Kleine UB oder IGM?
Hallo Leute,
man liest ja immer die Top UBs wären für die spätere Karriere das Non Plus Ultra. Aufgrund meiner eher durchschnittlichen Noten bleibt mir der Einstieg dort aber verwehrt. Habe jetzt nach dem Master (Wing, Uni) die Wahl zwischen einer kleinen unbekannten UB und einem Konzern (Nicht DAX 30), der nach IGM zahlt. Verdienst bei der UB ist natürlich geringer und man müsste mehr arbeiten, was mir aber zum Einstieg egal wäre. Mein Problem ist nun, dass ich die Arbeit in der UB spannender finde und man whs. mehr lernt, andererseits sollte man sich eine IGM-Bezahlung mit geregelten Arbeitszeiten auch nicht entgehen lassen und wer weiß, ob man die Chance nach dem Austritt aus der UB noch einmal bekommt, da diese niemand kennt. Daher meine Frage: Sollte man das Thema UB sein lassen, wenn man nicht in einer bekannten Beratung arbeiten kann, oder hat es doch auch irgendwelche Vorteile, also steile Lernkurve etc? Gibt es hier jemanden, der den Einstieg in eine (sehr) kleine UB bereut hat? Mein Ziel war eigentlich immer ein Einstiegsjob in einem Unternehmen nach Tarifbindung, bin jetzt nur am Zweifeln, da Bekannte aus der Uni sagen, Konzern wäre im Gegensatz zu einer UB nur was für Leute, die eine ruhige Kugel schieben wollen und ich Angst habe etwas zu verpassen.
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