Diplom contra Master
Wen würden Unternehmen heutzutag lieber einstellen? Einen Dilpom-oder Master-Absolvent?
antwortenWen würden Unternehmen heutzutag lieber einstellen? Einen Dilpom-oder Master-Absolvent?
antwortenbei gleichen Noten und Vertiefungen wird sicherlich der Master-absolventen genommen. Die haben ja schliesslich länger studiert und haben etwa schon einen Bachelor oder Diplom in der Tasche.
Nur meine Meinung!
antwortenvölliger Quatsch.
Ein Master-Abschluss ist NICHTS anderes als ein deutsches Diplom. Basta!
antwortenhast du dich jemals gefragt warum einige Diplom-Absolventen einen Master machen? Habe allerdings noch nie erlebt, dass ein Master-Absolvent hinterher noch den Diplom macht.
antwortenMaster? Da hätt ich ja gleich an einer FH studieren können.
Einfach nur lächerlich!
die rede hier ist von einem Master of Arts oder Master of Science.
antwortenmba ist cool, aber master of science in bwl ?
ne, danke dann lieber dipl.kfm.
@2.poster von oben: wenn das keine ironische antwort war,
dann halte ich deine unkenntnis für erschreckend
Zur Weiterbildung? Machen doch auch einige in den USA so. Nach dem Master einen Masterabschluss in einem anderen Fach.
antwortenEs ist keine Ironie. Ich denke schon, dass in den meinsten Fälle sind Master-Absolventen einen Tick besser als Dilpom-Absolventen.
antwortenAlles Scheiße von der EU aufgedrückt. Geht nichts über ein solides deutsches Diplom.
antwortenso ist es. das deutsche Diplom ist weiterhin der höchste Abschluss.
antwortenein Master = oder > Diplom
antwortenfalsch. Master = Diplom, hat nur nen anderen Namen
antwortenIst euch noch nicht aufgefallen dass ein Master-Absolvent zwischen 9- und 10 Semester studiert und ein Diplomer i.d.R. nur 8?? Da kann doch keiner ernsthaft behaupten dass Diplomer besser seien als Master... Ich glaube hier im Forum sind einfach nur ein paar Diplomer die ihren Abschluss verteidigen wollen, ist ja auch ihr gutes Recht. Aber an den Tatsachen ändert das nichts!
antwortenJa genau, muss mein Diplom gegen den "weltbekannten" Masterabschluss verteidigen, lächerlich.
antwortenwenn du das FH-Diplom meinst, hast du recht mit deinen 8 Semestern. Aber nicht beim Uni-Diplom. Da schaffen es vielleicht maximal 5 % der Studenten nach 8 Semestern einen Abschluss zu machen. Und wir Diplomer haben gutes Recht unseren Abschluss zu verteidigen, da er den am höchsten angesehene Abschluss darstellt
antwortennaja, die regelstudienzeit ist beim diplom bei 9 semester, faktisch benötigt man jedoch ca 11.
der master ist halt auf 10 semester getrimmt, maximal 11-12 wird der durchschnitt brauchen
antwortenDas Bachelorstudium dauert 6 Semester + 2 Semester Master - auch im besten Fall. D.h. von der Dauer ist sowohl Master, als auch Diplom ähnlich.
An unserer Uni schreiben viele Diplomanden, die gleichen Klausuren wie die Masterleute. Also auch in diesem Fall ein ähnliches Verhätlnis. Was im Endefekt besser ist, wird keine Rolle spielen, da es ab 2010 ohnehin keinen Diplomstudiengang mehr geben wird.
es läbbe das Diplom!
antwortenich hab 13 semetser für mein diplom gebraucht, mein nachbar hat den master in 8 semestern gemacht. na, seht ihr ... diplom ist besser ;-)
antwortenMaster in 8 Semester? belügst du dich selbst oder was?
antwortenmaster in 8 semester? Zeigt ja wie anspruchsvoll das ganze sein soll!!!
antwortenEine Freundin von mir hat ihr Diplom in 7 Semester gemacht.
antwortenAn der FH studierst du sogar noch kürzer, wenn man die Praxis bzw. kaffeekochsemester nicht mitrechnet.
antwortendas diplom hat die an der Uni gemacht
antwortenWahnsinn, ist die jetzt bei McKinsey?
antwortennein, arbeitslos
antwortenMckinsey ist nicht der Traumarbeitgeber für alle Absolventen.
antwortenEbenso wie ich mit 13 Semester Uni!
Das heißt dann wohl ich bin qualifizierter als ein popliger Master!
Stimmt lidl hat sowieso eine bessere Firmenkultur.
antwortenwenn du das sagst!
antwortenIst so, ließ dir mal die Leitlinien auf deren homepage durch!
antwortenWir müssen einen Master mit vorher Bachelor und ein Diplom vergleichen, da ein Diplom +Master sicher mehr ist als ein Diplom.
Ich glaube, dass der Masterabslovent mehr in einem Fachgebiet drauf hat aber weniger breiten Wissen, da man im Diplom meist drei Schwerpunkte hat und im Master nur einen, wobei auch oft das dritte Bachelorjahr schon spzialisiert ist und das man dann in drei Jahren für ein Schwerpunkt mehr schafft als in einem Diplomhauptstudium für diesen Schwerpunkt ist doch klar. Dafür kann der Diplomand halt noch zwei weitere Schwerpunkte.
Wers nicht glaubt soll sich mal deutsche Bachelor und Master ansehen. Bei uns an der Uni wird gerad umgestellt Bachelor läuft schon zwei Jahhre und Master kommt jetzt. Der Master in z.B. Finance beginnt mit den Kursen 7/8. Semster Diplom und geht dann noch über den Diplomstoff hinaus
antwortenich bin selbst Uni-Absolvent aber ich denke schon, dass die Unternehmen heutezutage Master-Absolventen höher einschätzen als Diplom-Absolventen. Alleine die Tatsache, dass das diplom bald verschwindet, verleiht den Master automatisch zusätliche Punkte. Es mag sein, dass beide Abschlüsse gleich zu stellen sind aber Unternehmen passen sich eben ihren Umfeld an. Master ist IN und Diplom OUT
antwortenwenn du das sagst wird das wohl stimmen.
dann lass ich morgen mein diplom umschreiben in einen master.
dafür musst du leider zurück an der Uni den Master machen. Dein Führerschein kannst du aber wohl problemlos umschreiben lassen.
antwortenpapperlapapp schnickschnack das mach ich morgen in der mittagspause
antwortenMann, mann. Ich habe für mein FH- Diplom nur 4 Semester gebraucht. Muss man halt ranklotzen aber es ist zu schaffen, kein Scheiß!
Bin jetzt im Vorstand bei McKinsey.
hast du dir auch verdient
antwortenan welcher man einen 2 semestrigen msc machen kann.
danke
naja, die Person hat Müll geredet. Es gibt noch genugend Menschen, die den Unterschied zwischen Master und Diplom nicht kennen und wie das ganze abläuft. Letztlich erzählt mir ein Bekannter von mir, dass der Bachelor mit dem Vordiplom gleich zustellen ist. Da habe ich den Kopf geschüttelt.
antwortenlächerlich, ein bachelor wird nie an ein vordiplom heranreichen
antwortendu armer Diplom-Lover! Bald ist der Diplom Geschicht. :-)
antwortenich bin froh kein master zu sein...
antwortendu hast ja keine Wahl und musst dich mit deinem Diplom zufrieden geben. Innerlich weisst du ganz genau, dass Masterstudierende mehr drauf haben und werden bevorzugt!
antwortenwo werden die bevorzugt?
antwortenamerikanische Master sind in Deutschland weniger anerkannt als Diplom. Master als Vertiefung vom Diplom zählt mehr als nur Diplom, aber nur in dieser Kombi. Master und Bachelor ist fürn Arsch. In USA ist jeder Master. Hier fehlt es einfach an der Differenzierung der Begrifflichkeiten im jeweiligen Länderkontext. Master in USA ist ganz was anderes als Master in D!!!
antwortenkeiner hat hier vom amerikanischen Master geredet. Wenn unternehmen Absoventen einstellen, bevorzugen die Master-Absolventen.
antwortenIch glaube den Unternehmen ist egal ob Master oder (Uni)Diplom.
Zukünftig gibt es Stellen für Master/Diplom (Uni)
und Stellen für Bachelor/Diplom (FH).
Es gibt Master-Studiengänge mit einer Regelstudienzeit von 8-10 Semestern. Ebenso gibt es genauso lange Uni Diplomstudiengänge.
antworten"ich hab 13 semetser für mein diplom gebraucht, mein nachbar hat den master in 8 semestern gemacht. na, seht ihr ... diplom ist besser ;-)"
Wenn er ernsthaft den Anstieg der Qualität seines Abschlusses bzw. Studiums proportional mit der Anzahl seiner dafür benötigten Semester gleichsetzt, hat irgendwas nicht ganz verstanden.
Oder ich habe das bis jetzt immer falsch gesehen?!
antwortender master ist nichts wert, wenn man nicht die nötige erfahrung dazu besitzt! das was in deutschland angeboten wird ist doch alles mist! ich lebe in der schweiz und hier ist der master direkt nach dem studium nichts wert! die weitaus höhere quali bekommt man, wenn der master alks nachdiplomstudium angesehen wird. dazu benötigt man mindestens 2-5 jahre berufserfahrung im vertiefungsfach und dann gibt es noch ein aufnahmegespräch! keine lächerliche durchschnittsnote von einer waldundwiesen hochschule!
halte ich persönlich für die bessere variante! der altersdurchschnitt liegt dann zwar um die 40 aber dafür weiß man worum es geht ;-)
antworten@ vorposter:
Das was du meinst nennt sich hier MBA; klar, dass dieser Abschluss besser ist als das Diplom oder der normale Master
@vorvorposter:
Es geht hier nicht darum wie lange der Einzelne studiert, sondern wie lange die Regelstudienzeiten sind!! Und dass in einem universitären Masterstudium, in dem der "Lehrplan" i.d.R. 10 Semester umfasst, mehr Stoff vermittelt wird als in einem 8-semestrigen Diplomstudiengang ist ja wohl klar. Aber ich nehme an auch hier kommen gleich wieder ein paar Alt-Diplomer und wollen mir erzählen dass 8 Semester Dipl besser als 10 Semester Master sind...
Findet Euch damit ab dass ein Mastersstudiengang an der Uni mehr Lehrstoff umfasst, dadurch anspruchsvoller ist und folglich auch der Abschluss von Unternehmen höher bewertet wird.
MfG
Tobi
klar! bei 10 Semestern Masterstudiengang muss man eben 2 Semester mehr auswendig lernen, was man in der Praxis eh nicht anwenden kann. Aber sicherlich ist das dann anspruchsvoller! Grins :-)
antwortenTolle Argumentation... demnach wäre jedes Studium nur weggeworfene Zeit weil nur Auswendiglernerei.
Wenn man nix sinnvolles zum Thema beitragen kann, kann man ja auch einfach mal die Klappe halten, oder?
Sorry, aber so dumme leute regen mich ech auf.
Tobi
Im Wiwi-Studium geht es nun mal lediglich darum, Dinge auswendig zu lernen. Zumindest größtenteils.
Und meistens lernst du eben Dinge, die du in der Praxis sooo nicht anwenden kannst, da ne Menge mehr Faktoren Einfluss haben, die du in der Theorie aber nicht erlernen kannst.
C´est la vie!!!
antwortenM.E. ist für ein BWL-Studium der Besuch einer FH vollkommen ausreichend, da es sich nun mal um ein "Praktiker-Studium" handelt. Diese Aussage gilt natürlich nur für das BWL-Studium. Für theoretisch hochwertige Fächer wie VWL oder byzantinische Künste sollte schon der Gang zur Uni eingeschlagen werden.
In unserer Fa. (Bank) wird sowieso kein Unterschied mehr zwischen Uni- und FH-Absolventen gemacht, gehaltstechnisch erst recht nicht.
Unser Team ist breit gefächert, da sitzen sich FH-Abolventen und Uni-Absolventen gegenüber und erledigen die selben Aufgaben. Der einzige Unterschied ist, dass die Uniabsolventen alle wesentlich älter sind als ihre Kollegen mit FH-Abschluss. Jetzt werden wieder einige Kollegen (Uni-Studies noch im (Grund-)Studium) schreiben, dass das großer Müll ist und immernoch große Unterschiede in den Firmen zwischen Uni und FH gemacht wird. Wenn die sich aber mal aufmerksam die Stellenanzeigen (für BWL´ler!!!!) anschauen, müssen sie schnell feststellen, dass nun mal die selben Positionen jeweils für Uni-Absolventen und FH-Absolventen gleichermaßen angeboten werden. Und das machen die AG grarantiert nicht aus sozialen Gründen. Die Vorraussetzung, um einen vernünftigen Job zu bekommen, ist neben einer gewissen Mindestqualifikation (FH, Uni oder Master, egal irgendwas davon), dass man sich im VG gut verkaufen kann. Aber das ist der Mehrzahl hier, denke ich, selber bekannt.
Leider gibt es noch einige Studierende die keine Ahnung haben wirklich unter Master zu verstehen ist. Um einen Master zu machen braucht abgeschlossenes Studium (Master, Diplom, Bachelor) aber keine Arbeitserfahrung. Manche Unis/FH lassen nur Leute die vorher mindestens 6 Monaten gearbeiten haben zu aber das ist selten der Fall. Ich bin der Meinung einigen Poster hier. Der Master ist schon etwas höher einzustufen als das Diplom. Es gibt bei mir sogar professoren, die uns immer wieder sagen, dass das Niveau bei der Master Studierende höher ist als bei uns im Diplom. Einen Kumpel von mir Personaler und sagte mir, dass den Master-Absolventen bevorzugen nur gibt es noch nicht viel davon und die bekommen kaum irgendwelche Bewerbungen von Master Studierende.
Es ist verständlich, dass hier einige Diplomanden ihren Diplom mit aller Macht verteigen wollen aber wir müssen es akzeptieren dass der Master etwas höher einzustufen ist. Falls ich nix passendes nach meinem Diplom habe, mache ich einen Master.
ich denke das zur zeit noch die diplomer der uni den vorzug vor den mscs der uni haben , da mscs oft von mittelmäßigen fhs vergeben werden, die unis jedoch nur dipl anbieten.
interessant wird es erst in 3-4 jahren , wenn gleich viele dipl wie msc abschließen. der arbeitsmarkt wirds zeigen, wobei ich die mscler die besseren chancen einräume
antwortenalso ich halte den master für völligen quatsch! Der mba stellt das maß aller dinge dar. hie rverwechseln einige leute qualität und quantität!
für einen berufseinstieg halte ich einen master nicht unbedingt für viel besser als ein diplom. klar, man kann auch noch 2 master machen, dann hat man noch mehr angebliche quali!
interessant wird es jedoch erst mit einem mba, den man nur machen kann, wenn man schon erfahrungen in dem vertiefenden bereich hat. zumal die mba so 25000¤ kosten, trennt sich auch hier die spreu vom weizen. wenige machen es privat, weil die kosten einfach zu hoch sind. die meisten werden von ihren unternehmen geschickt und bekommen es bezahlt!!
das hat schon ne andere wertigkeit!
aber, macht ihr, die nichts auf dem arbeitsmarkt finden, ruhig den master! danach sieht es nämlich ganz anders aus und alle unternehmen werden sich nur um euch reißen!
megalol
antwortenangeblich sollen auch alle jetzt Rewe, Finanzen und WP, da es keine Marketingangebote mehr gibt. Man muss sich genau so wie ein Unternehmen seinem Umfeld anpassen. Nicht jeder MBA kosten 25000. Man kann auch einen MBA für weniger als 5000¤ machen.
antwortenwas sollen angeblich alle rewe...
dein satz hat keine struktur und dadurch ist leider kein sinn interpretierbar
Also irgendwie hauen hier einige was durcheinander. Von der Regelstudienzeit her:
Bac. 6 Semester
Dipl. (FH) 8-9 Semester
Dipl. (uni) 10 Semester
Master 4 Semester
Da für den Master bereits ein Abschluß erforderlich ist (i.d.R. Bac.) mit 6 Semestern ergeben sich 10 Semester. Das entspricht genau der Regelstudienzeit eines Uni-Diploms. Und es ist auch nicht wahr, daß ein FH-Diplom dem 3jährigem Bac gleichgesetzt ist, sondern höherwertig. Es entspricht dem 4 jährigem Bac. hons., den es so in Dtl. bis jetzt nicht gibt.
Also die Diskussion um die Höherwertigkeit eines Masters oder Uni-Diploms ist nonsens. Bei der Bevorzugung durch die Personaler ist viel eher ausschlaggebend, inwieweit der Begriff Master beim Personaler schon richtig angekommen ist und da sind viele alles andere als auf dem neuesten Stand.
antwortenuni diplom bwl ist 8 oder 9 semester je nach po. keine 10!
fh diplom ist i.d.r. 8, keine 9, incl. 1-2 praxis semester.
Der MBA ist eine Zusatzqualifikation für nicht BWLer und habe seit dem Hype von ein paar Jahren an Bedeutung verloren. Ein BWLer der noch einen MBA macht, muss den ganzen Scheiß nochmal machen, nur auf Schmahlspurniveau. Oh sorry, ich habe die Soft skills vergessen, die da an Leute vermittelt werden. Das ist großes Tennis. Ich hab mich echt lange mit dem Thema auseinander gesetzt, deshalb glaube ich, sagen zu können das ein MBA extrem überbewertet ist. Außerdem ist es Gledmacherei.
antwortenDem stimme ich zu. Nutzen und Kosten eines MBA-Programmes stehen in vielen Fällen absolut nicht im Verhältnis.
Viele Ing.-Studiengänge z.B. hören ja mittlerweile auch schon BWL-Grundlagen und viel mehr hört man bei einem MBA-Programm auch nicht. Nur das man dazu noch seichtes pseudowissenschaftliches Gelaber betreffend soft skills hören muß. Dazu kann man sich auch gleich ein paar Bücher zu solchen Themen kaufen und auf so ein Programm verzichten. Spart man wenigstens viel Geld und hat im Endeffekt das gleiche Wissen...
antwortenEin durschnittlicher Masterabsolventen hat mehr drauf als Diplomabsolvent.
antwortenNaja das hängt doch wohl stark von der Hochschule und der Art des Masters ab. Es gibt nicht nur den MBA.
antwortenMBA ist kein MA. Wir reden hier vom MA.
antwortenDiese Diskussion, wie ihr sie führt, gilt sowieso nur für BWL:
Bei anderen Studienängen (Ing.) gibt es von der Regelstudienzeit keinen Unterschied zwischen Bac. + Master (6+4 Semester) und Unidiplom (10 Semester). Das FH-Diplom dauert dort 8 bis 9 Semster mit einem praktischen Semester.
Eigentlich ist die Diskussion immer wieder die gleiche.
Erst gibt es eine Diskussion, ob Fh oder Uni besser ist. Und das bei einer Regelstudienzeit von 8 Semestern zum Unidiplom vs. 8 Semester zum FH-Diplom, lächerlich. Dann kommt mal die Abwertung des Berufsakademiestudiums und jetzt ist die Runde Diplom gegen Master eröffnet. Als Argumente immer das gleiche: Ich bin mehr wert als Du! Alter Wein in neuen Schläuchen. Habt ihr nichts anderes zu tun?
Vieleicht sollte man doch mal einen Blick in die Prüfungsordnungen werfen....;-)
antwortenDafür gibt es ja dieses Form. Jeder kann hier sein Müll reinschreiben. Wobei es gibt immer wieder irgendwo eine Wahrheit...
antworten"Ein durschnittlicher Masterabsolventen hat mehr drauf als Diplomabsolvent"
An der Grammatik mangelt es aber...oder du bist eben doch nur ein unterdurschnittlicher Masterabsolvent.
antwortenDer Sinn besteht aber..
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