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Berufseinstieg im AuslandJob

Wer geht ins Ausland?

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WiWi Gast

Wer geht ins Ausland?

Geht jemand von Euch ins Ausland?

Wohin?

Irland soll ja viel bieten ... bei genauem Betrachten nur Call-Center-Jobs ...

Mit BWL und so Zeugs kann man doch echt nix anfangen, auch weltweit nicht.

Hätte ich derzeit besser Handwerker sein sollen, nähme man mich in vielen Ländern mit Handkuss.

Ich habe nach 2 Jahren keinen Bock mehr auf Bewerbungen schreiben und zu Gesprächen hinfahren, um mir sagen zu lassen ich sei "zu gut".
Leider sehe ich auch nicht wie Claudia Schiffer oder Brad Pitt aus ...

Ich beantrage jetzt ALG 2 und mache mir ein schönes Leben. Vielleicht etwas schwarze Arbeit hier und da ...

Meinen Opel habe ich vom Rentner für 100 Euro bekommen, so schlecht ist es mit wenig Geld also auch nicht.

Daniel

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Zieh doch nach Bayern oder Baden-W. !
hier im Osten erzählt man uns, dass dort noch jeder Arbeit findet !

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

@Damiel
Dein Beitrag ist eine Mischung aus Gejammer, falschen Angaben und falscher Selbsteinschätzung. Du wirst im Ausland auch nichts finden.

Zum Thema: Deutschland hat viele Vorzüge, die ich nicht missen möchte. Wir Deutschen sind unserer Heimat besonders treu. Die meisten hier sind nicht mal bereit von Buxdehude nach Bottrop umzuziehen. Plötzlich denken die selben darüber nach, ob sie ins Ausland gehen. Das ist nicht besonders einleuchtend.
Ich kenne das so, dass die guten Leute ins Ausland abwandern - da fallen mir jedenfalls sofort welche ein. Dass die Schlechtens ins Ausland gehn, ist mir völlig neu. Ich lasse mich aber gerne belehren.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

in Ba-Wü und Bayer kann auch jeder einer angemessene Arbeit finden. Ist so. Wer natürlich meint, 75k verdienen zu wollen, als Einsteiger, der ist hier genauso verkehrt wie anderswo.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Ihr labert wider besseren Wissens !

Ich war überall in Deutschland, Frankreich, England, um mir dann sagen zu lassen, ich sei "zu gut".

Es reicht mir echt. Ich gehe überall hin. Ich habe auch keine Ansprüche. Einige Euro reichen mir auch.

Und ich bin wirklich kein Jammerer oder Spinner, wie Ihr vielleicht denken mögt.

Versucht es doch erst mal selbst, dann werdet Ihr sehen. oder studiert Ihr noch ? Dann haltet Euch zurück, Euer Ende blüht Euch noch !

Daniel

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

mal aus eigeninteresse : warst du auf der uni ode fh?
wie alt warst du bei abschluss?
welche schwerpunkte hattest du?
danke
ronny

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Naja, ich bin Ende letztes Jahr fertig geworden, hatte binnen 4 Wochen einen an sich netten Job, der aber nicht zu mir gepasst hat, habe gekündigt und hatte nach 6 Wochen den nächsten Arbeitsvertrag. Ich bin Betriebswirt (FH) nicht schlecht, aber sicher nicht der Überflieger, habe mich regional beworben (Großraum Stuttgart) und angepasste Gehaltsvorstellungen (40k + bei max. 50h / Woche). Sprachen habe ich nur englisch, das ganz gut aber sonst außer deutsch auch nix. Bin im Bereich Logistik, also auch nichts spektakuläres. 2 Praktika im kleinen Mittelstand, keine KOnzerne und co.

Interessanterweise ging es fast meinem ganzen Semester so, kaum einer, der ernsthaft gesucht hat war länger als 3 Monate auf der Suche, in Ba-Wü.

Aber wenn man natürlich "zu gut" ist, dann hat man ein echtes Problem... Ach Junge, komm doch runter! Wenn Du Dich "zu gut" gibst, dann wundert es mich nicht wirklich, dass Du arbeitslos bist. Wer allen sagt, wie toll er ist, der ist es meistens nicht. Und wenn Du wirklich "alles" machst, dann hast Du binnen 3 Wochen einen Job, nicht bei BCG, McK und co, aber Du hast einen vernünftigen Job, mit normaler Arbeitszeit und gutem Einkommen.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Daniel:

war auf der Uni, Alter bei Abschluss war 30, Marketin/Handelsmarketing, Personal+Orga.

Vorher Ausbildung. Auslandssemester.

Interessanterweise geht es den allermeisten meiner Kommilitonen so, entweder nix, oder billige Jobs à la 400 Euro oder Selbständigkeit (eher als Notlösung).

Ich bewerbe mich auch auf Stellen, wo man nicht mal ein Studium braucht ... nix.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

es stimmt leider schon die vermutung, dass "zu gute" leute ungern genommen werden.

unternehmen nehmen lieber etwas einfachere absolventen.

die logik verstehe wer will.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Die Logik ist nicht schwer zu verstehen. Daniel ist nicht "zu gut" sondern einfach ungeeignet. Wenn ich einen Bewerber mit Ausbildung suche, dann möchte ich keinen Akademiker. Der Akademiker wird ungern "einfache" Tätigkeiten ausführen und bei der nächsten Gelegenheit zugunsten eines besseren Jobs verschwinden - kann mir keiner erzählen, dass das nicht so ist.
Mit 30 ist man für den Einstieg einfach schon zu alt. Wer solange beim Studium verbrahct hat, der muß erstmal beweisen, dass er beim Job plötzlich Dynamik entwickelt.
Der Ansatz, sich auf Nicht-Akademiker-Stellen zu bewerben, ist zwar erstmal richtig. Dann kann man aber doch nicht mit dem "tollen" Diplom rumprahlen sondern muß erstmal beweisen, dass man ernsthaftes Interesse an der Tätigkeit hat. Du solltest dein Diplom ganz "tief hängen". Wenn du dich schon selber für zu gut hälst, dann wird das nie was. Du solltest deine Lage akzeptieren, bevor du das vom Arbeitgeber verlangst. Das ist ein wirklich gut gemeinter Ratschlag.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Daniel:

ich habe für mein hochschulstudium mit abschluss 2,o und diplomarbeit 1,3 inklusive 1 jahr auslandsstudium 5,5 jahre gebaraucht.

vorher eine lehre gemacht (note gut) inkl. arbeit danach, kfm. bereich.

während des studiums nicht nur party gemacht, sondern arbeiten gegangen, schon um die kassen aufzufüllen.

versuche in ermangelung eines jobs die selbständigkeit, die gut gelingt, aber diesen und den nächsten monat nicht das große geld einbringen wird/kann.

ich bewerbe mich also weiter, bin ungebunden.

wenn ich mit 30 also zu alt sein soll, trotz ordentlichen lebenslaufes und unternehmerischer eigeninitiative, ja dann bin ich echt im falschen land.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

also ich wüsste gerne mal, welche Tätigkeiten die so super FH-Studenten denn nach einigen Tagen oder Wochen Studiumsende bekommen haben !?

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Was heißt denn Logistik ist nicht spektakulär? DIE Branche mit dem größten Mangel an qualifizierten Akademikern. Wer z .Zt. ein Studium mit Logistik-Schwerpunkt beendet, hat keine größeren Probleme einen Job zu bekommen. Mit Marketing etc. ist klar das man nicht reißt, die gibts wie Sand am Meer...

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

an daniel,
ich war derjenige der vorhin gefragt hat. selbst wenn du mit 30 den abschluss gemacht hast bist du meiner meinung nach definitv nicht zu alt, insb. weil sich dein lebenslauf eigentlich schlüssig anhört.

sorry dude
ich hoffe du bewirbst dich trotzdem weiter.
hast du eigentlich alle großen firmen schon durch?

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

daniel:

ich bin sicher zu alt, bin ja nicht doof und mache mir illusionen. werde meinen kram alleine machen, mobil bleiben, ins ausland gehen. habe da genügend freunde, wo ich zumindest untertauchen und dort was versuchen kann.

aufgeben tu ich nicht ;-)

andererseits sollte ich vielleicht froh sein, nicht irgendwo als angestellter mein leben fristen zu müssen. jedoch müssen die einkommensquellen schon ausreichen.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Daniel:
würde dir auch noch empfehlen, in niederländischen Jobbörsen nach englischen Anzeigen zu suchen. Einfach Keyword "german" oder "english" eingeben. Die Holländer suchen BWLer en masse, bloss zahlen die halt nur 25-30k

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Ich bin der "supertolle" Fhler: 1. Job: Keyaccounting bei einem der größten KEP-Dienstleister der Welt, 2. JobProduktmanagement in einem 1200 Mitarbeiter Unternehmen, Distribution elektronischer Bauteile.

Nicht McK, BCG oder Accenture, aber gut bezahlt, geregelte Arbeitszeit und alles recht schön.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

also nix dolles und gerade gut für fh

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Ich komme auch von der FH, seit einem Jahr Stelle als Controller, Gehalt 48K. Ich will Deutschland nicht missen, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ist nur eine SAche die hier super ist....

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

nee, lass ma lieber! nasser pelz ist nicht gut! aber ich habe jetzt ne karte fürs fizz

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

upps, wollte ich bei icq schreiben, aber wenn ich schonmal hier bin. 48k ist doch echt nicht schlecht! aber immer wieder traurig, was man als lediger in klasse eins so alles an abzügen hat! lohnfortzahlung im krankheitsfall gibt es woanders auch aber nicht so extrem unsinnig! dies und anderer luxux wird uns noch das genick brechen. super voraussetzungen für schnorrer und nixkönner

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Ich bins nochmal, der FHler. Habe nie behauptet, einen dieser "Ultrahighflyerjobs" zu haben, brauche ich auch nicht. Mir gehts gut, die Kohle stimmt, mein Weibchen sieht mich auch noch und vor allem, im Gegensatz zu vielen anderen hier: Ich habe nen Job.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

bestätigt doch nur: nicht zu qualifiziert sein, dnn bekommste schneller einen job.

in den Unternehmen sitzen Leute, die zu besseren zeiten mit weniger Fähigkeiten da rein gekommen sind.
Die wollen keine haben, die besser sind als sie !

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Hochmut kommt vor dem Fall!

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Ach das ist lustig zu sehen, wie die arbeitslose und sozial scheinbar inkompetente Absolventenmeute nach Gründen sucht, Ihr persönliches Versagen und ihre Unfähigkeit, den Eindruck vermitteln zu können, sich in ein Unternehmen einzupassen, wieder einmal auf alle anderen abwälzt.

Es gibt für gewöhnlich nur ein paar Gründe dafür, abgelehnt zu werden:

1.: Eigene Qualifikation zu gering für die Stelle (häufigster Grund)

2.: Keine soziale Kompetenz und deshalb unpassend (häufiger Grund) oder Vorstellungsgespräch verbockt.

3.: Eigene Qualifikation passt, aber ein anderer war einfach besser (auch häufig)

4.: Überqualifiziert / "zu intelligent": Ausrede, um den Bewerber nicht zu kränken, meistens sind die wahren Gründe für die Absage jedoch in den Punkten 1 - 3 zu finden.

5.: Wirklich überqualifiziert, selten aber möglich. Aber wirklich nur dann, wenn einer einen Top-Abschluß, Top Praktika und sonstiges TOP hat und sich auch eine "ordinäre" Sachbearbeiterstelle bewirbt, ansonsten siehe 4.

6.: 1000 Bewerber auf 3 Stellen, das nennt man dann auch einfach PECH.

Glaubt mir eines: Ihr seid zu 99% nicht besser als ein ausgelernter Azubi mit ein bisschen Berufserfahrung, weil euch eben genau diese fehlt. Wer sich also mit 2 Praktika und einem 2,xx Diplom auf eine Stelle bewirbt, deren Anforderungen bei mind. 3 Jahren Berufserfahrung liegt, der braucht sich doch nicht zu wundern.

Aber egal, Ihr seid ja Absolventen und könnt alles, habt alles gesehen und zeigt einem alten Hasen, wie selbiger läuft.

Mit dieser Denke wundert es mich nicht, wenn ich Geschichten von Leuten höre, die 1 Jahr oder länger auf der Suche sind und nicht bekommen. Ich will nicht die alten Themen wie Gehaltsvorstellungen, Umzugsbereitschaft und co ausgraben, aber auch das sind Faktoren.

Wenn man permanent Absagen wegen "zu gut" bekommt und das glaubt, dann sollte man die Latte höher ansetzen und eine Stelle mit höheren Anforderungen suchen, z.B. Beratung und co. Wenn man nur hört "Qualifikation nicht ausreichend" dann sollte man sich eben überlegen, ob die Beratung, die Prüfung oder IB der richtige Aufgabenbereich sind und tiefer stapeln.

Ich nehme es eben einfach kaum einem ab, wenn er als Ausrede für seine Arbeitslosigkeit vorschiebt, er sei zu gut... Mir sind bisher wirklich wenige Leute untergekommen, die so derartig gut sind, dass sich jeder vor Ihnen fürchtet. Die, die wirklich gut sind haben eben die Latte höher gesetzt. Wenn Ihr "zu gut" für alles seid, dann würde ich mcih WIRKLICH selbstständig machen und von meinen unglaublichen Fähigkeiten profitieren, bis 35 oder 40 arbeiten und dann mit meinen Millionen eine kleine Insel wie Hawai kaufen.

Andernfalls solltet Ihr Euch damit abfinden, dass der Spruch im Vorstellungsgespräch "Ey, du dummer Personaler und du dummer Abteilungsleiter, ihr seid ja nur Typen mit Ausbildung oder BA-Studium, was wollt ihr geistigen Tiefflieger denn von mir? Wenn ich erstmal in eurem Laden arbeite seid Ihr die ersten, die gehen dürfen" nicht unbedingt ein Publikumsliebling ist und eure ach so tolle Eignung, Erfahrung und soziale Kompetenz nciht wirklich unterstreicht. Und da man ja einen Bewerber, auch wenn er noch noch großspurig auftrat, nicht beleidigen möchte, kommt dann halt ein "wir befürchten, dass sie sich aufgrund Ihrer sehr hohen Qualifikationen bald langweilen würden, sorry, Sie sind einfach "zu gut"."

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Gefallen sind die doch schon, auf die Nase und in ein soziales Loch.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Dieser lange Text gibt doch gut die Minderwertigkeitskomplexe des Schreibers wieder.

Er hat definitiv keine Ahnung von einem Hochschulstudium und was man für geistige und sonstige Fähigkeiten besitzen muss, um das zu schaffen.
Hier labert ein Ahnungsloser Blabla. Aber nett zu lesen !

Und ja, es gibt auch Absolventen, die Berufserfahrung durch Ausbildung und Arbeit oder Selbständigkeit haben.

Dass die Lage schwierig ist, ist klar.

Dass aber in den vorherigen Zeiten Menschen eingestellt wurden, die nicht so viel drauf haben mussten !, ist auch klar.

Die wollen keine "zu guten" Absolventen oder Leute mit gefülltem Lebenslauf.

Neid ist hier oft der Grund. Siehe den Text des Vorredners ....

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Minderwertigkeitskomplexe hätte ich eher dann, wenn ich mir selbst ins Täschen lügen müsste, zu gut zu sein...

Wenn dem wirklich so ist, dass Highflyer keinen Job bekommen, dann bin ich aber so was von froh, nicht zu diesen zu gehören, sondern, dass ich mit meinem normalen Gripps, meiner normalen Art und normalen Vorstellungen einen normalen Job mit guter Bezahlung und normalen Bedingungen gefunden habe und ein normales Leben führen kann, anstatt von Mamis oder Papis Kohle zu leben, obwohl ich eigentlich schon Kinder haben könnte.

Aber jedem das seine, der eine soll, wenn er zu gut ist, warten bis ein Unternehmen nach seiner Art sucht und bis dahin darben, der andere macht was aus sich und zeigt eben, dass er was kann.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

ist schon witzig, wie man hier eine berufsausbildung als wertvoller im vergleich zum studium verkaufen will.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Den langen Text halte ich für einerseits wahr, nämlich dass man als absolvent nicht meinen sollte, man hätte das wissen der welt gepachtet. das stimmt nicht. ausbildung, weiterbildung (evtl. abendstudium oder auch einfach fachwirt für xy) und berufserfahrung ist wesentlich wertvoller. in der ausbildung lernt man auch umgangsformen und grundlegende arbeitsorganisation sowie den büroalltag, das fehlt so manchem absolvent, auch mit praktika. gleichzeitig hat man wissen von der basis auf, auch das schadet nicht.
andererseits hat der text wahre witze drin, nicht jeder, der lang sucht meint, er wär supertoll, sondern hat evtl. einfach einen schlechten schwerpunkt gewählt und diesen vielleicht nicht ausgiebig genug in allen lebens- und berufsfragen verfolgt... oder sich vielleicht getäuscht über seine fähigkeiten und will doch noch umschwenken? sowas wird immer schwerer, nahezu unmöglich. mangel an vitamin b ist auch schlecht.
dass die begründungen in absagen nicht stimmen, sollte jedem klar sein.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Mit dem Lesen scheint es ein bisschen zu habern, oder?

Ich sagte, dass jemand, der eine Berufsausbildung und echte Berufserfahrung besitzt sich von einem nassen Absolventen, egal ob Uni oder FH, meist nichts vormachen lassen muss. Beachte, wir reden von normalen Stellen, nicht von Stellen in Beratungen, IB und co (wobei ich sagen muss, wenn Du dafür, auch für die ganz großen, zu gut bist, dann Respekt). Da ist es ninmal so, dass der Typ, der Dein Abteilungsleiter sein könnte, halt schon seit 10 jahren in dem Laden ist und sich im Unternehmen und im Aufgabenbereich auskennt (klar, wenn Dir Stromberg gegenüber sitzt ist das ein bisschen was anderes. Das ist aber nicht die Regel, sondern wirklich die Ausnahme. Im Strombergfall akzeptiere ich das "zu gut". Solche Leute sind mir aber bisher in meinen fast 30 Jahren aber nur ein einziges Mal als Vorgesetzte über den Weg gelaufen. Normal ist aber, dass Du einem oder mehreren Profis im Vorstellungsgespräch gegenüber sitzt. Und dann mit dem ach so tollen Studium wirkt eben einfach unsympathisch. Und Unsympathen stellt man eben nicht gerne ein, auch wenn Sie das Potential haben, einen guten Mitabeiter abzugeben. Die Leute, die auf kurz oder lang vorgesehen sind, WIRKLICHE Führungsaufgaben zu übernehmen (z.B.: internat. Nachwuchsgruppe Daimler) müssen sehr gut sein, was das fachliche, das Hirn aber auch die soziale Interaktionsfähigkeit betrifft. Wie willst Du eine Abteilung erfolgreich ühren, die primär aus Leuten mit Ausbildung, BA-Studium oder gar einem minderwertigen FH-Studium besteht, wenn Du in jedem zweiten Satz hervorhebst, wie toll Du doch bist? Da hast Du bei jeder Gelegenheit ein Messer im Rücken. Noch derber: Führung gewerblicher Mitarbeiter.... Da musst du zum einen fachlich gut sein, aber mehr noch: persönlich überzeugen können. Andernfalls wirst du faktisch sabotiert, bist auf einmal, obwohl du ja "zu gut" bist, dennoch mit schlechten Ergebnissen gecshlagen, weil eben keiner mitzieht. Und aus meinen bisherigen Erahrungen kann ich nur sagen, dass die, die eine extrem hohe Meinung von sich haben entweder wahnsinning erfolgreich sind (dann aber nicht als Angestellte sondern als Unternehmer) oder oftmals an den einfachsten Hürden scheitern, im Vorstellungsgespräch an Gruppendiskussionen oder im persönlichen Gespräch. Warum? Weil sie eben unbewusst genau den Eindruck vermitteln, dass Sie alles besser können als alte Hasen und damit unsympathisch werden. Solange es keine 100% objektive Möglichkeit zur Überprüfung der fachlichen Eignung gibt werden es "Highflyer" oder vermeintliche "Highflyer" schwer haben, da der persönliche Faktor meist mehr ausmacht als der fachliche. Wer sich mit seinen überlegenen Skills nicht anpasses kann, der sollte hinterfragen, ob er sich diese Skills nur selbst zuschreibt oder ob er diese auch wirklich besitzt. Meist wird das Ergebnis ernüchternd sein.

So, jetzt kannst Du wieder Deinen Zweizeiler hinknallen.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

an der Vor-vorposter: Es geht in diesem Text nur um die, die meinen, sie bekämen keinen Job, weil sie schlicht zu geil für die Berufswelt sind. Schlchte Schwerpunkte und co sind was anderes, keine Frage. Aber wer mir ernsthaft erzählen will, er bekommt keinen Job weil zu gut, der ist ein Träumer.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

ohje

soviele minderwertigkeitsgefühle gegenüber hochschulabsolventen, lange nicht gesehen.

schön, wie ihr minderinstruierten euch rechtfertigen müsst ... ha ha

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Naja, da ich selbst Hochschulabsolvent (zwar nur so ein dummer, unterbelichteter FH-ler, der zu faul / blöd war, an die Uni zu gehen) bin zieht das mit den Minderwertigkeitsgefühlen nicht so richtig. Aber was erwartet schon man von Trollen.

Im übrigen möchte ich mal die Frage in den Raum werfen, wer besser da steht: Ein kaufmännischer Angestellter mit relativ sicheren Job, Berufserfahrung und co oder ein Möchtegern-High-Potential ohne Aussicht auf einen Job, weil er zu gut ist?

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

lol, finde ich echt lustich bei euch! zu gut!!?? selten so gelacht! das wird euch nur gesagt, damit ihr nicht anfangt in tränen auszubrechen nach 100 bewerbungen und 1 jahr arbeitslosigkeit! wenn du oft hörst du wärest zu gut, dann bewirbst du dich ja aus lauter verzweiflung schon auf niedere jobs!? oh mann, papi gibt wohl keine kohle mehr was? und die anderen aus deinem studium haben dich beruflich schon längst abgehängt?!

und deine chancen einen "super" job mit deinen qualifikationen zu finden, steigen natürlich von monat zu monat! lol, wieder ein hartzi mehr!

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

^^ kurz, derb, deutlich. wunderbar auf den Punkt gebracht.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

schon wirklich ein billiges proletenforum geworden hier.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Mit einer Anmeldung wäre das sicherlich besser.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

das denke ich auch.

man könnte dann auch sehen, was der jeweilige schreiber von ausbildung und beruf ist und ob er wirklich zum sachverhalt was beitragen kann.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Es gab auch früher mal Leute die nicht glauben konnten dass es die Überqualifizierung gibt!!! Es kann doch sein dass ein vorgesetzter sich mit seinen durchschnittlichen Noten ins Hemd macht wenn da einer ankommt mit Notenschnitt 1,XX, Auslandserfahrung, vielleicht sogar Doktortitel usw. Vielleicht hat er Angst dass dieser Absolvent ihn aufgrund seiner EINSTELLUNG und ARBEITSWEISE verdrängen könnte. Was soll daran an den Haaren herbei gezogen sein??? Ich bin übrigens selbst ein eher durchschnittlicher Absolvent mit 3 geschriebenen Bewerbungen, also ohne Frust und was hier anderen Postern alles so vorgeworfen wird.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Wenn jemand meint, so gut zu sein, dass er Gefahr läuft, deshalb nicht bei "normalen" Stellen eingestellt zu werden, weil "zu gut", dann soll es sich auf ein richtiges Traineeprogramm bewerben. Dort werden diese Leute gesucht, da hat auch keiner Angst, dass seinen Gesprächspartner ersetzen wird, denn bei diesen Stellen ist bereits im Vorfeld eine grobe Karriereplanung vorhanden. Warum nicht auf solchen Stellen bewerben, da ist man unter seines Gleichen. Aber dummerweise bekommen unsere "zu gut"-Leute dann hier eine Absage, weil eben doch einige noch besser oder auch nur tatsächlich gut sind. Tja. Wer sich als Doktor auf eine Sachbearbeiterstelle ala Berthold Heisterkamp bewirbt braucht sich nicht zu wundern. Wer aber als wirklich guter Absolvent es nicht schafft, sich eine ensprechende Stelle zu suchen, mit einem entsprechenden uswahlverfahren, der kann nicht soooooo gut sein, wie er behauptet. Nur schade, dass bei diesen guten Stellen / Traineeprogrammen Flexibilität ebenso wichtig ist wie soziale Kompetenz und fachliches Können. Und genau hier, bei der sozialen Kompetenz liegt der Hase im Pfeffer, wie man hier eindrucksvoll sehen kann. Lieber arbeite ich mit Kalle Koschlowski, seines Zeichens Bandarbeiter, aber nicht dumm und ein netter Kerl, zusammen als mit einem, der mir ständig vorhält, wie toll er doch ist, obwohl er abeitslos ist und einfach wegen zu hiher Qualis keinen Job findet.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

wie kann man durch ein paar textzeilen, die durchaus objektiv sind, davon ausgehen, dass jemand keine soziale kompetenz hat?

ihr neider geht einfach pauschal davon aus, das gute leute keine soziale kompetenz haben und sich nur wie aussätzige behandeln ließen.

was sehe ich hier für billige typen diskutieren, die sich dann doch lieber auf ihren ach so tollen job konzentrieren sollten, statt hier pauschalen müll zu schreiben !!

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Niemand hat behauptet, dass gute und sehr gute Leute keine soziale Kompetenz haben. Es fällt nur auf, dass diese Debatte mit Sprüchen wie "also nix dolles und gerade gut für fh" und "bestätigt doch nur: nicht zu qualifiziert sein, dnn bekommste schneller einen job.

in den Unternehmen sitzen Leute, die zu besseren zeiten mit weniger Fähigkeiten da rein gekommen sind.
Die wollen keine haben, die besser sind als sie !" begonnen wurde. Das spricht nicht wirklich für die angesprochene soziale Kompetenz. Dem Schreiber dieser Zeilen spreche ich die Fähigkeit zum normalen Umgang ab (und wenn es nur ein Troll ist, auch egal, kommt aufs gleiche raus). Warum und was soll ich denn neiden? Keinen Job zu haben, dafür ein ganz helles Bürschchen zu sein? Nein danke. Wie ich es schon sagte: Dann lieber ein bisschen weniger hochbegabt und dafür ein intaktes Leben.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Daniel:

das ist ja das doof hier im forum, dass man schreiben kann, was man will, ohne registriert zu sein. man kann dazu nicht mal die leute auseianderhalten.

weiß noch jemand was bezüglich ausland ??

und keine angst, habe noch bewerbungsgespräche hier und dort, auch bei kleineren firmen.

ich halte mich nicht für "zu gut" oder trete so auf. bestimmt nicht.

aber man sagt mir entweder direkt oder durch die blume, dass ich eben "zu gut" bin, was ich ziemlich komisch finde.

mein problem wird sein, dass viele bei meinem cv denken, ich bliebe nicht lange im unternehmen.
ein mal z.b. habe ich nach möglichkeiten des aufstiegs im vorstellungsgespräch gefragt, ob es halt auch möglich sei, für das unternehmen ins ausland zu gehen.

man hat mich seltsam angesehen, als ob ich eben nicht länger als einige zeit bleiben wolle. hätte ich mal dumm getan und nicht gefragt.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Da nur so mal als Tipp: Du willst DEN Job, für den Du gerade JETZT im Gespräch bist, Du willst keinen anderen Job, sondern nur DIESEN!!! Die Frage nach den Möglichkeiten signalisiert zwar Ehrgeiz, aber auch, dass Du DIESEN Job nicht unbedingt willst! Das ist das selbe wie mit der Frage nach der Kohle im ersten Gespräch: Niemals von sich aus fragen, warten, bis der Gesprächspartner darauf zu sprechen kommt oder dann halt im zweiten Gespräch. Du musst den Eindruck vermitteln, dass Du exakt diesen Job willst, egal, was auch immer kommt, Gehalt ist nebensächlich. Wie Du wirklich darüber denkst, ob der Job eine Notlösung ist oder nicht, ob das Gehalt stimmt oder nicht, Deine Sache. Absagen kann man immernoch. Aber niemals, niemals niemals Zweifel an deiner "Geilheit" auf genau den angebotenen Job aufkommen lassen!

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Zumindest in Vorstellungsgesprächen trifft das vollkommen zu. Ehrlichkeit verliert. Thats Life.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

jetzt haben wir doch das problem! ihr seid nicht zu gut, ihr könnt euch sehr schlecht verkaufen!!! Selbstmarketing würde ich mal üben, ihr könnt vielleicht auf dem papier glänzen, aber dies ist nun nicht immer das, was manche firmen toll finden. sicher, es ist die eintrittskarte für das vorstellungsgespräch, aber dann werden die karten wieder neu gemischt!!! wenn ihr nicht gut auf die stelle passen würdet, dann hätte euch niemand zum vorstellungsgespräch geladen. aber dann habt ihr eben etwas falsch gemacht, z.b. den gegenüber nicht von eurer ernsthaftigkeit überzeugt, diesen job auch wirklich zu wollen.
das haben andere eben besser hinbekommen! ihr habt irgendwie keinen plan von dem was ihr überhaupt wollt! ja sicher, ihr habt einen tollen studienabschluß, praktika etc. und dann?? was wollt ihr in dieser firma mit diesem job?
ich kann euch nur den tip geben, euch besser auf diese vorstellungsgespräche vorzubereiten. was soll daran falsch sein, dass unternehmen euch ablehnen, weil es ungewiss ist, ob ihr nur ein sprungbrett oder wirklich die stelle antreten wollt, weil sie euch liegt?

wir sind in deutschland und hier gibt es leute die gehen für 1200¤ brutto in ein trainee-programm!! (habe ich mal in nem anderen post gelesen)

ihr musst lernen euch besser zu verkaufen, hier kommt keiner auf euch zu!
eure sorte studenten habe ich auch in meinen reihen gehabt. die haben sich drauf konzentriert was am ende für ne note da steht, schnell noch ein doppel-(urlaubs)diplom an so ner spacken uni im ausland und jetzt bin ich fertig und habe doch so tolle mein studium geschafft! andere haben eben mehr zeit investiert und sich zielgerichtet schon während des studiums informiert und vorbereitet und haben nun ihren job, den sie immer angestrebt hatten!

ihr seid echte luschen!

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Ich selbst studiere noch, kenne aber zwei Fälle in meinem unmittelbaren Umfeld die echte Schwiegigkeiten haben eine Job zu bekommen trotz super Qualis.

Der eine Typ VWL und Politik Doppelstudium (VWL Diplom in Deutschland, Politik-Abschluss in Frankreich) beides mit super Noten dazu 3 Praktika und Sprachkenntnisse die einem vor Ehrfurcht erschaudern lassen (Englisch, Französich perfekt, Russisch fließend UND CHINESISCH !!!). Der Typ hat sogar einmal den 1. Platz im Bundeswettbewerb Chinesisch belegt. Während seines Studiums bekam er ein Stipendium. Von der Perönlichkeit her ist er eher ruhig sogar etwas zurückhaltend, kein Aufschneider.

Ergebis: seit über einem Jahr schreibt er Bewerbungen und kassiert nur Absagen, überwiegend noch nicht einmal Einladungen zum Vorstellungsgespräch.

Ich denke die meisten ArbeitGEBER wissen das Ihre Super-Einstiegsjobs eigentlich ganz stink-normale Jobs sind die sie mit tollen Namen ala Turbo-Trainee-BlahBlah aufpeppen. Aus diesem Grung antizipieren die Arbeitgeber, daß intellektuelle Bewerber sich auf den Stellen langweilen werden und früher oder später was besseres suchen. Daher denke ich, daß in einigen Fällen das Prädikat "zu gut" schon zutriffe obwohl "zu intellektuell" treffender wäre.

Wer "zu gut" bzw. "zu intellektuell" ist, der sollte versuchen in der Wissenschaft unter zu kommen oder ein Stipendium für ein Ph.D. Studium in Oxford und Co. beantragen und dann zusehen, daß er Deutschland den Rücken kehrt

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

ja, das doch mal ne aussage! die superschaluen sollten ihr gehirn nicht an irgendwelche großunternehmen verschleudern wo sie sowieso nur ne nummer sind! denke auch das die schlauen köpfe eher ihr potenzial in der wissenschaft einbringen sollten! oder warum werden sie nicht profs und geben ihr geniales wissen an andere weiter?! nee, stattdessen wollen sie mit den unterbelichteten normalos im büro sitzen und mit 2000¤ netto nach hause gehen! lol, ja nee is klar!

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Hey, wie alt ist dieser VWL/PoWi-Absolvent? Wo hat er PoWi gemacht in Frankreich? Wie lange hat der PoWi-Abschluss gedauert?

Könnte mich auch interessieren, nach meinem BWL(vielleicht wird es auch VWL...)-Studium noch PoWi zu studieren.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass unsere Arbeitswelt immer oberflächlicher wird. Man hat nur noch Erfolg, wenn man sich verstellt und die grosse Show abzieht. Authentische und ehrliche Menschen werden bestraft. That's (show)biz.

...wo soll das alles noch hinführen.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Mein Bekannter ist jetzt 27, er ist nach dem ersten Jahr des Hauptstudiums der VWL nach Frankreich um an einer gut angesehenen Uni den Masters in Politikwissenschaft zu machen. Danach hat er innerhalb eines Jahres des VWL Studium mit nem 1er Diplom beendet. Zwischendurch Praktika bei großen Unternehmen und internationalen Organisationen. Insgesamt 6 Jahre Studium

Bis jetzt (inzwischen sind mehr als ein Jahr seit Abschluss des VWL Diploms vergangen) waren seine Versuche einen Job zu finden erfolglos. Ist klar das es ihm deshalb nicht sehr gut geht, ständig absagen kassieren zermürbt.

Aus meiner Sicht ist seine Erfolglosigkeit bei Bewerbungen nicht erklärbar. Vor allem da die Unternehmen ja angeblich händeringend nach Leuten mit Sprachkenntnissen in Russisch und/oder Chinesisch suchen.

Ich persönlich würde Dir nicht empfehlen eine Politikstudium ans BWL-Studium dranzuhängen. Damit kommst Du im Hinblick auf den Arbeitsmarkt vom Regen in die Traufe. Sieh lieber zu, daß Du Praxiserfahrungen sammelst. Aus Sicht eines Unternehmens wirst Du nur auf Basis einer Deiner Qualifikationen eingestellt und bezahlt. Zweit- Doppel- oder Zusatzstudien klingen gut, machen Eindruck bei Partiegesprächen sind aber bei der Jobsuche eher hinderlich.

Der zweite Fall in meinen Bekanntenkreis ist ein Poliktikwissenschaftler (Diplom) er hat bei den großen Europäischen Institutionen Praktika gemacht und sogar bei Prominenten Politikern als Assistent gearbeitet, hat aber trotzdem kein Job gefunden. Nach über einem Jahr der erfolglosen Jobsuche hat er jetzt mit der Doktorarbeit begonnen.

Schon bitter wenn man nach erfolgreichen Studienabschluss so im Regen steht.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Ich geb Dir völlig recht!!! Nur der erste und zweite Platz in der Rangliste müssten getauscht werden, dann sehen die in Selbstmitleid zerflossenen, warum sie keinen Job bekommen!

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

was sool der letzte schwache kommentar aussagen?

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

... dann sehen die in Selbstmitleid zerflossenen, warum sie
keinen Job bekommen!

Du verwechselst Ursache und Wirkung!

Selbstmitleid ist die Wirkung bzw. das Resultat von monate-langer erfolgloser Jobsuche und NICHT die Ursache für Erfolglosigkeit bei Bewerbungen.

Ich gehe jede Wette ein, daß Du am lautesten von allen rumheulen würdest wenn Du das Pech hättest in der gleichen Situation zu sein. Danke Gott, dem Schicksal oder Deinen guten Bekannten die Dir in den Job geholfen haben, daß Du das GLÜCK (!!!!!) hattest die Verzweiflungen und Zermürbungen eines monate-langen erfolglosen Bewerbungsmaratons nicht kennenlernen zu müssen.

ABER: sei wenigstens so fair und erkenne an, daß monatelange erfolglose Bewerbungen eine echte psychische Belastungssituation für die Betroffenen darstellen, die man nicht so einfach mit der Bemerkung der Art "sind doch selbst dran Schuld" abtuen kann.
Mit so eier Bemerkung beweist Du nämlich mangelnde soziale Kompetenz

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Kann vielleicht auch daran liegen, dass die Leute sich nicht genügend Gedanken über ihre Hardskills machen?

Zuerst muss man sich mal Gedanken darüber machen , welche "Haves" man hat (z.B. spezielle Kenntnisse in SAP, SCM, Basel II, Bilanzierung nach US-GAAP etc.), eben alles aus Vorlesungen und Praktika. Dann plaziert man diese in Jobbörsen wie Monster gesondert als "Fähigkeiten", denn die Unternehmen suchen nicht nach BWL-Absolventen, sondern nach Hardskills (Kommunikationsfähigkeit und Sozialkompetenz hat auch eure Oma zu bieten).

Und am besten sucht man Stellenanzeigen (sowohl über google als auch in den Jobbörsen) nach keywords oder Titlen (wie z.B. Business Analyst etc.)

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Ich denke ein Hauptproblem der "zu guten" Studenten besteht darin, daß sie (bewusst oder unbewusst) Abneigungen haben in den "Niederungen" des Alltags zu arbeiten und statt dessen Erwarten, daß sie von den Unternehmen für ihre akademischen Leistungen belohnt werden.

Wer erst einmal eine solche "Anspruchshaltung" entwickelt hat, der dürfte echte Schwierigkeiten bei der Jobsuche haben. Das Arbeitsleben ist kein Ponny-Hof. Berufseinstieger können sich nun mal noch keine Star-Allueren leisten.

Die meisten durchschnittlichen Studenten wissen, daß sie erst einmal "buckeln" müssen und finden deshalb schneller einen Job als anspruchsvolle Studies die am liebsten zuerst 5 mal für ihre tollen akademischen Leistungen beweihräuchert werden wollen bevor sie anfangen zu arbeiten.

Ich hab in einem meiner Praktika so einen Typen kennen gelernt. Das war kurrios, zuerst dachte ich das ist der totale Underdog und hat von nichts ne Ahnung, weil er nie was gesagt hat und sich so gut wie nie einbrachte.

Später nach ein paar Wochen ist er aufgetaut und hat von sich erzählt: Vordiplom als Jahrgangsbester, Englisch, Französich, Spanisch Kenntnisse, Stipendium von der Studienstiftung und und und ... .

Wem haben seine Kenntnisse und Qualifikationen genutzt? Niemanden! Effektiv hat er sich verhalten wie einer der dümmsten Studenten, weil er nicht Willens war mit dem durchschnittlichen Fußvolk zu reden. Das war nichts weiter als akademischer Hochmut bzw. Standesdünkel. Wenn der keinen Job findet und sich für "zu gut" hält würde es mich nicht wundern.

Es reicht eben nicht einen "Hochleistungsprozessor im Kopf" zu haben, für den Erfolg benötigt man auch hervorragende "Peripherigeräte" z.B. Kommunikations- und Präsentations-Hardware.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

^^ das ist genau der Punkt. Gut sein ist kein Fehler, aber den Eindruck der Überheblichkeit zu vermitteln ist ein Kill-Kriterium. Auch wenn man noch so gut ist, egal wo man anfängt, man ist ein kleines Licht, das vielleicht irgendwann mal hell leuchten wird. Bis dahin ist man aber eben nur einer, der noch nichts wirklich kann, der unproduktiv ist und noch lernen muss.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

wer spricht denn hier von guten noten allein ??

ein guter lebenslauf beinhaltet viele aktivitäten, an denen man sieht, was derjenige schon gemacht hat.

reitet nicht immer auf noten herum, furchtbar.

ein hochschulstudium zu absolvieren heißt, man kann sich überall schnell einarbeiten !

dass man nicht am ersten tag produktiv ist, sollte schon klar sein.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

ein hochschulstudium haben jedes semester 300 millionen studenten in der tasche! (zahl bitte nicht ernst nehmen)

aktivitäten? was denn? dein 4 wochen praktikum in den semsterferien? wo du dir am besten noch dein zeugnis selbst schreibst?

"ein hochschulstudium zu absolvieren heißt, man kann sich überall schnell einarbeiten !"
lol, was dat denn? ja, das haben die anderen 1000 bewerber auf die stelle auch gemacht!

du bist echt ne pfeife!

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Mal kurze Zwischenfrage: Was hat das eigentlich alles mit dem ursprünglichen Thema zu tun..?? Schade dass das immer so endet

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Wenn wir alle Beamte wären, wäre das Leben deutlich leichter.
Klar, dass unter dem großen Druck der Wirtschaft manche Ausreißer auch hier zu sehen sind.
Kannst du dir vorstellen, wie belastet wir sind?
Wer von ausland redet, der ist hier so tief gesunken, dass ihn nichts mehr hält, und er genausogut auch woanders neu anfangen kann.

Das ist echt nicht ohne, so tief zu fallen.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

wenn wir alle beamte wären, dann hättest du auch kein gehalt... denn, wie ein ehemaliger Bundeskanzler mal sagte: "Wir leben nicht davon, dass wir uns gegenseitig die Haare schneiden."

Beamte sind per se unproduktiv (was nicht heißen soll, dass sie überflüssig sind, aber sie tun nunmal nichts für die Wirtschaft).

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

wieso ist man tief gesunken, wenn man auswandert ?

so redet wohl nur jemand, der noch nix gesehen hat.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Es sind die wirklich guten Leute die auswandern- die können sich nämlich aussuchen ob sie in Deutschland buckeln wollen oder anderswo den gleichen Job zu sehr viel besseren Konditionen bei mindestens gleicher Lebensqualität machen wollen.
Aber bis man das in Deutschland begriffen hat dürfte noch einige Zeit vergehen.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

bla.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

q.e.d.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

toll, haste auf wiki ne neue abkürzung aufgeschnappt?

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Ganz einfach, wenn man hier alles hat und damit zufrieden ist, wer um alles in der Welt sollte einen dazu bewgen können, freiwillig das gute laufende Leben hinzuwerfen und wo anders von 0 auf anzufangen, ohne Garantie, dass es was wird?

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

ich sage doch: so redet/schreibt nur jemand, der noch nix kennt und nirgendwo war und deswegen nix, sorry, dazu sagen kann.

geh mal weg, wirste sehen, was du in germany nicht mehr hast oder nie hattest !!!

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

@ vorposter

genau mein reden! bei o anfangen im ausland! hier fängst du jedes mal bei null an, wenn du diese dämlichen zeitverträge bekommst! wer ist denn hier in deutschland zufrieden? schaust du keine nachrichten? es geht zur zeit drunter und drüber bei uns! ist schon zum kotzen und deshalb bin ich auch in die schweiz gegangen! habe dort sofort einen unbefristeten job bekommen der zudem noch wesentlich besser bezahlt ist! ich weiß, schweiz= etwas teurer aber unterm strich bleibt wesentlich mehr als hier!

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

eben.

und man kann ja immer zurück.

man muss woanders einfach mal testen.

zu null fange ich auch an, ziehe ich in Deutschland in eine andere stadt.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Deutschland bietet einfach im Vergleich zu vielen anderen Ländern+Arbeitsmärkten nur sehr bescheidene Bedingungen für junge Absolventen, das ist ein offenes Geheimnis.
Wer jahrelang studiert hat, im Ausland gewesen ist, Sprachen gelernt und sich Fachwissen angeeignet hat und dann die Wahl hat zwischen einem schlecht bezahlten Job in einer langweiligen deutschen Stadt und einer echten Herausforderung im Ausland...

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

genau meine meinung. Ich hatte das glück im ausland studiert zu haben, weil ich mich noch nie in Deutschland wohl gefühlt hatte. Nach 4 jahren zurück in D, hat sich mein eindruck bestätigt, schnell wieder koffer gepackt, jetzt Auditor bei BK in Madrid. Muss dazu aber auch sagen, dass ich sehr viel glück hatte... es hat einfach gepasst. Zum thema bei 0 anfangen, leute, ihr seid noch jung, freunde findet man überall und mit ryanair & co. ist man flexibel. Scheut euch nicht vor dem ausland, zurück kann man immer noch. Ich glaube eher nicht, dass ich für immer hier bleibe, aber eins ist sicher, nach D nie wieder! ...und weniger geld verdiene ich auch nicht, ...

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Tja, schön für die, die single sind. Nur dumm, wenn man Frau und Kind hat.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

Die Unternehmen wissen schon, daß ein 2,xer Abschluß und eine DA mit ein 1,x heute Standard sind!! Die Noten gibt der Prof und was schlechteres als 1,7 gibt es fast nicht mehr. Abgesehen davon gibts in Indien genug Absolventen, die mit Sicherheit genauso gut sind und für wesentlich weniger arbeiten wollen und können. Spontan denke ich da an die Firma Siemens, die mittlerweile sogar keine Maschinenbauer mehr sucht, weil die halbe Konstruktion mittlerweile dorthin verlagert wurde.

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

frauen und kinder gibt es im ausland auch ;-)

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WiWi Gast

Re: Wer geht ins Ausland?

wieviele familien sind zu uns gekommen, als wir sie anwarben?

und wir haben angst davor, mit hochschulabschluss ins ausland zu gehen?

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