Plagiatscanner
Ich schreibe gerade an meiner Bachelorarbeit und habe echt Angst, dass ich viele Plagiate in meiner Arbeit habe. Kennt jemand gute Plagiatscanner, wenn möglich günstig oder kostenlos.
antwortenIch schreibe gerade an meiner Bachelorarbeit und habe echt Angst, dass ich viele Plagiate in meiner Arbeit habe. Kennt jemand gute Plagiatscanner, wenn möglich günstig oder kostenlos.
antwortenWarum hast du Angst viele Plagiate in der Arbeit zu haben? Entweder hast du copy & paste betrieben oder nicht... Zitieren, umschreiben ist jetzt nicht so schwer
antwortenPlagaware.de
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.09.2018:
Warum hast du Angst viele Plagiate in der Arbeit zu haben? Entweder hast du copy & paste betrieben oder nicht... Zitieren, umschreiben ist jetzt nicht so schwer
Ich habe z.T. ganze Passagen aus Büchern minimal umformuliert, also Satzbau bisschen geändert und Synonyme benutzt. Denke schon, dass es als Plagiat erkannt wird. Habe aber schon 3 Hausarbeiten während des Studiums geschrieben und genauso verfahren. Die Noten waren jetzt nicht so toll, aber für Hausarbeiten benutzen die doch keine Plagiatscanner oder?
antwortenM.E. werden auch in Hausarbeiten Plagiatscanner genutzt, außer die haben uns damit verarscht :D
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 28.09.2018:
Warum hast du Angst viele Plagiate in der Arbeit zu haben? Entweder hast du copy & paste betrieben oder nicht... Zitieren, umschreiben ist jetzt nicht so schwer
Ich habe z.T. ganze Passagen aus Büchern minimal umformuliert, also Satzbau bisschen geändert und Synonyme benutzt. Denke schon, dass es als Plagiat erkannt wird. Habe aber schon 3 Hausarbeiten während des Studiums geschrieben und genauso verfahren. Die Noten waren jetzt nicht so toll, aber für Hausarbeiten benutzen die doch keine Plagiatscanner oder?
Das ist kein Plagiat, wenn du "Passagen" umänderst und Synonyme benutzt. Übrigens gibt es juristisch kein bisschen Plagiat oder bisschen mehr.
Entweder Plagiat oder nicht, da gelten hard facts und wenn du nichts 1:1 übernimmst, und auch noch Wörter bzw. den Satzbau umstellt, ist das kein Plagiat!
antwortenSolange die Quelle angegeben wird!!!
WiWi Gast schrieb am 29.09.2018:
antwortenWarum hast du Angst viele Plagiate in der Arbeit zu haben? Entweder hast du copy & paste betrieben oder nicht... Zitieren, umschreiben ist jetzt nicht so schwer
Ich habe z.T. ganze Passagen aus Büchern minimal umformuliert, also Satzbau bisschen geändert und Synonyme benutzt. Denke schon, dass es als Plagiat erkannt wird. Habe aber schon 3 Hausarbeiten während des Studiums geschrieben und genauso verfahren. Die Noten waren jetzt nicht so toll, aber für Hausarbeiten benutzen die doch keine Plagiatscanner oder?
Das ist kein Plagiat, wenn du "Passagen" umänderst und Synonyme benutzt. Übrigens gibt es juristisch kein bisschen Plagiat oder bisschen mehr.
Entweder Plagiat oder nicht, da gelten hard facts und wenn du nichts 1:1 übernimmst, und auch noch Wörter bzw. den Satzbau umstellt, ist das kein Plagiat!
Ich schreibe gerade auch meine Bachelorarbeit und kenn das Gefühl nur zu gut. Einerseits hat man Angst , dass die Bachelorarbeit fast nur aus Zitaten besteht , andererseits hat man wiederum die Angst, dass wenn man mal etwas in seinen eigenen Worten wiedergeben möchte, dieses trotzdem als Zitat angeführt werden müsste.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2018:
Warum hast du Angst viele Plagiate in der Arbeit zu haben? Entweder hast du copy & paste betrieben oder nicht... Zitieren, umschreiben ist jetzt nicht so schwer
Ich habe z.T. ganze Passagen aus Büchern minimal umformuliert, also Satzbau bisschen geändert und Synonyme benutzt. Denke schon, dass es als Plagiat erkannt wird. Habe aber schon 3 Hausarbeiten während des Studiums geschrieben und genauso verfahren. Die Noten waren jetzt nicht so toll, aber für Hausarbeiten benutzen die doch keine Plagiatscanner oder?
Das ist kein Plagiat, wenn du "Passagen" umänderst und Synonyme benutzt. Übrigens gibt es juristisch kein bisschen Plagiat oder bisschen mehr.
Entweder Plagiat oder nicht, da gelten hard facts und wenn du nichts 1:1 übernimmst, und auch noch Wörter bzw. den Satzbau umstellt, ist das kein Plagiat!
Naja das wäre dann ein sinngemäßes Zitat ;)
antwortendas ist doch keine Zauberrei
WiWi Gast schrieb am 29.09.2018:
das ist doch keine Zauberrei
- wortwörtliches Zitat mit "" kennzeichnen + Quellenangabe
- sinngemäßes Zitat (also mit eigenen Worten) nur Quellenangabe
Ich habe bei sinngemäßen Zitaten immer (vgl. X) verwendet
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 29.09.2018:
das ist doch keine Zauberrei
- wortwörtliches Zitat mit "" kennzeichnen + Quellenangabe
- sinngemäßes Zitat (also mit eigenen Worten) nur Quellenangabe
Ich habe bei sinngemäßen Zitaten immer (vgl. X) verwendet
ist korrekt
antwortenGanz einfach:
Wenn du etwas nennst ohne den Ursprung des Gedanken anzugeben, ist es ein Plagiat.
Einen Absatz zusammenfassen/umschreiben und dann mit Quelle in der Bachelorarbeit zu nutzen, ist kein Plagiat. Du wirst nur eine schlechtere Note kriegen, weil du eventuell zu wenig (verschiedene) Quellen genutzt hast.
Wenn du einmal eine Quellenangabe vergisst oder bei ein wortwörtliches Zitat ausversehen nicht als solches kennzeichnest, macht das die Arbeit (vor allem die Bachelorarbeit) nicht zu einem Plagiat. Schau dir mal die Doktorarbeit (!) von Guttenberg oder Schavan an, da waren über 50% der Arbeit OHNE Quellen. Erst ab dann wird eine Arbeit als Plagiat gewertet, davor werden so ziemlich alle Professoren es nur als unsauberes Arbeiten abtun und deine Note entsprechend anpassen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2018:
Ganz einfach:
Wenn du etwas nennst ohne den Ursprung des Gedanken anzugeben, ist es ein Plagiat.
Einen Absatz zusammenfassen/umschreiben und dann mit Quelle in der Bachelorarbeit zu nutzen, ist kein Plagiat. Du wirst nur eine schlechtere Note kriegen, weil du eventuell zu wenig (verschiedene) Quellen genutzt hast.
Wenn du einmal eine Quellenangabe vergisst oder bei ein wortwörtliches Zitat ausversehen nicht als solches kennzeichnest, macht das die Arbeit (vor allem die Bachelorarbeit) nicht zu einem Plagiat. Schau dir mal die Doktorarbeit (!) von Guttenberg oder Schavan an, da waren über 50% der Arbeit OHNE Quellen. Erst ab dann wird eine Arbeit als Plagiat gewertet, davor werden so ziemlich alle Professoren es nur als unsauberes Arbeiten abtun und deine Note entsprechend anpassen.
Bei uns waren das damals, Aussage von wissenschaftlicher Mitarbeiter 20 bis 30% wo man dann mal überlegt handlich nachzuprüfen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 29.09.2018:
Ganz einfach:
Wenn du etwas nennst ohne den Ursprung des Gedanken anzugeben, ist es ein Plagiat.
Einen Absatz zusammenfassen/umschreiben und dann mit Quelle in der Bachelorarbeit zu nutzen, ist kein Plagiat. Du wirst nur eine schlechtere Note kriegen, weil du eventuell zu wenig (verschiedene) Quellen genutzt hast.
Wenn du einmal eine Quellenangabe vergisst oder bei ein wortwörtliches Zitat ausversehen nicht als solches kennzeichnest, macht das die Arbeit (vor allem die Bachelorarbeit) nicht zu einem Plagiat. Schau dir mal die Doktorarbeit (!) von Guttenberg oder Schavan an, da waren über 50% der Arbeit OHNE Quellen. Erst ab dann wird eine Arbeit als Plagiat gewertet, davor werden so ziemlich alle Professoren es nur als unsauberes Arbeiten abtun und deine Note entsprechend anpassen.
Bei uns waren das damals, Aussage von wissenschaftlicher Mitarbeiter 20 bis 30% wo man dann mal überlegt handlich nachzuprüfen.
Mein Prof meinte bei unter 10% guckt er nicht nach. Darüber überfliegt er die erkannten Passagen zumindest kurz. Er meint allerdings, dass jemand der wissenschaftlich erfahren ist auch so im Textfluss erkennt wenn Sätze oder Abschnitte einfach kopiert wurden. Der Schreibstil und die Ausdrucksweise unterscheiden sich einfach vom Rest der Arbeit.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2018:
Mein Prof meinte bei unter 10% guckt er nicht nach. Darüber überfliegt er die erkannten Passagen zumindest kurz. Er meint allerdings, dass jemand der wissenschaftlich erfahren ist auch so im Textfluss erkennt wenn Sätze oder Abschnitte einfach kopiert wurden. Der Schreibstil und die Ausdrucksweise unterscheiden sich einfach vom Rest der Arbeit.
Ist tatsächlich so. Ich lese im Jahr einige Bachelor-/Master-Arbeiten und in 80%+ der Fälle merkt man es wirklich direkt beim Lesen. Der wissenschaftlich eher unerfahrene Student hat nämlich hier den Hang, manche Redewendungen oder Fachbegriffe direkt zu übernehmen, weil sie ihm so "gebildet" vorkommen. Wenn diese dann nur an einer Stelle auf 50 Seiten auftauchen bzw. nur zu einem Thema, obwohl man sie mind. 5x bringen könnte, weiß man direkt, woher der Wind weht.
antwortenUm Haus- oder Abschlussarbeiten auf Plagiate zu kontrollieren, nutzen immer mehr Universitäten und Hochschulen eine Plagiatsprüfung. Allerdings können Schüler, Studenten, Autoren oder Wissenschaftler die Arbeiten auch vor ihrer Abgabe darauf überprüfen, ob versehentlich plagiiert wurde. Die Plagiatsprüfung ist eine wichtige Unterstützung, um kritische Stellen zu identifizieren und zu beheben.
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