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Mittelständische Steuerberatungsgesellschaften

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WiWi Gast

Mittelständische Steuerberatungsgesellschaften

Mal paar Fragen zu den mittelständischen Steuerberatungsgesellschaften...

  1. Wie sieht die Gehaltsentwicklung vom frischen Steuerberater bis zu 5, 10 und 15 Jahren Berufserfahrung aus?
  2. Wie sehen hier die Arbeitszeiten aus?
  3. Welche mittelständische Stb. würdet ihr empfehlen?
  4. Wie flach bzw. steil sind die Hierarchieebenen?
  5. Eure größten PRO Argumente für den Mittelstand?

Bedanke mich im Voraus für jede Antwort!!!

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WiWi Gast

Re: Mittelständische Steuerberatungsgesellschaften

Gehaltsentwicklung in 10 Jahren!? Ist nicht absehbar. Aber man kann sagen, dass die Gehaltsentwicklung sich in normalen Grenzen bewegt.

Arbeitszeiten: Sind sicherlich etwas entspannter als bei einem Senior Manager bei Deloitte.

Welche Gesellschaft ist zu empfehlen? Keine. Wobei man sagen muss, dass man ja nicht alle kennt - da regional beschränkt.

Hierarchieebene? Je flacher diese ist, desto mehr Stress hast du.

Pro-Argument: Wahrscheinlichkeit ist höher dort als BE eingestellt zu werden. Vielleicht noch: familiäres Umfeld. Aber das ist echt Geschmackssache.

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WiWi Gast

Re: Mittelständische Steuerberatungsgesellschaften

Na das klingt doch sehr negativ. Scheinbar gefällt es den Steuerberatern aber doch bei diesen Gesellschaften. Ich habe den regionalen Stellenmarkt einige Jahre beobachtet und Steuerberater wechseln gerade bei Mittelständlern nur noch sehr selten die Stelle.

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WiWi Gast

Re: Mittelständische Steuerberatungsgesellschaften

Weil sie auch nirgendwohin können - bei den größeren Gesellschaften sind sie nicht gern gesehen und die noch kleineren können ihr Gehalt nicht zahlen.

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WiWi Gast

Re: Mittelständische Steuerberatungsgesellschaften

Warum sind sie nicht gern gesehen? Welche Weisheit verbirgt sich hinter dieser Aussage?

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WiWi Gast

Re: Mittelständische Steuerberatungsgesellschaften

Mittelstand ist so ein riesiger Begriff mit dem alles gemeint sein kann, was nicht ein Ein-Mann-Steuerberaterbüro und nicht Big 4 ist.
Von daher lässt sich auch hierfür pauschal keine Antwort finden.

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WiWi Gast

Re: Mittelständische Steuerberatungsgesellschaften

Bist du noch in Ausbildung mit Ziel StB oder bist du schon Stb?

Grundsätzlich ist der Mittelstand immer die bessere Wahl, wenn man in Ausbildung ist.

Wenn du den StB hast, musst du für dich entscheiden ob du Generalist werden willst oder Spezialist.

Hierarchieebenen und Arbeitszeiten sind, wie immer von Kanzlei zu Kanzlei unterschiedlich, darauf kann man nicht pauschal antworten.

Der Grund, wieso die StB im Mittelstand selten wechseln ist der, dass viele von diesen sozusagen "Partner" der Kanzlei sind (das wird häufig nicht nach außen kommuniziert, frag mich aber nicht wieso).

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WiWi Gast

Re: Mittelständische Steuerberatungsgesellschaften

Ich habe im letzten Drittel meines Studiums und danach den regionalen Arbeitsmarkt bei Steuerberatungsgesellschaften beobachtet und hier ist mir aufgefallen, dass die Gesellschaften, die vor einigen Jahren einen Steuerberater gesucht haben, nie wieder einen Steuerberater gesucht haben. Da gab es bei keiner dieser Gesellschaften eine Fluktuation. Assistenten werden dagegen in Abständen von ungefähr 3-4 Jahren immer wieder neu gesucht. Das ist mir deutlich aufgefallen: Genau dieselben Gesellschaften, die schon zum Ende meines Studiums gesucht haben, suchen nach 3-4 Jahren alle wieder neu. Die Stellen für Steuerberater dagegen sind langfristig "dicht".

Sollten die Big4 dagegen immer wieder neue Steuerberater suchen, können die Stellen ja nicht so attraktiv sein. Sonst würden sie nicht immer wieder frei werden. Wobei ich ehrlich gesagt auch nicht weiß, wie viele Steuerberater die Big4 tatsächlich einstellen pro Jahr. Die schalten zwar immer viele Anzeigen, in denen sie alles mögliche suchen. Ich traue solchen Anzeigen allerdings nicht. Wäre nicht ungewöhnlich, wenn am Ende gar keine Stelle dahinter stecken würde. Viele Anzeigen werden gerade bei den großen Unternehmen nur aus Imagegründen ausgeschrieben.

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WiWi Gast

Re: Mittelständische Steuerberatungsgesellschaften

Ob man Generalist oder Spezialist wird, entscheidet sich nicht erst nach dem Steuerberater, sondern beim Berufseinstieg. Die Inhalte des Steuerberaterexamens sind nicht mal auf den Mittelstand (worunter ich Gesellschaften wie Ebner Stolz, RBS, Rödl etc. verstehe), sondern auf die Kleinstklitsche zugeschnitten - oder habt ihr tatsächlich schonmal die Buchhaltung von einem Mandanten gemacht? Insofern ist es auch ziemlich egal, in welchem Bereich man arbeitet, denn vieles aus dem Steuerberaterexamen braucht man einmal und nie wieder. Andererseits beschäftige ich (Spezialbereich deutsches Unternehmenssteuerrecht) mich beruflich mit Dingen, die im StB-Examen gar nicht vorkommen.

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WiWi Gast

Re: Mittelständische Steuerberatungsgesellschaften

Ob man Generalist oder Spezialist wird, entscheidet sich nicht erst nach dem Steuerberater, sondern beim Berufseinstieg.

Japp, bei zwei von hundert Personen.

oder habt ihr tatsächlich schonmal die Buchhaltung von einem Mandanten gemacht?
gute Steuerberater haben im Verlauf ihrer Ausbildung Buchhaltungen gemacht. Da kann man die guten von den schlechten Beratern trennen. Die guten verstehen was gebucht wurde, weil sie das ja auch schonmal gemacht haben - die schlechten, nunja...

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WiWi Gast

Re: Mittelständische Steuerberatungsgesellschaften

Buchungssätze bilden kann ich auch, aber technisch buchen nicht. Muss ich auch nicht, denn meine Mandanten haben alle eine eigene Buchführung (so sie denn eine benötigen).
Und genau das meinte ich mit der Spezifität des Tätigkeitsfelds - in einer Großkanzlei, die das große Geld mit Gerichtsverfahren und Steuergestaltungen verdient, brauche ich keinen Steuerberater, der großartig bei der umfassenden Beratung (inkl. Erstellung des JA) von Kleinstmandaten ist.

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WiWi Gast

Re: Mittelständische Steuerberatungsgesellschaften

Ich habe früher mal gebucht. Jetzt nicht mehr.

Die Fälle im Steuerberaterexamen klingen zwar nach "Kleinmist", aber die Regelungen spielen doch so auch vom Prinzip bei größeren Unternehmen eine Rolle (Rechtsformwahl, Umwandlungen, Umsatzsteuer etc.).

Ich finde es besser, wenn man am Anfang die Grundlagen von allem lernt. Speziaslieren kann man sich später immer noch.

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WiWi Gast

Re: Mittelständische Steuerberatungsgesellschaften

Hallo zusammen,

um auf die Frage des TE zurückzukommen:

Ich denke man muss sich erst mal darüber klar werden, was man will.

Mittelständische Steuerberatungen bieten m.E. einfach ein etwas ehrlicheres Paket. Man kann als beruflicher Frischling nicht erwarten, dass einem sofort DAX-Trainee-ähnliche Gehälter gezahlt werden. D.h. bis man mit der eigenen Arbeit einen ehrlichen Mehrwert schaffen kann, wird man nicht überragend verdienen, sollte jedoch klar sein denke ich.

Es wird nicht von einem erwartet, dass man 60 Std. in der Woche schafft, dafür aber ein vermeintliches hohes Gehalt im Marktvergleich erhält. Das sind m.E. die typischen Mogelpackungen, mit denen die Leute oft in großen Gesellschaften im Endeffekt dann einfach nur verheizt werden, da ja immer irgendwo her neue Leute bereitstehen.

Die Atmosphäre ist im Schnitt auf jeden Fall persönlicher und menschlicher. Ich kenne aus Big4 Gesellschaften Fälle aus dem ehemaligen Kollegenkreis, in denen eine für eine Teilzeitstelle eingeplante Kollegin einfach mal 1 bis 1,5 Std. am Tag mehr arbeiten musste, einfach weil der zuständige Partner dieses Profit Plus verlangt hat, obwohl der Kollegin im Vorfeld versichert wurde, dass Sie ihr Kind von der KITA abholen könnte wenn es sein muss.

Dieses Plus konnte Sie natürlich nicht bringen und musste dann Abends von Daheim aus per Homeoffice den Rest vom Nachmittag arbeitsmäßig nachholen.

Daher bezweifle ich auch, dass in den Big4 unterm Strich mehr gezahlt wird. Wenn man nach Arbeitsstunden geht, liegen die Kollegen aus dem Mittelstand für sehr lange Zeit in der Regel vorn was die Bezahlung angeht.

Außerdem gibt es wie oben beschrieben weniger Fluktuation, einfach weil die Arbeitsweise sich langfristig besser mit dem Leben vereinbaren lässt.

Wenn man jedoch in einem Spezialgebiet die interessantesten Aufgaben haben möchte, dann kann es jedoch natürlich Sinn machen, eine Big4 zu wählen.

Wie gesagt, nach meiner bisherigen Erfahrung wird in den mittelständischen nachhaltiger und menschlicher gemanagt.

Es gibt sehr viel weniger Hierarchie- und Beförderungstheater.

Just my 2 Cents...

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