Steuerrecht - Uni Köln oder RWTH Aachen
Wo ist es denn besser BWL zu studieren mit Schwerpunkt Steuerrecht?? Hat jemand von euch vielleicht eigene Erfahrungen gemacht?
antwortenWo ist es denn besser BWL zu studieren mit Schwerpunkt Steuerrecht?? Hat jemand von euch vielleicht eigene Erfahrungen gemacht?
antwortenWäre da nicht ein Jurastudium angebrachter?!
antwortenIch weiß nicht so recht. Möchte ja später die Stb-Prüfung machen und außerdem befinde ich mich z. Z. in einer Ausbildung zur Steuerfachangestellten; Jura ist glaub ich nix für mich...
antwortenauf jeden Fall Köln, die haben da hervorragende Profs in Steuerlehre und Steuerrecht. Juristen taugen oft wenig als Steuerberater, BWL ist die beste Ausbildung dafür. Alternativ kannst du auch einfach ein paar Jahre Arbeiten (ich glaube 10) und dann kannst du das StB Examen auch ohne Studium machen.
antwortenWarum hat die RWTH AC so einen derart schlechten Ruf? Sind die Profs nicht kompetent, zu alt oder was???
antwortenDer Grund warum Aachen so schlecht sein soll ist einfach nur das die entsprechnenden Leute die derart schlecht über die RWTH reden, nicht wissen wie gut bzw. wie schlecht die RWTH Aachen ist. Sicherlich ist die RWTH in BWL nicht auf Platz 1, dennoch sind die Profs gut und die Vorlesungen/Klausuren anspruchsvoll.
Des Weiteren sind die Leute von der Verwaltung bspw. im Stud. Sek. sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit im Gegensatz zu der Kölner Massenuni, wo man leider nur unfreundlichen Leuten begegnet (Meine Erfahrung, sowie die einiger meiner Komilitonen die mal dort waren).
Deswegen bitte, nicht einfach nur schlecht über eine Uni sprechen weil die Uni nicht unter den Top 3 in irgendwelchen Rankings ist!
Den zu bedenken ist folgendes: Im Ingenieur- Bereich ist Aachen Top! Die BWLer teilen sich 50% oder mehr der Veranstaltungen mit den Ingenieuren. Wie kann es denn sein, dass die Ingeneure Platz eins sein sollen und die BWLer auf den letzteren. Solche Inkosistenzen in den Rankings hinterfragt natürlich keiner. Eine Tablelle ablesen reicht nicht aus um sich eine fundierte Meinung bilden zu können!
antwortenAachen bietet auch viele Vertiefungsrichtungen in BWL an und zusätzlich noch Technik. Natürlich ist das Niveau entsprechend hoch (deswegen sind viele frustriert), weil die Nähe zur Technik nun mal da ist. Aber ein Studium lohnt sich, wenn man mal über die deutschen Fakultäten schaut, wieviele Profs aus Aachen kommen...
Für Wirtschaftsinformatik z.B. würde ich direkt nach Aachen gehen, als z.B. Mannheim oder Köln die (es ist nun mal so) in diesen Bereichen einen sehr schlechten Ruf haben.
Hier geht es ja eigentlich nicht drum, ob BWL an der RWTH generell gut oder schlecht ist, sondern darum, ob Köln oder Aachen besser in Steuerrecht ist.
antwortenSchau Dir mal die Prüfungsgebiete der StB-Examina an und gleich die mal mit dem Studium ab.
Am besten eignet sich für Dein Berufswunsch ein Wirtschaftsrechtstudium. Der BWL-Anteil ist meistens der selbe wie der eines BWL-Studiums und der Rechtanteil ersetzt die AVWL aus dem HS und die ist meiner Meinung nach eh zeitverschwendung.
Wo kann man denn in NRW Wirtschaftsrecht studieren? In Aachen an der RWTH doch net, oder??? Braucht man dafür einen NC; ich meine, ich hab ein Abi von 2,9 und bin Ende 2006 mit meiner Ausbildung zur Steuerfachangestellten fertig. Wird mir die Ausbildungszeit als Wartezeit angerechnet? Wenn ja, dann hätte ich ja gute Chancen, oder??
antwortenmein tip: die steuerverwaltung: dipl.-finanzwirt (fh): das beste studium was man im bereich steuerrecht erhalten kann!
antwortenDie Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen erweitert im kommenden Jahr ihren Studiengang „Logistik“: Ihm angegliedert wurde der Bereich „Industrie 4.0“. Bereits im Juli 2017 soll es losgehen – Standort für die Studienveranstaltungen ist das „Haus der Technik“ in Essen.
Die Homepage des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebliche Finanzwirtschaft an der RWTH Aachen von Prof. Dr. Wolfgang Breuer bietet Klausuren mit Lösungen zum Thema Investition und Finanzierung, Internationales Finanzmanagement, Portfoliomanagement, Unternehmensfinanzierung und Immobilienökonomie.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.
Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.
Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.
Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.
Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.
Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.
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