Drei-Tage-Bart im IB Interview
Hi,
ist es gesellschaftlich vertretbar in einem IB Interview mit drei Tage Bart aufzukreuzen? Ich fühle mich rasiert immer sehr unwohl, was man mir auch anmerkt.
Hi,
ist es gesellschaftlich vertretbar in einem IB Interview mit drei Tage Bart aufzukreuzen? Ich fühle mich rasiert immer sehr unwohl, was man mir auch anmerkt.
Wenn du psychisch so schwach bist bin ich mir nicht sicher ob IB das richtige für dich ist.
antwortenJuckt keine Sau
antwortenJa kannst du machen, mache ich auch. Sehe komplett ohne Bart aus wie 14 Jahre :D
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2018:
Hi,
ist es gesellschaftlich vertretbar in einem IB Interview mit drei Tage Bart aufzukreuzen? Ich fühle mich rasiert immer sehr unwohl, was man mir auch anmerkt.
Alter, die Hauptsache ist du machst deine Arbeit..
Du könntest auch in bunten Unterhosen arbeiten, das interessiert keinen..
Bin mal mit Flip Flops und Jogger rein
Am selben Tag lag das Angebot auf meinem Tisch.
Lag bestimmt aber auch der Performance meines Krypto Portfolios ( 325x innerhalb eines Jahres)
Ergo -> geh rein wie du willst und erzähl von deiner Performance. Ansonsten rasier dich bitte!!!
antwortenim Zweifel ab wächst ja in "3" Tagen nach. sonst bist du unsicher weil du die ganze zeit überlegen wirst ob dein Bart ein Problem ist.
antwortenWenn er gepflegt aussieht, ja. Dann rasier aber bitte zumindest den Hals.
antwortencool danke boys
antwortenGerne!
antwortenBin bei einer T1 Beratung und mache auch Interviews. Bei uns ist es mittlerweile voll OK einen 3-Tage Bart zur Arbeit zu tragen (kommt aber manchmal auf den Kunden an, bei manchen Familienunternehmen ein No-Go, weil vom Haustyrannen unerwünscht).
Trotzdem ist das für mich bei Interview ein fetter Minuspunkt. Warum? Ganz einfach, weil jeder vernünftige Mensch das Ding einfach abrasiert und fertig, um auf Nummer sicher zu gehen. Ich erwarte von den Leuten, dass das Interview bei uns einer der wichtigsten Tage in ihrem Leben ist (so wie er es für mich und meine Kollegen auch war). Irgendwelche Style-Überlegungen dürfen da keine Rolle spielen - das zeugt entweder von falschen Prioritäten (Hauptsache ich seh geil aus) oder von mangelnder Urteilsfähigkeit (i.S.v. Nutzen vs. Kosten bzw. Risko Abwägung).
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
Bin bei einer T1 Beratung und mache auch Interviews. Bei uns ist es mittlerweile voll OK einen 3-Tage Bart zur Arbeit zu tragen (kommt aber manchmal auf den Kunden an, bei manchen Familienunternehmen ein No-Go, weil vom Haustyrannen unerwünscht).
Trotzdem ist das für mich bei Interview ein fetter Minuspunkt. Warum? Ganz einfach, weil jeder vernünftige Mensch das Ding einfach abrasiert und fertig, um auf Nummer sicher zu gehen. Ich erwarte von den Leuten, dass das Interview bei uns einer der wichtigsten Tage in ihrem Leben ist (so wie er es für mich und meine Kollegen auch war). Irgendwelche Style-Überlegungen dürfen da keine Rolle spielen - das zeugt entweder von falschen Prioritäten (Hauptsache ich seh geil aus) oder von mangelnder Urteilsfähigkeit (i.S.v. Nutzen vs. Kosten bzw. Risko Abwägung).
Ich finde es eigtl. ziemlich lächerlich, dass das Tragen eines 3-Tage-Bartes zu einem Ausschlussgrund werden kann. Nach deiner Logik wäre es übrigens eine Style-Entscheidung den Bart abzurasieren, wenn man normalerweise immer Bart trägt und im Sinne deiner Ausführung ein No-Go, da die "Style-Entscheidung", also das Abrasieren des Bartes "von mangelnder Urteilsfähigkeit" zeugt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
Irgendwelche Style-Überlegungen dürfen da keine Rolle spielen - das zeugt entweder von falschen Prioritäten (Hauptsache ich seh geil aus) oder von mangelnder Urteilsfähigkeit (i.S.v. Nutzen vs. Kosten bzw. Risko Abwägung).
Moment... du stellst doch auch Style-Überlegungen an (Hauptsache er sieht so aus wie ich es erwarte) und du gibst zu dass diese nicht keine, sondern eine zentrale Rolle für dich spielen: dein Urteil wird ja davon beeinflusst? Oder habe ich etwas übersehen?
@ TE zum IB / zu Banken generell: 3-Tage-Bart ist gar kein Problem. Anders sieht es ggf. im Private Banking aus und ggf. bei Privatbanken. Das gleiche gilt übrigens auch für Krawatten im Alltag.
Zeiten ändern sich halt, Monokel und Backenbart haben auch lange als "zeitlos" gegolten und gehörten zum guten Ton.
Der Vollständigkeit halber: Natürlich sollte man einen Bart nur tragen, wenn man es mit Blick auf Genetik und Haarfarbe auch wirklich kann.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
Bin bei einer T1 Beratung und mache auch Interviews. Bei uns ist es mittlerweile voll OK einen 3-Tage Bart zur Arbeit zu tragen (kommt aber manchmal auf den Kunden an, bei manchen Familienunternehmen ein No-Go, weil vom Haustyrannen unerwünscht).
Trotzdem ist das für mich bei Interview ein fetter Minuspunkt. Warum? Ganz einfach, weil jeder vernünftige Mensch das Ding einfach abrasiert und fertig, um auf Nummer sicher zu gehen. Ich erwarte von den Leuten, dass das Interview bei uns einer der wichtigsten Tage in ihrem Leben ist (so wie er es für mich und meine Kollegen auch war). Irgendwelche Style-Überlegungen dürfen da keine Rolle spielen - das zeugt entweder von falschen Prioritäten (Hauptsache ich seh geil aus) oder von mangelnder Urteilsfähigkeit (i.S.v. Nutzen vs. Kosten bzw. Risko Abwägung).
Ich finde es eigtl. ziemlich lächerlich, dass das Tragen eines 3-Tage-Bartes zu einem Ausschlussgrund werden kann. Nach deiner Logik wäre es übrigens eine Style-Entscheidung den Bart abzurasieren, wenn man normalerweise immer Bart trägt und im Sinne deiner Ausführung ein No-Go, da die "Style-Entscheidung", also das Abrasieren des Bartes "von mangelnder Urteilsfähigkeit" zeugt.
Nein, deine Schlussfolgerung ist falsch. Das Abrasieren ist keine Style-Entscheidung, sondern eine Risikominimierung, da derjenige ja weiß bzw. vermutet, dass ein 3-Tage bei manchen vielleicht nicht gut angekommt, während das rasieren in jedem Fall die sicherere Option darstelt. Und die Priorität im Interview soll zu 100% dem Job gelten und nicht dem eigenen Aussehen. Deshalb muss daraus auch die Entscheidung resultieren, dass Ding abzurasieren.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
Irgendwelche Style-Überlegungen dürfen da keine Rolle spielen - das zeugt entweder von falschen Prioritäten (Hauptsache ich seh geil aus) oder von mangelnder Urteilsfähigkeit (i.S.v. Nutzen vs. Kosten bzw. Risko Abwägung).
Moment... du stellst doch auch Style-Überlegungen an (Hauptsache er sieht so aus wie ich es erwarte) und du gibst zu dass diese nicht keine, sondern eine zentrale Rolle für dich spielen: dein Urteil wird ja davon beeinflusst? Oder habe ich etwas übersehen?
@ TE zum IB / zu Banken generell: 3-Tage-Bart ist gar kein Problem. Anders sieht es ggf. im Private Banking aus und ggf. bei Privatbanken. Das gleiche gilt übrigens auch für Krawatten im Alltag.
Zeiten ändern sich halt, Monokel und Backenbart haben auch lange als "zeitlos" gegolten und gehörten zum guten Ton.Der Vollständigkeit halber: Natürlich sollte man einen Bart nur tragen, wenn man es mit Blick auf Genetik und Haarfarbe auch wirklich kann.
In dem Fall beruteile ich aber nicht das Aussehen, sondern das Urteilsvermögen (warum "riskiert" er es überhaupt, ist ihm der Bart wichtiger als seine Chancen auf den Job um meinetwegen 0,01% zu erhöhen?).
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
Bin bei einer T1 Beratung und mache auch Interviews. Bei uns ist es mittlerweile voll OK einen 3-Tage Bart zur Arbeit zu tragen (kommt aber manchmal auf den Kunden an, bei manchen Familienunternehmen ein No-Go, weil vom Haustyrannen unerwünscht).
Trotzdem ist das für mich bei Interview ein fetter Minuspunkt. Warum? Ganz einfach, weil jeder vernünftige Mensch das Ding einfach abrasiert und fertig, um auf Nummer sicher zu gehen. Ich erwarte von den Leuten, dass das Interview bei uns einer der wichtigsten Tage in ihrem Leben ist (so wie er es für mich und meine Kollegen auch war). Irgendwelche Style-Überlegungen dürfen da keine Rolle spielen - das zeugt entweder von falschen Prioritäten (Hauptsache ich seh geil aus) oder von mangelnder Urteilsfähigkeit (i.S.v. Nutzen vs. Kosten bzw. Risko Abwägung).
Ich finde es eigtl. ziemlich lächerlich, dass das Tragen eines 3-Tage-Bartes zu einem Ausschlussgrund werden kann. Nach deiner Logik wäre es übrigens eine Style-Entscheidung den Bart abzurasieren, wenn man normalerweise immer Bart trägt und im Sinne deiner Ausführung ein No-Go, da die "Style-Entscheidung", also das Abrasieren des Bartes "von mangelnder Urteilsfähigkeit" zeugt.
Nein, deine Schlussfolgerung ist falsch. Das Abrasieren ist keine Style-Entscheidung, sondern eine Risikominimierung, da derjenige ja weiß bzw. vermutet, dass ein 3-Tage bei manchen vielleicht nicht gut angekommt, während das rasieren in jedem Fall die sicherere Option darstelt. Und die Priorität im Interview soll zu 100% dem Job gelten und nicht dem eigenen Aussehen. Deshalb muss daraus auch die Entscheidung resultieren, dass Ding abzurasieren.
An diesen psychologischen Gedankengang möchte ich mal wie folgt anknüpfen:
Ich (M, mit <1,8m eher klein) trage schon seit Jahren 1-4 Tage Bart. Immer die Konturen glattgeschnitten mit Messer usw, also mMn top gepflegt.
Würde ich diesen jetzt abrasieren hätte das im Interview folgende Effekte:
Habe bei meinen UB und IB (MBB/BB bis T3) Interviews immer Bart getragen und vom Empfinden nach hatte es mehr positiv- als negativwirkung aufgrund der oben stehenden punkte.
antwortenAlternative: Tätowier dir einen 3-Tage Bart. Damit strahlst du nicht nur Selbstsicherheit aus, sondern nimmst auch gleich den Personalern den Wind aus den Segeln.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
In dem Fall beruteile ich aber nicht das Aussehen, sondern das Urteilsvermögen (warum "riskiert" er es überhaupt, ist ihm der Bart wichtiger als seine Chancen auf den Job um meinetwegen 0,01% zu erhöhen?).
Sorry, aber einen Bewerber auszusieben, nur weil er einen Bart trägt ist schwachsinnig.
Du beurteilst das Urteilsvermögen - du weißt aber, dass das ein sehr subjektives Empfinden ist, nicht? Das was er als in Ordnung urteilt, kann dein Vorgesetzer auch so sehen.
Jeder hat eben eine andere Ansicht darüber ob es okay ist oder nicht. Auf der Basis jemanden auszusieben zeugt mE nicht gerade von der Fähigkeit, Kandidaten korrekt und objektiv zu beurteilen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
In dem Fall beruteile ich aber nicht das Aussehen, sondern das Urteilsvermögen (warum "riskiert" er es überhaupt, ist ihm der Bart wichtiger als seine Chancen auf den Job um meinetwegen 0,01% zu erhöhen?).
Sorry, aber einen Bewerber auszusieben, nur weil er einen Bart trägt ist schwachsinnig.
Du beurteilst das Urteilsvermögen - du weißt aber, dass das ein sehr subjektives Empfinden ist, nicht? Das was er als in Ordnung urteilt, kann dein Vorgesetzer auch so sehen.
Jeder hat eben eine andere Ansicht darüber ob es okay ist oder nicht. Auf der Basis jemanden auszusieben zeugt mE nicht gerade von der Fähigkeit, Kandidaten korrekt und objektiv zu beurteilen.
So subjektiv auch wieder nicht, ich habe es ja in meinem vorherigen Posts einigermaßen nachvollziehbar dargelegt. Es gehört nunmal zum Beruf eines Unternehmensberaters, Fragestellungen zu analysieren und objektivieren und auf dieser Basis die Option mit dem höchsten erwarteten Nutzen auszuwählen. Darum gehts in dem Bart-Problem, nicht darum welchen Style ich persönlich gut finde oder nicht. Ein "Jeder Jeck ist anders", "ist doch wurscht" und "mal so, mal so, kommt drauf an" hilft dir in diesem Job halt nicht dabei, Probleme zu lösen.
antwortenBei mir wäre es auch ein fetter Minus Punkt auf der Liste. Schlimmer fände ich allerdings so einen Hipster Bart. 25 Jährige mit Vollbart sehen immer lächerlich aus.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
So subjektiv auch wieder nicht, ich habe es ja in meinem vorherigen Posts einigermaßen nachvollziehbar dargelegt. Es gehört nunmal zum Beruf eines Unternehmensberaters, Fragestellungen zu analysieren und objektivieren und auf dieser Basis die Option mit dem höchsten erwarteten Nutzen auszuwählen. Darum gehts in dem Bart-Problem, nicht darum welchen Style ich persönlich gut finde oder nicht. Ein "Jeder Jeck ist anders", "ist doch wurscht" und "mal so, mal so, kommt drauf an" hilft dir in diesem Job halt nicht dabei, Probleme zu lösen.
Es stimmt aber eben *nicht*, dass eine glatte Rasur den höchsten erwarteten Nutzen stiftet beim Bart-Problem. Wenn DU der Interviewer bist, stiftet es den höchsten erwarteten Nutzen - das kann aber wie schon zuvor angedeutet beim nächsten Interviewer ganz anders aussehen, wenn ihm das egal ist ob man einen Bart trägt oder nicht.
Zu pauschalisieren ist in der Hinsicht gefährlich - alternative Meinungen und Ansichten soll es ja immer geben ...
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
So subjektiv auch wieder nicht, ich habe es ja in meinem vorherigen Posts einigermaßen nachvollziehbar dargelegt. Es gehört nunmal zum Beruf eines Unternehmensberaters, Fragestellungen zu analysieren und objektivieren und auf dieser Basis die Option mit dem höchsten erwarteten Nutzen auszuwählen. Darum gehts in dem Bart-Problem, nicht darum welchen Style ich persönlich gut finde oder nicht. Ein "Jeder Jeck ist anders", "ist doch wurscht" und "mal so, mal so, kommt drauf an" hilft dir in diesem Job halt nicht dabei, Probleme zu lösen.
Es stimmt aber eben *nicht*, dass eine glatte Rasur den höchsten erwarteten Nutzen stiftet beim Bart-Problem. Wenn DU der Interviewer bist, stiftet es den höchsten erwarteten Nutzen - das kann aber wie schon zuvor angedeutet beim nächsten Interviewer ganz anders aussehen, wenn ihm das egal ist ob man einen Bart trägt oder nicht.
Zu pauschalisieren ist in der Hinsicht gefährlich - alternative Meinungen und Ansichten soll es ja immer geben ...
Es ist eben nicht egal, unter folgender Annahme: Es gibt Leute, die so einen Bart für unseriös halten (weil es früher eben nicht üblich war) und solche, denen es egal ist. Es gibt aber keinen (oder zumindest deutlich weniger), der die Glattrasur für unseriös hält. Ergo ist "Bart" riskanter als "kein Bart".
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
Es ist eben nicht egal, unter folgender Annahme: Es gibt Leute, die so einen Bart für unseriös halten (weil es früher eben nicht üblich war) und solche, denen es egal ist. Es gibt aber keinen (oder zumindest deutlich weniger), der die Glattrasur für unseriös hält. Ergo ist "Bart" riskanter als "kein Bart".
Was ist aber, wenn jemand glattrasiert einfach viel zu jung aussieht und deshalb aussortiert wird, weil man ihm die nötige Reife (die selbstverständlich nichts mit Gesichtsbehaarung zu tun haben sollte), abspricht?
Soll vorkommen - tut es auch - und das Risiko ist auch nicht unwesentlich.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
Es ist eben nicht egal, unter folgender Annahme: Es gibt Leute, die so einen Bart für unseriös halten (weil es früher eben nicht üblich war) und solche, denen es egal ist. Es gibt aber keinen (oder zumindest deutlich weniger), der die Glattrasur für unseriös hält. Ergo ist "Bart" riskanter als "kein Bart".
Was ist aber, wenn jemand glattrasiert einfach viel zu jung aussieht und deshalb aussortiert wird, weil man ihm die nötige Reife (die selbstverständlich nichts mit Gesichtsbehaarung zu tun haben sollte), abspricht?
Soll vorkommen - tut es auch - und das Risiko ist auch nicht unwesentlich.
Wurde oben schon mal erwähnt und sehe ich ähnlich (führe als Assoc selbst Interviews).
Mir sind etwas markantere Typen/Persönlichkeiten eh lieber als so glattgewaschene Lemminge die alle das gleiche vorbeten
WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:
Es ist eben nicht egal, unter folgender Annahme: Es gibt Leute, die so einen Bart für unseriös halten (weil es früher eben nicht üblich war) und solche, denen es egal ist. Es gibt aber keinen (oder zumindest deutlich weniger), der die Glattrasur für unseriös hält. Ergo ist "Bart" riskanter als "kein Bart".
Was ist aber, wenn jemand glattrasiert einfach viel zu jung aussieht und deshalb aussortiert wird, weil man ihm die nötige Reife (die selbstverständlich nichts mit Gesichtsbehaarung zu tun haben sollte), abspricht?
Soll vorkommen - tut es auch - und das Risiko ist auch nicht unwesentlich.
Wurde oben schon mal erwähnt und sehe ich ähnlich (führe als Assoc selbst Interviews).
Mir sind etwas markantere Typen/Persönlichkeiten eh lieber als so glattgewaschene Lemminge die alle das gleiche vorbeten
Jetzt ist ja ein Dreitagebart heutzutage, insbesondere bei jüngeren Männern, eher Mainstream. Man google auch "Nu-male smile" oder "stylend grin". "Markant" wäre eher jemand, der unbeirrt von der herrschenden Mode glattrasiert rumläuft.
antwortensorry meinte "Soylent gin"
antwortenUnglaublich, dass man solche Diskussionen überhaupt noch im Jahr 2018 haben muss. Als ob ein Bart die Performance behindern würde. Wer das anders sieht, sollte sich lieber Gedanken über die eigene verbitterte Persönlichkeit machen.
antwortenDu musst dich halt fragen ob du der krasse "ich buckel gerne Dienstleister" bist. Dann solltest du auch kein Problem damit haben dich für den Job/ das interview zu rasieren. Oder du hast halt bisschen Selbstbestimmt bist und machst worauf du Bock hast und riskierst da auch mal dann rauszufliegen. Deswegen bin ich (Typ 2) auf der Prinzipal Side und viele meiner Aalglatten Freunde halt im Dienstleistungsbereich (IB/UB). Ist beides völlig ok und pro und con aber der aller erste Kommentar war eigentlich schon richtig. Wenn du nicht den Bart bist bereit zu Opfern für die Firma, dann wird es bei IB nicht einfach. Da sollst du dann nämlich Zeit, Familie etc. opfern was den meisten Leuten deutlich schwerer fällt.
antwortenSorry, aber Bartträger können keine Performer sein.
WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:
antwortenUnglaublich, dass man solche Diskussionen überhaupt noch im Jahr 2018 haben muss. Als ob ein Bart die Performance behindern würde. Wer das anders sieht, sollte sich lieber Gedanken über die eigene verbitterte Persönlichkeit machen.
Manche sehen mit Bart gepflegter aus als ohne. Solange man sich an den Konturen rasiert und der Bart nicht zu lang ist spricht nichts dagegen. Wenn ein Personaler mit einem gepflegten Bart Probleme hat, dann stell ich mir wirklich die Frage, was mit diesem Menschen nicht stimmt. Wichtiger ist es, dass man gepflegt aussieht. Manche haben tausende Lücken im Bart, da sollte man lieber keinen Bart tragen, da es ungepflegt aussieht.
antwortenRolex bietet die Möglichkeit, bei seinen offiziellen Händlern gebrauchte, als echt zertifizierte Uhren mit einer Garantie der Marke zu kaufen. Rolex Certified Pre-Owned-Programm verspricht eine zweijährige internationale Garantie. Diese gilt ab dem Datum des Wiederverkaufs im Rolex-Netzwerk. Das neue Zertifizierungsprogramm für gebrauchte Rolex-Uhren, die mindestens drei Jahre alt sind, startet im Dezember 2022 in sechs Ländern, zu denen auch Deutschland zählt.
Die Kleidung beim Vorstellungsgespräch sollte deutlich machen, dass man sich der Bedeutung der zu vergebenden Position bewusst ist und das Unternehmen repräsentieren kann.
In Zeiten knapper Haushaltskassen erfreuen sich Designer Outlet-Stores großer Beliebtheit. Einziger Nachteil ist die oftmals weite Anfahrt. Im Shop des Outlet-Stores dress-for-less gibt es preisgünstige Designer-Ware im Internet zu kaufen.
Ganz alltäglich im Berufsleben ist die Einladung zu einem Geschäftsessen. Doch wie verhält man sich korrekt als Gast? Welche Speisen wählt man? Welche Themen sind tabu? Wer sich in seiner vermeintlich einfachen Rolle als Gast nicht sicher fühlt, hinterlässt schnell einen negativen Eindruck, der im schlimmsten Fall das Geschäft platzen lässt. Die Business-Knigge-Trainerin Susanne Beckmann gibt einige Empfehlungen zu Stil & Etikette beim Geschäftsessen.
Mit internationalen Designermarken wie Tommy Hilfinger, Joop, Strellson oder Escada und Preisnachlässen von bis zu 70 Prozent bietet die Outlet-City Metzingen die Premium Marken jetzt auch online an.
Mit unserem Kleidungsstil können wir direkt darauf einwirken, wie wir wahrgenommen werden: seriös und kompetent oder lässig und individuell. Über das Outfit demonstrieren wir Wertschätzung für uns selbst und andere. Es ist daher wichtig, sich über seinen Kleidungsstil Gedanken zu machen, rät Business-Knigge-Trainerin Susanne Beckmann.
Der F.A.Z.-Bewerbungsknigge bereitet optimal auf den Bewerbungsprozess vor. Angefangen bei der Stellensuche über die Bewerbung bis hin zum Vorstellungsgespräch steht der Ratgeber mit wichtigen Informationen und vielen Tipps zur Seite.
Eine Visitenkarte gehört im Geschäftsleben dazu und wir halten es für das Selbstverständlichste, sie zu überreichen. Doch es gibt einiges zu beachten, um einen positiven ersten Eindruck zu hinterlassen. Ein unangemessenes Verhalten vermittelt dem Geschäftspartner leicht ein unangenehmes Gefühl. Die Business-Knigge-Trainerin Susanne Beckmann gibt einige Empfehlungen zum Umgang mit Visitenkarten im Geschäftsleben.
Jede Branche hat ihren eigenen Dresscode. Und grundsätzlich gilt: Die Kleidung beeinflusst direkt, wie jemand auf andere wirkt. Mit der passenden Kleidung wird den Mitmenschen darüber hinaus Respekt und Wertschätzung vermittelt. Doch was ist im Büro angemessen und was nicht? Eine Liste von No-Gos hilft, sich zu orientieren.
Ein gepflegtes Äußeres ist keine Damendomäne. Auch die Herren sollten vor allem in Sachen Businessoutfit so einiges beachten. Denn der erste Eindruck entscheidet oft über Erfolg oder Niederlage. Gängige Dresscodes, bestimmte Kleidungsstücke und dennoch dem eigenen Stil treu zu bleiben, ist nicht o schwierig wie es sich anhört. Jeder Mann kann über ein gelungenes Businessoutfit verfügen und mit dem richtigen Stil den Grundstein zum Erfolg legen.
Die Zeiten einer festen Kleiderordnung auf der Arbeit sind in den meisten Büros vorbei. Lediglich in konservativen Branchen wie den Banken, Anwaltskanzleien oder Versicherungen herrscht nach wie vor Anzugpflicht und Kostümpflicht für die Damen. Oft wird weniger Wert darauf gelegt, wie sich Mitarbeiter kleiden. Statt dem althergebrachten Businessoutfit können auch weniger formelle, bequemere Kleidungsstücke angezogen werden. Dieser Stil wird als Business Casual bezeichnet und ist eine Mischung aus klassischem Geschäftsoutfit und Freizeit-Look.
Bequem und stilsicher: Poloshirts sind aus der Modewelt kaum wegzudenken. Die schicke Kombination aus Hemd und Shirt passt auch im Office für jede Situation. Polos ergänzen gekonnt das Business- oder das anspruchsvolle Freizeit-Outfit. Sie sind echte Must-haves, die in jeden Kleiderschrank gehören. Was will "Mann" mehr?
Eine überzeugende Visitenkarte kann den Berufseinstieg erleichtern und dem Karrierestart in der Wirtschaft einen regelrechten Schub verleihen. Suggeriert der Druckartikel Kompetenz und Engagement, kann das sowohl bei Personalentscheidern als auch Kunden und potenziellen Geschäftspartnern einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Bei der Gestaltung von Visitenkarten sind individuelle Faktoren entscheidend.
Trotz Trainings zum richtigen Telefonieren und trotz Knigge-Seminaren für Manieren bei Tisch setzen sich Richtlinien für das Schreiben von E-Mails offensichtlich nicht durch. Ein Leitfaden des Management Forums 2000und schafft Abhilfe.
Bei Arbeitgebern und Geschäftsspartnern ist der erste Eindruck oftmals entscheident für den Erfolg. Insbesondere die Kleidung spielt dabei für ein seriöses Auftreten eine maßgebliche Rolle. Doch welcher Dresscode gilt für die meisten Arbeitgeber? Und welche Accessoires oder Laptop Taschen ergänzen die Garderobe gut?
30 Beiträge