Bewerbungen!!!
wieviele Bewerbungen muss man schreiben bis es endlich klappt..? habe schon an die 15-20 Bewerbungen geschrieben..die ersten liegen schon 8 wochen her..und keiner meldet sich..ist das normal?
antwortenwieviele Bewerbungen muss man schreiben bis es endlich klappt..? habe schon an die 15-20 Bewerbungen geschrieben..die ersten liegen schon 8 wochen her..und keiner meldet sich..ist das normal?
antwortenSo ist leider das Spiel! Ist eine absolut ätzende Zeit...
antwortenja, das ist ganz normal ... ich würde die zahl allerdings verfünf-fachen.
antwortenmach dir gedanken, wenn du eine dreistellige anzahl verschickt hast. stell beim ersten job nicht so hohe ansprüche, sondern sieh einfach den vorteil des einstiges. mach dann 2 bis 3 jahre und dann wechsel. dann kann es schneller mit einem job klappen.
antwortennach spätestens einem monat würde ich mich mal bei den firmen melden und nachfragen.
bei mir hats übrigens bei der ersten bewerbung gleich geklappt (hatte aber auch andere zeitlich versetzt geschrieben).
antwortenich weiss nicht, manchmal denke ich nach ob das denn wirklich so toll war zu studieren..ich meine dieses ewige waren...sich dauernd von der schokaledenseite zeigen..immer lächeln, den cheffs in den arsch kriechen...mir reichts...wie lange noch?
antwortendas hängt aber nicht unbedingt mit dem studieren zusammen, so ist eine Bewerbungsphase einfach. Zähne zusammenbeißen und durch.
antwortenAber das Wiwi studieren bringt wirklich nichts. Da nuss ich dem Vorvrposter zustimmen. Wenn ich meine Kumpels mit ihrer Ausbildung und mittlerweile 5-6 Berufserfahrung sehe, haben die es schon besser. Die ganze Zeit über viel Geld verdient (Was die meisten von uns vermutl. nie wieder herausholen) und jetzt auch noch bessere Karten nen geilen Job zu kriegen, wegen der Berufserfahrung halt.
antwortenja vielleicht gab es mal ne zeit wo ein Wiwi studium noch was gebracht hat..aber heute machen das doch fast alle...und ohne Vitamin B geht schon gar nix mehr...ich habe die ganzen 5jahre neben dem studium auch fleissig gejobbt..aber hilft alles nicht..bin mittlerweile 28, und für die Arbeitgeber noch vollkommen ohne berufserfahrung...da helfen einem tolle noten auch nicht weiter...und wenn man verdammt noch mal 5 jahre studiert hat und bafög schulden ohne ende hat..dann will man halt auch nicht jeden scheiß job machen....wenn ich nix kriege , dann würd ich wohl auch für 1200 euro im monat(aktueller jobangebot) arbeiten..aber eigentlich denke ich dass ich mehr wert bin......
antwortenmacht Euch nicht zu viel Streß. Euer Studium ist Gold wert. Ich habe kein Studium - mache das jetzt gerade nebenbei - und bekomme bei jeder Bewerbung zu hören, dass es bei mir wegen des fehlenden Studiums nicht klappt. Bei Euch ist es also die Berufserfahrung bei mir das Studium - man muss da einfach durch - ich habe für meinen aktuellen Job 75 Bewerbungen schreiben müssen und das ist eher guter Durchschnitt.
antwortenIch denke die Anzahl der Bewerbungen hat sehr viel mit dem Bereich zu tun, in dem man arbeiten möchte! Die die ich kenne und die jetzt bei der Bank arbeiten, haben alle maximal 5 Bewerbungen verschickt! Und auf der anderen Seite im Steuerbereich ist es schon sehr schwierig was zu kriegen, weil es da auch nicht so viele Arbeitgeber gibt!
antwortenWie bitte? Im Steuerbereich soll es nicht so viele Arbeitgeber geben? Ich empfehle dir, mal einen Blick ins Mitgliederverzeichnisses des WPK (Wirtschaftsprüferkammer, auf wpk.de) zu werfen....
antwortenihr seid alles heulsusen!
antwortenJa, dann gibt es eben ein paar WPGs aber bei weitem suchen die nicht so viele Leute wie Unternehmen Controller suchen! Wenn ich bei diversen Stellenbörsen gucke, dann sehe ich immer "Juniorcontroller", "Controlling-Mitarbeiter",... die werden wirklich in jedem Unternehmen gebraucht!
antwortenstimmt: controller werden gesucht ohne ende. das problem ist nur, dass die fast ausschließlich alle mehrjährige erfahrung verlnagen, was die sache wieder ungemein schwierig gestaltet. aber ich gebe nicht auf. ;-)
antwortenNaja, wenn ich meine Kumpels/Bekannten mit Ausbildung ansehe mussten die sich, wenn sie nicht übernommen wurden auch bewerben und fanden das sehr ätzend und bei vielen ist direkt nach der Ausbildung auch nicht mehr als ein befristeter Arbeitsplatz rausgekommen.
Aber btt: Heißt nicht umsonst Ochsentour, ist nervig, will niemand machen, aber jeder muss da durch.
antwortenGut, nur ich erinnere mich an die 90er Jahre, da hatten fertige BWL-Absolventen OHNE sich beworben zu haben schon 2-4 Angebote in ihrem Briefkasten! So war das mal, und heute hat man es schon schwer mit Auslandserfahrung und gutem Diplom in Deutschland!
antwortenEs ist einfach eine KATASTROPHE...unfassbar...schreibe jeden Tag Bewerbungen...habe gute noten..kann fremdsprachen...bin flexibel..ich meine was wollen die denn noch?????? Das ganze ist so super frustrierend...man kommt sich wie ein riesen versger vor..und das obwohl man AKADEMIKER ist....aber wahrscheinlich heisst das heute gar nichts mehr...als absolvent ist man doch der loser der nation....so fühl ich mich und das vermitteln mir all die firmen die absagen...
antwortenMeiner Meinung nach ist es gerade in STEUERBEREICH sehr einfach was zu finden. Meine Erfahrung: 8 Bewerbungen (davon 1 zurückgezogen nach Einladung), von den restlichen 7: 4 Gespräche und 2 Angebote.
antwortenWeil du bestimmt gut in den Steuerbereich reinpasst und die richtigen Praktika hast, eine Ausbildung, eine tolle Diplomarbeit usw. aber wenn man nur ein Kriterium nicht erfüllt, dann ist man gleich nicht mehr dabei!
PS: Wieso ist denn eine Bewerbung zurückgezogen worden?
antwortenhab gerade eine absage bekommen. stelle war im controlling und für absolventen, also für einsteiger. bin seit geraumer zeit fertig und arbeite als finanzbuchhalter, um was zu haben. aber mmeine chancen verbessert das auch nicht... aber, es geht weiter.
antwortendas ist verständlich aber genau das darf eben nicht passieren. Du darfst nicht jede einzelne Absage persönlich nehmen. Im Grunde ist das genau wie im Vertrieb. Auf 100 angesprochene potentielle Kunden kommen je nach Produkt 2-10% Bestellungen. Wenn 90 Kunden das Produkt nicht wollen, heisst das nicht, dass das Produkt nix taugt. Ein paar haben vielleicht gerade vor einem halben Jahr gekauft, ein paar haben ihr Budget anderweitig verplant, ein paar warten noch, wie sich der MArkt / die Preise entwickeln, ...
Direkten Erfolg haben meist nur die top 10 % und vor allem aber auch die Leute mit passenden Anknüpfungspunkten. Praktika in der Branche, dem Funktionsbereich, Diplomarbeitsthema zur Branche dem Funktionsbereiche, evtl. Ansprachpartner aus Praktika vorhanden.
Ist sicher schwer aber auf keinen Fall verzweifeln.
Wichtig:
Ziel: Woche 10 neue Kontakte für Bewerbungen
Plan: täglich von 8-10 und 10:30-12:30 Uhr
Liste von 20 Unternehmen abtelefonieren und Bedarf ermitteln
täglich 14:00-18:00 Online-Recherche und Liste von 20 neuen Unternehmen mit Anschrift und Tel. für nächsten Tag erstellen
So, nur mal ein paar Anregungen.
Good Luck und nur nicht Aufgeben!
danke für die TIpps.....aber nicht zu verzweifeln ist halt nicht so einfach...überlege ob ich auswandern soll....oder selbständig ....habe angst dass ich zum schluss mich mit nem 0-8-15 job zufrieden und geschlagen geben muss...meine träume begraben...meine ziele aufgeben...das wäre mein albtraum..aber ich glaube nicht mehr dass ich mein traumjob bekommen...:((
antwortenDu kannst jeden Job zu deinem Traumjob machen! Genauso gibt es Leute, die ihren angeblichen Traumjob bekommen haben und er sich dann als Albtraumjob entpuppt hat! Außerdem Arbeiten ist nicht alles im Leben!
antwortenes gibt keinen traumjob.
wenn der job größtenteils spaß macht, das gehalt ansprechend ist und du nette kollegen hast und das ganze auch noch in einer von dir bevorzugten region ist, dann reicht das. hm, ok, wäre wohl der traumjob, aber es paßt nie alles 100 %-ig. manchmal sind die kollegen nicht alle klasse, das gehalt nicht bei 5.000,- ¤ pro monat und die arbeit ist zu 50 % geil und zu 50 % schei+++. aber wenn die positiven dinge überwiegen, ist das doch vollkommen ok. man sollte nicht den großen träumen hinterherlaufen. die kleinen reichen oftmals auch. ;-)
antwortenhm..naja..im moment gibt es ja nicht mal aussicht auf ein albtraumjob:(
antwortenso ganz scheinen es einige nicht gerafft zu haben: der bedarf an administrativen kräften ist nunmal beschränkt! und der (globale) wettbewerb zwingt förmlich die gemeinkosten zu minimieren.
seht euch doch mal an eurer uni um. wie ist da das (miss)verhältnis zwischen bwl und ingenieuren bzw. naturwissenschaftler?
antwortenich stehe jetzt vor dem beginn der bewerbungsphase.
wenn man das hier so liest kann man sich wohl als bewerber "warm anziehen"?
ich habe in rahmen des bwl-studiums vertiefungen an der FH controlling, steuerrecht und edv belegt. ich habe insgesamt vier praktika im bereich wirtschaftsprüfung und steuern absolviert. meint ihr, dass man damit derzeit am arbeitsmarkt im bereich "controlling" was erreichen kann?
antwortenwie gesagt, du kannst noch so tolle noten haben, noch soviele fremdsprachen können, noch so tolle schwerpunkte haben etc...letztlich kommts drauf an ob denen deine nase gefällt oder nicht...ein freund von mir hat sogar promoviert und viele praktikas schon hinter sich und super noten...hat trotzdem absagen bekommen..da denkt man, man kann was, man sei wer...pustekuchen...die bewerbungsphase kann ganz schön gemein und fies sein und an das selbstwertgefühl kaputt machen..man muss sich echt verdammt warm anziehen und trotz allem weiter an sich glauben...klingt mega doof ist aber so....sonst wird man total gaga...
antwortenStimmt schon, Noten&co sind zweitrangig, wichtig ist das man reinpasst! Wenn ich Leute treffe, die z.B. in jeder Bank in der sie sich beworben haben genommen wurden, dann wundert mich das nicht, denn ich selbst finde, das sie einfach super reinpassen ins Bankenwesen. Leider erkennt man bei anderen sofort wo sie toll reinpassen und bei einem selbst ist man dann immer verunsichert!
Andererseits habe ich z.B. ständig Angebote aus dem Bereich Vertrieb/Marketing bekommen ohne mich zu bewerben, einfach so weil Leute meinten das ich das gut kann! Und das ist immer so, man will das machen, was einem nicht liegt, weil das andere zu langweilig ist, das kann man ja schon! Ich habe eine freundliche Verkäufermentalität aber Interesse für Steuern/WP... und ich denke, wenn sie mich nicht bei Steuern wollen, dann weiß ich genau, das ich mich im Vertrieb immer gut schlage werde!
antwortenSteuern/WP nehmen momentan sehr viele Leute.
3 Bekannte von mir haben alle nicht mehr als 5 Bewerbungen geschrieben und nen Job bekommen.
antwortenHallo. Ich bin jetzt fertig mit dem Studium (FH) und möchte gerne im Produktmanagement anfangen. Hab meine Diplomarbeit über die Produkteinführung im b2b Bereich geschrieben.
Wie sind da die Erfolgsaussichten? Wie komme ich am besten an so einen Job?
Das Problem ist auch, dass viele Unternehmen in dem Bereich nur Leute mit Berufserfahrung suchen...
antwortengibt es nicht häufig die Stufe des Junior-Produktmanagers (Berufseinsteiger)?
Du hast doch sicher ein paar Unternehmen, die dir bei der DHA über den Weg gelaufen sind. Über Zentrale mit dem Leiter des PMM verbinden lassen und diesem Berichten, dass du gerade über das Thema xy geschrieben hast und dich für sein UN interessierst.
antwortenwarum nicht aber die Vorgehensweise / Ziele sollte nicht auswandern heissen, sondern einfach ruhig mal Bewerbungen ins Ausland verschicken. Dann siehst du ja, ob und was sich da so auf tut.
antwortenAm Besten sind Kontakte -> Jobmessen, Freunde die dich empfehlen, etc.
Gerade bei solchen Sachen ist viel Vertrauen gefragt und da nehmen die lieber nicht "Fremde"!
Und insbesondere in deinem Bereich ist Kommunikation alles, deswegen haben die meisten auch Kontakte, wenn du bis jetzt noch immer keine hast, dann vergiss den Job, du bist dann falsch!
antwortenJa es gibt auch Stellen als Junior Produktmanager. Das Problem ist aber, dass die Firmen da auch meistens Leute suchen mit Berufserfahrung.
Wenn man sich dann als Absolvent bewirbt hat man gegen jemanden mit Berufserfahrung keine Chance.
antwortenHast du denn kein Praktikum gemacht im Produktmanagement? Wo hast du dein Praxissemester gemacht? Ich denke das ist zumindest Praxiserfahrung.
antwortenIch war für meine Diplomarbeit (Produkteinführung) ein halbes Jahr im Marketingbereich bei einer Chemiefirma beschäftigt.
antwortenNoten, Studiendauer? Alter? Fremdsprachen und Auslandserfahrung sind sehr wichtig beim Produkt-management... Ansonsten hast du schon bei dem Unternehmen nachgefragt, wo du die Arbeit geschrieben hast, ob die dich nicht nehmen können?
antwortenIch hab einen Notendurchschnitt von 2,1 an einer FH und bin 24. Ich kann sehr gut Englisch und hab auch gute Französischkenntnisse. Nur ich hab keine Auslandserfahrung. Ist das denn so wichtig beim Produktmanagement?
Die haben mir gleich beim Vorstellungsgespräch gesagt, dass ich nicht übernommen werden kann.
Da hilft wohl nur weiter bewerben. Wird schon noch klappen...
antwortenMeiner Meinung nach ist Auslandserfahrung sehr wichtig oder du bewirbst dich nur bei Unternehmen, die nur den deutschen Markt bedienen, dann natürlich nicht... aber wer tut das heutzutage noch?! Mein Tipp: geh ins Ausland, lern fließend Französisch und dann kann es klappen! Alle, die ich kennegelernt habe und die bei den großen Unternehmen in dem Bereich gearbeitet haben, haben alle mindestens ein Jahr Ausland gehabt und 3 Fremdsprachen, mehrere Projektpraktika!
antwortenKlar, eigentlich sind ja auch alle Unternehmen international. Dann werd ich mal im Ausland schauen.
Bei welchen Unternehmen sind die denn untergekommen?
antwortenwarten, warten, warten, warten , warten....und viel tee trinken...warten warten warten..gääähn...ich hasse dieses abwarten...
antwortenIch trinke lieber Kaffee. Das ist ne richtig besc...... Zeit.
antwortenIch möchte ja nicht unken - in der Zwischenzeit habe ich ca. 200 Bewerbungen als Dipl. Betriebswirtin inernational Businesss abgesandt. Ich habe 2 Jahre Auslandserfahrung, spreche englisch, spanisch und deutsch fliessend und finde trotzdem keine Einstellung. Wegen meiner beruflichen Tätigkeit im Ausland, bekomme ich auch kein Arbeitslosengeld in Deutschland (obwohl ich über ein Jahr gearbeitet habe) Lasst Euch nicht entmutigen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
antwortenWarum bewerbt Ihr Euch nach dem Studium nicht als Handwerker auf dem Bau oder sonstwo? Man verdient da wirklich gut, áber ich werde gleich wieder richtig eins aufs Dach kriegen... ich weiß ich weiß... Handwerksclown usw.
Ich meins nur gut...
HANDWERKERTHREADSTARTER
antwortenWeil wir Frauen sind... da haben wir eher Chancen bei McKinsey zu arbeiten, als eine Einstellung auf dem Bau zu bekommen mit 1,65m, 55kilo und langen Haaren!
antwortenDie Hoffnung stirbt zuletzt... aber deine Seele zuerst!!!
Bleibe dran, drücke dir die Daumen, du schaffst es!!!
antwortenHey du hast ja eine gute Figur! Schick schick!
Ich stell mir grad vor, wie du wohl ausschaust.
süss
antwortenhatte letzte woche ein VG...der personalmensch hat gesagt er würd sich anfang dieser wochen bei mir melden..heut ist freitag und immer noch nix gehört..soll ich mich da melden?...oder kann ich die stelle vergessen....dabei dachte ich ich wäre gut gewesen...so ne sch....hab null bock mehr
antwortenmelde dich am montag oder dienstag.
antwortenist doch zum heulen..ich vermiss das studentendasein...war alles so viel einfacher...das leben so viel schöner...und jetzt...totale frustation....öder alltag....
antwortenDu kannst doch weiterstudieren und dich fortbilden zum CFA, CPA, WP, StB usw. es gibt so viel! Oder einen Master! Da kann es dir doch gar nicht langweilig werden...
antwortenja klar gibt es viele möglichkeiten..aber irgendwann will man ja auch mehr als 100 euro im monat zur verfügung haben und etwas mehr als ne halbe butter und ein joghurt im kühlschrank vorfinden..irgendwann will ich auch LEBEN....
antwortenYeah....und schon wieder ne absage...f***ck
antwortenWP / StB wird ohne Berufserfahrung schwer.
antwortenWP/StB ohne Berufserfahrung ist nicht möglich, da für die Prüfung eine Tätigkeit von 2 Jahren in dem Bereich notwendig ist. CPA kann man aber machen - wers braucht....
antwortenLaut Statistische Bundesamt (Destatis) hat mehr als ein Viertel das Studium ohne Abschluss beendet hat. Für die Universitäten wurde eine Erfolgsquote von 68 Prozent errechnet, für die Fachhochschulen von 80 Prozent.
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Für fast die Hälfte der Führungskräfte ist die Standortnähe nach wie vor ein wichtiger Faktor bei der Auswahl von Bewerberinnen und Bewerbern. Dabei legen größere Unternehmen tendenziell mehr Wert bei der Bewerberauswahl auf Standortnähe als kleinere. Vor allem von Teamleitern und im Vertrieb wird erwartet, dass sie nah am Unternehmenssitz und für Kundenprojekte oder Vor-Ort-Termine verfügbar sind.
International ausgerichteten Führungskräften und Führungsnachwuchskräften bieten sich bei den internationalen Organisationen anspruchsvolle Karrieremöglichkeiten. Bei den Vereinten Nationen, der EU sowie zahlreichen Fach- und Sonderorganisationen warten herausfordernde Tätigkeitsfelder auf die Interessentinnen und Interessenten.
Bei den Fachkräften erwarten drei Viertel der Bewerber nach spätestens 14 Tagen eine verbindliche Rückmeldung zu ihrer Bewerbung. Der gesamte Bewerbungsprozess bis zur Vertragsunterschrift sollte für 76 Prozent der Bewerber nach zwei Monaten abgeschlossen sein. Tatsächlich dauert die Jobsuche in Deutschland von der ersten Recherche bis zur Vertragsunterschrift jedoch im Schnitt sechs Monate, wie die Stepstone-Studie „Erfolgsfaktoren im Recruiting“ zeigt.
Jeder, der sich bewirbt und eine Absage erhält, wüsste gern den Ablehnungsgrund. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) sieht jedoch die Arbeitgeber nicht in der Auskunftspflicht. Der Anspruch auf eine Begründung, warum andere Bewerber vorgezogen werden, besteht nicht.
Bewerbungskostenerstattung und Reisekostenerstattung sollen den Berufseinsteiger finanziell entlasten. Wer sich im Examen rechtzeitig als arbeitssuchend meldet, kann sich einen Teil seiner Bewerbungskosten vom Arbeitsamt erstatten lassen.
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Personalchefs bilden sich innerhalb von Sekunden ein Urteil über eine Bewerbung. Ähnlich wie bei Rechtschreibfehlern leiden der erste Eindruck und die Erfolgsaussichten der Bewerbung bei weniger seriösen E-Mailadressen erheblich, wie erstmals eine Studie zur Cyberpsychologie der Universität Amsterdam zeigt.
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Bei der Auswahl neuer Mitarbeiter informiert sich gut die Hälfte (52 Prozent) aller Unternehmen im Internet über Bewerber. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM unter 1.500 Geschäftsführern und Personalverantwortlichen ergeben.
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