T2 ist wesentlich attraktiver als T3 und verhilft immernoch zu guten Exit-Optionen. Die Unterschiede bei den Exits zwischen T1 und T2 ist sowieso sehr vernachlässigbar. Bis auf Private Equity, gibt es keine großen Unterschiede. Meist gehen die Consultants zu ehemaligen Klienten.
Komisch, das mit Strategy& habe ich ganz anders erlebt. Die machen mehr Strategie als z.B. AT Kearney und Berger, die mittlerweile, wie du richtig sagst, hauptsächlich funktional beraten. Ich bezweifle stark, dass du als "Dienstleistungseinkäufer" überhaupt in der Lage bist bewerten zu können, welche Themen eine Beratung gesamtheitlich anbietet und vor allem mit welchem Anteil am Gesamtportfolio. Das unterscheidet sich nämlich stark vom Klienten (also deinem DAX-Unternehmen) und dem jeweiligen Partnern auf dem Account. D.h. die Projekte bei euch sind kein Indikator für Projekte bei anderen.
BCG macht übrigens mittlerweile ~80% funktionale Themen (Prozessaufnahmen bis hin zu großangelegten Implementierungsprojekten), macht sie das auch zu keiner richtigen Strategieberatung?
WiWi Gast schrieb am 11.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 11.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 17.11.2017:
WiWi Gast schrieb am 16.11.2017:
Naja, zwischen T3 (Monitor) und T2 Beratungen ist ein immenser Sprung.
T2 ist nix: Arbeiten wie T1 Exit wie T3 Ausnahmen bestätigen die Regel.
So ein Unsinn. T1 = T2 >>> T3.
T2 ist was Gehalt, Arbeitsinhalt, Qualität der Kollegen, Strategiebezug usw. angeht den T1 ebenbürtig. Nur Reputation ist geringer.
T3 ist was all die Faktoren angeht weit davon entfernt.
Sorry aber das stimmt nicht, nichtmal S& macht wirklich Strategieberatung, da habe ich schon PwC Advisory mit mehr Strategiebezug auf Projekten gesehen.
Ich bin seit nunmehr 12 Jahren im „Dienstleistungseinkauf“ eines DAX.
Für echte Strategie/ Vorstandsthemen werden fast nur Meccies oder BCGler eingekauft. Rest läuft unter ferner liefen und dann kommt aus den Fachbereichen eher der Impuls ob eher Roland Berger oder KPMG (kein Witz)
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