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EinstiegsgehälterDHBW

Dipl. Betriebswirt (BA)

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WiWi Gast

Dipl. Betriebswirt (BA)

Hallo,

kann mir jemand sagen, wie die Einstiegsgehälter als Dipl. Betriebswirt (BA), Abschluss in Baden-Würtemberg, im Handel sind?

Würde es sich eher lohnen, wenn man noch einen Master anhängt, soweit dies möglich ist?

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Also ist BA nicht wie ne Berufsausbildung?

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Ach wieder son "krasser" Unistudent de denkt das er was besseres ist..LOL

Bist doch nur neidisch weil du bei BA abgelehnt wurdest.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Doch, BA ist WIE eine Berufsausbildung, aber es IST ein Studium.

Gute Tarnung, nicht?

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Naja, ich würde es nicht wie eine Berufsausbildung bezeichnen, denn schließlich lernt man genauso viel wie auch in einem normalem Studium. Und glaub mir, die Vorlesungen und Klausuren sind auf keinen Fall einfacher als an einer normalen Uni....

Zurück zum Thema: Im Handel kommt es sehr auf die Position an auf die du dich bewirbst. Es gibt Leute ausm Studiengang Handel die mit 54K anfangen, und welche mit knapp 30K.

Vielleicht sagst du einfach mal für welche Position und bei welchen Unternehmen du dich bewerben willst.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

ich weiß, dass Leute bei Lidl und Aldi mit 54 anfangen, und dass bei EDEKA und Kaufland die Einsiegsgehälter bei 2200!!!!!! liegen, also bei denen, die dort auch das BA Studium gemacht haben. Wie sieht es bei der Metro Group aus,also Cash & Carry, Saturn, Media Markt???

Achja, für die jenigen, die BA mal wieder abwerten wollen, in BAWÜ bekommen die Absolventen ab 2006 den Bachelor!!!! Und das ist sicher...Bologna kommt

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

weil du in drei semestern das lernst was andere in 9/10 semestern lernen?? wie soll denn das gehen? aber du beantwortest deine frage eh schon selbst. der ba abschluss soll ein bachelor sein, ein uni abschluss ein master. also nix mit gleich.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Ich kenne 2 Leute die an einer BA Wirtschaftsinformatik studieren (ich selber Universität) - man bekommt definitiv weniger Stoff beigebracht und die meisten Klausuren stehen in keinem Verhältnis zu der an einer Uni. Dafür müssen jedoch aus mehr Klausuren in einem Semester schreiben.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Wir studieren 6 Semester und anner Uni grad mal 7-8....Meister Lampe

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

an den meister lampe:

bitte keine komplexe ans tageslicht kommen lassen. auch eine ba hat ihre daseins berechtigung (muss keineswegs der schlechtere weg sein) allerdings ist ein ba abschluss keineswegs ein uni diplom. (und das wirst du spaetestens bei deinem einstiegsgehlat merken...)

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Was ist denn nun mit dem Einstiegsgehalt???

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

bei Lidl nicht.....da bekommt jeder das selbe

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

7-8 ? Ich weiß nicht welchen Studiengang du meinst, aber bei den meisten Studienfächern braucht man 8 Semester (regulär). In der Praxis werdens wohl durchschnittlich 9-10 Semester. D.h. runde 2 Jahre mehr als auf einer BA.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

1,5 Jahre mehr. Und bei Weitem nicht so volle Vorlesungspläne.
Aber selbst wenn es mehr sein sollte, was bringt es denn wenn wir uns hier ewig darüber unterhalten.. Den Personaler juckts nicht.
Wirst selten einfach nur mehr Geld für einen Job bekommen, nur weil der Abschluss von der Uni ist.
Mehr Geld ist leider auch mit mehr Ärger verbunden. Ausser beim Staat, da kann man sich bei erreichen des gewünschten Niveaus dann den Stress halbieren, denn Unkündbarkeit wirkt lebensverlängernd :-)

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Ich bin im 6. Semester an der BA in BaWÜ und studiere Handel.
Hat sich für mich gelont. Gibt 3 große Vorteile gegenüber Uni-Absolventen:

  1. Dauer des Studiums beträgt 3,5 Jahre
  2. Man hat einen riesigen Praktischen Bezug, da man schon 1,5 - 2 Jahre im Betrieb gearbeitet hat.
  3. Man bekommt auch noch eine Vergütung im Monat und muss deshalb das Studium nicht aus eigener Tasche bezahlen.

Und jetzt noch der Oberhammer. Wir können uns den Bachelor an der Uni London erkaufen, da dieser Bachelor den gleichen Anspruch hat wie ein Abschluss an der BA.

Also das hat mich zumindest überzeugt ein BA-Studium zu absolvieren. Hab es auch bis jetzt noch nicht bereut. Obwohl die Klausuren es auch in sich haben. Stehe jetzt gerade von meinen schriftlichen Diplomklausuren.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

na dann kauf dir mal deinen bachelor. in dtl. wird dir noch nicht mal das grundstudium anerkannt... ich finde ba trifft auch eher auf eine höhere berufsausbildung als ein studium zu. in dtl. bekommst du KEINEN akademischen titel. daher das wort "studium" sehr zweifelhaft

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Was ist der Unterschied zwischen einer höheren berufsausbildung und einem Studium?

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

BA und FH schließen methodisch stark an die Schulausbildung an. Vor der Klasse steht ein Lehrer bzw. Prof. und die Lernenden geben den Stoff in einer Klausur wieder. Gar keine Frage, die Klausuren haben es in sich...

Ich selber habe ein FH-Diplom und sattel zur Zeit noch einen Master an einer Uni drauf. Man kann wirklich nicht sagen, ob die eine oder andere Sache schwieriger ist. Einen Unterschied bemerke ich aber doch sehr stark: An einer GUTEN Uni werden einem die Scheuhklappen abgenommen. Man wird sensibler für Sachverhalte und hinterfragt das Gegebene verstärkt. Nach 8 Semestern FH mal eine ganz andere Erfahrung...

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

verstehe nicht, dass sich hier leute äußern, die keine ahnung haben:

Die BA ist berufsrechtlich dem FH Abschluss VÖLLIG gleichgestellt, hier werden keinerlei unterschiede gemacht.

Mit dem Bachelor der Open University, den man zusätzlich erlangt, kann jedes Master-Programm im Ausland aufgenommen werden.

Im Inland ist das bislang nicht ohne Probleme möglich, einen MBA draufzusatteln geht in 90% der Fälle ohne Probleme. Viele Unis erkennen einen BA-Abschluss auch als Vordiplom an (z.B. KU Eichstätt, LMU...)

Ab diesem Jahr wird ein Bachelor-Abschluss vergeben, der auch hochschulrechtlich den Bachelor-Abschlüssen an Uni und FH völlig gleichgestellt ist.

Also bitte informieren, bevor man schlau daherredet.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Wollt ich auch gerade sagen. BA ist mit FH gesetzlich gleichgestellt. Und der Bachelor wird auch voll anerkannt, egal ob von der Uni oder BA....Die Leuten haben eben erkannt das die BA doch was taugt....

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Also da ab 2006 ja alles auf Bachelor umgestellt wird, wird es sowieso keinen jucken ob es ein Bachelor BA, Fh oder Uni ist. Mit dem Unterschied das der Bachelor BA 1,5 Jahre Berufserfahrung vorzuweisen hat.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Lange Rede kurzer Sinn. Alle Studenten egal von welcher Hochschule (BA, FH, UNI) können mächtig viel um den heißen Brei herumreden ;-)

Die Frage nach dem Einstiegsgehalt eines BA Studiums ist glaube ich hier diskutiert worden, nicht die Unterschiede der Studienformen.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

ba = 2 jahre studium
uni = 4 -5 jahre studium

da sage mir noch einer es gebe keinen unterschied. im übrigen ist das uni grundstudium in den meisten fällen wesentlich schwerer als das hauptstudium. auch nach der bachelor / master umstellung werden die unis und arbeitgeber nach der hochschule fragen....
berufsrechtliche gleichstellung des ba abschlusses mit fh abschluss bedeutet noch lange nicht, dass man einen akademischen titel bekommt. der bleibt einem weiter verweigert.
arbeitserfahrung können im übrigen viele uni studenten auch nachweisen. die rackern halt in den semesterferien mächtig viel!

mit bachelorumstellung wird alles schwamminger. das ist richtig. daher wird die hochschule nur umso wichtiger!

Mannheim erkennt weder das fh noch ba diplom als mannheimer vordiplom voll an (und mannheim ist ein badenwürttembergische uni).

auf das gehalt wirkt sich der abschluss bei einigen branchen, firmen schon aus. es kommt drauf an was du machen möchtest.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

viele firmen machen gehaltstechnisch keine unterschiede --> discounter, mercedes, audi

ab nächstes jahr ist das ba-diplom auch hochschulrechtlich dem fh-diplom gleichgestellt und berechtigt damit auch zu einem akademischen Titel

dass es keinen unterschied gibt, sagt keiner, aber alles hat seine daseinsberechtigung,nur die argumente, die die gegner (meist uni-studenten) bringen, zeugen von unkenntnis, mehr nicht

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Ja aber Mannheim wird den BA Bachelor anerkennen müssen. So, dass man bei entsprechenden Noten den Master übrall machen können müsste. Ah ja abzüglich der Semesterferien hat die Uni auch nur 2,5 Jahre Studium. Und es gibt einige Unis die das BA Diplom als Vordiplom anerkennen, Uni Heidelberg z.B.
Und ich verstehe echt nicht was ihr davon habt, dass ihr die BA schlecht macht. Braucht ihr das Gefühl das ihr die tollsten seit an der Uni und sonst keiner oder was? Oder kratzt es an eurem Stolz, dass die Leute von der BA obwohl sie ein kürzeres Studium haben über die gleichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt verfügen?

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

mit der gleichmacherei wird das unistudium an sich in frage gestellt. wenn es nur vorteile des ba studiums gibt, braucht niemand mehr an der uni zu studieren, was katastrophale auswirkungen hätte.

in 2 jahren studium kann man nur mal nicht ein hochschulstudium abdecken.

das hat nichts mit neid zu tun. gleichmacherei für unterschiedlich konzepierte ausbildungsformen ist tödlich. daher wird ma und andere unis mit sicherheit wege finden, ba studenten nicht ohne weiteres den bachelor anzuerkennen.

in hd kann man nur vwl studieren. nicht bwl.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

viell. zeugen einfach auch nur die argumente der baler von unkenntnis, einfach anzuerkennen, das auf der uni mehr an wissen vermittelt wird.
damit sind die baler einfach fachlich schlechter, das heist jedoch nicht das sie die schlechteren menschen sind.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Ich find diese ganze Entwicklung bedenklich - klar kann man rechtlich alles irgendwie gleichstellen - aber wenn man ehrlich ist, ist es auf keinen Fall dasselbe ob man ein BA, FH oder Unis-Studium hingelegt hat..!! ...schon allein wenn man sich mal Breite und Tiefe der Fächer anschaut und v.a. die Studiendauer!!!
...dann wird man sich in Zukunft dreimal überlegen ob man überhaupt die Zeit für den Bachelor investiert und an ner Uni studiert, BA ist zu oberflächlich... ich glaub der Run auf die FHs wird größer werden.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Ja, aber an der FH gibts doch dann auch nur den Bachelor! Also genau das GLEICHE! Also was tun, was ist dein Rat?

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

ES IST SO DASS:
Es heute immer wichtiger wird wo ! man studiert hat (wie in den USA schon seit ewig üblich) !

Das heißt wenn ich mich vorstelle schauen sich der Chef an: UNI ? FH ? oder BA ?
Da man in allen "Hochschulformen" den Bachelor machen kann ist das jetzt mit dem "Image" der Hochschule wichtig geworden.

Gewiss ! Nicht in allen Firmen wird UNI FH etc unterschieden, aber schon bei vielen.

Siehe zum Beispiel Unternehmensberatungs Firmen oder Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die schauen serhr oft, ob man an einer Universität studiert hat !

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Ich werde im kommenden Herbst mein BA-Studium abschließen und kann über diese schon peinliche (und nebenbei völlig unangebrachte) Arroganz einiger Uni-Leute nur lachen...

Ich hatte in den vergangenen Monaten im Rahmen mehrerer Assessement-Center interner und externer Unternehmen die äußerst amüsante Möglichkeit, einigen von Euch selbsternannten Überfliegern unmittelbar gegenüberzustehen - echt süß, wie schnell die Damen und Herren ins Schwitzen gekommen sind, wenn mal was nicht nach Schema-F abgelaufen ist :-)

Nur soviel: ich kämpfe gerade mit der schweren Entscheidung, bei welchem Unternehmen ich gerne ins Berufsleben einsteigen möchte. Vermutlich bei der internen Unternehmensberatung eines internationalen Instustrie-Konzerns...

Viele Grüße

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Ja aber wenn du dann auch arbeitslos wirst und es nicht mehr so läuft, dann musst du eben bei Bewerbungen gegen andere antreten.
Und der große Konzern hatte dir da z.b. 60000 ¤ pro Jahr bezahlt, da musst du dann wahrscheinlich Einschnitte in Kauf nehmen.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Ich bin selber Unistudent und verfüge bereits über einen Mastertitel.Es ist kein Wunder, dass BA Leute ihren "Titel" verteidigen.Ich verstehe auch diese ganze Aufregungen und Diskussionen nicht.Ob fachlich besser oder schlechter.... am Ende muss der Mehrwert stimmen, der durch die Arbeitskraft der neuen Mitarbeiter erbracht wird.Ich denke, dass die meisten Beiträge inhaltslos und ohne Erfahrung eingebracht worden sind. Personaler werden über die Jahre schon merken wer oder was im Durchschnitt besser, schlechter oder gleichwertig ist. Es wäre doch mal interessant, wenn sich ein erfahrener Personaler zu Wort melden würde.....

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

jetzt mal ganz ganz nüchtern in eine Reihenfolge gebracht.

  1. UNIVERSITÄT
  2. Fachhochschule
  3. Berufsakademie

wenn Spannen bei Einstiegsgehältern angegeben sind, ist die untere Grenze ide für BA-Absolventen und die obere für UNI.

Außerdem kommt es auch noch auf die bisherigen zusätzlichen Tätigkeiten an und den individuellen Lebenslauf.
Bin in einem Beratungshaus in der HR-Abreilung beschäftigt

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Trotzdem gibt es genug Unternehmen die nich nach Uni oder BA unterscheiden.....das ist FAKT

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

und fakt ist ebenfalls das du einfach wegen deinem ba abschluss komplexe hast. da hilft auch kein bachelor der open university sowie die angabe das man auf der university of corporate education studiert hat.

gruss

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Warum sollen wir Komplexe haben? Wir sagen ja nur das man mit BA auch sehr gute Chancen hat und viele Unternehmen nicht nach dem Abschluss, sondern nach Fähigkeiten und Persönlichkeit gehen.
Es gibt genug Unternehmen wo ehemalige BA´ler bereits sehr weit aufgesteigen sind.....Ich sage nur Lidl, Aldi, Microsoft, IBM....

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Durch die Diskussion wird doch der Personaler seine Meinung nicht ändern. Wenn er BA toll findet, und davon gibts einige, denn die haben den Ruf "Schaffer" zu sein, dann ist es ok. Und wenn nicht, dann steht er auf Unileute. Aber das ist eine Frage seines Geschmacks usw.
Wenn mit den einen Leuten schlechte Erfahrungen gemacht werden, probiert man mal andere aus.
Wie hoch man kommt ist auch von anderen Faktoren abhängig. Z.b. ist kaum jemand bereit, seine Seele soweit zu verkaufen, sein Leben nach dem Job zu richten, und dauernd umzuziehen.
Wer eben keine Seele und kein Leben hat, der kommt hoch, wenn er sonst gut ist.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

haben einen ex-ibm mann als dozent, der eh gemeint, dass ba bei ibm eigentlich nur den zweck erfüllt, in der öffentlichkeit gut beliebt zu sein.

übernommen werden wohl schon seit den letzten jahren mehr keine....

aber ok, der name zählt, die bietet den "ehemaligen" doch schon gewisse chancen sich zu behaupten.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Also ich denke, dass der BA Abschluss schon einiges Wert ist, da es schwer ist, an eine solche Ausbildung zu kommen. Das weiß ich, weil ich mich seinerzeit darum beworben habe und auch bei einigen Tests war, aber einfach nicht genommen wurde. Naja nun habe ich einen Uniabschluss - mal sehen ob mir das was bringt.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

zwischen fh und ba gibt es doch keinen unterschied,außer dass man an der fh in der regel weniger vorlesungen und semesterferien hat.an der ba hat man jeden tag 8 stunden vorlseung-5 tage die woche.zur uni schlappt man halt mal einmal die woche hin...

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

...sagt der BA'ler weil er es besser weiß! mann, mann, mann

t@z

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

So, ich muss mich jetzt in diese Diskussion auch einfach mal einbringen, denn ich finde es absolut unglaublich was der liebe Kollege von der Uni für eine eingeschränkte Sicht hat! Auf deine vielen Argumente will ich gar nicht weiter eingehen, sondern dich einfach mal darauf hinweisen, dass BA- Studenten nachweislich höhere Einstellungschancen direkt nach dem Studium haben als Uni- Absolventen. Viele Personaler bezeichnen euch als Fachidioten, die bloß die reine Theorie kennen und mit den Anforderungen im alltäglichen Berufsleben vollkommen überfordert sind! Ich habe zeitgleich mit einer Freundin begonnen BWL zu studieren; sie an der Uni und ich an der BA. Bisher habe ich mehr bei meinem Studium gelernt, eine höhere Anzahl an Vorlesungen besucht und viel mehr Zeit für Klausuren und sonstige Projekte investiert als sie. Nicht zu vergessen die vielen überfachlichen Qualifikationen und Sozialkompetenzen, die mir hier während des Studiums vermittelt werden und die oftmals bei Personalentscheidungen und Assessmentcentre eine überaus entscheidende Rolle spielen! Somit kann wohl unmissverständlich behauptet werden, dass BA- Studenten auf ein späteres Berufsleben um einiges besser vorbereitet werden wie sonstige Studenten!

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Meine Güte, ist das kindisch und albern. Jedem das seine, sowohl als Bewerber als auch als einstellendes Unternehmen. Jede Studienform hat ihre Daseinsberechtigung. Entscheidend ist, was man darauß macht. Ein Uniabsolvent kann genauso menschlich inkompatibel sein wie ein Fhler oder ein BAler. Dann kann man noch so gut sein und es wird nicht mit dem ersehnten Job.

Es ist nunmal Tatsache, dass oftmals die Chemie entscheidet, oder andere Faktoren, die sich nicht mir Noten oder Art des Aschlusses belegen lassen.

Allerdings ist es sicherlich richtig, dass die Reihenfolge der Wertigkeiten, wenn sich Bewerber der verschiedenen Formen auf die selbe Stelle mit den selben Noten und ähnlicher Vita bewerben, wohl Uni ---> FH ---> BA sein dürfte.

Nicht mehr und nicht weniger.

Mal ist es eher der BAler, der gesucht wird, mal der FHler und mal der Uniabsolvent. Je nach dem, wie das Anforderungsprofil der Stelle aussieht.

Was mich nur aufregt ist dieses: Unileute sind superklug, FHler sind dramatisch dümmer und bei den BAlern, naja, die kann mann noch zum Kaffee kochen und kopieren abstellen, aber nur unter Anleitung. Das ist einfach Quatsch und zeigt recht deutlich, dass sich hier doch recht viele Trolle oder sozial inkompetente Menschen rumtreiben, die froh sein können, wenn sie sich mit solchen Aussagen zumindest im Einstellungsgespräch bremsen können. Wobei: Wenn der künftige Chef ein FHler oder gar ein BAler ist, dann hat man den doch eh in 6 Monaten überholt und kann diesen dummen Menschen rausschmeißen, oder?

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Kommt aufs Unternehmen an.
Und was gesucht wird.

Genauso mit allen anderen Kombinationen.

Ich mach auch BA, anstatt FH oder Uni und das ist halt ne Möglichkeit. Am besten man bleibt allerdings erstmal im eigenen Betrieb und sammelt dort erstmal Erfahrungen.

BA mit guten Noten und positiver Ausstrahlung ist doch besser als nen mittelmäßiger Uniabsolvent mit"unter 50k fang ich erst gar nicht an zu arbeiten"-attitude...

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

hallo du ei:-) n diplom ist n akademischer Titel du Nase! Der Neue Abschkuss al Bachelor auch! Mann kann ja auch hinterher noch den Master mache

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Sag ma ihr UNistudenten nehmt aber den Mund aber ganz schön voll...das ist warscheinlich auch der Grund, warum statistisch gesehen mehr BA ler nen Job kriegen und dann auch noch min 5 Jahre drinn bleiben. Das liegt an eurer mangelnden Berufserfahrung...ist mehr Theorie gleich besser?? ALso überlegt mal...Learning by doing ist immer noch das beste Konzept! UNd die Theroie vergesst ihr wieder...BA ist auf das wesentliche beschränkt...auf das was man auch wirklich bruach

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

BA=Bald Akademiker....Dipl. (BA) ...das tut weh! Ich kenne gute BA`ler aber die hatten "es" schon vorher drauf (durch Ausbildung). Der eine ist jetzt bei der C.Bank im Portfoliomgmt (54k brutto). Durchgesetzt hat er sich gegenüber 3 Uni und 2 FH`ler! Aber das sagt nichts über das Niveau BA, oder? Ich halte von BA nichts, (von den Menschen schon), denn dies Verasche für die Leute die sich diesem unterziehen.

Bin selber Uniabsolvent mit FH-Abschluss als "Vorbildung" und sehe dies differenzierter, aber wenn man von BA-Titel redet werde ich richtig sauer, denn das ist m.E. nicht so! Trotzdem...für alle BA`ler ...viel Glück!

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Halte da aber auch nichts von. Das ist irgendwie eine bessere Ausbildung. Klar gibts Leute, die fähig sind. Das sind die aber schon vor der Uni, FH, BA!!! Deutschland sollte sich endlich mal auf Forschung und Entwicklung konzentrieren. Damit lässt sich Geld verdienen. "Praxisorientiert" ist immer ein Reizwort. Ohne Grundlagenforschung gehts nicht. Was wären wir ohne die "theorielastige" Mathematik? Nichts, es gäbe keine Flugzeuge, keine Autos,.....gar nichts.

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Zechpreller

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Ich halte ein BA-Studium auch nicht für ein richtiges Studium. Ich sehe es eher als "Ausbildung zum Betriebswirt". Das läuft da nach dem was ich bis jetzt so erfahren habe nicht anders ab als in der Berufsschule, d.h. du hörst dir an was der Professor quatscht, lernst irgendwelche Formeln auswendig ohne tiefgründig darüber bescheid wissen zu müssen und hast es in den Klausuren dann voll einfach. Ok mit einer Einschränkung, was du wissen musst ist extrem viel, der Faktor nebenbei 40Std. die Woche arbeiten gehen zu müssen kommt noch dazu, was die Phasen vor Prüfungen teilweise sehr schwer macht, aber dafür sind die Klausuren einfach. Du wirst also praktisch zum Betriebswirt ausgebildet und dass Betriebswirte weit kommen liegt nun mal daran, dass sie es sind, die das Know How über die Führung eines Betriebes haben (zumindestens sollten sie das!). Aber denken lernst du an der BA nicht, dafür halt so Sachen wie Zeitmanagment etc.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

BA ist meiner Meinung ne schlechtere Ausbildung

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

schlechter als eine normale Berufsausbildung?

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

diese BA vs. FH vs. Uni diskussionen werden ja langsam echt langweilig. Ich möchte nur eines zu bedenken geben. Es wird immer von einer gesetzlichen Gleichstellung gesprochen. Das mag auch durchaus sein. In der Praxis ist das aber völlig unerheblich. Das einzige was da zählt ist ob die Masse der Personaler, bzw. Inhaber von Führungspositionen die euch einstellen das auch so mit der Gleichstellung sehen oder nicht. Und jetzt dürft ihr 3 x raten ob dies der Fall ist. Nicht falsch verstehen - ich selbst studieren an ner FH, aber das es gewisse Unterschiede gibt, jedoch jede Form auch ein völlig andere Ansätze verfolgt muss doch jedem klar sein. Durch die verschiedenen Ansätze sind BA FH und Uni auch nicht wirklich miteinander vergleichbar. Sollen sie ja auch nicht, da die Ansätze grundlegend verschiedene Zielsetzungen haben.

just myIIcents...

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WiWi Gast

Dipl. Betriebswirt (BA)

Hi Leute ,

ich hab mal eine frage :Ist der Abschluss Diplom Betriebswirt(Bachelor of Arts) Berufsakademie) im Ausland anerkannt, speziell USA und Kanada?

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Ja, wird er. Und zwar überall..

Ich liebe diese Leute die von "richtigem" und "falschem" Studium in Bezug auf die BA sprechen.
Ich bin selbst BA Absolvent und habe dann in Holland in einem 1-Jahres Programm noch den Bachelor (Business Administration) gemacht.
FAKT ist: Den Unternehmen wird es zunehmend egaler WO der Student studiert hat! Wichtig sind die beruflichen und persönlichen Qualifikationen die man im Arbeitsalltag vorweisen muss und nicht in irgend einem Blatt Papier wo dann (FH), (BA) oder Kfm. steht.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

So ihr feinen Unistudenten.
Ich, Diplom-Betriebswirt (BA), verdiene in meinem neuen Job 43k plus 20% Bonuschance sowie gehobenem Firmenwagen und voraussichtlich Weihnachts- und Urlaubsgeld. Ich bin jetzt 23 Jahre und wenn ihr dann mal fertig seid, dann hat sich mein Gehalt schon weiter gesteigert und steht euch in keinster Weise nach. Übrigens arbeite ich NICHT bei einer der ganzen Handelsketten, sondern in einem DAX-Unternehmen.
Ach und ich musste nicht lange auf ein neues Jobangebot warten. Meine Firma kannte mich ja bereits und wollte mich gerne übernehmen.
Viel Spass bei der Jobsuche ihr Vollspacken!!

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Khyra

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

und weil du jetzt so schön rumgeprotzt hast, haste natürlich jetzt das allerbeste licht auf uns ehemalige Ba´ler geworfen.....na herzlichen Dank!

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Alter, so benimmt man sich als BAler nicht - auch wenn die hier schön provozieren. Stehst halt auch unter Druck dich zu beweisen, aber wir wissen, dass es BAler in vielen Fällen im Einstieg besser haben.
Danach ist das jobabhängig wie es läuft. Aber trotzdem, bitte halte dich an das übliche Niveau, so wie du im Unternehmen auch mit Kollegen redest.
Nimm es vielen nicht übel, sie können sich nicht anders ausdrücken, sind verzweifelt, und waren noch nie in einem Unternehmen. An der Uni geht man mit gewissen Ausdrücken lockerer um.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Ok hast recht. Tut mir leid. Das sollte auch nur für diejenigen gelten, die hier BA total unqualifiziert abwerten. Aber ich nehms gerne zurück.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Also wenn man bei einer Unternehmensberatung anfangen will oder sowas wie Steuerberater machen will, ist man an der UNI sicherlich besser beraten. Wenn du aber was machen willst wo die Theorie eher eine untergeordnete Rolle spielt und es eher Interessiert ob du Ahnung davon hast was Arbeit ist. Dann ist man als BAler sicherlich im Vorteil.
Ah ja Bologna ist da... der BA Bachelor ist dem UNI Bachelor gleichgestellt.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

zu dem Vorredner der einen Dozenten von IBM der behauptet das BAler dort nicht übernommen werden.
Ausgerechnet IBM hat auf ihrer Seite eine Firmeninterne Studie die besagt das ein großer Teil des gehobenen Managements bei IBM aus BAlern besteht... :oD sorry abr dein Dozent labert anscheinend Mist.
http://209.85.129.104/search?q=cache:XJViU0VED_EJ:www-05.ibm.com/employment/de/schueler/karrierestudie.html+BA+IBM+studie&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=1&lr=lang_de&client=firefox-a

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Hehe, sehr guter link! das dürfte für einige hier ein schlag ins gesicht sein ;-)
komme selbst von der fh und habe festgestellt, dass selbst ein praxisbezogenes studium noch kein garrant für einen job ist! meiner meinung nach liegt es an einem selbst, inwieweit man sich interessant macht. viele von meinen kommilitonen haben noch nichts, und das liegt daran, weil sie am anfang des studiums gas gegeben haben und sich zum ende hin treiben lassen! sie sind völlig perspektivlos! möchte mal behaupten, dass es an einer uni nicht anders ist! die leute die sich rechtzeitig einmal umsehen und sich nicht darauf verlassen was der prof sagt (wie dämlich, die meisten haben doch nie gearbeitet) bekommen auch mehr oder weniger alle einen job! nur der abschluss (das blatt papier) reicht eben nicht!

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Nun ja, in einigen Studienfächer der BA wird einem bestimmt viel aberverlangt. Ich persönlich hab ein paar Freunde die bei der BA Wirtschaftsinformatik studieren. Sie selbst ziehen meistens über das Niveau ihres Studiengangs her. Aber eines ist nun wirklich ein unwiderlegbares Argument - der theoretische Stoff an einer Uni, übersteigt den an einer BA um ein vielfaches.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Du sprichst mir aus der seele, warum es immer noch so eingebildete schnösel gibt (zum glück nicht alle) die meinen sie seien was besseres nur weil sie 6 jahre lang mit der s-bahn zur
uni gehfahren sind wo bestimmt nicht alle richtig ticken. Meistens zwei linke hände vorhanden wenns drauf ankommt in ein unternehmen anzupacken ist mit schlau sein ende.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

... schreib`Du erst`mal nen geraden Satz, und zieh zieh Dich in dein BA`ler Forum zurück!

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Leute,

fakt ist doch, worauf ihr ja immer hinweist:

BA= Bachelor (FH)

Damit überflügeln Euch ja schonmal die Bachelor (Uni),
Von Master (Uni) bzw. Diplom (Uni) ganz zu schweigen.

Noch ein Hinweis aus eigener Erfahrung:

"Elite zieht Elite."
ein Vorstandsassistent (Uni-Diplom, was sonst?) bei einem Großkonzern

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

... ja, ich werde später auch "BA-Bashing" betreiben!!!

Da wird geil!

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

lol, "BA-Bashing" - das Wort des Jahres 2007

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

vielleicht hilft Euch hier mal die Sicht eines Personalers:

wenn ich einen Sachbearbeiter-Job zu vergeben habe, dann stelle ich einen Absolventen von der BA ein (geringeres Gehalt und weniger Ansprüche als Uni oder FH).
Bei qualifizierten Stellen, wo tiefergehende Fachkenntnisse nötig sind, reicht uns das BA-Level nicht aus, das zeigt sich leider immer wieder. Deshalb stellen wir dort Uni oder FH ein, da dort ja natürlich auch höhere Gehälter etc. legitim sind.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

wo tiefergehende Fachkenntnisse nötig sind, reicht uns das BA-Level nicht aus

Wir (große Unternehmensberatung) stellen junge Leute ein, die ein Studium absolviert und fachlich für eine Stelle geeignet sind. Wie der Studienabschluß heißt, ist uns völlig egal. Praxis, Noten und Persönlichkeit zählen.
BTW: Hier wird sehr viel diskutiert über irrelevante Dinge wie "die Art der Lehre" und irgend eine Hierarchie. Diese Dinge sind nach dem ersten Berufsjahr sowieso völlig obsolet. Aus meiner Sicht seid ihr alle blutige Anfänger, die noch grün hinter den Ohren sind. Ihr könnt nichts und müßt erstmal beweisen, dass ihr Euer Gehalt verdient.

Gruß, Wirtschaftsinformatiker (TU)

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

@ Vorposter:
das Problem ist ja gerade, dass in unserem Unternehmen (MDAX) sich immer wieder gezeigt hat, dass BA-Absolventen leider nicht mit dem nötigen Wissen ausgestattet sind, um O-Ton "fachlich für eine Stelle geeignet" zu sein (zeigt sich insbesondere mittel- bis langfristig).

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

also ganz so rogiros (BA=Sachbearbeiter) wird es bei uns nicht gehandhabt. Allerdings schauen wir bei BA wesentlich genauer hin, ob derjenige wirklich die nötigen Qualifikationen mitbringt. Wie die Jobchancen von BA-Absolventen, die wir "ausselektiert" haben, sind, kann ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall haben BA-Absolventen, bei denen zu erkennen ist, dass sie nicht direkt übernommen wurden, keinerlei Chance bei uns.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Niemand geht auf die Ursprungsfrage ein. Ich bin damals nach der BA (Handel) mit 36.000 Euro eingestiegen.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Übrigens sind die Vergleiche, wie viele Jahre BA und wie viele Jahre Uni etwas hinkend. An der Uni hast Du teilweise an manchen Tagen gar keine Vorlesung oder auch mal nur eine. An der BA ist das Ganze sehr komprimiert und Du sitzt von 8 - 18 Uhr in Vorlesungen. Trotzdem stimmt natürlich, dass BA (Bachelor) nicht GLEICH Uni (Master) ist.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

...dass BA-Absolventen leider nicht mit dem nötigen Wissen ausgestattet sind...

Ihr hört nicht zu. Ich habe doch deutlich gesagt, dass ich Euch alle(!) für schlecht halte. Eure Arroganz reist dem Faß noch zusätzlich den Boden aus. Ich habe viele Kollegen und Vorgesetzte mit BA-Abschluß und kenne das so auch aus anderen (Kunden-)Unternehmen. Die BA-Absolventen bringen wenigstens Praxis mit, auch wenn diese nicht immer verwertbar ist. Die Gründe für die Nicht-Übernahme sind vielfältig. Dafür gibt es ja Zeugnisse.
Ich freu mich auch über jedes Diplom, da ich den neuen Abschlüssen überhaupt nicht traue. Die sind doch alle irgendwo eingekauft.
Vorschlag: Verbessert erstmal Eure eigene schlechte Qualifikation und kümmert Euch nicht um die Abschlüsse von anderen.

Gruß, WI'ler

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

@WI`ler
keine Sorge, als Personalreferent im MDAX kann ich das ganz gut beurteilen. Die Uni-Leute könne sich die (vielleicht!) anfangs fehlende Praxis relativ schnell holen, wenn`s an Theorie bei BA hapert, dann ist dagegen leider kein Kraut gewachsen...

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

wir sollten mehr differenzieren, um was für Jobs (Referent vs. Sachbearbeiter) wir hier reden!

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Personalreferent im MDAX

Der Erfahrung ist nicht repräsentativ. Als Personaler hast du soweiso keine Ahnung von Arbeit. Ich muss mit den Kollegen und Kunden seit Jahren auskommen. Ich sehe diese Unterschiede nicht.

Gruß, WI'ler (NYSE)

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Ich arbeite selbst in einem DAX Konzern und muss sagen, ich habe BAler gesehen, die bis in die Führungsebene 1 (unter dem AG-Vorstand) gekommen sind. 2-3 Jahre nach dem Studium wird bei uns jedenfalls nur noch auf die Ergebnisse in der Praxis geschaut. Wenn man sich da profiliert, kommt man weiter, egal mit welchem Diplom. Profiliert sich der 1er Master-Absolvent nicht in der Praxis, wird er immer hinter dem 3er Bachelor-Absolventen zurück bleiben.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

das ist ja richtig, dass später nur noch Leistung zählt. Was anderes habe ich ja nicht behauptet, jedoch zeigt sich bei uns, dass BA nicht die geforderte Leistung bei qualifizierteren Stellen bringt.
Auch bei HR Tagungen setzt sich diese Meinung (leider!) immer mehr durch. Und ja, wir stehen im engen Kontakt mit den Fachabteilungen, gerade von dort bekommen wir ja das Feedback.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Aber mal ehrlich.... bist Du echt der Meinung, dass in der Praxis am Ende das Wissen aus BA oder Master Studiengang im Focus steht? Meist ist es doch für gehobene Positionen eher die Führungs- und Sozialkompetenz sowie eine praktische Herangehensweise an umfassende Probleme.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

wir wollen Führungskräfte, die auch mal über den eigenen Tellerrand (in-house) hinausgeschaut haben. Und klar, ohne Führungs- und Sozialkompetenz geht es nicht (und daran scheitern etliche!)

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Profiliert sich der 1er Master-Absolvent nicht in der Praxis, wird er
immer hinter dem 3er Bachelor-Absolventen zurück bleiben.

Danke, ich dachte schon, ich bin hier nur von Grünschnäbeln umgeben. Ich kenne das genauso.

Gruß, WI'ler

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

wir wollen Führungskräfte, die auch mal über den eigenen Tellerrand
(in-house) hinausgeschaut haben. Und klar, ohne Führungs- und
Sozialkompetenz geht es nicht (und daran scheitern etliche!)

Also jetzt wird's unklar. Ich kann mich noch sehr gut an meine Zeit an der TU erinnern. Wo bitte lernt man da Führungs- und Sozialkompetenz? In der Mensa oder im Seminar? Ich kann mich noch sehr gut an meine UnternehmensführungsVL erinnern. Aber da gab es bei uns nur theoretische Konzepte (sehr interessant) und keine Charakterverformung. Ich glaube ganz einfach, dass bei Eurem Unternehmen sehr viel Wert auf Formalismen gelegt wird. Ihr seid durch und durch hierarchisch und habt den sprichwörtlichen Stock im Hintern. Damit hätte ich ehrlich gesagt auch ein Problem.

Gruß, WI'ler

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

An den Vorredner.... ÜBERALL lernt man, dass Führungs- und Sozialkompetenz nicht erlernbar ist wie eine Mathematikformel. Entweder Du hast das drauf / entwickelst Dich dahin oder aber nicht. Diese Fähigkeit ist einem mehr oder weniger in die Wiege gelegt oder halt nicht.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

... oh beim Erinnern gab's anscheindend ein Deja'vu. ;-)

Sorry, WI'ler

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

ÜBERALL lernt man, dass Führungs- und Sozialkompetenz

Hä? Willst du mir zustimmen oder bist du anderer Meinung? Im Übrigen lernt man als Aushilfe bei Norma absolut garkeine Führungskomeptenz oder sonst was (das geht jetzt an die lieben Bewerber). In der Mensa wird's auch schwierig. Du kannst aber gerne mal einen Erklärungsversuch starten ;-)

Und wie kann man etwas erlernen, das einem "in die Wiege gelegt" wurde "oder halt nicht"?

WI'ler

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

über den Tellerrand schauen bedeutet:

mehrere Unternehmen (und nicht nur verschiedene Abteilungen innerhalb eines Unternehmens!) und Branchen kennen gelernt zu haben, von fähigen Professoren Zusammenhänge (ganz wichtig, dabei fehlt es leider auch) erklärt zu bekommen etc.
Und ja, auch Uni und FH sind nicht perfekt, aber da sind eben die oben genannten Dinge wesentlich ausgeprägter. Und das ist uns neben Sozial- und Führungskompetenz besonders wichtig, wenn es um Führungspositionen geht.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Ich bin der mit ÜBERALL.....

Ich meinte, dass man überall lernt, dass Führung und soziale Kompetenz eben NICHT ERLERNBAR sind. :-))

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

und schon gar nicht bei Norma, Lidl etc.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

mehrere Unternehmen (und nicht nur verschiedene Abteilungen
innerhalb eines Unternehmens!) und Branchen kennen gelernt zu haben

Wer mir als Praktikant mit Führungskompetenz kommt, wird nur Gelächter ernten. Sozialkompetenz ist eine alberne Umschreibung für die Fähigkeit mit Menschen umzugehen und sich in ein Team zu integrieren. Wer sinnlos unzusammenhängende Kurzpraktika aneinanderreit, der wird nie die Chance haben, Teil eines echten Teams zu sein.
Allgemein zum Thema Praktika: Mehrere verschiedene Praktika sind dann sinnvoll, wenn man sich noch nicht sicher ist, in welche Richtung man gehen möchte. Für den Bewerbungsempfänger zählt aber nur das relevante Praktikum in seiner Branche. Wer sich frühzeitig spezialisiert hat auch höhre Chancen in diesem Sektor. Das sinnlose Anhäufen von Schnupperwochen wegen der "Tellerrand"-Geschichte würdigt in der Praxis niemand.
Noch ein Tip: Viel macht jeder. Es ist wichtig, die Dinge gut zu machen!

Gruß, WI'ler (ich klink mich hier aus)

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

dein post erschreckt mich irgendwie. du schließt von vorlesungsstunden auf fachwissensvermittlung und problemlösungskompetenz?
schon mal was von eigenständigem lernen gehört?

fördert die selbständigkeit, freies denken und die durchsetzungsfähigkeit.

aber da ist es natürlich besser seine kapazitäten mit einem 8-18h vorlesungs und beriselungstag an der ba auszufühlen. die sb-stelle grüßt.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

da ist sogar was dran, aber ein baler ist grds. auch nur ein praktikant auf maximal 3 monatiger stippvisite abzüglich dem anteiligen urlaub von 3-4 wochen.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

@personaler:

Bin kein BA'Ler und werde trotzdem das Gefühl nicht los, dass Du nichts anderes als ein billiges Fake bist. Fähige Personaler lassen sich auf eine simple Gleichung Sachbearbeiter = BA, Anspruch > SB = FH/Uni nicht ein. In welchem BWL-Funktionsbereich sind denn Fachkenntnisse so extrem relevant, dass BA'ler kategorisch nicht zum Zuge kommen???

Bei F&E und Naturwissenschaftlern o.k., aber was bitte ist an der BWL-Praxis so schwer, dass man es nach 6 Semestern BA nicht beherrscht?! Klar "Referent Risk-Management & IAS39" ist mit BA sicher nicht drin. Aber wo bitte ist der abartig hohe Anspruch beim normalen Controller, Key Account Manager, Marketing-Assistenten??? Oder sind das alles Sachbearbeiter in Deinen Augen.

Ich glaube eher, dass sich hier alle zu wichtig nehmen und vor allem die notwendige Selbstkritik und -reflektion fehlt. BWL ist doch nicht Raketen bauen!!!

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Sachbearbeiter = Tätigkeiten, wo mehr oder minder standardisiert ausgeführt werden können. Nötiges Fach-Knowhow nicht notwendig.

Personaler (MDAX)

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Bitte konkret! Bei welchen Stellen ist Fach-Knowhow notwendig, dass über Bachelor hinaus geht? Bin auch kein Bachelor ;) finde nur dass BWLer etwas zu selbstüberheblich an die Sache ran gehen. Für welche Stellen in einem MDAX-Unternehmen ist ein fähiger Mensch mit gutem Abitur, abgeschlossenem BA-Studium nicht geeignet, wohingegen normale FHler (!) oder Unileute so extrem viel mehr können?

Diese Stellen sind doch auch bei MDAX-U. extrem rar, oder? Studiere Finance und könnte mir in dem Bereich evtl. Risikocontrolling, Konzern-ReWe, IFRS, M&A vorstellen. Aber mal im Ernst: Das ist doch nur ein Bruchteil der Stellen für BWL'er. Für den Rest tuts ein normaler BA'ler.

Ich glaub hier geht es einfach nur gezielt im Kostendrücken. Aber dann vom HR aus mit Hochglanzbroschüren und Managementkarriere für BA-Stellen werben...

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Der M-Dachs-Sachbearbeiter hat ein persönliches Problem mit seiner Position und möchte jetzt seinen Frust kompensieren, in dem er Akademiker in hochwertig und minderwertig einteilt. Jeder muss seine Neurosen selbst überwinden.
BTW: Die BA'ler sollten sich keine Gedanken über diesen Quatsch machen. Vielleicht fehlt Euch einfach manchmal das Selbstbewußtsein gegenüber den ganzen Klugschwätzern. Nachweisbare Probleme gibt es in der Praxis jedenfalls nicht.

Gruß, FX (der die Uni nicht gemacht hat, um damit andere zu unterjochen)

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

... soweit ich gelesen habe, basiert das "Job-Placement" dort auf Erfahrungen, die Fachabteilungen gemacht haben. Scheint also kein "persönliches" Problem zu sein.

antworten
WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Ja eben, daher interessieren mich ja diese "Erfahrungen" der Fachabteilungen. Ist doch verwunderlich, oder? In dem Kindergartenforum hier wird immer dieses Bashing BA vs FH vs Uni betrieben. Ist ja ganz witzig und nicht ganz so ernst zu nehmen ;)

Praxis ja soooo anders, Persönlichkeit zählt, Theorie weniger. So und nun kommt dieser Mensch und meint, dass in seinem Betrieb wesentliches Kriterium zur Stellenvergabe Theorie (höchster Studienabschluss) ist und Rest ned so wichtig. Hä?! Mir kommt das halt sehr komisch vor. Erstens vollkommen personaleruntypisch, zweitens m.M. unrealistisch, da die Mehrzahl der BWL'erJobs nicht Wahnsinnstheorie und Rocket Science ist.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Betriebswirt (BA)

Nennt mir einen vernünftigen Grund wieso ein Unistudierter ohne größere Praxiserfahrung mit teilweise völlig überzogenen Gehaltsvorstellungen und dazu noch meist nahe dem menschlichen Abgrund (unbedingtes Machtstreben oder Aussagen wie "ich mache es nur fürs Geld") in einen vernünftigen Unternehmen mehr Chancen haben sollte als ein (guter) BA- oder FH-Student, der auch in den Praxisphasen sehr gute Arbeit leistet und nach 3 Jahren in ein Unternehmen mehr oder minder "eingearbeitet" ist?

Bestimmt nicht wegen dem Abschluss Diplom-Betriebswirt bzw halt "nur" Diplom-Betriebswirt(BA) ... oder weil international eh beide mit dem Bachelor of Arts den selben Abschluss haben...

Mit Sicherheit auch nicht weil ein Unistudent länger studiert hat: denn wenn man mal Prüfungsphasen und Semesterferien und Extra-Semester etc. abzieht, ist die effektive Lernzeit nicht viel höher als bei einem BA-Studenten. Unter der Woche 3-4 Tage paar Stunden ist im Endeffekt weniger als 5 Tage volles Programm an einer BA.

Ich hoffe irgendwann kriegt auch der letzte hier mit, dass weniger der Abschluss entscheidend ist, sondern die Leistung!

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