Einstieg nur mit Bachelor?
In welchen Branchen ist eine Einstieg ohne Master möglich?
IB/UB/AM/WP?
Kennt jemand Personen nur mit Bachelor in einer Feststelle?
antwortenIn welchen Branchen ist eine Einstieg ohne Master möglich?
IB/UB/AM/WP?
Kennt jemand Personen nur mit Bachelor in einer Feststelle?
antwortenBei WP auf jeden Fall, manche UBs nehmen auch Bachelors, meistens wenn vorher Tauglichkeit im Praktikum gezeigt wurde, aber ist stark vom Unternehmen abhängig.
antwortenKenne sowohl Leute im IB als auch UB die direkt nach dem Bachelor eingestiegen sind.
antwortenGibt ea bei den BIG4 im Bereich TAS/Valuation/financial advisory Bachelor Leute?
antwortenEinstieg mit Bachelor ist in allen von dir genannten Bereichen möglich. Hat den Vorteil, dass du nach 3 Jahren Buckelei nochmal eine Auszeit nehmen und einen MBA machen kannst.
antwortenJa ich war bei einer Big 4 in diesem Bereich und da waren auch Bachelor Leute
antwortenTheoretisch gehen alle 4, WP und low Tier consulting wären aber wohl am realistischsten/einfachsten.
TAS/Valuation ist glaube ich weniger üblich als WP mit Bachelor einzusteigen, aber mit Praktika in dem Bereich und guten Noten sicherlich auch möglich
Big 4 TAS ist möglich mit Bachelor, aber ein Master ist die Regel. Meine mal für Transactions 360° etwas von 10% Bachelor-Quote gehört zu haben.
antwortenDie Qualität der Bachelorstudiengänge und die Vorbereitung der Studenten auf den Arbeitsmarkt 4.0 sollen verbessert werden. Kultusministerkonferenz (KMK) und Hochschulrektorenkonferenz (HRK) haben verschiedene Schritte zur Optimierung der Europäischen Studienreform veröffentlicht. Dabei rückt auch die Thematik Digitalisierung im Rahmen der Hochschule in den Fokus. Mittlerweile integrieren fast Dreiviertel aller deutschen Hochschulen digitale Konzepte in die Lehrinhalte vom Bachelor-Studium.
Die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen bieten an rund 50 Standorten über 1.800 Studiengänge an. Der StudiFinder soll Studieninteressierten helfen, sich in diesem riesigen Angebot zurechtzufinden, und Anregungen für passende Studiengänge geben. Er ist ein gemeinsames Angebot der öffentlich-rechtlichen Hochschulen und dem NRW-Bildungsministerium.
Wie eine neue Online-Befragung im Auftrag des Deutschen Studentenwerks (DSW) zeigt, sind Bachelor-Studierende in hohem Maße Stress und Belastungen ausgesetzt, aber die meisten von ihnen können damit umgehen.
Die Wirtschaft bekennt sich zum fünften Mal seit 2004 zum Bachelor. 62 Personalvorstände haben auf Einladung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und des Stifterverbandes die hochschulpolitische Erklärung "Bologna@Germany 2012" unterzeichnet.
Der neue Bachelor-Studiengang Medizincontrolling der MSH Medical School Hamburg bietet eine medizinische und betriebswirtschaftliche Doppelqualifikation. Diese Kombination von Betriebswirtschaft und Medizin qualifiziert für Tätigkeiten im Gesundheitswesen, die in den Schnittstelle zwischen Medizin und Ökonomie liegen.
Die wirtschaftliche und soziale Lage der Bachelor-Studierenden unterscheidet sich nur wenig von jener der Diplom- und Magister-Studierenden. Das geht aus dem Sonderbericht „Studierende im Bachelor-Studium 2009“ hervor.
Thomas Sattelberger, Personalvorstand der Deutschen Telekom AG und Vorsitzender des Arbeitskreises Hochschule und Wirtschaft erklärte bei der Unterzeichnung der Bachelor-Welcome-Erklärung in Berlin: »Bachelor sind uns höchst willkommen.«
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Politische Entscheidungsträger in Deutschland versprachen sich von der Einführung des Bachelor-Studiums unter anderem eine Entschärfung des Fachkräftemangels. Eine erste Zwischenbilanz des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim für die Jahre 1998 bis 2006 fällt indessen ernüchternd aus.
Bachelor-Absolventen haben bei fächerübergreifender Betrachtung vergleichbare Chancen, eine Anstellung zu finden wie Absolventen früherer Studiengänge. Zu dem Ergebnis kommt die Studie zum Berufserfolg von Hochschulabsolventen von dem Internationalen Zentrum für Hochschulforschung (INCHER-Kassel).
Aktuelle Daten des Statistischen Bundesamt zu Studierenden und Studienanfänger an deutschen Hochschulen im Wintersemester 2008/2009 zeigen, dass sich 66 Prozent aller Studienanfänger in einen Bachelorstudiengang einschrieben.
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Das aktuelle Employability-Rating von CHE und dem Arbeitskreis Personalmarketing bewertet die Förderung der Beschäftigungsfähigkeit in nahezu 400 Bachelor-Studiengängen an Universitäten und Fachhochschulen.
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