch einen master, bin also kein diplom-verfechter.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Also bei den Ingenieuren würde ich Dir zustimmen, dass in Deutschland und besonders Österreich ein "Diplom-Ingenieur (UNI)" mehr Signalwirkung hat als ein "Master of Science".

Deutschland/Österreich hat im BWL-Bereich aber lange nicht so einen Mythos wie im Ingenieurwesen, deshalb glaube ich nicht, dass an OOOOOHHHH - Effekt eintritt, wenn jemand in 10 Jahren mit seinem Diplom-Kaufmann ankommt.

International ist der Master auf jeden Fall höher eingestuft, weil postgraduales Studium. In vielen Ländern dauert der Bachelor 4 Jahre, was der Regelstudienzeit vieler deutscher Dipl. Studiengänge entspricht. Ich denke das Diplom wird international eher näher am Bachelor gesehen als am Master.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Master of Science = Diplom-Vw.
sobald ein paar vorlesungen auf englisch sind, bekommst beide titel...is halt die übersetzung

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Hm, ich glaube auch, dass der Master total viel höher eingestuft wird als das Diplom. Man macht zwar das gleiche, aber am Ende ist der Titel ja auf Englisch. [Achtung Ironie!!]

Also ernsthaft, kein Personaler der noch alle Sinne beisammen hat, wird einen Unterschied zwischen einem Master und einem Diplom machen.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Es wird ohnehin so kommen, dass man bald als Dipl. Kaufmann (Uni) die Möglichkeit haben wird es in einen Master umbenennen zu lassen - ganz offiziell. 100% ig.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Hier sieht man wieder einmal, dass sich hier nur Studenten rumtreiben, die von der Arbeits-Realität keine Ahnung haben.
Momentan ist Diplom und Master gleichgestellt. Diplom hat einen kleinen Vorteil, da es einfach bekannter ist und der Master leichter ist. MOMENTAN!!!
Wenn es in 10 Jahren kein Diplom mehr gibt, erübrigt sich die Frage. Alle die dann aber ein Diplom haben, sind dann in Positionen, wo es NIEMANDEN mehr interessiert, ob Diplom oder Master vorhanden ist.
Wann kapiert ihr Studenten endlich eines:
Abschluss ist die Eintrittskarte. Was man daraus macht hängt von der eigenen Leistung ab. Ist man erst einmal einige Jahre im Job, interessiert der Abschluss niemanden mehr. Dann kommt es auf die Skills an, die man erworben hat und wie man sie und sich verkaufen kann.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Ich kann wählen zwischen Diplom (BA) und Bachelor. Ich werde das Diplom machen und mir das Diplom von ner Uni/FH als Bachelor anerkennen lassen. Evtl dann Master, aber eher nicht... brauch ich in meiner Firma nicht :)

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

@ 3. vom 21.04.:
Naja, woher sollen wir Studenten denn auch so viel Ahnung von der Arbeitsrealität haben? Uns interessiert nunmal in erster Linie die Eintrittskarte, das ist das Naheliegendste für uns. Wenn Du schon fest im Beruf stehst, kann es Dir natürlich egal sein. Wir müssen den Schritt erst noch machen.

Warum soll der Master einfacher sein als das Diplom? Versteh ich nicht, es ist doch eher von Stoffkomprimierung im Zuge des Bachelor die Rede. Im Master ist die Stoffdichte dann ebenfalls beträchtlich (ist zumindest bei mir so). Nachteile hat man heute als Msc/MA sicher nicht mehr. Ich denke sogal, dass Firmen den Pionieren gegenüber neugierig eingestellt sind und man schon deshalb in das eine oder andere AC reinrutscht.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Ok, ob der Master in Deutschland einfacher ist, kann ich nicht sagen. In den USA ist er im Vergleich zum deutschem Diplom aber ein Witz (ich spreche jetzt nicht von einer der Top-USA-Unis, sondern von einer durchschnittlichen amerikanischen Uni)

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Ich mach gerad mein M.Sc. im Business an einer FH. Und da sitzen auch genügend Leute mit einem Diplom + Berufserfahrung. Kann mir kaum vorstellen, dass diese Leute viel Zeit und Geld investieren nur um den "gleichen" Titel zu erreichen, den sie schon haben?!

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

wenns biologen odrr chemiker sind :-) ansonsten sind die selber schuld

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Interessant finde ich in diesem Zusammenhang die Einstellungsvoraussetzungen für den höheren Dienst der Bundesbank:

"... ein wirtschaftswissenschaftlich ausgerichtetes Studium mit einem Universitäts-Diplom, einem (akkreditierten) Master- oder einem gleichwertigen Studienabschluss erfolgreich beendet haben (ein Fachhochschul- bzw. Berufsakadmie-Diplom oder ein Bachelorabschluss genügen diesen Anforderungen nicht)...."

D.h. selbst von staatlicher Seite wird sehr wohl ein Unterschied zwischen Diplom und Master gemacht. Auch wenn es nur für die FHs gilt, finde ich dies nicht sehr zeitgemäß.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

haha das möchte ich sehen. Das Berufsakademiestudium enspricht höchstens einem Vordiplom (max. 2 Jahre) wird aber keineswegs überall anerkannt dafür. Selbst in BaWü bekommst du für Berufsakademiestudium nur nach zusätzlicher Prüfung für Vordiplom (also max. 1 1/2 - 2 Jahre) anerkannt, und diese zusätzliche Prüfung prüft das ganze Vordiplomswissen ab, also im Endeffekt holst du das Vordiplom nach.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Um den "Diplom Ingenieur" ists aber wirklich schade.
Österreich hat da ne nette Regelung. Nach dem Aufbaustudium wird weiterhin der Dipl.-Ing verliehen + eine Gleichwertigkeitsbescheinigung (MSc) ausgestellt.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Österreich hat auch noch ganz andere "nette" Reglungen. Die verleihen dem HTL-Ing. nach einigen Jahren im Beruf den Dipl.-Ing. Nur hat der HTL-Ing. weder Abi/FHR noch jemals eine Hochschule (Uni/FH) von innen gesehen. Manche würden dazu Etikettenschwindel sagen.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

...auweia. Wirklich ganz ohne Zusatz? "Dipl.-Ing h.c." wäre da doch passend ;-)

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Was ihr euch alle um Titel und irgendwelche Zusätze schert...
Theoretisch besteht die Möglichkeit für einen Hauptschüler nach seiner Lehre als Tischler den Meister zu machen und eine sehr erfolgreiche Firma aufzubauen. Dann könnte er vielleicht aufgrund seiner Erfahrung irgendwas tolles in der Politik machen und wir Ehrenprofessor. Nun hätte er als Hauptschüler mehr Geld und darf ganz legal Prof. vor seinem Namen tragen.
Unvorstellbar was? :X
Macht lieber was sinnvolles als über Titel zu streiten und euch über "Minderwertige" aufzuregen die euch Pappnasen mit ihren "erschwindelten" Titeln den Rang ablaufen

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

lol HTL-Ing. :)
dann sind die österreicher doch nicht so schlau...

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Akademische Grade gibts nunmal nur durch ein Studium an einer Hochschule. Auch wenn jemand hochbegabt ist und als Tischlermeister sich eine goldene Nase verdient, so ist er trotzdem kein Akademiker.

WIkipedia sagt:
Anders als in der Schweiz wurde die HTL nicht in die Fachhochschule umgewandelt. Das für die österreichische Wirtschaft sehr erfolgreiche und in Europa einzigartige Ausbildungsmodell HTL sollte beibehalten werden. Mit gesetzlicher Einrichtung der Fachhochschulen wurde übergangsweise bis 2006 für HTL-Absolventen die Möglichkeit geschaffen, die Bezeichnung "Dipl.-HTL-Ing." zu erlangen: dazu war eine 6-jährige einschlägige Berufspraxis, eine Diplomarbeit sowie eine Diplomprüfung abzulegen. Mit dieser Regelung sollte HTL-Absolventen die Möglichkeit gegeben werden, vor flächendeckender Verfügbarkeit von FHs einen höherwertigen Abschluss zu erlangen, der ihre Ausbildung berücksichtigt.
Für HTL-Absolventen mit Ingenieurdiplom werden berufsbegleitende Weiterbildungen an Fachhochschulen angeboten. Es werden bis 4 Semester als Vorbildung anerkannt. Auch an österreichischen Universitäten wird fallweise einschlägige HTL-Vorbildung anerkannt, generell jedoch in viel geringerem Ausmaß."

Ganz so einfach ist das also auch nicht.

...wir driften aber gewaltig vom THema ab, denn mit Master hat das hier gar nichts mehr zu tun.

Darf man sich als Master of Science (W.Ing) in Österreich dann eigentlich auch Dipl.-W.Ing nennen?

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Zitat: "Minderwertige" aufzuregen die euch Pappnasen mit ihren "erschwindelten" Titeln den Rang ablaufen

Erschwindelte Titel nennt man im Fachjargon anders, nämlich nachdiplomiert. So wird für 50€ aus dem ex-Fachschulingenieur ohne Abi/FHR und ohne je eine FH von innen gesehen zu haben ein Dipl.-Ing. (FH) oder in Österreich eben aus dem HTL-Ing. ein Dipl.-Ing. Das Wissen bleibt bei beiden auf Fachschulniveau (Techniker).

Als Spitze verlangen dann diese nachdiplomierten Fachschüler (3 J. Fachschule aufbauend auf Niveau Klasse 10) im thür. Landtag, daß der Bachelor nicht als Ingenieur anerkannt werden soll! lol

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Hallo Leute,

man kann kein Diplom (BA) als BAchelor anerkennen lassen. Dieser Abschluss ist nicht staatlich, sonst würde FH oder UNI hinter dem Diplom stehen. Diplom (BA) ist ein Abschluß von der Wirtschaft (IHK) und nicht gleichwertig mir einem Diplom FH oder Diplom Uni. Ein akr. Bachelor von einer BA ist gleichhestellt dem Bachelor FH oder Uni.

Daniel

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Werden diese Themen absichtlich gepostet um hier 2 Lager zu zu schaffen. Es ist doch total unwichtige ob du Diplomer oder Master bist. Wenn man seine Leistung im Berufsleben nicht bringt hilft einem der Dr. auch nicht weiter.

So ein Kindergarten hier. Ich bin eh der Meinung das 90% die hier in diesem Forum posten, noch im Studium stecken. Die restlichen 10% sind Berufseinsteiger, von denen sich 5% nur profilieren wollen.

P.S. Ich gehöre zu den 10% die sich nicht profilieren wollen.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

naja, ich lese hier schon lange im Forum mit (und schreibe auch ab und zu). Es sind hier auch einige unterwegs, die schon länger im Job sind. Ich habe hier schon einige nützliche Infos mitbekommen und ebenfalls auch einige Infos hier im Forum niedergeschrieben.

Lounge Gast schrieb:

Werden diese Themen absichtlich gepostet um hier 2 Lager zu
zu schaffen. Es ist doch total unwichtige ob du Diplomer oder
Master bist. Wenn man seine Leistung im Berufsleben nicht
bringt hilft einem der Dr. auch nicht weiter.

So ein Kindergarten hier. Ich bin eh der Meinung das 90% die
hier in diesem Forum posten, noch im Studium stecken. Die
restlichen 10% sind Berufseinsteiger, von denen sich 5% nur
profilieren wollen.

P.S. Ich gehöre zu den 10% die sich nicht profilieren wollen.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Leute!

Seid doch mal ehrlich! Den Master hat man nach 1-2 Jahren in der Tsche und den Bachelor davor in 3 Jahren. Da kommt man auf 4-5 Jahre. Ein vernümpftiges Diplom hat man je nach Uni in 5-7 Jahren. Da sieht man doch schon, dass die Verhältnisse unterschiedlich sind.

Der bachelor ist im Gegensatz zum Diplom ein Witz. Man bekommt ihn doch wirklich hinterhergeschmissen und das auch noch mit guten Noten. Guckt euch mal die Abbruchsquoten bei Bachelorstudenten und bei Diplomstudenten an... Das sagt einiges! Ein ökonomisches Wissen kann man nicht durch ein paar Vorlesungen in 2,5 Jahren erhalten. Das ist eine klassische Schmalspirausbildung!

Das Niveau der Masterstudenten würde ich schon mit dem Niveau der Diplomer im Hausptstudium vergleichen. Die Masterstudenten befinden sich auf diesem Niveau für ca. 0,5 - 1,5 Jahre plus Masterarbeit. Die Diplomer lernen auf diesem Niveau mindestens 2,5 Jahre.

Immer mehr Unternehmen stellen fest, dass die Ausbildung der Bachelor und Masterstudenten nicht mehr ausreicht und mit der Qualität des Diploms vergleichbar ist.

Z.B. regt der Vorsitzende von Roland Berger an das Diplom wieder einzuführen und dafür die Bachelor- und Masterabschlüsse abzuschaffen. Die wissen es aus eigener Erfahrung, dass man Masterstudenten nicht mit Diplomern vergleichen kann.

International hat das dt. Diplom einen sehr guten Ruf. Fragt mal Unternehmen in den USA welche Absolventen sie bevorzugen. Oft hört man dann "die Deutschen". Das hat man dem Diplom zu verdanken.

Gerade Diplomstudenten sind nicht in den Modulen so verfestigt und können auch noch international Erfahrungen sammeln. Das ist doch bei den Bachelorstudenten fast nicht mehr möglich. Nur so viel zum Thema, dass Masterstudenten internationaler wären als Diplomer.

An guten Universitäten werden zahlreiche Vorlesungen für Diplomer auf Englisch gehalten...

Teilweise sieht man auch schon an den Unis wieder ein Undenken und die ersten Diplomstudiengänge werden gerade wieder eingeführt!

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

psps. ich kann auch nicht rechnen...

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

ja ja, soviele Theman die einfach nur nach Sommerloch aussehen... evtl ZU OFFENSICHTLICH wieder hervorgeholt sind

nur, klugschiss, wenn du zu den 10% der professionals gehörst, geörst du entweder zu den FÜNF Prozent die sich davon nicht profilieren, oder zu den 50-Prozentpunkten (der Hälfte der 10%) oder zu den 95% der Professionals (von den 10%) die sich hier nicht profilieren... was denn nu?

lol

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Du meinst wohl 5%!

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

@ 24.8.10

SAUGEILER post! :-) überragend diese %-Rechnungs-Kiste *g*

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Der Master entspricht einem guten bis sehr guten Diplom. Akademisch nehmen sich MA und Diplom nicht viel, der Unterschied ist aber der, das beim Master schon 50%-70% der Bachelorabsolventen aussortiert wurden.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Zumindest ist es meine Meinung. Jetzt mal ehrlich, warum sollte man sich sonst in diesem Forum tummeln. Ich fang im September in der Beratung an und verfolge das Forum seit ca. 2 Jahren. Alle die hier schreiben (Threadstarter) benötigen wie ich u.a. auch größtenteils nur Infos über Unternehmen (VG's, Einstiegsgehalt etc.) bzw. wollen ihren Frust loswerden.

Die Fragen "Was Verdient ein Partner bei xyz" oder "Wie schnell kann ich die 500k im Monat mit meinem Hauptschulabschluss erreichen" sind eh sinnfrei und werden wahrscheinlich nur von ehemaligen Praktikanten, Studenten oder Berufseinsteigern beantwortet und nicht von Partnern oder Einkommensmillionären, oder? :)

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

jaja hab mich verschrieben, niemand ist perfekt ;)

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

In 5 Jahren sollte eigentlich jeder Diplomer seinen Diplom schon längst in der Tasche und im Job stehen. Im Job interessiert es wirklich niemanden mehr, was für einen Abschluß man hatte...

Lounge Gast schrieb:

Genau so ist es, die Fakten interessieren!
Die Diplomer wollen es einfach nicht wahr haben, dass ihr
Abschluss in 5 Jahren total veraltet sein wird!

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Bei mir in der Firma, großer Chemikonzern, werden Master und Diplom zu identischen Konditionen eingestellt.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

@25.08.10 Beitrag "...Master schon 50%-70% der BAabsolventen aussortirt wurden"

ich habe an einer kleinen uni studiert. in meinem jahrgang, 1997, waren 130 BWL-Studienanfänger. Den Abschluss haben nur 55 von ihnen geschafft. Also, aussortiert wurde schon damals in grauer vorzeit. Nur halt kein BA und Master sondern Grundstudium und Hauptstudium. Pappnasen gab es, gibt es und wird es immer geben. Unabhängig vom Abschluss.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Du meinst, nur 30-50% der Leute werden zum Master zugelassen? Woher kenne ich das bloß? Man, man, man!?

Ach da fällt es mir ein, an einer Uni fallen ja 60% durch das Grundstudium, so war das doch, oder? :D

Außerdem sind so viele Master-Studiengänge nicht NC-frei, wer einen Abschluss besser 3,0 hat (95% aller Absolventen) bekommt auch einen Masterplatz. Das wird dann natürlich nicht unbedingt die LSE!

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

"Außerdem sind so viele Master-Studiengänge nicht NC-frei, wer einen Abschluss besser 3,0 hat (95% aller Absolventen) bekommt auch einen Masterplatz. Das wird dann natürlich nicht unbedingt die LSE!"

Das ist Schwachsinn, genauso wie der Vergleich mit dem Vordiplom.

Es ist eine Sache wenn viele Leute ihr Erststudium abbrechen oder die Noten nicht schaffen weil sie das studium nicht ernstnehmen, oder nicht in der vorgegebenen Zeit scheinfrei sind ohne das sie endgültig totgeprüft wären. usw

Es ist eine andere Sache wenn alles was im VDP/DP zum durchfallen/keinen Abschluss führte auch zutrifft, dann die Bachelorabsolventen schon mal vorselektiert sind und man sich dann als Eliteuni hinstellt und stolz ist, man könnte 36% seiner eigenen ausgebildeten Bachelorabsolventen einen Masterplatz bieten.

zum WS 2009/2010 gab es für rund 28% ALLER WiWi Bachelor überhaupt nur einen Masterplatz. an einzelnen Unis eben mit quotas bis unter 40%, MINT-Fächer und Fhs bis knapp 50% (DER VORSELEKTIERTEN ABSOLVENTEN)

aber 70-80% der vorsselktierten bachelorabsolventen will einen Master, weil man am arbeitsmarkt hinten ansteht

Dh, erst was in deiner Studienrichtung finden, ggf den NC schaffen, dein Studium muss anerkannt werden und vorallen das nötige kleingeld haben für weiteren Umzug (meist der vierte in drei jahren, wenn man im Ausland war)

Wer nicht Glück hat, oder Geld für das Ausland, der ist häufiger im Arsch...
Es gibt genauso Umfragen die besagten, das während der Krise wieder das sowieso schon jahrelange Schema herrschte: jede dritte Firma lehnte in den meisten Fachbereichen Bachelorabsolventen ab oder erwarten nach zwei Jahren den Master nachzuholen.

Desweiteren gibt es signifikante Statistiken, die besagen, dass der Leistungsschnitt von Masterabsolventen besser und die Spezialisierung tiefer ist als von Diplomern (unter der Bedingung geringer Redundanz und sehr gut vergleichbar weil sehr wenige masterabsolventen bisweilen).
Großkonzerne bezahlen deshalb schon seit Jahren im zunehmenden Maßen Masterabsolventen mehr als Diplomern.

ich habe im Frühjar 2008 meinen master gemacht, bin von süd- nach westdeutschland dafür gegangen, war vorher zwischendurch im ausland.
ich habe damals (das schränke ich freiwillig ein) an beiden Unis die identischen Kurse der Diplomer machen müssen, weil diese ja auch studierten/zu ende studieren dürfen müssen.
Redundanz zum Bachelor gab es nur in höherer Ökonometrie.

insgesamt hatte ich 32 credits mehr zu leisten als als der Diplomer, weil beide abschlussarbeiten zusammen nicht soviel credts brachten, wie die DA an der westdeutschen Uni....

und wie hier schon erwähnt wurde:

DIE REGELSTUDIENZEIT der meisten Fächer ist für das Diplom ja immernoch 8-9 Semester.

wie sich hier einige Eierköpfe die eigenen Leistungen rechtfertigen... keine sonstigen Hobbys? Arbeiten zum Beispiel??!

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

.....32 credits mehr...... sind bei mir genau 4 Klausuren gewesen, tolle Mehrleistung :), wenn ich bedenke das ich im HS 26 Klausuren + 2 Seminare + 1 Pflichtpraktikum (nicht bewertet) schreiben musste.

Für den Beruf ist es latte.... ob du Diplomer oder Master bist.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

.....32 credits mehr...... sind bei mir genau 4 Klausuren gewesen, tolle Mehrleistung :), wenn ich bedenke das ich im HS 26 Klausuren + 2 Seminare + 1 Pflichtpraktikum (nicht bewertet) schreiben musste.

Für den Beruf ist es latte.... ob du Diplomer oder Master bist.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Regelstudienzeit beim Diplim von 8-9 Semestern... Das ich nicht lache. Bei uns liegt der Durchschnitt bei 12 Semestern. Werde wohl nach 10-11 fertig sein (mit Ausland und Praktika) und denke das ist ok so. 8-9 Semester ist nicht zu schaffen - es sei denn man studiert an einer Privaten, denn da ist der Anspruch sooo gering, dass es möglich ist!

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Wusstest du, dass 78% aller Statistik erfunden sind? :D

Oh man, also in meinem Bekannten- und Freundeskreis hat jeder, der einen Masterplatz wollte, auch einen bekommen. Natürlich nicht alle in Mannheim, aber selbst da reicht ein schlechter 2,x-Schnitt.

Und ich kenne keine Firma, welche Masterabsolventen mehr zahlen würde als Diplomern. Ganz im Gegenteil, selbst bei Großfirmen höre ich öfters noch Vorurteile bei den leitenden Angestellten, welche ja selbst ein Uni-Diplom haben und im Endeffekt die Einstellungen machen (und nicht die HR-Mitarbeiter!) und das wird auch noch eine Zeit lang so bleiben. Man liest überall in der Presse, dass die Umstellung verkorkst wäre und sich viele lieber das Diplom zurückwünschen und mehr hören diese Leute dann auch nicht, haben ja besseres zu tun als sich mit Hochschulpolitik zu beschäftigen.

Im Endeffekt ist ein Uni-Master = Uni-Diplom. Das eine war der höchste Abschluss früher, das andere ist der höchste Abschluss heute.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Glaubt es oder lasst es bleiben!

ja es stimmt, für den Beruf ist es in der Regel Wurst, ob Diplom oder Master.

1.) landet die Mehrzahl in Jobs wo man keinen akademischen Titel benötigt oder die Schwerpunkte nie wieder so verwendet werden wie im Studium

2.) Eben mit den Unterschied das viele keinen Masterplatz bekommen, es sei denn im Ausland

ich habe nun "nach der Krise" meinen Arbeitgeber gewechselt und bekomme zum zweiten mal mehr Geld, als die Diplom-Kaufleute. Beides Konzerne.

Wenn sich zB Mannheim eben wie gesagt hinstellt und in Deutschland mit einer Zahl unter 40% führend ist, kannst du noch soviele Bekannte haben die einen Masterplatz bekamen.
Rechnerisch bekommt nichteinmal jeder zweite einen, in Wiwi sogar noch weniger Leute.
Deswegen gehen ja soviele ins Ausland.

Sorry, aber im Bachelor hat man von uns AUCH Pflichtpraktika verlangt (2x mindestens 6 Wochen = 3 Monate (identisch zum Diplom damals), Auslandsjahr war Pflicht.

Regelstudienzeit bleibt Regelstudienzeit bleibt 8 Semester im Diplom Bwl, evtl 9 an einigen Unis.

Meine Prüfungsordnung für den Bachelor sah maximal 7 Semester vor, wobei ALLE Leistungen inklusive der Bachelorarbeit in 6 Semestern beendet werden MUSSTEN, im 7. konnte man nur noch wiederholen, dann war Ende im Gelände.

"8-9 Semester ist nicht zu schaffen"

hallo, ist da noch jemand zu hause? du musst wieviel im HS laut Prüfungsordnung der meisten Unis machen? 120-140 Credits plus DA? oder was?

wenn ja, ist es fast exakt das an Prüfungen, die (zu meiner zeit) jeder Bachelorstudent in zwei Jahren Studium erbringen muss(te), aber die Herren Diplomer schaffen es nicht, ich weine gleich...

26 Klausuren plus Seminare plus Praktikum.... oh, jetzt weine ich echt.

21 Fächer häufig mit weniger ECTS als es heute die neuen bachelor haben/die Diplomer laut SWS-umrechnung bekamen + zwei Seminare + 8 Fremdsprachenkurse (2 Klausuren a 10 statt wie bei den Diplomern 12 Credits) + Praktikum (ohne jede Bewertung) in zwei Jahren = 120 Credits (rund 54 davon aus HS-veranstaltungen) Danach Auslandsjahr und 10 ECTS für die BA.

Das war verplichtend in den ersten Jahren in denen die Herren Diplomer über 20-30 Credits weniger gemacht haben... und was wir im bachelor machten, konnte zT im HS (Sprachen des Grundstudiums) als Vertiefung gewählt werden...

da drüber lache ich die Damen und Herren Diplomer echt mal aus
Ich schüttel mich vor den Herren hier echt vor Lachen am Boden...

Stimmt schon die Herren, 32 Credits sind nicht viel... ABER

180 + 120 = 300 für Bachelor und Master innerhalb von 5 Jahren

275-280 für ein Diplom was in 4 Jahren plus 3 Monate DA fertig sein soll und wo es Unis gibt die 48Credits für die DA geben, während ich mit Bachelorarbeit (10) und Masterthesis (18) auf 28 kam...???

Muhahaha, für die selben 100 Seiten Abslussarbeit bekam ich weniger Credits, habe insgesamt im Studium in der selben Zeit mehr studiert, mich 1 Jahr länger vertieft (9-10 Semester), mindestens 32 Credits mehr (bei uns 6 für eine Vorlesung, 4 für ein Seminar), häufig weniger Credits pro identischen Fach bekommen, war im Ausland, habe Fremdsprachen, Praktika etc, bekomme zum zweiten mal mehr Geld als die Kollegen die mit Diplom anfangen (man redet ja in der Mittagspause gelegentlich mal drüber)

ich meine Herren weiß was ich an Leistung gebracht habe und muss nicht jammern ich könne irgendwas nicht in der Regelstudienzeit studieren.
Muss nicht jammer, och Gott och noch een praktikum, nen Auslanssemester/-jahr...)

kurz, ich bin kein Student der andere heranziehen muss um sich und seine Leistungen vor sich selbst zu rechtfertigen, sondern ich habe es erfolgreich hinter mir...

und das was in den Statistiken steht, habe ich zumindest seit 2,5 jahren immer wieder im Umfeld erlebt und gehört.

unter Einschränkung der Allgemeinheit, auch ich hörte von Masterprogrammen bei denen man sich mit 3.0 noch bewerben kann, aber dann mit 2,5 nicht mal mehr einen platz bekam sondern auf der Warteliste landet

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

".....32 credits mehr...... sind bei mir genau 4 Klausuren gewesen, tolle Mehrleistung :"

hehehe, wieder so ne gescheiterte Diplomerseele?

Umrechnen Diplom besteht aus 180CTS abzüglich der DA bleiben villeicht noch 140-150CTS

macht nach meinem Grundschullehrer 20% Mehraufwand (Leistung kann ich nicht bewerten, kenne Ansprüche eurer Unis nicht)

;p

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

"Oh man, also in meinem Bekannten- und Freundeskreis hat jeder, der einen Masterplatz wollte, auch einen bekommen. Natürlich nicht alle in Mannheim, aber selbst da reicht ein schlechter 2,x-Schnitt"

lol, bin mir nicht sicher ob du überhaupt studiert hast...

komisch, wenn alle den master machen können, warum dann soviele petitionen die letzten jahre, dass gefälligst jeder den Anspruch auf einen masterplatz haben soll.

Und dies alles sowohl im In- wie im Ausland ??????????

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Die Petition (EINZAHL!) kommt von unseren lieben Geisteswissenschaftler, dort gibt es nämlich wirklich kaum Masterplätze und mit einem Bachelor kann man dort nichts anfangen (- wartet mal, mit einem Master auch nicht unbedingt mehr - hmm).

Ansonsten finde ich die Rechnung echt genial? Wieviel davon ist eigentlich erfunden? :D

Ich kann dir aber z.B. sagen, dass an meiner Uni z.B. Diplomer für eine Veranstaltung 3 Punkte bekommen haben und Bachlor für die gleiche Veranstaltung mit der gleichen Klausur 6 Punkte.

Ist ja sowieso ein großer Irrglaube, dass es irgendwie mehr Lernstoff werden könnte, selbst wenn der B/M sieben Jahre dauern würden. Der Lernstoff wurde einfach etwas gestreckt bzw. hat man die Chance, die Regelstudienzeit einzuhalten. An der Uni Köln hat der Durchschnittsstudent z.B. 7 Jahre gebraucht bis zum Diplom. Na klar gab es auch einen Regelstudienplan für 4,5 Jahre, aber der ist ja nur formaler Natur. Und mit dem B/M wurde einfach mal nur bisschen dieser Regelstudienplan auf 5 Jahre geschrieben statt 4,5, wobei die Praxis immer noch anders aussehen wird oder gekürzt wurde.

Oder wurde im Diplom bisher im Lernstoff vorenthalten, welcher jetzt plötzlich neu dazugekommen ist mit dem Master? So einen Schwachsinn muss man sich erstmal überlegen, haha :D

Das Beste ist aber, dass B/M heutzutage Credits für Selbstverständlichkeiten bekommen. Was früher alles vom Studenten erwartet wurde: Praktika, wissenschaftliches Arbeiten, Arbeiten mit Computerprogrammen (Latex, MathLab, ...) bzw. mit Standardsoftware (Excel!!) wird heute mit Credit Points belohnt. Omg ich konnte das echt kaum glauben, aber da bekommen diese Bachelors CPs dafür, dass ihnen in einer Veranstaltung heruntergebetet wird, wie man wissenschaftlich arbeitet. Richtiges zitieren, recherchieren und FORM (Schriftart, Zeilenabstand, ....) wurde da erklärt und abgefragt. Ich dachte echt, wir sind jetzt auf der Berufsschule! Und morgen erklärt man mir bitte, wie man einen Computer anschaltet und was eigentlich dieses Windows ist!?

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Glaubst du selbst deine Argumentation? Schon mal dran gedacht das es Schwachsinn ist und die Leute nur ihren Studentenstatus behalten wollen, da sie keinen Job bekommen.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

@27.08.: komisch, rechne ich jede Vorlesung!!! um, komme ich bei meinem Diplom auf 258 ECTS... gemessen an den ECTS, die die Masterstudenten dafür bekommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Nicht gescheitert sondern erfolgreich in die Beratung eingestiegen, mit einer sehr sehr kurzen Bewerbungsphase ohne das Diplom in der Tasche zu haben. (Note steht noch aus).

Aber danke der Nachfrage

Lounge Gast schrieb:

".....32 credits mehr...... sind bei mir genau 4 Klausuren
gewesen, tolle Mehrleistung :"

hehehe, wieder so ne gescheiterte Diplomerseele?

Umrechnen Diplom besteht aus 180CTS abzüglich der DA bleiben
villeicht noch 140-150CTS

macht nach meinem Grundschullehrer 20% Mehraufwand (Leistung
kann ich nicht bewerten, kenne Ansprüche eurer Unis nicht)

;p

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Jaja, die süßen Masterabsolventen die hier das Forum unsicher machen, weil sie im Gegensatz zu den Diplomern arbeitslos sind :). Und dann versuchen sie sich über offensichtliche FAKE-Beiträge zu profilieren ;).

Der Uni-Bachelor ist nunmal gerade ein Vordiplom und der Uni-Master vllt. ein 3/4-Hauptstudium, wobei es nicht an der Tiefe aber an der Breite fehlt.
Studium generale, Persönlichkeitsbildung, "Über den Tellerrand"-schauen, Allgemeinbildung und Selbständigkeit ist mit dem verschulten und modularisierten Bachelor/Master-System aber endgültig passé. Ich weiß, der WiWi-Masterstudent von heute, hat eigentlich keine Ahnung was ein Studium ist bzw. was ein Studium ausmachen sollte, aber zum Glück gibt es ja in anderen Fakultäten noch Menschen, die wissen, dass ein Studium mehr als nur eine fachliche Qualifizierungsphase ist. Das rächt sich in ein paar Jahren, wenn man sich vllt. mehr als nur Fachidiotenwissen braucht und einem essentielle Soft Skills fehlen, welche man durch die verschulten modularisierten Vorlesungen einfach nicht erwerben kann.

Und jetzt fang wieder an zu rechnen, ob es hier 3 ECTS Punkte mehr sind oder dort 5 weniger - denn etwas anderes traue ich dir auch nicht zu! Du verstehst leider gar nicht, wie geradezu lächerlich das ist, weil dir z.B. einfach die Fähigkeit fehlt, dich in eine andere Perspektive zu versetzen.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Habe gestern noch von einem Personaler gehört, dass die Diplomer eine höhere Qualität mitbringen und deswegen auch bevorzugt werden. Das Niveau bis zum Master ist halt wesentlich geringer!

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Bei McK hab ich als M.Sc. mehr bekommen als Kollegen mit dem Dipl. zum Einstieg. Die sehen das anscheinend ein wenig anders

Lounge Gast schrieb:

Habe gestern noch von einem Personaler gehört, dass die
Diplomer eine höhere Qualität mitbringen und deswegen auch
bevorzugt werden. Das Niveau bis zum Master ist halt
wesentlich geringer!

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Diplomer mit Minderwertigkeitskomplexen... niedlich... ihr hattet 5- 10 jahre Zeit euch vorzubereiten...

Fakt, die meisten Masterabsolventen die momentan auf dem Arbeitsmarkt sind, haben nicht an Unis studiert an denen es plötzlich nur noch Master (/Bachelor) gab.
Diese Absolventen saßen jahrelang neben den Diplomern, gleiche Kurse, gleiche Benotung, gleiches Prüfungsamt.
Aber weil es den Diplomern so passt... ist der Master minderwertiger...

Ich denke sogar, die selben Schwachköpfe die hier schreiben am Markt wird beides gleichgestellt, beides gleichbezahlt etc, jammern hier herum wie "überlegen" das Diplom ist, heucheln hier Selbstmitleid wie lange man zum studieren braucht im Diplom.

sorry, meine Nachbarin steht vor der Tür und fragt warum ich so laut lache...

Früher war alles besser und die Diplomer sind jeden Tag, auch im Sommer, 15km ohne Schuhe durch den Schnee zur Universität gelaufen. Notfalls wurde der Schnee extra mitgebracht ;)

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

"sich über offensichtliche FAKE-Beiträge zu profilieren ;)."

Warum eigentlich immer Fake?

Mannheim, die Prozentzahl (36%?! )ging durch die Presse.

die weniger als 30% Masterplätze für Wiwi ebenfalls.
---BEWEISBAR

irgendwo müssen die aspirierenden Masterstudenten aus Mannheim bleiben, Grundschulmathematik:
Sie nehmen irgendwo jemanden Plätze weg, weil es keine Garantie auf einen Masterplatz in Deutschland gibt und nicht jeder ins Ausland kann --- BEWEISBAR

ECTS... jedes Kind weiß 180 Credits für dreijährigen Bachelor, 120 für 4semestrigen Master ist regulär.---BEWEISBAR

ein Diplomer rechnet hier vor, er käme mit allen Einzelleistungen für sich selbst auf knapp über 250 Credits in eigentlich 4 Jahren bis 4,5 Jahren plus DA, ein anderer sagt im HS gäbe es 8 credits pro Vertiefungsleistung --- BELEG!

Wenn der Diplomabsolvent recht hat, dann stimmt die Rechnung des MAsterstudenten auch in etwa: about 100 credits für das VDP und 180 fürs DP abzüglich DA

bedeutet in der Regel beweisbar, von mutmaßlichen Diplomer hier unfreiwillig dokumentiert:

Entweder about 280 Credits für ein Diplomstudium und geringe Bewertung der DA, dafür von vornherein weniger Credits in der Ausbildung
Dann würden weniger credits für einzelne Fächer/Abschlussarbeit summiert mit mehr credits durch Einzelleistungen zu EXAKT dem führen was der Masterabsolvent beschreibt
Insbesondere verstärkt sich das noch wenn der master 6 credits pro Vertiefungsleistung bekommt, der Diplomer aber hier etwas von 8 credits schreibt. Die unterstellte formale Lücke Diplom kleiner-gleich Master wird durch die Argumentation der Diplomkollegen doch nur NOCH GRÖßER

ODER

das was der Masterinhaber beklagt, mehr credits für die DA: genausoviel credits für das gesamte Studium, aber überproportional credits für die DA im Verhältnis zur Masterthesis
---BEWEISBAR (beides kann, aber eines muss eintreffen) ebenfalls vergrößert das die unterstellte, formale Lücke Diplom kleiner-gleich Master

Praktikum und Auslandssemester/-jahr beides schon im bachelor verpflichtend ist nichts ungewöhnliches, siehe zB Uni Bamberg, Siegen, früher Passau (ich berufe mich auf Prüfungsordnungen 2004/2005/2006)
---BEWEISBAR (über die Länge der Verpflichtung ist diskutierbar)

Die Petitionen wurden in ganz Deutschland von verschiedenen Fächerngruppen, in Tschechien, in Österreich usw eingereicht.
Problem besteht also in der Realität zu unbekannten Wirkungsgrad (die 28% stehen erstmal im Raum).
---BEWEISBAR
Der Diplomverfechter laber also sch...

Den Vogel ab schießt der Kerl mit dem Spruch mit den Geisteswissenschaften, ye got some bad news:

BWL / VWL sind keine EXAKTEN WISSENSCHAFTEN. es sind GEISTESWISSENSCHAFTEN
---plumper EGGHEAD: da fehlts jemanden mit Sicherheit an "Studium generale, Persönlichkeitsbildung, "Über den Tellerrand"-schauen, Allgemeinbildung und Selbständigkeit"

mal ehrlich, ich bin Diplomer, stehe im Beruf (Diplom Spätsommer 2007) und einige Diplomer die hier auftreten, würde ich nicht mal das Kaffeeholen anvertrauen. ich hätte Angst die würde im becher ertrinken oder wegen dem offenen Maul reinsabbern

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Klugschiss:

Zwar gibt es Unis, die Sozialwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften unter SOWI-Fakultäten gliedern und sich vom Rest der Uni abheben wollen, aber beides sind GEISTESWISSENSCHAFTEN i.e.S.

keines von beiden gilt nach Semantik als eine "mittelbare" Wissenschaft / Realwissenschaft i.e.S / Formalwissenschaft wie es zB die reinen Naturwissenschaften sind ;p

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

"Der Uni-Bachelor ist nunmal gerade ein Vordiplom und der Uni-Master vllt. ein 3/4-Hauptstudium,"

Ich unterstelle dir zwei Sachen:

1.) du hast dir irgendwann mit dem Hammer die Haare gekämmt

2.) du hast dich nie ernsthaft damit beschäftigt und lebst von deinen Vorurteilen. Schwachsinniges Geblubber auf dem Niveau eines Hauptschülers.

Du hast deine eigene Welt, ist gut, man kennt dich dort und wir haben unsere Ruhe.

gruß, der mindestens dritte Masterabsolvent mit höheren Einstiegsgehalt als der Diplomer (WInf, im Mittelstand)

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

mmn sind jetzt erst die ersten wenigen msc von DEUTSCHEN UNIs auf den arbeitsmarkt getreten.
daher lässt sich über die qualtität in der praxis nichts sagen, aber ich denke es wird weder theoretisch noch praktisch große unterschiede geben.
ABER für die diplomis wird es in zukunft enger, da jetzt nur noch diplomer unterwegs sind die schon mehr als 10 semester in der uni sind (umstellung vor 5 jahren).
wenn nun ein msc mit regelstudienzeit gegen einen diplomer mit z.b. 12 semester konkurriert, bei sonst gleichen leistungen und praktika und ausland, dann wird die entscheidung klar sein.

ein großer vorteil im bsc msc system ist, dass viele studenten 2 verschiede unis kennen lernen, und dadurch nicht diese "insel sicht" haben.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Ach wie süß ;). Leider ist es die Realität. Beim Bachelor wurde massiv das Niveau in Richtung Berufsschule verlagert, damit eben nicht 10-15% sondern 40% eines Jahrgangs studieren. Das Niveau zu halten und plötzlich mehr als doppelt soviel Studenten bei geringerer Abbruch- und Durchfallquote zu haben, ist nun mal schlecht möglich. Und wenn ich mir das Niveau von Leuten mit Vordiplom damals anschaue und von abgeschlossenen Bachelors heute, dann ist der Vergleich eher noch gutmütig für die Bachelors.

Da können die heutigen Top-Studenten leider kaum etwas dafür, außer sie gehen ins Ausland. Aber von den heutigen Bachelors, hätten früher vlt. 30-40% überhaupt ein Studium auf Diplom angefangen und vor allem wegen den Anforderungen an Selbständigkeit und eigenes wissenschaftliches Arbeiten, wären die meisten von ihnen am Vordiplom gescheitert. Heute ist der Bachelor eine Verländerung des Schulsystems für jeden und nicht für die Besten.

Und auf dieser schwachen Grundlage muss die Uni dann ihren wissenschaftlichen Master aufbauen. Es ist klar, dass dort nicht das Niveau des Diplom-Hauptstudiums erreicht werden kann, aber man versucht es zumindest. Von ein paar Außnahmen wie VWL Bonn mal abgesehen, dort gibt es weiterhin ein Studium auf Diplom-Niveau und die Uni interessiert sich nicht für die politisch gewollten Absolventenquoten und das Kuschelstudium.

Lounge Gast schrieb:

"Der Uni-Bachelor ist nunmal gerade ein Vordiplom und der
Uni-Master vllt. ein 3/4-Hauptstudium,"

Ich unterstelle dir zwei Sachen:

1.) du hast dir irgendwann mit dem Hammer die Haare gekämmt

2.) du hast dich nie ernsthaft damit beschäftigt und lebst
von deinen Vorurteilen. Schwachsinniges Geblubber auf dem
Niveau eines Hauptschülers.

Du hast deine eigene Welt, ist gut, man kennt dich dort und
wir haben unsere Ruhe.

gruß, der mindestens dritte Masterabsolvent mit höheren
Einstiegsgehalt als der Diplomer (WInf, im Mittelstand)

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Das stimmt nicht bei uns ging die Einschreibung ins 1 Semester bis zum SS07 ,das heiist einige kommen erst jetzt ins 8 Semester.
Außerdem sind bei uns 12 Semester durchschnittlich fpr das Diplom,übertreibt mal nicht ,dass das schon viel ist.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Leute, ihr überschätzt die Studienzeit. Ob jemand für dein Master/Diplom 10,11 oder 12 Semester bracht ist ganz egal solange man zeigen kann, dass die Zeit vernümpftig investiert wurde!

Im Moment scheinen die Diplomer noch im Vorteil zu sein, da die Personalabteilungen wissen was sie an einem Diplomer haben. Das wird sich im Laufe der nächsten Jahre auch ändern und die Masterstudenten werden akzeptiert werden.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

traurig wie hier einige verbleibende diplomstudenten versuchen ihren marktwert zu steigern indem sie einfach nur bullshit schreiben, und diesen ständig wiederholen.

wacht auf, macht euer diplom zügig zu ende, und gebt im arbeitsleben gas anstatt in internetforen zu trollen.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Kann ich nur bestätigen! Habe für mein Diplomstudium 12 Semester gebraucht, in dieser Zeit 4 Praktika gemacht und war ein Semester im Ausland. Meine Studiendauer war in keinem VG ein Thema und ich habe schon viele VG gehabt.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Bei mir BWL Diplom (8 Semester) sind die Veranstaltungen umgerechnet (auf Master ECTS) 276 ECTS, davon 18 für die Diplomarbeit.

Dazu kommt jetzt, dass der Beginn der Vertiefung wesentlich früher (nach 96 ECTS) erfolgt ist, so dass ich imho wesentlich besser auf die für mich relevanten Bereiche vorbereitet bin.

Letztlich sind Master und Diplom aber äquivalent. Und bei uns (Big4) werden auch keinerlei Unterschiede zwischen diesen Abschlüssen gemacht.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

"Ach wie süß ;). Leider ist es die Realität. Beim Bachelor wurde massiv das Niveau in Richtung Berufsschule verlagert, damit eben nicht 10-15% sondern 40% eines Jahrgangs studieren.[...]"

Und während des Tippens wohl häufiger die Hacken der Stiefel zusammengeschlagen, den rechten Arm gehoben und...

Frage an die Diplomer:

wollt ihr ernsthaft solche Leute für euch sprechen lassen oder ist diese Tüte gestauter Minderwertigkeitskomplexe ein "durchschnittlicher 12 Semester-Diplomer"

der thread ist bisweilen ein wahrer Schenkelklopfer, soviel weinende Diplomer mit hochroten Gesicht, schnaubend weil ihr Status gefährdet ist???

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

"Dazu kommt jetzt, dass der Beginn der Vertiefung wesentlich früher (nach 96 ECTS) erfolgt ist, so dass ich imho wesentlich besser auf die für mich relevanten Bereiche vorbereitet bin."

Mit nichten! meint, die frühere Vertiefung.

ich habe selber noch das Diplom, meine Schwester den Bachelor in Deutschland und dann Master im Ausland, Warwick.

Bei ihr, süddeutsche Universität:

Semester 1-4,
122 Credit Punkte.
Davon bis zu 34 aus dem Hauptstudium.
Inklusive mindestens 6 Wochen Praktikum (sie machte 2x 3 Monate und dann nochmal 10 Wochen zwischen bachelor und Master).
Dann ein Jhr pflichtmäßig ins Ausland, drittes Jahr des Bachelors

Gearbeitet hat sie 1 Jahr am Lehrstuhl in Deutschland, 16 Wochenstunden und im Ausland 20 wochenstunden in der örtlichen Bibliothek

Soll andeuten, bevor Diplomer überhaupt im HS waren, hatte Sie schon 1 Semester Vorlauf an Vertiefung. Insgesamt waren drei Semester Vertiefung möglich. (statt 4 im HS)

q.e.d. Der Unterschied zum DP K A N N fachlich bei kaum mehr denn einem Studienjahr liegen. (wie andere hier Diskutieren, in abhängigkeit von der Gewichtung der DA)

vorallen, da bei den ersten Bachelorstudenten oft versucht wurde, das DA soweit wie möglich in den BA zupressen und deswegen genau das passierte, was weiter oben bemängelt wird.

Weniger credits für ein und das selbe Diplomstudiumsfach, damit die Kurszahl hochgeschraubt werden konnte.
*******

Ok, ich bin Diplomer, ich habe in Köln 9 Semester dafür gebraucht, ich weiß, viele brauchen länger.

Aber wer hier sich selbst motiviert mit Sprüchen a la 12 Semester wären vollkommen normal, der hat echt eine Verstopfung im Kopf.

ne Klausur wiederholen, ok. Arbeiten gehen nebenbei, Kurse die nicht anggeboten werden aber Pflicht sind, alles ok.
Das rechtfertig 1-2 Semester länger.

Aber vier Semester oder länger einzuplanen... das ist Selbstbetrug.
Und dann noch sowas zu argumentieren, um sich vom Master abzugrenzen, das ist wenn krankes Hirn am Wahnsinn leckt, aber alles andere als Akademikern würdig

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Hast du einen Nagel im Kopf oder warum hast du solch eine Assoziation. Das zum Thema Reife eines Bachelors. So kann man sich ganz schnell selbst ins aus schießen.

Spinner

Lounge Gast schrieb:

Und während des Tippens wohl häufiger die Hacken der Stiefel
zusammengeschlagen, den rechten Arm gehoben und...

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Ich hab weder ein hochrotes Gesicht, noch schnaube ich - bin schon seit einiger Zeit im Berufsleben mit einem Diplom und sehr glücklich mit meinem Job und der Bezahlung ;)

Ich habe nur ein paar Fakten geschrieben, bezüglich politisch gewollter Prozesse. Es ist nunmal Fakt, dass in den 60ern Jahren nur die Elite studiert hat und ein Studium etwas besonderes war. Es ist nunmal Fakt, dass es eine Zeit gab, wo ein Diplom, Magister und auch ein Diplom (FH) nur etwas für die oberen 10-15% eines Jahrgangs waren und selbst viele Abiturienten, von denen es damals auch noch prozentual weniger gab, eine Ausbildung angefangen haben. Und es ist nunmal Fakt, dass es heute prozentual mehr Abiturienten pro Jahrgang gibt und diese vermehrt anfangen, auf Bachelor zu studieren, an Unis, FHs und vielen mittlerweile gleichgestellten BAs. Auf sowas wäre man vor 10 Jahren nicht im Traum gekommen, eine BA einer Uni gleichzustellen aber heutzutage ist es akzeptabel. Warum? Weil das Niveau von Unis, FHs und BAs konvergiert hat und zwar nicht am oberen Ende, sonst würde man 90% der Anfänger rausprüfen müssen. Nein, leider musste man sich ein Niveau suchen, bei dem im Schnitt viel schlechtere Anfänger* trotzdem größtenteils unbeschadet durch ein Studium kommen. Und das ist auch jedem klar, der in der Praxis früher mit Diplomern und heute mit Bachelor/Master zu tun hat. Das Durchschnittsniveau ist einfach gesunken, weil heutzutage fast jeder ein Abitur bekommt und die meisten ein Studium anfangen, dementsprechend und dem politischen Willen folgend, besteht heutzutage fast die Hälfte des Jahrgangs aus "Akademikern".

D.h. nicht, dass es nicht auch noch gute Absolventen gibt. Aber wer heute zu der besseren Hälfte der Master-Absolventen gehört, wäre früher allenfalls ein Durchschnitts-Diplomer. Nur echte Top-Leistungen bleiben Top-Leistungen, aber wer geradeso durch seinen Bachelor kommt, hätte früher das Diplom nie angefangen oder wäre gnadenlos gescheitert.

  • Man stellt sich vor, ein Jahrgang besteht aus 100 Personen, gerankt nach Intelligenz von 1 bis 100. Früher haben Personen 86-100 studiert, das durchschnittliche Niveau war also bei 93, wobei nichtmal die Hälfte das Studium geschafft hat. Heute fangen 61-100 einen Bachelor an, d.h. das durchschnittliche Niveau ist 80,5 - wobei mehr als die Hälfte auch durchkommen - wegen politisch gewollter Akademikerquote von langfristig 40%. Ich hoffe es wird jetzt auch dem Letzten hier klar.
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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Alles was hier geschrieben wird hat größtenteils nichts mit dem Thema des Threadstarters zu tun.

Für alle hier noch mal die Frage des Threadstarters.

Lounge Gast schrieb:

Die rechtliche Situation ist klar. Akkreditierte
Masterprogramme entsprechen vom akademischen Grad her dem
alten Uni-Diplom

Doch wie werden Master of Arts / Master of Science
Absolventen von der Wirtschaft wahrgenommen? Sind sie
vieleicht schon gefragter als Diplom-Betriebswirte, oder
dominiert die Skepsis?
Kann man als Master ein höheres/niedriges Einstiegsgehalt
erwarten?

Einige von euch haben da sicher schon Erfahrungen gemacht.

antworten
WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

ja früher waren alle intelligenter, klar ;)
dein hirn scheint langsam zu verkalken, schau dir mal die ansprüche von früher und von heute an. die leute von früher würden heutzutage kläglich an der uni scheitern. dort ist nichts mehr mit verbindung/saufen und bissl rumstudieren. früher konnten nur die "reichen" leute studieren. das ist der einzige grund warum früher weniger leute studiert haben.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

"Alles was hier geschrieben wird hat größtenteils nichts mit dem Thema des Threadstarters zu tun. Für alle hier noch mal die Frage des Threadstarters.[...]"

hi,

1.) Diskutiert wurde hier u.a. die letzten Tage, dass der fachliche Anspruch Master und Diplom i.e.S. IDENTISCH ist.

ob nun akkreditiert oder nicht interessiert zB im Mittelstand niemanden, weil man weiß, dass höhere Akkreditierungssiegel auch was mit Geld zu tun haben.
Unabhängig von der vorherschenden Qualität der Lehre muss das Dekanat erstmal Geld für den Akkreditierungsprozess hinwerfen....

Außerdem findet man kaum jemanden der sich die Akkreditierung vorm VG ansieht / ansehen will.
Wenn dann zählt außerhalb der C10 der RUF der Uni.

Der fachliche Zusammenhang gilt zumindest solange, wie es nicht durch die Unis dazu kommt, dass der Master definitiv mehr Einzelleistungen abverlangt.

2.) mit dem plumpen Gelaber das hier von mutmaßlichen Diplomern kommt, kann man die allgemeine Tendenz am Arbeitsmarkt SEHR GUT identifizieren... (vielleicht 100K bachelor UND Masterabsolventen, weit über 3mio Diplom/Magister???)

Viel Unwissen und Statusneid von Seiten der Diplomer

3.) wurde definitiv in den Raum gestellt, dass sich in Konzernen die Tendenz ausprägte, dass dort zT mehr für einen (deutschen) Mastertitel beim Einstieg bezahlt wird, als für vergleichbare Diplomer.

Empirische Studien belegen, (sorry als Orchideenfach-VWLer weiß ich sowas aus dem Stehgreif, selbst mit "nur" Diplom)

4.) gehe man erstmal "pro reo" an die Sache, dann wird hier aus persönlicher Erfahrung berichtet, deswegen kommt es ja zum extremen normativ bias mit viel Überzeugung und wenig allgemeiner Wahrheit...

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

und du meinst im ernst, dass in den letzten 5 jahren die abiturquoten so dramatisch angestiegen sind???
dieser prozess geht sehr langsam von statten, dennoch gebe ich dir recht, dass heute zu viele eine studienbefähigung erhalten, die vielleicht doch nicht an eine uni sollten.

fakt ist: der bachelor alleine ist mit dem diplom natürlich nicht zu vergleichen, aber alleine zum grundstudium im bachelor wurden an meinen beiden unis (habe zum msc gewechselt) jeweils mehr leute rausgeprüft als im vordiplom. danach kommt die 2. hürde master-zulassung.

bitte informiere dich besser bevor du postest!

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Echt nur die Reichen???

Komisch, ich durfte 150 Euro Studiengebühren zahlen und dann nach 2 Semestern 700 Euro. Heute studiert jeder, der gerade mal seinen Namen auf den Klausurbogen richtig schreiben kann.

Also haben die Studiengebühren nix mit der Anzahl der Studierenden bzw. der Qualität zu tun.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

"Komisch, ich durfte 150 Euro Studiengebühren zahlen und dann nach 2 Semestern 700 Euro. Heute studiert jeder, der gerade mal seinen Namen auf den Klausurbogen richtig schreiben kann."

Fragen:

entweder du hast 1960ff studiert, als es noch keinen Euro gab.

Studiengebühren ja, bafög nein.

die meisten unis auch noch nicht, weil vom Krieg zerstört/teil zerstört und nach 1960 erst wieder aufgebaut

viele kriegskinder gabs auch nicht (welche hätten studieren können)

Oder:

du hast in den letzten Jahren studiert, als es den euro gab, aber auch schon das böse und SOOOOOOOOOO einfache system, was man hier zT bereits als Lügen widerlegte

Oder:

du hast irgendwann zwischendurch studiert und bist schuld an der Bildungsinflation!

O D E R:

da es immer widersinnigerer Müll wird, der hier gepostet wird (erst böse neue Abschlüsse, dann qualitätsverfall, dann zuviele abiturienten, und nun der wunsch nach 1960ern wannabe eliten, die es nur aus Mangel an Masse gab)

Du bist ein Mod der als "Scharfmacher" dient....

Semesterferien, zu wenig Beiträge???

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Früher waren die Menschen nicht intelligenter, es haben einfach nur die Besten 5-10% studiert, heute sind es eben die Besten 30-40%. Der heutige Durchschnittsstudent hätte dann natürlich vor 10 Jahren nichtmal ein Studium angefangen, geschweige denn eine Chance gehabt, es zu beenden.

Der Trend geht zu mittelmäßigen Absolventen, welche Aufgaben übernehmen, die früher von Ausgebildeteten übernommen wurden. Vor 20 Jahren wäre kein Diplomer auf die Idee gekommen, nach dem Studium eine Sachbearbeiterstelle anzunehmen, vor 5 Jahren mussten es manche machen, weil sie einfach in jeder Hinsicht zu schlecht waren und heute ist es für den Bachlor schon ein größer Erfolg, eine Sachbearbeiterstelle mit 36k zu bekommen.

Meine Eltern haben auch studiert, in den 70er bzw. 80er Jahren und gehörten damals sicher nicht zu den Reichen. Die haben in ihren Diplomarbeiten aber z.B. auch noch wirklich neues Wissen geschaffen - der Anspruch damals war einfach viel höher. Man bewertet das nur falsch, weil man von seinem aktuellen Wissensstand ausgeht und dann sagt, die Themen damals waren ja nicht so tiefgehend wie heutzutage, aber man vergisst eben völlig, dass diese Generation damals schon im Studium mit richtigen wissenschaftlichen Methoden gearbeitet hat, während heutzutage nur Wissen wiedergekaut wird.

Ja, die Abiturientenzahlen steigen in den letzten Jahren drastisch an und das OBWOHL es die geburtenschwachen Jahrgänge sind, d.h. der Anstieg gemessen prozentual an der Jahrgangsstärke ist noch größer.

Zweitens fangen aber auch viel mehr Abiturienten ein Studium an und dieser Knick kam insbesondere durch den Bachelor. Früher wusste man, dass man fünf Jahre auf einen Abschluss studieren muss und man viel Zeit darin investieren wird, heutzutage hat das ja fast eine Abschluss-to-go-Mentalität. Drei Jahre studieren, ohne eine einzige echte wissenschaftliche Arbeit und viele Methodenveranstaltungen, welche früher einfach vorausgesetzt wurden (wissenschaftliches Arbeiten, Excel, ...). Praktikum wurde bei uns zeitlich auch massiv gekürzt.

Es ist nun einmal Fakt, dass die meisten Bachelorstudenten heute vor 10 Jahren eine Berufsausbildung angefangen hätte. Bank-/Industriekaufmann/frau statt International Business Bachelor. Neue Studiengänge schiessen ja geradezu wie Pilze aus dem Boden...

Und die besten 5-10% eines Jahrgangs langweilen sich einfach nur, ich kenne da auch so ein Beispiel. Ohne viel Aufwand einen Bachelor-Abschluss mit "sehr gut" und sie wartet darauf, dass es im Master endlich mal anspruchsvoll wird. Die wäre mit einem Diplom, welches von Anfang an Niveau fordert besser bedient, ging aber leider nicht mehr. Das Problem was ich da auch merke, ist trotzdem, dass viele Soft Skills bei diesem verschulten Studium einfach zu kurz kommen.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

@q.e.d vom 30.08.: mein Grundstudium war nach 3 Semestern und 86 ECTS abgeschlossen. Deine 122 ECTS - 34 ECTS ergeben bei mir 88 ECTS. Die Grundstudienklausuren wären damit vergleichbar.

Rechnete man jetzt beim Masterabsolventen mit 300 ECTS und für die Bachelorarbeit schätzungsweise 15, blieben damit 207 ECTS für Masterarbeit und "Hauptstudium". Bei mir waren das 170 + Diplomarbeit (bei schätzungsweise 15 würde dies ein mehr von 22 ECTS für den Master machen, bei einer Regelstudienzeit, die 2 Semester länger ist).

Ein q.e.d. seh ich da jetzt nicht so deutlich.

@Verbindungen und saufen: Mit ein bischen Disziplin schafft man das. Ich habe nur das Gefühl, die meisten Absolventen von Bachelor und Master lamentieren über die gute alte Zeit (die sie nicht kennen) wo alles leichter war und suhlen sich ganz gerne in Selbstmitleid. Ich habe neben dem Studium 15Std. + die Woche gearbeitet und trotzdem die oben genannten ECTS in 8 Semestern runtergerissen.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

"Es ist nun einmal Fakt, dass die meisten Bachelorstudenten heute vor 10 Jahren eine Berufsausbildung angefangen hätte. "

ob bachelor oder diplom ist doch schnurzegal, wer studieren will studiert das hat nichts mit bachelor oder diplom zu tun, beim diplom war die abbrecherquote nur geringer was darauf zurückzuführen ist, dass er schlichtweg einfacher ist.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

"@q.e.d vom 30.08.: mein Grundstudium war nach 3 Semestern und 86 ECTS abgeschlossen. Deine 122 ECTS - 34 ECTS ergeben bei mir 88 ECTS. Die Grundstudienklausuren wären damit vergleichbar.

Rechnete man jetzt beim Masterabsolventen mit 300 ECTS und für die Bachelorarbeit schätzungsweise 15, blieben damit 207 ECTS für Masterarbeit und "Hauptstudium". Bei mir waren das 170 + Diplomarbeit (bei schätzungsweise 15 würde dies ein mehr von 22 ECTS für den Master machen, bei einer Regelstudienzeit, die 2 Semester länger ist).

Ein q.e.d. seh ich da jetzt nicht so deutlich."

***************

1.) Ich habe mein Diplom (Köln, Regelstudienzeit von 9 Semestern eingehalten, 273 Leistungspunkte minus DA)

Meine jüngere Schwester Bachelor und (academical) Master, 180+120 Credits. 10 credits für die Bachelorarbeit, 15 für die Masterthesis, ergo 275 credits aus Kursen

2.) ich rechne es noch einmal für Taubstumme vor:

Köln, komplettes Diplom (BWL) wie gesagt damals 273 LEISTUNGSPUNKTE

Grundstudium insgesamt 90

Recht 10
Statistik 20
GBWL 30
GVWL 30

Hauptstudium insgesamt 153 credits

ABWL 30
AVWL 30
SBWL 24
SBWL2 24
3 Hauptseminare 21
Wahlpflichtfach 24

***************

Nun zu meiner Schwester, bachelor erstes und zweites Jahr:

122 Credits in den ersten vier Semestern, bis zu 34 aus dem eigentlichen Hauptstudium der Diplomstudenten

NUR: Regelstudienzeit für das VDP sind normalerweise VIER Semester, wie an den meisten Universitäten/FH von denen ich Absolventen kenne.

Wenn wir nun anfangen zu diskutieren, "aber in drei Semestern VDP gehabt", kommen sicherlich genug leute die in 5 Semestern den Bachelor hatten...

wie du richtig erkennst: 122-34 = 88

Das liegt an dem 90-100 Credit die fast alle für das VDP formal brauchen. um 2 -8 credits streiten wir hier mal nicht.

Nun der Knackpunkt ist eben REGELSTUDIENZEIT zum VDP ist m.M.n. VIER Semester.

Bachelorarbeit wurde bei meiner Schwester mit 10 credits bewertet.
dh. für das VERTIEFUNGSSTUDIUM verbleiben:

34+48 = 82 Credits alleine schon im Bachelor.

Jetzt bin ich Diplomer und Diplomabsolvent aus Köln (jeder weiß, eine drei in Köln ist besser als eine 2 von anderen Unis, zumindest aus Personalersicht) !!!

Bachelor ähnlich VDP in zwei Jahren 88 credits
vs.
VOR-Diplom Köln in zwei Jahren 90 credits

Vertiefung im BACHELOR alleine schon = 82 credits
vs.
Vertiefung im DIPLOM (Köln, Prüfungsordnung Februar 2006) = 153

Differenz ohne Berücksichtigung der Abschlussarbeiten:

rund 70 credits aus Einzelleistungen.

***************

Nun ergibt sich, dass durchschnittlich in den meisten Bachelorprogrammen 180 ECTS in drei, in den Masterprogrammen 120 ECTS in zwei Jahren erbracht werden sollen:

ungefähre Studienleistung des neuen Systems also 60 Credits pro Studienjahr!

passt wiederum mit Kölns Diplomstudium überein, 153 Credits in FÜNF Semestern (Regelstudienzeit sind ja NEUN SEMESTER)

bedeutet, die fachliche Differenz vom Bachelor meiner Schwester (EES, Uni Bamberg, fast drei Jahre her) zum Diplom (Uni Köln, Prüfungsordnung zum HS vom Februar 2006) beträgt kaum mehr als:

IN ETWA EINER JAHRESLEISTUNG AUS KURSEN plus 10 credits

***********

hier schreiben nun Leute, sie hätten im HS ( credits pro leistung bekommen, in Köln gab es 3 ; 5 ; 6 credits in den Körben, 7 in den Hauptstudiumsseminaren

bei meiner Schwester gab es 2,5 ; 4; 6; 8 ; 10 credits in Deutschland, ausschließlich 3 oder 6 in Warwick für die Leistungen.

durch die große varianz an Leistungspunkten und die große Streuung der Bewertung der Abschlussarbeiten kann es also sehr schnell dazu kommen, dass diese Differenz von rund 70 credits zwischen bachelor und Diplom SCHRUMPFT

genauso wie es kommen kann, dass der Masterabsolvent sich in der Regelstudienzeit 3,5 Jahre, der Diplomabsolvent sich aber nur 2 oder 2,5 Jahre vertieft hat...

de facto ist es so, dass die (wie bei mir aus Kölner perspektive 2x 24 Credits der SBWL plus die Haupstudiumsseminare ) eigentliche Vertiefung problemlos im Bachlor reinpasst, abgeleistet werden kann.

wer auf den Blcik über den tellerrand besteht, den gibt es im grundstudium auch schon, dafür brauche ich keine zig A-BWL / A-VWL Fächer die ich nie wieder anwenden muss, wenn es um meine SPEZIALISIERUNG GEHT der S-Fächer geht...

antworten
WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

"Ich habe nur das Gefühl, die meisten Absolventen von Bachelor und Master lamentieren über die gute alte Zeit (die sie nicht kennen) wo alles leichter war und suhlen sich ganz gerne in Selbstmitleid. Ich habe neben dem Studium 15Std. + die Woche gearbeitet und trotzdem die oben genannten ECTS in 8 Semestern runtergerissen."

NUR: bisweilen sind es hier, in anderen threads, in anderen Foren, in realen Leben... usw IMMER WIEDER die Diplomabsolventen, die, wie hier mit den "mindestens/durschnittlich 12 Semestern" immer wieder einfordern, dass es normal wäre solange zu brauchen etc....

ich kenne niemanden, der sich FREIWILLIG auf bachelor / Master einschrieb und dort verbleib und dann jammerte, die zeit reiche nicht.
Aber ich kenne sehr viele Diplomer die unverschämt herum jammern und trödeln, genauso wie sehr viele bachelor denen das System aufgezwungen wurde die aber keinen blassen schimmer haben wie das Diplomstudium war, es aber wieder haben wollen.

Das liegt mitunter eben an genau diesen Skandaltratschern die Studiengänge herunterreden, die eigentlich nur umbenannt / gekürzt wurden

antworten
WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.

Ich erinnere nur an die aktuellen Posts hier im Forum.....

Traineestelle gesucht KIK, McDonalds, Burger King, NANUNANA, Fressnapf etc..

Hab ich noch was vergessen? Und dafür habt ihre auf Bachelor studiert?

Lounge Gast schrieb:

Früher waren die Menschen nicht intelligenter, es haben
einfach nur die Besten 5-10% studiert, heute sind es eben die
Besten 30-40%. Der heutige Durchschnittsstudent hätte dann
natürlich vor 10 Jahren nichtmal ein Studium angefangen,
geschweige denn eine Chance gehabt, es zu beenden.

Der Trend geht zu mittelmäßigen Absolventen, welche Aufgaben
übernehmen, die früher von Ausgebildeteten übernommen wurden.
Vor 20 Jahren wäre kein Diplomer auf die Idee gekommen, nach
dem Studium eine Sachbearbeiterstelle anzunehmen, vor 5
Jahren mussten es manche machen, weil sie einfach in jeder
Hinsicht zu schlecht waren und heute ist es für den Bachlor
schon ein größer Erfolg, eine Sachbearbeiterstelle mit 36k zu
bekommen.

Meine Eltern haben auch studiert, in den 70er bzw. 80er
Jahren und gehörten damals sicher nicht zu den Reichen. Die
haben in ihren Diplomarbeiten aber z.B. auch noch wirklich
neues Wissen geschaffen - der Anspruch damals war einfach
viel höher. Man bewertet das nur falsch, weil man von seinem
aktuellen Wissensstand ausgeht und dann sagt, die Themen
damals waren ja nicht so tiefgehend wie heutzutage, aber man
vergisst eben völlig, dass diese Generation damals schon im
Studium mit richtigen wissenschaftlichen Methoden gearbeitet
hat, während heutzutage nur Wissen wiedergekaut wird.

Ja, die Abiturientenzahlen steigen in den letzten Jahren
drastisch an und das OBWOHL es die geburtenschwachen
Jahrgänge sind, d.h. der Anstieg gemessen prozentual an der
Jahrgangsstärke ist noch größer.

Zweitens fangen aber auch viel mehr Abiturienten ein Studium
an und dieser Knick kam insbesondere durch den Bachelor.
Früher wusste man, dass man fünf Jahre auf einen Abschluss
studieren muss und man viel Zeit darin investieren wird,
heutzutage hat das ja fast eine Abschluss-to-go-Mentalität.
Drei Jahre studieren, ohne eine einzige echte
wissenschaftliche Arbeit und viele Methodenveranstaltungen,
welche früher einfach vorausgesetzt wurden
(wissenschaftliches Arbeiten, Excel, ...). Praktikum wurde
bei uns zeitlich auch massiv gekürzt.

Es ist nun einmal Fakt, dass die meisten Bachelorstudenten
heute vor 10 Jahren eine Berufsausbildung angefangen hätte.
Bank-/Industriekaufmann/frau statt International Business
Bachelor. Neue Studiengänge schiessen ja geradezu wie Pilze
aus dem Boden...

Und die besten 5-10% eines Jahrgangs langweilen sich einfach
nur, ich kenne da auch so ein Beispiel. Ohne viel Aufwand
einen Bachelor-Abschluss mit "sehr gut" und sie wartet
darauf, dass es im Master endlich mal anspruchsvoll wird. Die
wäre mit einem Diplom, welches von Anfang an Niveau fordert
besser bedient, ging aber leider nicht mehr. Das Problem was
ich da auch merke, ist trotzdem, dass viele Soft Skills bei
diesem verschulten Studium einfach zu kurz kommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Was ist an meinem Kommentar unverständlich? Schreibe ich so undeutlich oder soll ich dir das buchstabieren??

Lounge Gast schrieb:

"Komisch, ich durfte 150 Euro Studiengebühren zahlen und dann
nach 2 Semestern 700 Euro. Heute studiert jeder, der gerade
mal seinen Namen auf den Klausurbogen richtig schreiben kann."

Fragen:

entweder du hast 1960ff studiert, als es noch keinen Euro
gab.

Studiengebühren ja, bafög nein.

die meisten unis auch noch nicht, weil vom Krieg
zerstört/teil zerstört und nach 1960 erst wieder aufgebaut

viele kriegskinder gabs auch nicht (welche hätten studieren
können)

Oder:

du hast in den letzten Jahren studiert, als es den euro gab,
aber auch schon das böse und SOOOOOOOOOO einfache system, was
man hier zT bereits als Lügen widerlegte

Oder:

du hast irgendwann zwischendurch studiert und bist schuld an
der Bildungsinflation!

O D E R:

da es immer widersinnigerer Müll wird, der hier gepostet wird
(erst böse neue Abschlüsse, dann qualitätsverfall, dann
zuviele abiturienten, und nun der wunsch nach 1960ern wannabe
eliten, die es nur aus Mangel an Masse gab)

Du bist ein Mod der als "Scharfmacher" dient....

Semesterferien, zu wenig Beiträge???

antworten
WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Kann es sein, dass hier fast alle an irgendwelchen Komplexen leiden bzw. Selbstbewusstseinsstörungen oder sowas?

Anders kann ich mir diesen Bullshit hier nicht erklären. Habe noch nie eine Anzeige gesehen die Master oder Diplom bevorzugt. Ebenso habe ich bis jetzt von keinem gehört, dass er wegen Diplom oder Master mehr bekommt als der andere. Da spielen dann eher andere Faktoren eine Rolle.

antworten
WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

"Was ist an meinem Kommentar unverständlich? Schreibe ich so undeutlich oder soll ich dir das buchstabieren??"

ok ok ok, diesmal ohne Ironie.

Es geht vor deinem Post darum, dass jemand von einer Elite der 1960er brabbelt.
Ferner wird darauf hingewiesen, dass damalige Studenten noch stärker von den Finanzen der Eltern abhingen.
Kausalität, wer in den 1950ern noch als Heimatvertriebener trotz Arbeitsplatz beim Automobilbauer in der Baracke saß, schickt 1960 nicht seine Kinder auf die Uni
Zumindest eher selten, da der Zuwachs an Löhnen in den unteren Percentilen erst Ende der ersten Hälte der 1960er einsetzte

So gab es damals bedingt durch die Ereignisse 1940-1950 weniger Kinder
-relativ dazu noch weniger Abiturienten
-relativ dazu mehr Abiturienten die kein Studium aufnahmen
-und vorallen viele die keine komplette Schulbildung hatten, sondern "Bildungslücken" gefülltet bekamen, Notabitur bis in die 1950 (also als es längst keine Flakhelfer mehr gab, kenne einen Professor, der so an sein Reifezeugnis kam)

Letzteres wollten die Unis sogar nicht mal akzeptieren, wurden in den 50ern und 60ern aber gezwungen.

U.A. aus diesen und anderen Gründen wäre es:

1.) grenzdebil die finanzielle Belastung eines Studiums inkl Studiengebühren von 1960 mit heute zu vergleichen.

2.) es wäre grenzdebil das Einkommensverhältnis von damals, ebenso wie die Einkommensverteilung mit heute zu vergleichen

3.) es wäre grenzdebil die Kaufkraft von damals mit der heutigen zu vergleichen

4.) es wäre grenzdebil die Studiensituation von damals mit der heutigen zu vergleichen

[...]

lange Rede kurzer Sinn, Glatteis für die Eselin:

Entweder ist es Blödsinn von dir DAMALS UND HEUTE irgendwie in Korrelation zu bringen, falls du das mit deinem Einzelschicksal andeuten wolltest oder es ist noch größerer Blödsinn nicht zu realisieren das damals die Begrenzung der Studenten maßgeblich finanzielle und demografische Hintergründe hatte.

Anders formuliert, ob du Gebühren gezahlt hast oder nicht interessiert kein Schwein.

antworten
WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

"hier schreiben nun Leute, sie hätten im HS ( credits pro leistung bekommen"

natürlich mein Tippfehler, das soll [...] "8 credits" heißen (sic!)

antworten
WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Es gab also früher relativ gesehen weniger Abiturienten UND die Studenten wurden früher nicht nach Leistung, sondern nach finanziellen Verhältnissen ausgesucht? Merkst du den Widerspruch jetzt selbst oder muss man dir das wirklich erklären?

Meine Großeltern waren einfache Arbeiter/Angestellte, meine Eltern haben Abitur gemacht und studiert - soviel mal dazu. Und wenn die sehen, was ich heute im Studium mache, dann lächen die nur müde - genauso wie über das Niveau des Abiturs.

Die kennen beides, Abitur 2008 und Bachlor von mir, und Abitur in den 60er Jahren und Studium damals. Und wenn die sagen, dass das Niveau früher um einiges höher war, dann glaube ich denen das.

antworten
WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Danke für die Erläuterung. Meine Andeutung bezog sich nicht auf die 60er Jahre sondern eher auf die letzten 6 Jahre.

antworten
WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Hier mal meine Erfahrung:
Ich bin Diplom-Informatiker und Master of Science der Mathematik.
Jetzt zum Thema:
Ich habe auch Mathematik zunächst auf Diplom studiert, bin aber leider an der Diplomarbeit gescheitert (nachdem ich ein Jahr daran gesessen habe). Demnach und im Zuge des Wechsels von DA auf Master habe ich auf den Master umgesattelt. Mir wurde fast(!) alles anerkannt, aber ich musste tatsächlich noch zwei Kurse belegen!!! Soviel zum Thema Credits.
Mein Fazit aber: Die Masterarbeit war LÄCHERLICH gegenüber der Diplomarbeit - in Regelzeit war ich damit durch. Klar war die Arbeit nicht leicht, aber eben überhaupt kein Vergleich zur DA. Selbst wenn ich im Nachhinein glaube, dass ich wirklich eine über die Maßen schwere DA aufgedrückt bekommen habe, denke ich doch, dass auch die 'normalen' Diplomarbeiten weit über den Masterarbeiten liegen.

antworten
WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

also wenn man Diplomer ist, einen Job hat und in 5 Jahren den Arbeitgeber wechselt, dann ist der Studiumsabschluss schon ziemlich egal. Da zählt dann die Berufserfahrung.
Wenn wir intern einen CV ins Ausland verschicken (Bin Unternehmensberater), dann heißt des Dipl.-Kaufmann (US Equivalent: Master Degree in Business Administration). Soviel zum Thema.

antworten
markos

Re: Master vs. Diplom -

Also wenn ich mich mal einschalten darf.

Nach den Credits ist der Master sicherlich "aufwendiger", ABER es ist einfach i.e.S. kein Studium mehr! Vorgefertigte Stundenpläne, kaum Wahlmöglichkeiten, nur noch Skripten auswendig lernen von Selbststudium ist da keine Spur mehr. Seit der Umstellung bekomme ich in der Uni-Bibliothek immer einen freien Platz, weil dort nicht mehr so viele sind.

Selbst an einigen Unis wird ja auch wieder das Diplom eingeführt, dass spricht doch schon für sich...

antworten
WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Ich komme auch immer mal wieder mit BA-/MA-Arbeiten in Kontakt und lese diese. Egal ob Uni oder FH ...die meisten dieser Arbeiten haben wenn überhaupt das Niveau von Hausarbeiten früherer Diplomstudiengänge.

Aber ich mache aber den Studierenden kaum einen Vorwurf. Während die Diplomstudiengänge ihren Abschluss und bewertungsmäßig sehr wichtigen Baustein durch die Diplomarbeit fanden, so runden die Master-/Bachelorarbeiten die Prüfungsanforderungen nur noch ab. Bis dahin ist die "...Studiums-/Notenmessen sowieso gelesen...". Die Abschlussnote noch einmal wirklich anzuheben ist nicht mehr möglich. Die entsprechenden Punktzahlen müssen vorher eingefahren sein.

So wird dort auch von Studentenseite kaum mehr wirklich etwas investiert!

antworten
WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

ich bin selbst noch dipl.-kfm. meine partnerin macht z.z. ihren master in bwl. ich habe mit ihr zusammen für einige klausurengelernt.
mein fazit: sie ist mit einer 1 aus der prüfung gegangen, für lernstoff, der bei uns im vordiplom (!) noch nicht mal erwähnt wurde, sondern als vorwissen, dass man sich selbst aneignen musste vorausgesetzt wurde...
man brauch nur mit prof. sprechen, die den direkten vergleich haben, deren fazit lautet, dass die lehrbücher und der vorlesungsumfang BA ca. 1/3 des diplom-Stoffes enthalten und MA ca. 2/3. Hinzu kommt, dass beim MA jeder kurs punkte bringt, der beim diplom als zusatzkurs zwar außerhalb des lehrplanes lief, aber für die klausuren dennoch verpflichtend war. dies denke ich, ist ein einwesentlicher faktor, wenn es um umfang und qualität des vergleiches MA/diplom geht und von den meisten nicht berücksichtigt wird.

antworten
WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Ich weiß ja nicht, an welchen Universitäten Ihr studiert, aber zumindest an der Uni-Münster was es so, dass z.B. der Master in BWL/VWL dem Diplom BWL/VWL in Sachen Aufwand und Stress (weil Noten von Anfang an relevant) weitaus aufwändiger war. Nicht umsonst haben all diejenigen, welche konnten, klugerweise das Diplom gewählt, weil es de facto einfacher war. Leider kam ich ein Semester zu spät, sonst hätte ich auch das Diplom gewählt. Das habe ich sehr oft bereut! Unter der Hand wurde das Diplom schon als "Schmalspurstudium" tituliert. Das lag aber nur am Neid, denn wenn man in Lerngruppen sitzt und der Diplomand mit "4 gewinnt"-Mentalität lernt, während die Bachelor/Master Leute um jede Note kämpfen (weil ja von Anfang an wichtig), dann erwächst daraus schon Frust.

Heute hat sich die Situation entschärft. Man hat den Bachelor (zumindest in diesen Bereichen) stark entschlagt, was ihn sehr vereinfacht hat. Leider ist es so, dass der Master/Bachelor nach 10 Semestern zum Abschluss führt, wohingegen die Regelstudienzeit beim Diplom lediglich 9 Semester beträgt. Es sei hier noch erwähnt, dass der Bachelor zuvor ein stark komprimierter Diplomstudiengang darstellte mit RELATIV wenigen Abstrichen. Es dauerte ein paar Semester bis die Einsicht kam, und man 9 Semester nicht in 6 Semester packen konnte. Die Versuchskaninchen in Münster können ein Lied davon singen!

Das Unternehmen natürlich von der Bolognadiskussion profitieren ist klar: Löhne drücken! Wo man vorher nach 9 Semestern verdienen konnte, dafür sind heute 10 Semester notwendig. Mehr (zeitlicher) Aufwand fürs gleiche Geld! Das halbe Jahr macht natürlich nicht den Braten fett... aber es gibt im Bachelor/Master-System sehr viele Hürden, die man meistern muss. Auch die Uni-Herkunft spielt auf einmal eine viel größere Rolle, als zu Diplomzeiten. Wettbewerb machts möglich! Ich wäre gerne Diplomer geworden - nicht weil es besser ist, sondern weil es angenehmer gewesen wäre und mich am Ende das Tages zu gleichen Ziel mit weniger Aufwand gebracht hätte.

antworten
WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Das ist doch totaler Blödsinn!
Effektiv zählt im Diplom sogar mehr! Da zählen alle Noten ab Semster 5. also nach Vordiplom. Im Master ab Semester 7 (wenn man den Bachelor mitrechnet). Das Niveau der Vorlesungen ist gleich geblieben.
Egal wieviele Argumente die Master-Studenten noch bringen wollen, es wird nichts ändern. Uni-Diplom=Master. Ohne Diskussion.

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WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

Uni-Diplom = Schlamspurstudium
Uni-Master = schon mal Zugang geschafft (Vorselektierung!!! War für Diplomer wurscht), länger studiert, mehr Inhalt (nicht nur auf das zusätzliche Semester beschränkt, sondern auch insgesamt über die Studiendauer)

Die Diplomzeit wird total verklärt... "gute alte Zeit" im Sinne der Studenten! Diplom war einfacher, ruhiger, stressfreier. Darüber sollten die Unternehmen mal nachdenken! Aber das wissen die natürlich, ziehen Bologna durch den Kakao damit sie die Löhne drücken können. Am Ende des Tages sollen die begehrter sein, dessen Abschluss mit weniger Aufwand zu bewältigen war. Paradox!!!

antworten
WiWi Gast

Re: Master vs. Diplom -

faszinierend... hier heißt es als Argument, dass Niveau ist gleich geblieben, aber die Diplomer die gegen den Bachelor hetzen wollen dürfen sich darauf herausreden, dass die gemeinsam besuchten Kurse des Bachelor deutlich geringeres Niveau hatten??!

Soso, im Master zählen die Noten also erst ab dem 7. Semester...

na erzähl das keinen der einen Masterplatz sucht/macht, bei dem alles zwischen 1-6 Semester für die Zulassungs/Bachelornote zählt um einen Masterplatz zu bekommen und der mit Diplomern im Masterstudium sitz, deren Vordiplom von zT über 100 credits ÜBERHAUPT NICHT in die (Zulassungs-)Note (für den Master) einging.

Richtig, ohne Diskussion! Diskussion beruht auf Argumenten, Diplomer hier und im Bachelorthread hetzen nur mit dummen Sprüchen, mutmaßlich ohne je in dem neuen System studiert zu haben, sondern Jahre nach dem eigenen Abschluss...

Diskussion ist etwas anderes als bashing, als Kontradiktion. Aber das lernten die Diplomer wohl auch nicht mehr in der Uni ??!

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