(Un)reine Mathematik
Hallo,
ich studiere seit etwas über einem Jahr BWL im Bachelor an einer Universität. Ich würde gerne einen weiteren Bachelor anfangen zu studieren, da ich in BWL mit durchschnittlich 15h/Woche aktuell bei 1.2 stehe und mich ein etwas akademisch anspruchvolleres Themenfeld zusätzlich reizen würde. Ich habe mich jetzt für Mathematik entschieden. Ich habe mich für die Universität Göttingen entschieden. Dort kann ich entweder reine Mathematik (mit verpflichtendem Nebenfach) oder Mathematical Data Science studieren, letzteres ist wohl ein wenig mehr mit angewandten Modulen gespickt. Ich frage mich, ob die Wahl für mein zukünftiges Berufsleben eine Rolle spielt, sollte ich eher die reine Mathematik wählen (und dann im Master erst eine Spezalisierung mit rein bringen) oder einen gepaarten Studiengang mit mehr Anwendungsbezug? Mich interessiert vor allem der mathematische Bezug zur Finanzwelt, lässt sich dort im quantitativen Bereich gutes Geld verdienen oder ist man doch eher mit einem klassischen BWL-Bachelor besser bedient?
LG
Marlon