Artikel zu Englisch
Die Wilhelm Büchner Hochschule in Darmstadt erweitert ihr Angebot um einen englischsprachingen Studiengang. Der Master IT-Management richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die neben dem Beruf eine Weiterbildung anstreben. Der Studiengang IT-Management ist ausschließlich in englischer Sprache und bietet eine flexible Studiengestaltung. Bewerbungen für das Fernstudium werden jederzeit entgegengenommen.
Handelsbeziehungen gelten als die wohl wichtigsten Kontakte in der Wirtschaft. Ganz besonders auf internationaler Ebene. Schon seit Jahrhunderten haben die internationalen Märkte großen Einfluss auf nationale wirtschaftliche Erfolge, darum haben nationale Wirtschaftsaufschwünge, aber auch -krisen immer auch globale Auswirkungen. Aber in den letzten Jahrzehnten hat die Internationalität der Wirtschaft mit Einzug der Globalisierung ganz neue Formen angenommen. Darum ist es heute so unumgänglich, ohne sprachliche Hürden auf globaler Ebene arbeiten zu können.
Das Online-Wörterbuch woerterbuch.info bietet mit seinem Service einen kostenfreien Zugriff auf über 1 Mio. Deutsch-Englisch und Englisch-Deutsch Übersetzungen und Synonyme.
Das Online-Wörterbuch Deutsch-Englisch bietet neben über 181.000 Übersetzungen viele Extras wie beispielsweise Zitate zu dem jeweiligen Suchbegriff.
Das Fachwörterbuch Wirtschaft, Handel und Finanzen von Langenscheidt für Deutsch-Englisch und Englisch-Deutsch umfasst rund 120.000 Fachbegriffe und Redewendungen zu 26 verschiedenen Fachgebieten der Wirtschaft.
Die Online Ausgabe der legendären Encyclopaedia Britannica ist der Klassiker unter den englischsprachigen Nachschlagewerken.
Die Stellenausschreibung verlangt schwarz auf weiß: „Ihr Englisch ist verhandlungssicher“. Nun kann man seine eigenen Sprachfähigkeiten in etwa einordnen, verfügt über Zeugnisse und Zertifikate. Aber was konkret versteht die Personalabteilung eines international agierenden Unternehmens unter „verhandlungssicher“? Ist man tatsächlich gut genug für die ausgeschriebene Position?
Das Bewerbungsfoto ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg einer Bewerbung. Es prägt das erste »Bild« des Bewerbers. Doch wie zaubert man im richtigen Moment ein Lächeln herbei? Ein paar einfache Tipps helfen auf dem Weg zur freundlichen Ausstrahlung auf dem Bewerbungsfoto.
Eine längere Arbeitslosigkeit mit einer Weltreise kaschieren, Fachkenntnisse aufbauschen oder beim bisherigen Gehalt übertreiben, das mögen Personalentscheider gar nicht: Knapp drei Viertel aller Manager in Deutschland haben schon einmal einen Bewerber aussortiert, nachdem falsche Angaben im Lebenslauf aufgeflogen sind. Das ist im europäischen Vergleich ein Spitzenwert, wie eine aktuelle Studie unter 500 Managern im Auftrag des Personaldienstleisters Robert Half zeigt.
Haben maskuline Frauen mit ihrem äußeren Erscheinungsbild auf dem Bewerbungsfoto mehr Erfolg? Neue Studien zeigen, dass Personalleiter für Führungspositionen Bewerberinnen und Bewerber bevorzugen, die auf dem Bewerbungsfoto mit Kleidung und Styling maskulin wirken.
Dürfen Bewerberinnen und Bewerber bei der Einstellung durch ihre Konfession berücksichtigt bzw. diskriminiert werden? Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat dem Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) zur Vereinbarkeit der Konfessionsberücksichtigung bei einer Einstellung vorgelegt.
Nach dem Studium kommt die Bewerbungsphase und schließlich der Job – im besten Fall der Traumjob. Heißbegehrte Stellen in renommierten Wirtschaftsunternehmen sind allerdings schwierig zu ergattern. Oftmals scheitern Bewerber schon am Lebenslauf. Daher gilt es, diesen zu optimieren. Die Anforderungen der Personaler beim Lebenslauf verändern sich kohärent zu den Problemstellungen der Wirtschaft. Ergo lohnt es sich, regelmäßig zu prüfen, worauf es aktuell ankommt. Form, Stil und Inhalt gewinnen oder verlieren fortwährend an Bedeutung.
Die Deutsche Bahn verzichtet bei Bewerbungen von Azubis zukünftig darauf, ein Bewerbungsschreiben anzufordern. Damit folgt der Staatskonzern dem Beispiel anderer Firmen, wie dem DAX-Konzern Henkel. Der Lebenslauf kann schnell erfasst werden und verrät oft schon, ob ein Kandidat fachlich passt oder nicht.
Das Profilbild auf Facebook beeinflusst die Chancen auf ein Vorstellungsgespräch in gleichem Maße wie das Bild im Lebenslauf. Die Profilbilder vermitteln einen Eindruck von Aussehen und Charakter der Bewerber, wie eine Studie der Universität Gent zeigt. Facebook wird dabei am ehesten bei Stellen mit höheren Qualifikationsanforderungen herangezogen. Keine Rolle spiele dagegen, ob die zu Stellen regelmäßigen Kundenkontakt beinhalten.
Baden-Württemberg hat bei elf Arbeitgebern anonyme Bewerbungen getestet. Sowohl Personalverantwortliche als auch Bewerber sehen anonymisierte Bewerbungsverfahren als Weg zu mehr Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt. Zu diesem Ergebnis kommt das Modellprojekt „Anonymisierte Bewerbungsverfahren“ des Ministeriums für Integration, bei dem knapp 1.000 Bewerbungen anonymisiert eingesehen wurden.