Fahrtkosten bei den Big4
Hey Leute,
die Fahrtkostenerstattung bei den Big4 in Höhe von 50cent pro km. Die lohnen sich doch gar nicht oder?
antwortenHey Leute,
die Fahrtkostenerstattung bei den Big4 in Höhe von 50cent pro km. Die lohnen sich doch gar nicht oder?
antwortenWieso? Fährst du nen Truck?
antwortenbei den meißten big4 (wenn nicht sogar bei allen) gelten 30 cent je km.
je nach dem welches auto du fährst ist es entweder tatsächlich eine unkostenerstattung oder vielleicht auch nur eine kostendämpfung.
lt adac kostet ein durchschnittsauto schon über 50 cent je km
pwc: 0,42 ¤/km, war im Praktikum mit meinem Golf IV unterwegs und das hat sich gelohnt, Tagegeld von 12,5 ¤ gab´s on top.
Aber zu meckern hat immer jemand ....
KPMG zahlt 0,50 ¤ / km, 0,30 sind Steuerfrei, 0,20 müssen entsprechend versteuert werden
antwortenOb es sich lohnt, hängt vor allem vom Deinem Auto ab.
Fährst Du "spesenoptimal" eine alte Möhre, die wenig Diesel frisst, kaum Reparaturen nötig hat und bei dem eine hohe Jahreskilometerleistung keinen wesentlichen Wertverlust mehr verursacht, dann lohnen sich die 0,5 ¤.
In allen anderen Fällen kann man allenfalls kostendeckend fahren. Aber Rücklagen für eine Neuanschaffung baut man definitiv nicht auf. Da darf man auch nicht die Verpflegungspauschale mit einrechnen, denn auf Essen und Trinken wird man ja nicht verzichten, nur weil man gerade im Außendienst ist.
Ich habe in 5 Jahren bei der KPMG gut und gerne rund 150.000 km nur für die Firma abgerissen und extra ein Spesenkonto (getrennt von allen anderen Zahlungen) geführt. Von diesem Konto habe ich alle laufenden Kosten für den Wagen bezahlt und hatte am Ende der Zeit ein Guthaben von rund TEUR 8. Und da sind die Verpflegungskosten noch drin.
antwortenNach dieser Logik hättest du ohne deine Anstellung bei KPMG aber gar kein Auto gefahren.
antwortenIch denke, wenn die private Nutzung des PKW's unter 5% fällt, kann man für ein solches Forum die Darstellung etwas einfacher gestalten.
Sicherlich wäre es richtig gewesen, die private Nutzung zu berücksichtigen und eine detaillierte Rechnung aufzumachen.
Aber da drängt sich wieder mal die Frage auf:
Ist die detaillierte Information den Mehraufwand wert? Eher nicht!
Im Klartext:
Ich hatte vor meiner Anstellung bei der KPMG ein Auto.
Das habe ich während meiner Zeit bei der KPMG weiter genutzt.
Auf Grund der hohen beruflichen Fahrleistung ist der Gesamtanteil der privaten Fahrten unter 5% gefallen.
Daher habe ich in meiner Darstellung die privaten Fahrten außer Acht gelassen.
Verstanden?
antwortenAb wo zahlen die WPG (KPMG, PWC ...) die Fahrtkosten. Ab Wohnort oder Büro, sprich was ist steuerlicher Ausgangsort für die Abrechnung?
antworten0,50¤ pro kilometer sind doch auf 100 kilometer 100x0,5¤=50¤...
benzin kostet pro Liter 1,35¤, macht also für das Geld (50¤/1,35¤) rund 37Liter. Ein Durchschnittswagen verbraucht doch aber nur maximal um die 15 Liter pro 100km ...
Wie bitte macht man da kein Geld gut? Oder fahrt ihr Raketenwagen?
Nehmen wir an du fährst im Jahr 100.000km mit Durchschnittsverbrauch 15Liter auf 100km und Durchschnittsbenzinpreis von 1,35¤ pro Liter. Dann verbrauchst du in etwa 15000 Liter und bezahlst dafür 20250¤...
Kriegst aber 0,5¤ pro km, d.h. insgesamt 50000¤.
Merkste was?
antwortenWird einem die Fahrtzeit auch arbeitszeitmaessig verguetet oder ist das "Pech" wenn man jeden Tag ne std hin und ne std zurueck zum Kunden gurken muss?
antwortenDie Rechnung hat einen Haken: Ein Auto verliert auch an Wert. Außerdem sind durch den Verschleiß Inspektionen / Reparaturen notwendig.
Allerdings sind die 15 Liter auf 100km und 1,35 Euro pro Liter auch hoch gegriffen. Ich fahr nen sparsamen Diesel, da sind die Spritkosten auf 100 km deutlich geringer.
Es bleibt also schon was übrig.
antwortenals bwler solltest du dich vielleicht auch mit abschreibung und verschleiss auseinander gesetzt haben.
je gefahrener km wird das kfz weniger wert, repararturen und kundendienste fallen nach bestimmten km immer an. reifen, öl... sowieso.
klar kann man auch nen golf 2 fahren, aber wer will das schon als absolvent (die un wollen übrigens auch repräsentative mitarbeiter, daher würde ein diskreter hinweis schnell folgen).
lt. adac sind kosten für den normalen pkw zw. 40 und 80 cent anzusetzen!
antwortenNaja im Grunde gilt (ich denke, dass kann man für alle Big4 sagen): Es ist zu erledigen, was zu tun ist, egal wie lange man braucht. Soweit ich weiß, sind Überstunden bei E&Y,KPMG und Deloitte(?) doch sowieso im Gehalt inbegriffen, und bei PwC zählt die Fahrtzeit zwar abzgl. 1/2 Stunde offiziell als Arbeitszeit, aber ob die dann aufgeschrieben werden darf, steht auf einem anderen Blatt.
antwortenWer merkt hier was?
Schon mal Begriffe wie Versicherung, Steuern, Wartung und Anschaffungskosten gehört?
Aber du kannst ja mal versuchen dich nur auf einen Kanister Benzin zu setzen und dann machst du Brumbrum und dann gehts los.
antworten@ Merkste was: Gönn Dir lieber mal ne Vorlesung wie KLR I oder BWL I. Du musst in Deine KFZ-Kosten, die mit den 0,5 EUR/km abgegolten sein sollen, auch Versicherung, Wertverlust, Kundendienst, TÜV, fällige Reparaturen etc. UND Sprit einrechnen. Und wenn Du auf ne Schüssel 150 TKM in 5 Jahren fährst will ich nicht wissen, was die danach noch wert ist. Vor allem ohne jemals ne Werkstatt oder TÜV gesehen zu haben. Wart einfach biste groß bist und auch n Auto hast...
Bei PwC wird Strecke Office-Mandant-Office vergütet. Die KM von Wohnung bis Office dagagen nicht. Ferner zählen die Fahrtzeiten zum Mandanten als Arbeitszeit. Von dieser Zeit ist jedoch 1/2h fiktive Anreise zum Office abzuziehen. Sinn des ganzen: Hättest Du normal im Büro gearbeitet würdest Du weder Fahrtzeit noch -kosten bezahlt bekommen.
antwortenMan macht mit den Fahrtkosten dann Geld, wenn man eine alte Gurke fährt. Mit einem relativ neuen "Durchschnittswagen" hält sich das eher mit den Kosten die Waage.
Denn du kannst ja nicht nur die Spritkosten einrechnen.
Wenn du z.B. die 100.000 km pro Jahr fährst, ist deine Karre nach spätestens 2 Jahren im Eimer. Also mußt du auch noch Kohle für ein neues Auto bei Seite legen. Oder?
jo RIESEN TÜV-Kosten!! Immerhin bei meinem 10 Jahre alten Auto (Honda Civic) circa 81¤ alle 2 Jahre... und wow noch 1000¤ Versicherung weg, Reparaturen vielleicht nochmal hoch geschätzt 1000¤ im Jahr. Da bleibt schon genig übrig!
Wertverlust ist halt das einzige was man mit einrechnen muss, aber den hätte jeder Privatwagen auch. Hier gehts aber um Fahrtkostenerstattung. Ihr merkt nichts...
Das ist jetzt nicht Dein Ernst. Ich finds einfach geil, was hier für Nieten unterwegs sind. Natürlich sind 81 EUR egal, aber so isses halt, die Fahrtkosten sollten ALLE Kosten die in Zusammenhang mit der Fahrerei entstehen abgelten. Aber das Geilste ist Dein Spruch mit dem Wertverlust der eh da ist (beim Privatwagen). Weißste was, jetzt suchste Dir nen job als Hilfsarbeiter (Big4 kannste mit Deinem intellektuellen Horizont eh vergessen), weil das BWL-Studium haste ja eh gemacht hast. Die Kohle ist ja weg. Oh Mann...
Falls Du es aber doch zu ner WPG schaffst: Fahr mal schön 30-40 TKM auf Deinen Civic p.a. & dann schauen wir mal weiter. Dat macht er sicher noch 5-6 Jahre mit. Und dann biste WP und kaufst Dir nen neuen Civic, auch 10 Jahre alt. Damit fährste dann beim Mandanten auf dem Parktplatz vor, Deine Klamotten holste beim C&A und wohnen tuste im Wald - in nem Zelt. Aber freust Dich voll wie Deine Gehalts- und Fahrtkostenabrechnung aufgeht. Mann eh. Natürlich kann eine 10köpfige Familie in der Mongolei von den Fahrtkosten 3 Jahre lang leben. Nur: die hat halt nix mit den Big4 am Hut. So wie Du.
antwortenwird ja immer besser.
wenn du schon gegen jedwelche kostenrechnung immun bist, dann bedenke wenigstens dass es auch kundendienste nach bestimmten kms gibt (hältst du diese nicht ein > wertverlust + ev. größere schäden), reifen, öl , alle möglichen teile die abgenutzt werden und ersetzt werden müssen...
antwortenDas Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz hat entschieden, dass Bewerber bei einem verspäteten Erscheinen oder Nichterscheinen keinen Anspruch auf eine Erstattung der Fahrtkosten hat.
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