Rödl & Partner
was haltet Ihr denn von Rödl & Partner?
Die Geschäftszahlen für 2010 sind ja recht gut:
www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/05/15891/
was haltet Ihr denn von Rödl & Partner?
Die Geschäftszahlen für 2010 sind ja recht gut:
www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/05/15891/
such mal hier im forum. da gibts schon einiges zu.
antworten7 partner bei 3050 mitarbeitern? klingt nicht nach rosigen interen karrierechancen.
antwortenwar mal in der nl köln. das ging gar nicht. damals wurden kritische mandate in viel zu kleinen teams geprüft mit einem sog. risikoorientierten ansatz, da würde das IDW direkt das kalte grauen kriegen. stimmung und verdienst bescheiden, chancen und examina-support fand ich willkürlich und völlig intransparent.
wenn es geht, würd ich woanders unterschreiben!
antwortenRödl&Partner ist seit längerem durch Jammermentalität bekannt. Die großen bösen 4 sind schuld an allen Krisen... ja nee is klar. Das gefällt mir nicht. Ansonsten machen die wohl Ihre Arbeit trotz allem solide, sonst wären sie nicht in der top 10 drin. Also warum nicht...
antwortenNein, es wird in dem Artikel von 7 Geschäftsführenden Partnern gesprochen. Das sollte man nicht mit den "normalen" Partnern verwechseln.
antwortenAlso ich hatte mich mal beworben und nicht mal eine Absage bekommen.
Nicht gerade vorbildlich.
Es ist wie überall, man muß wissen worauf man sich einläßt:
im Vergleich zu Big4 (was das Gerede halt so hergibt...)
-Einstiegsgehalt -10%
-Arbeitsbelastung -20% ;-)
-als Assi kaum Chance auf Boni, PKW oder Blackberry
-StB Förderung durch Möglichkeit zur unbez. Freitstellung plus einen Festbetrag als Zuschuss
-Teamgröße meist überschaubar, dafür meist ab sofort direkterer Kontakt zur (mittleren) Leitungsebene, insgesamt wohl persönlicher / menschlicher
-schnell eigenverantwortliches Handeln (manchmal zu früh...)
-Tätigkeiten quer durchs Beet von Stberatung/Prüfung bis DD oder IFRS Konzern (eher generalistischer als spezial.), dafür eben weniger PPA oder IPO - dafür muß man aber als Assi auch nicht 12 Monate Anlagevermögen bei Siemens prüfen, sondern sieht gleich viel verschiedenes
-keine DAX Mandate, kaum 319a, eher solider Mittelstand und viel öffentliches
-keine (ggf. Pseudo)Titel auf der Karriereleiter, immer Prüfungsassistent - ist dann natürlich im Freundeskreis und bei XING schwer zu verkaufen ;-)
-Fachlich sicherlich in Spezialbereichen eine Stufe unter Big4, trotzdem Top
Hat alles Potential, man sollte nur vorher wissen, was man möchte: positiv formuliert Work-Life-Balance, negativ formuliert Leistungsbereitschaft (-vermögen) halt DAX-Prüfungen machen oder auch mal kleineren Mittelstand sehen - Anspruchsvoll kann beides sein.
Ich glaube nicht jeder hat Lust auf das Big4-Gehabe, aber auch nicht jeder hat Bock selbst mal was buchen und USt-Erklärungen machen zu müssen... Hoffe es hilft
antwortenDen Zahlen zu urteilen sind sie ja nur knapp hinter der BDO........so schlecht kann es also nicht sein.
antwortenSehr guter Beitrag. Fasst das Wesentliche zusammen.
antwortenEinstiegsgehalt 2000? im osten, von förderung oder boni keine spur, 13. gehalt gabs bei meinem vg auch nicht, obwohl ich uni und entsprechende praktika und schwerpkt'e. habe dankend abgelehnt
antworten2000 Brutto? Wo war das denn und als was hast Du Dich beworben?
antwortenRödl zahlt ordentlich. Prüfungsassistenten steigen mit ca. 38-39 Tsd ein.
antwortenEinstiegsgehalt liegt bei ca. 38-39 Tsd.
antworten2.800? p.M. bei 13 Gehältern und keine Steuerberaterföderung (aber man kann sein 13. Gehalt in Freizeit umwandeln)
antwortenhab dort ein praktikum gemacht.
ich kann es nicht weiterempfehlen... schlechte betreuung und arbeitsklima ..naja
Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.
Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.
Deutsche Unternehmen holen bei der Innovationsführerschaft wieder auf. Mit BMW und Daimler sind erstmals wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der Welt. Schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen sind erfolgskritisch. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Most Innovative Companies 2015 der Boston Consulting Group.
Die 25 größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland erreichten 2014 ein Umsatzwachstum von 6,1 Prozent und erwarten dies auch in 2015. PwC wuchs um 2 Prozent und liegt mit 1,55 Milliarden Euro Umsatz auf Rang 1, gefolgt von KPMG mit 1,38 Mrd. Euro und plus 3,6 Prozent. Knapp dahinter liegt EY mit plus 8 Prozent und 1,37 Mrd. Euro Umsatz. Auf Platz 4 folgt Deloitte mit 729 Mio. Euro Umsatz und einem Zuwachs von 9,4 Prozent.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2014 im Schnitt um 9,2 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für 2016 mit zweistelligen Wachstumsraten und plant in großem Umfang Neueinstellungen.
Für die meisten der 25 führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen war das Jahr 2014 ein Rekordjahr. Im Schnitt stiegen die Umsätze der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland um 7,2 Prozent. 10 Unternehmen wuchsen sogar um mehr als 10 Prozent. Die Top 25 Unternehmen stellten 1.700 neue Mitarbeiter in Deutschland ein.
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