Das sind doch hohle Phrasen
Wenn ich von Anfang an einen gut bezahlten Job habe, hilft mir diese Station im Lebenslauf auch dabei, den nächsten gut bezahlten Job zu kriegen. Wenn ich mit etwas mehr als 40k (Big 4 Niveau) einsteige, wird es deutlich schwerer, künftige Arbeitgeber von mir zu überzeugen.
Man sollte von Anfang an, nach dem höchsten Gehalt und der besten Brand streben. Auch im Job sollte man kontinuierlich den Markt danach screenen, wo man sich durch einen Wechsel verbessern kann (anstatt sich der Willkür auszuliefern vielleicht irgendwann mal befördert zu werden).
Ich bin nach dem Master für 80k eingestiegen. Nach 1,5 Jahren habe ich gewechselt und mich auf 90k gesteigert. Nach weiteren 1,5 Jahren habe ich wieder gewechselt und mich auf 120k gesteigert.
WiWi Gast schrieb am 29.07.2020:
Ich verstehe diese Beiträge nicht. Es geht gerade nach der Universität oder FH vor allem darum, fachlich zu investieren. PS auf die Straße zu bringen. Das schnelle Geld am Anfang ist nicht immer die beste Wahl. Es ist viel wichtiger zunächst zu investieren. KPMG muss selbst stark in Dich investieren, gerade in der Anfangszeit.
WiWi Gast schrieb am 29.07.2020:
Ein KPMGler schrieb am 29.07.2020:
Nein, wie in allen Unternehmen sind Beförderungen leistungsabhängig.
Aufstieg qua Dauer der Betriebszugehörigkeit (und damit fix planbar und schriftlich fixierbar) gibt es maximal in Behörden.
Bin zwar nicht der TE, aber junior consultant zu consultant ist ja eigentlich keine Beförderung. Ist das auch nicht machbar?
Bzw. ich würde falls es soweit ist erst im märz/april in den job starten. Und hätte bei kpmg ja das Problem erst im Oktober 2022 weiter gestuft zu werden. Wird diesem Umstand in irgendeiner Form Rechnung getragen?
antworten