WiWi Gast schrieb am 20.02.2023:
Also Dr.Ing sollte auf keinen Fall viel mehr kriegen als ein Masterabsolvent. Der theoretische Mehrwert ist eher gering. Ein Masterabsolvent, der in den 3-4 Jahren relevante Berufserfahrung gesammelt hat, ist i.d.R deutlich wertvoller als so ein Theoriekopf.
So argumentiert der Bachelorabsolvent ggü. dem Masterabsolvent, der Techniker ggü. dem Bachelor und der Geselle ggü. dem Techniker auch
Nur wissen wir alle, dass das wahr ist. Am Ende braucht man Leute die die Arbeit machen. Will ich ins Konzernbeamtentum, kann Titel mit ausschlaggebend sein.
Nur waren wir als Gesellschaft noch so wie aktuell entwickelt, dass Titel und Erfahrung so auf dem Prüfstand standen. In der Vergangenheit konntest du pauschale sagen, Titel x pauschal mehr Gehalt. Heute muss es explizit den Fachbereich abdecken.
Ich sehe es andauernd, Leute mit Techniker Abschluss und Erfahrung haben heute sehr viele Chancen
Keine Ahnung von welchem Titel du redest. Meinst du Adelstitel? Oder sprichst du von akademischen Graden?
Nun, wenn letzteres der Fall sein soll, beziehe ich mich im weiteren darauf.
Es entspricht der heutigen Zeit, zu denken, dass jeder alles kann.
Gibt ja das Internet, dort kann man schließlich alles nachlesen. Somit ist jedes Wissen für jeden Vorhanden. Trotzdem vernachlässigst du in deiner Analyse die "Softskills", die man während der Promotionszeit erlernt. Dazu steht hier schon einiges im Forum. Womit es ja auch im Internet steht und jeder eigentlich wissen könnte. Eventuell kann doch nicht jeder alles.
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