Zusatzleistungen Ernst & Young
Einstiegsgehalt und Bonus wurden ja schon ausreichend diskutiert. Was gibt es denn noch für zusätzliche Vertragsleistungen und "perks"?
antwortenEinstiegsgehalt und Bonus wurden ja schon ausreichend diskutiert. Was gibt es denn noch für zusätzliche Vertragsleistungen und "perks"?
antwortenKV (EY BKK), car leasing, Handy
antwortenzeitkonto (ab januar 2008), versicherungen, Finanzierung von Berufsexamina. kein auto, kein handy, kein sonstwas
antwortenHandy gibt es bei EY!
antwortenBekommt jeder das Handy oder nur ab einer bestimmten Stufe?
antwortenLohnt sich das Car Leasing denn? (aus Kostensicht....)
Welche Fahrzeuge lassen sich denn leasen?
Handy gibts für alle Assistenten. Ab Senior-Level gibts Blackberry.
Ansonsten gibt es noch Block-Modelle, wodurch man eine 4-Tage-Woche oder auch 1-2 Monate frei haben kann.
Dazu - wie oben schon erwähnt - folgendes:
welche autos gibts denn und was zahlt man für die leasingraten???
antwortenMhh... E&Y legt ja ganz schön zu. Naja, nachdem KPMG nun auch schon Zeitkonto hat und PwC schon seit längerem, musst wohl was kommen.
Auch die geplanten Neueinstellungen für 2008 hören sich gut an. :-)
antwortenHast ein Budget (nach der Probezeit).
Leasingrate wird auf Dein Brutte draufgeschlagen und ist abhängig von der Karre.
Aber andere Big4 haben das gleiche Modell.
antwortenDie rüsten doch alle momentan wie bekloppt auf.
Ebenso sind doch die Gehälter nach dem ersten Jahr bei allen BIG4 anständig aufgestockt worden. Die Boni sind auch recht hoch ausgefallen...
Was zahlt man denn für eine 5er BMW mit guter Ausstattung an Leasingrate bei den Big 4. Die haben doch bestimmt super Angebote für die Mitarbeiter, da sie sehr viel unterwegs sind.
antworten"Was zahlt man denn für eine 5er BMW mit guter Ausstattung an Leasingrate bei den Big 4. Die haben doch bestimmt super Angebote für die Mitarbeiter, da sie sehr viel unterwegs sind."
Sehr aufschlussreich, was dich bei der Arbeit interessiert.
Ob BMW 5er oder Audi A4 ist doch nicht so wichtig. Dir geht es wohl wirklich nicht um die Arbeit und die Kollegen (Umfeld) ansich.
Meinst du, dir macht der Job wirklich Spaß?
warum ist es für manche hier so schwer einfach eine Frage zu beantworten, ohne stupide Bemerkungen zu machen?
antwortenLOOOOL, was willst Du mit einem 5er BMW.
1) nicht im Budget drinne
2) Frisst die Leasingrate (Full-Service) dein Gehalt auf
3) Es gibt wichtigeres als ein Auto
BMW.de -> 3 Jahres Leasing + Full Service > Ohne Anzahlung -> Und dann ca. 10% runter...
Aber ein 5er ist oberhalb der möglichen Grenze. bei einem 3er wirds seeehr knapp. ein 1er ist ok.
Ab Manager-Level kannste dann neu aussuchen (mit höheren Budgets)
Bei E&Y wirst du bestimmt genug arbeiten müssen.
Viel mit dem Auto fahren wirst du eh nicht: Wohnort -> Arbeitsplatz -> Wohnort -> Arbeitsplatz -> ...
Das Auto stellt dann eher ein zusätzliches Schmerzensgeld dar.
Ich wollte mich nur bezüglich den Leistungen informieren und ein Auto gehört nun mal dazu.
antwortenBMW.de -> 3 Jahres Leasing + Full Service > Ohne Anzahlung -> Und dann ca. 10% runter...
Aber ein 5er ist oberhalb der möglichen Grenze. bei einem 3er wirds seeehr knapp. ein 1er ist ok.
Ab Manager-Level kannste dann neu aussuchen (mit höheren Budgets)
Das ist für mich eine sachliche Antwort. Danke
antwortenVon dem Auto wirst Du bei EY sicherlich nicht viel haben ;)
Bei den Arbeitszeiten...
Ähm.. nicht viel mit Auto fahren? Du weisst aber schon in welchen Bereichen E&Y tätig ist, oder?
antwortenWie oben schon geschrieben. Morgens zum Mandant, abends heim. Danach wird nicht mehr viel Zeit für andere Fahrten übrig sein.
Und das läuft nur unterhalb von 100km je Strecke.
Rest dann Bahn bzw. Flugzeug.
"Ähm.. nicht viel mit Auto fahren? Du weisst aber schon in welchen Bereichen E&Y tätig ist, oder?"
Ja, das weiß ich.
Glaubst du wirklich du fährst bei E&Y die ganze Zeit umher wie der größte Vertreter?
Die meisten werden das sicherlich nicht.
Du warst vermutlich noch nie bei einer Big4.
Genau deswegen frage ich ja, während meines Praktikums bei einer der Big4 war der Gebrauch des eigenen Autos durch die Prüfer sehr hoch.
Klar wurde ab einer gewissen Strecke geflogen, aber ein Konzern hat nun mal nicht alle Tochtergesellschaften am Muttersitz und deshalb muss notfalls eben auch die Tochtergesellschaft in Hinterwäldlerhausen geprüft werden.
Beim Mittelstand dürfte es noch mehr sein, was man an Kilometern schrubbt, allein in Bundesländern wie BaWü wo nun mal nicht jeder Konzern bei Stuttgart liegt.
Mit jeden Abend zu Hause war da nicht viel, das mag vielleicht bei längeren Groß-Mandaten so sein, aber der Standard ist es nicht. Dazu kommt noch die Fliegerei zu ausländischen Gesellschaften der Manadanten...
Ich möchte nicht sagen, dass ein Prüfer soviel fährt wie ein Berater, das auf keinen Fall, aber jeden den ich auf die Thematik ansprach hatte bestimmt so seine 50.000 - 70.000 pro Jahr gefahren.
Sehr beliebt war es übrigens das eigene Auto auf Gas umzurüsten. ;-)
antwortenÄhm. Konzerne werden von einer BIG4 weltweit geprüft.
Das bedeutet
Du fährst als PRüfungsassi bei einer BIG4 ca. 20-25k pro Jahr. Und viele nutzen einfach den Privatwagen, da man über das Kilometergeld noch einen sehr netten Zusatzverdienst hat. Dies fällt beim Dienstwagen wech.
Als Berater fährst Du um einiges weniger als ein Prüfungsassistent. BErater sind viel zentraler unterwegs und nicht in jedem Wald- und Wiesenbüro vertreten. Da hast Du nach 1 Jahr Lufthansa Frequent Traveller Status.
antwortenWäre schön, wenn das immer so wäre wie du schreibst. Ich kann hier aber aus meinem Praktikum berichten und da gabs immer ein Central Team (bei großen Mandanten), welches alles koordiniert hat. Klar wurden regionale Niederlassungen genutzt für Tochtergesellschaften, aber es mussten oftmals auch die Prüfer des Central Teams dort antanzen.
Dazu kam, dass Mandanten verschiedenster Größe geprüft wurden, da gingen die Prüfungen von 1 Woche bis hin zu Monaten.
So wenig Reisetätigkeit war es also nicht... aber ich wusste dies ja bereits im Vorfeld und es war interessant.
Und wie schon gesagt, wenn nicht noch
antwortenNaja, während Du ein Praktikum gemacht hast, organisier ich solche Konzernprüfungen bei einer großen WP-Gesellschaft.
Und das was oben geschrieben wird (Co. A,B,C,D) ist nunmal Realität.
antwortenBerufseinsteiger in der Steuerberatung erwartet bei Ernst & Young ein besonderer Karriere-Kick: „Get ready for Tax“ – ein zweiwöchiges Intensivtraining, das Hochschulabsolventen fit für die Praxis macht.
„Master Your Tax Career“ ist eine Recruiting-Veranstaltung, die Ernst & Young außergewöhnlich talentierten Newcomern in der Steuerberatung anbieten. Das Event trägt in diesem Jahr den Untertitel „Transaction Tax“. Bewerbungsschluss ist der 31.7.2011.
Wertvolle Praxiserfahrung sammeln, strategische Konzepte entwickeln und eine gemeinnützige Organisation weiter nach vorn bringen: Dies bietet der Ernst & Young Win-Win-Award "Think social!". Interessierte Studierende und Absolventen (m/w) können sich noch bis zum 26. September bewerben.
Beim Fallstudienwettbewerb AuditChallenge 2008 von Ernst & Young lösen Studierende im Team eine Accounting-Fallstudie. Anschließend wird jeweils ein Sieger-Team gekürt, das die nächste Etappe bestreitet.
Die Aufgabenstellung beim Fallstudienwettbewerb »Advisory Cup 2008« von Ernst & Young basiert auf einem typischen Auftrag aus der Unternehmensberatung. Anmeldeschluss: 11. April 2008.
Qualify High ist ein zweitägiges Recruiting Event der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young in fünf deutschen Städten.
Das Traineeprogramm für Hochschulabsolventen »Audit PLUS« von Ernst & Young mit Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung und prüfungsnahe Beratung startet am 1. Oktober 2005.
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Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
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