Das stimmt mit den Frauen.
Habe Ausbildung und Weiterbildung und Studium gemacht. Immer den Weg Leistung lohnt sich verfolgt, am Ende Kündigung und Ehe zerbrochen. Nun mit 35 restart. Ist nicht so geil wie es sich anhört. Zudem ist es mit Frauen echt schwer.
Nicht weil es so wenige gibt, sondern weil die Präferenzen reinspielen bei ihr und bei einem selbst.
Es wird dann wie im Job. Ab einen gewissen Level nimmt man mit was geht . Das nervt.
Im Nachhinein bleibt auch nur sehr wenig.
Wenn ich mich mit unseren Werkstudenten vergleiche … Hammer was in 10 Jahren alles möglich ist.
Abi, Studium, Urlaube, Reisen, Master, gab year, usw.
Aber der entscheidende Faktor ist eben, dass viele gleich ins Hamsterrad gesteckt werden und man eigentlich nicht wirklich aufklärt.
Auch was die „freie Wirtschaft“ angeht. Es ist knüppelhart. Wenn man die erste Kündigung erhält, weiß man was gemeint ist.
An sich ich kann nur jeden empfehlen bei jeder Entscheidung die Frage zu stellen, was bringt das in 5 Monaten und 5 jahren. Vom arbeiten wird man nicht reich. Freizeit vor Arbeit lautet daher auch die Devise bei vielen!
WiWi Gast schrieb am 01.12.2019:
Guter Fragestellung:
Ich bin 33 Jahre alt, schon ein paar Jahre im Job. Zuerst in der Industrie, seit ein paar Jahren Beamter.
Was ich bereue:
- Dass ich den typischen BWLer Irrtum hatte: "Erfolg=Geld=viele Mädels....". Das stimmt nur bedingt. Kenne einige Leute die beruflich sehr erfolgreich sind, aber eher der Typ "Ernährer" bzw kommen wenn überhaupt bei den Frauen nur wegen der Kohle an D.h. die reißen total viele Stunden runter und ihre Frau und Kinder geben die Kohle aus. Wirklich geil ist die Frau auf so einen nicht... Das Gegenbeispiel wäre zB der Musiker (egal welcher Richtung), welcher obwohl keine Kohle die Mädels scharenweise anzieht schon während des Studiums. Der Karrierehengst lernt während des Studiums nicht viele Mädels kennen. Danach dann zu wenig Zeit, um mit seinem Geld sein Leben zu geniessen und wenns gut läuft eine gute Ehe. Der Musiker hat seine Jugend voll genossen und kann genauso ne gut oder schlecht laufende Ehe führen (wenn er nicht gerade Hartzer ist, gibt ja auch BWLer/INGs, die sowas nebenher machen).
- Dass ich im Studium nicht mehr "freaky" sachen gemacht habe. Habe schon immer gefeiert usw. Aber halt typisch Wiwi vom Typ her eher Mainstream.
- Hör zB selbst total gerne Elektro-Mucke. Im nachhinein hätte ich Bock drauf als DJ aufzulegen, jetzt aber zu alt...
- Das ich während des Studiums nicht mehr im Ausland war. Ich bin viel gereist, aber habe kein Auslandssemester gemacht
Ach ja, dass man gegen Ende des Studiums seine Partnerin/Partner kennenenlernen sollte ist wirklich war. Danach lernt man erstens nicht mehr so viele Frauen kennen und zweitens nie mehr so viele Frauen auf "gleichem Niveau" (Lohn, Intellekt, Bildung...). Ich bin seit kurzem wieder Single.... Kann das ganz gut einschätzen...
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