Warum wird die DHBW hier so zerrissen?
Ist sie mit einem guten dualen Partner nicht das non plus ultra?
antwortenIst sie mit einem guten dualen Partner nicht das non plus ultra?
antwortenDAX 30 oder Big4 und du bist Top unterwegs wenn du bei der DHBW bist:) dann noch ein soliden Master hinterher, top... Alles andere muss man differenziert betrachten, DHBW und Mittelständler oder kleine Butze ist dann das was manche als Ausbildung 2.0 bezeichnen.....
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.08.2018:
DAX 30 oder Big4 und du bist Top unterwegs wenn du bei der DHBW bist:) dann noch ein soliden Master hinterher, top... Alles andere muss man differenziert betrachten, DHBW und Mittelständler oder kleine Butze ist dann das was manche als Ausbildung 2.0 bezeichnen.....
Okay danke, ja das klingt logisch da sich die kleineren Unternehmen vll keine gute Ausbildung im Praxisteil leisten können.
antwortenEs liegt wohl weniger an dem schlechteren Praxisteil, sondern vielmehr an der schlechteren Brand. DAX30 oder IGM Unternehmen lassen einen Bachelor von der DHBW tlw. mit 50k+ einsteigen.
antwortenist halt die frage ob normale fh + 2 gute praktika nicht genau soviel wert ist. bringt halt nur etwas wenn man in dem unternehmen bleiben will in dem man auch die ausbildung macht mMn. ansonsten lohnt es sich nicht
antwortenJa dazu gibt es ja Statistiken, das Gehalt und die Übernahmequoten reichen bis zu über 60k.
antwortenStimmt. Wenn man bei Unternehmen wie Daimler oder Bosch mit ERA 11-12 einsteigt sind bei 35 Stunden tatsächlich bis zu 60k drin.
antwortenGenau deshalb wird ja auch differenziert. Ich habe einige gute Freunde mit DHBW Abschluss. Die von Siemens haben sich alle etabliert, im Unternehmen oder außerhalb (mit sehr gutem Uni-Master bis in T2 UBs). Mit ner Klitsche als Unternehmen sieht es aber ganz anders aus, was auch etwas darüber aussagt, wie wenig entscheidend die Inhalte eines Studiums am Ende sein können.
antwortenIch glaube das liegt auch daran, dass die Top-Unternehmen schon höhere Hürden bei der Bewerberauswahl haben als die Hinterhofbude. Wer es durchs AC schafft hat einfach mehr auf dem Kasten, als jemand der bei der 30 Mannbude genommen wird, will er auch im Schútzenverein ist... auch wenn das anschließende Studium identisch sein sollte.
antwortenWenn man die Studieninhalte (bei bspw. WInfo) an einer Uni und an der DHBW vergleicht wird schon recht eineutig, dass da Welten dazwischen liegen. Außerdem wurde mir von paar Freunden, die an der DHBW studieren berichtet, dass da teilweise Dozenten lehren, die kaum Ahnung von ihrem Fach haben und teils sehr veraltetes Wissen vermitteln. Ich glaube das ist auch der Grund, wieso MBB oder Tier 2 UB's davon absehen von dort zu rekrutieren.
Es ist einfach ein Studium zweiter Klasse (wüsste noch nicht mal ob es mit FH's mithalten könnte).
Soviel aber nur zum Studium an sich. Was jedoch ziemlich gut ist an einem dualen Studium sind die Praxisphasen, wo man viel dazu lernen kann, wobei das auch oft vom Unternehmen abhängt. Einhergehend hat man natürlich dann auch gute Übernahmechancen und ein super Einstiegsgehalt.
Man muss halt selbst wissen, was einem wichtiger ist, aber mit einem Uni-Studium + Praktkia kann man in der Regel nichts falsch machen.
WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:
Wenn man die Studieninhalte (bei bspw. WInfo) an einer Uni und an der DHBW vergleicht wird schon recht eineutig, dass da Welten dazwischen liegen.
So habe ich das bei meinem Bruder auch mitbekommen. An der DHBW war es auch wesentlich leichter gute Noten zu bekommen.
Trotzdem sollte man eines nicht ignorieren. Das was an der Uni gelehrt wird, benötigt man zu großen Teilen auch nicht mehr im späteren Berufsleben. Insofern ist ein Einstieg bei einem attraktiven DHBW-Partner sicher nicht uninteressant. Ich wäre rückblickend lieber diesen Weg gegangen. Wäre sicher die bessere Lösung gewesen.
antwortenAuch du wirst noch irgendwann aufwachen...
Komme von der DHBW und habe nen Target-Master inkl. Top-Praktika.
Der Master war in keinster Weise schwerer als mein Bachelor.
WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:
antwortenWenn man die Studieninhalte (bei bspw. WInfo) an einer Uni und an der DHBW vergleicht wird schon recht eineutig, dass da Welten dazwischen liegen. Außerdem wurde mir von paar Freunden, die an der DHBW studieren berichtet, dass da teilweise Dozenten lehren, die kaum Ahnung von ihrem Fach haben und teils sehr veraltetes Wissen vermitteln. Ich glaube das ist auch der Grund, wieso MBB oder Tier 2 UB's davon absehen von dort zu rekrutieren.
Es ist einfach ein Studium zweiter Klasse (wüsste noch nicht mal ob es mit FH's mithalten könnte).
Soviel aber nur zum Studium an sich. Was jedoch ziemlich gut ist an einem dualen Studium sind die Praxisphasen, wo man viel dazu lernen kann, wobei das auch oft vom Unternehmen abhängt. Einhergehend hat man natürlich dann auch gute Übernahmechancen und ein super Einstiegsgehalt.
Man muss halt selbst wissen, was einem wichtiger ist, aber mit einem Uni-Studium + Praktkia kann man in der Regel nichts falsch machen.
Also ich bin selber an der DHBW und finde das Konzept perfekt für die Arbeitswelt.
Klar, wir lernen weniger Mathematik und anderen kram, den man für die Forschung braucht. Macht mir nichts aus, denn ich möchte sowieso nicht in die Forschung.
Werde mit EG12 (BaWü) einsteigen.
Man lernt in den Praxisphasen so viel wertvolles wissen, deutlich mehr als ein Praktikant oder Werkstudent, einfach weil man Teil des Unternehmens ist und nicht nur ein fremder auf Zeit.
Ich würde aber nur das DHBW duale Studium empfehlen und nur in einem Konzern mit >50.000 Mitarbeiter.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.08.2018:
Also ich bin selber an der DHBW und finde das Konzept perfekt für die Arbeitswelt.
Klar, wir lernen weniger Mathematik und anderen kram, den man für die Forschung braucht. Macht mir nichts aus, denn ich möchte sowieso nicht in die Forschung.
Werde mit EG12 (BaWü) einsteigen.
Man lernt in den Praxisphasen so viel wertvolles wissen, deutlich mehr als ein Praktikant oder Werkstudent, einfach weil man Teil des Unternehmens ist und nicht nur ein fremder auf Zeit.Ich würde aber nur das DHBW duale Studium empfehlen und nur in einem Konzern mit >50.000 Mitarbeiter.
Bei welchem Unternehmen bist du denn ?
antwortenMit einem Top-Unternehmen würde ich die DHBW jedem Uni-Studium vorziehen. Man landet auf einer Stelle wie ein Uni-Bachelor/Master, verdient neben dem Studium schon Geld und hat einfach die Sicherheit nach dem Studium schon einen Job zu haben. Zusammen mit einer KMU würde ich persönlich das nicht machen, da das DHBW Studium was die Masterwahl angeht schon einschränkt (zu wenig Mathe und wenn das Unternehmen es nicht anbietet kein Auslandssemester).
antwortenHabe den Bachelor an einer DHBW gemacht und mein Praxispartner war ein IGM Unternehmen.
War perfekt um schon früh zu merken, dass Unternehmen mit Tarifvertrag mein größter Albtraum sind. Wie können Menschen das ernsthaft geil finden? Die nächsten Jahre der Karriere schon fest geplant und Leistung wird nicht belohnt, keiner übernimmt Verantwortung für irgendwas, Bürokratie wo man nur hinschaut und die wichtigsten Themen im Büro sind der Zustand der Kaffeemaschine und das Essen diese Woche in der Kantine.
Nein danke.
Von der Qualität der Lehre an der DHBW fangen wir besser gar nicht erst an.
Master an der Uni gemacht und den Absprung zum internationalen Top-Unternehmen geschafft, die dunkle DHBW-Vergangenheit konnte ich so erfolgreich hinter mir lassen.
Nie wieder DHBW, nie wieder IGM.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:
Also ich bin selber an der DHBW und finde das Konzept perfekt für die Arbeitswelt.
Klar, wir lernen weniger Mathematik und anderen kram, den man für die Forschung braucht. Macht mir nichts aus, denn ich möchte sowieso nicht in die Forschung.
Werde mit EG12 (BaWü) einsteigen.
Man lernt in den Praxisphasen so viel wertvolles wissen, deutlich mehr als ein Praktikant oder Werkstudent, einfach weil man Teil des Unternehmens ist und nicht nur ein fremder auf Zeit.Ich würde aber nur das DHBW duale Studium empfehlen und nur in einem Konzern mit >50.000 Mitarbeiter.
Bei welchem Unternehmen bist du denn ?
MAHLE
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.08.2018:
Habe den Bachelor an einer DHBW gemacht und mein Praxispartner war ein IGM Unternehmen.
War perfekt um schon früh zu merken, dass Unternehmen mit Tarifvertrag mein größter Albtraum sind. Wie können Menschen das ernsthaft geil finden? Die nächsten Jahre der Karriere schon fest geplant und Leistung wird nicht belohnt, keiner übernimmt Verantwortung für irgendwas, Bürokratie wo man nur hinschaut und die wichtigsten Themen im Büro sind der Zustand der Kaffeemaschine und das Essen diese Woche in der Kantine.
Nein danke.Von der Qualität der Lehre an der DHBW fangen wir besser gar nicht erst an.
Master an der Uni gemacht und den Absprung zum internationalen Top-Unternehmen geschafft, die dunkle DHBW-Vergangenheit konnte ich so erfolgreich hinter mir lassen.
Nie wieder DHBW, nie wieder IGM.
Wo bist du jetzt gelandet?
IGM hat eben der Vorteil der entspannten 35h Woche, somit bleibt einiges an Zeit übrig für Freizeit oder eine Teilzeit Selbstständigkeit.
antwortenAußerdem kannst du bis zu 20 Überstunden pro Monat machen, wenn du umbedingt mehr Leistung zeigen willst. Teilweise auch 40 Stunden Woche möglich, jedoch nur begrenzt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:
Habe den Bachelor an einer DHBW gemacht und mein Praxispartner war ein IGM Unternehmen.
War perfekt um schon früh zu merken, dass Unternehmen mit Tarifvertrag mein größter Albtraum sind. Wie können Menschen das ernsthaft geil finden? Die nächsten Jahre der Karriere schon fest geplant und Leistung wird nicht belohnt, keiner übernimmt Verantwortung für irgendwas, Bürokratie wo man nur hinschaut und die wichtigsten Themen im Büro sind der Zustand der Kaffeemaschine und das Essen diese Woche in der Kantine.
Nein danke.Von der Qualität der Lehre an der DHBW fangen wir besser gar nicht erst an.
Master an der Uni gemacht und den Absprung zum internationalen Top-Unternehmen geschafft, die dunkle DHBW-Vergangenheit konnte ich so erfolgreich hinter mir lassen.
Nie wieder DHBW, nie wieder IGM.
Wo bist du jetzt gelandet?
IGM hat eben der Vorteil der entspannten 35h Woche, somit bleibt einiges an Zeit übrig für Freizeit oder eine Teilzeit Selbstständigkeit.
Wiegt nur nicht die ätzend langweiligen Aufgaben in vielen Bereichen auf. Konzerne sind bis zu einer gewissen Entscheidungsebene für BWLer einfach super öde..
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.08.2018:
Wo bist du jetzt gelandet?
IGM hat eben der Vorteil der entspannten 35h Woche, somit bleibt einiges an Zeit übrig für Freizeit oder eine Teilzeit Selbstständigkeit.
Ich arbeite jetzt 40h pro Woche in einem bekannten US-Unternehmen, dafür arbeite ich mit intelligenten Leuten in einem sehr angenehmen und unkompliziertem Arbeitsumfeld. Das sind mir die 5 Stunden zusätzliche Arbeitszeit wert.
Dazu ist die Unternehmenskultur super, die Bezahlung ist deutlich besser und es herrscht nicht überall sinnlose Bürokratie (Formular ausfüllen und einreichen um 4 Batterien kaufen zu dürfen? Alles schon erlebt beim IGM Konzern) oder Sparzwang (hier gibt der eigene Manager Tipps, wie man sein Reisebudget voll ausnutzen kann statt auf die günstigste Verbindung in Economy mit 2x Umsteigen zu bestehen).
Außerdem kannst du bis zu 20 Überstunden pro Monat machen, wenn du umbedingt mehr Leistung zeigen willst. Teilweise auch 40 Stunden Woche möglich, jedoch nur begrenzt.
Und das bringt mir was genau?
Du steckst immer noch im Tarifvertrag in dem du nicht so schnell aufsteigst, deine Kollegen arbeiten immer noch in ihrem langsamen quasi-Beamten-Tempo und dein Vorgesetzter ist immer noch in leitender Position in einem IGM-Konzern.
Man wird für Mehrleistung nicht angemessen entlohnt, ob ich jetzt 30 Jahre lang Eier schaukeln betreibe oder mir den Arsch aufreisse ist egal, am Ende sieht das Gehalt fast gleich aus. Ich wollte nicht mit Anfang 20 direkt in einem Job enden, der eher was für die letzten Jahre bis zur Rente ist.
Davon abgesehen bedeutet Mehrleistung für mich nicht automatisch Überstunden, die kann man auch während der Arbeitszeit bringen. Es geht darum, überdurchschnittliche Leistung zu erbringen und dafür auch überdurchschnittlich entlohnt zu werden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:
Also ich bin selber an der DHBW und finde das Konzept perfekt für die Arbeitswelt.
Klar, wir lernen weniger Mathematik und anderen kram, den man für die Forschung braucht. Macht mir nichts aus, denn ich möchte sowieso nicht in die Forschung.
Werde mit EG12 (BaWü) einsteigen.
Man lernt in den Praxisphasen so viel wertvolles wissen, deutlich mehr als ein Praktikant oder Werkstudent, einfach weil man Teil des Unternehmens ist und nicht nur ein fremder auf Zeit.Ich würde aber nur das DHBW duale Studium empfehlen und nur in einem Konzern mit >50.000 Mitarbeiter.
Bei welchem Unternehmen bist du denn ?
MAHLE
Lol. Und auch schon gelernt, dass der unternehmensname in capital lettern geschrieben werden muss. Bin auch bei dem laden..
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.08.2018:
Außerdem kannst du bis zu 20 Überstunden pro Monat machen, wenn du umbedingt mehr Leistung zeigen willst. Teilweise auch 40 Stunden Woche möglich, jedoch nur begrenzt.
Schon wieder der mahle kollege? Jetzt als frau?
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:
Außerdem kannst du bis zu 20 Überstunden pro Monat machen, wenn du umbedingt mehr Leistung zeigen willst. Teilweise auch 40 Stunden Woche möglich, jedoch nur begrenzt.
Schon wieder der mahle kollege? Jetzt als frau?
Nein, diese Antwort habe ich nicht geschrieben.
antwortenEin duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.
Ab dem Wintersemester 2017/18 wird an der Frankfurt University of Applied Sciences in Kooperation mit der Steuerberaterkammer Hessen der neue duale Studiengang Steuerlehre - Taxation angeboten. Das neue Bachelor-Studium in Steuerlehre bereitet gezielt auf Tätigkeiten in Unternehmen der Steuerberatungsbranche vor und soll den Weg zum Steuerberaterexamen vorbereiten. Studieninteressierte können sich ab sofort bei kooperierenden Unternehmen bewerben.
Das Duale Studium Business Administration an der Hochschule Koblenz wird um den Ausbildungsberuf „Kauffrau/-mann für Büromanagement“ erweitert. Gleichzeitig kann im Studium Business Administration die Vertiefung Dienstleistungsmanagement gewählt werden. Damit wird den Nachfragen von Handels- und Dienstleistungsunternehmen entgegengekommen.
Das Studienangebot an der privaten Hochschule International Management School (ISM) wächst: Ab dem Wintersemester 2017/18 kann in den Fächern International Management, Logistik und Marketing dual studiert werden. Neben regelmäßigen Praxisphasen, ist ein Auslandssemester an einer Partnerhochschule integriert. Bewerbungen für die neuen dualen Bachelor-Studiengänge sind ganzjährig möglich.
Ab diesem Jahr starten im Programm »Jobstarter plus« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bundesweit 18 regionale Projekte, mit denen Studienabbrecher für eine duale Berufsausbildung gewonnen werden. Das Programm bringen Ausbildungsbetriebe und Studienabbrecher zusammen.
Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).
Zehn Hochschulen haben mit ihrem Konzept für ein Duales Studium die Jury überzeugt und werden in das »Qualitätsnetzwerk Duales Studium« des Stifterverbandes aufgenommen. Für die Durchführung ihrer Vorhaben erhalten die Hochschulen jeweils 30.000 Euro.
Duale Studiengänge haben sich in Deutschland etabliert. Junge Menschen können dabei ihre berufliche und akademische Ausbildung kombinieren. Der aktuelle Report des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen nimmt den vergleichsweise neuen Bildungsweg in den Blick.
Das duale Studium bleibt auf Wachstumskurs. Im Jahr 2012 verzeichnete die Datenbank "AusbildungPlus" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) rund 64.000 duale Studienplätze für die Erstausbildung.
Im Herbst 2013 können Nachwuchskräfte erstmalig einen Studienplatz mit der Vertiefung „Dialog- und Onlinemarketing“ an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg belegen.
AusbildungPlus" ist ein Projekt des Bundesinstituts für Berufsbildung, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. "Herzstück" ist eine Datenbank, die bundesweit über duale Studiengänge und Zusatzqualifikationen in der dualen Berufsausbildung informiert.
Glänzende Berufsaussichten für Absolventinnen und Absolventen dualer Studiengänge: In einer Betriebsbefragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) gaben 45 Prozent der Unternehmen an, alle dual Studierenden in ihrem Betrieb nach Abschluss des Studiums zu übernehmen.
Unternehmen fordern heute mehr als reine fachliche Fähigkeiten. An der Provadis Hochschule in Frankfurt wird das Thema Karrierecoaching daher systematisch in das Studium der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik integriert.
Die Beliebtheit dualer Studiengänge nimmt weiter zu: 2010 stieg das Angebot an dualen Studiengängen in Deutschland um 12,5 % und damit um mehr als das Dreifache höher als im Vorjahr. Dies sind Ergebnisse einer Auswertung der Datenbank "AusbildungPlus" des Bundesinstituts für Berufsbildung.
Mit Talent, Kreativität und einem Studium steht der Karriere in der Modebranche nichts mehr im Wege. Die Glamourwelt der Designer, Stylisten, Fotografen und Models ist hart umkämpft, sodass es für den Einstieg in die Fashionbranche zahlreiche Hindernisse zu überwinden gilt. Eine nachhaltige Option ist im Vergleich zur reinen Ausbildung und des Studiums, das Konzept des dualen Studiums.
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