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Audit, Tax & Big4 Busy Season

Busy Season bald Geschichte?

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WiWi Gast

Busy Season bald Geschichte?

Hey Leute,

war letzte Woche bei einem digitalen Audit Workshop von Deloitte.
Dort meinte ein WP, dass in der Zukunft der Workload etwas glatter über das Jahr verteilt werden könnte, indem mithilfe von Softwaretools viele Arbeiten schon unterjährig erledigt werden könnten.
Bereue sehr diesbezüglich nicht nochmal nachgehakt zu haben.
Denn dies würde den Beruf ja extrem verändern und sicherlich deutlich attraktiver machen.
Allerdings habe ich mal im Internet recherchiert und fast nichts zu dieser These gefunden.

Wisst ihr mehr dazu?

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WiWi Gast

Busy Season bald Geschichte?

Busy Season wird es immer geben, man kann ja letztendlich nicht alles unterjährig prüfen, sonst würde man das bereits machen. Deshalb nein, wird nie passieren. Dank Automatisierung sinkt aber die insgesamt benötigte Arbeitsleistung, die für eine Prüfung benötigt wird. Die Änderung ist aber nicht so dramatisch, dass es die Branche verändern würde

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WiWi Gast

Busy Season bald Geschichte?

Ich will im Sommer chillen und weiterhin meine 6 Wochen Urlaub am Stück machen! Das lasse ich mir nicht versauen.

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WiWi Gast

Busy Season bald Geschichte?

Dann darfst du dir einen neuen Job suchen

WiWi Gast schrieb am 03.02.2021:

Ich will im Sommer chillen und weiterhin meine 6 Wochen Urlaub am Stück machen! Das lasse ich mir nicht versauen.

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WiWi Gast

Busy Season bald Geschichte?

das Ganze wird auch als Permanent Audit bezeichnet, die Idee ist, das man über technische Schnittstellen in die Mandantensysteme unterjährig z.B. den Buchungsstoff schon abgreift und über bestimmte Routinen automatisiert wegprüft. Daneben wird auch die Prozessprüfung stärker an Gewicht gewinnen, da IT-gestützte Prozesse immer stärker werden und hier eine Prüfung nicht nur zum JAP erfolgen kann.

Realistisch muss man aber sagen, dass solche Ansätze natürlich eher bei größeren Mandanten klappen, bei kleineren wird das eher schwierig.

WiWi Gast schrieb am 30.01.2021:

Hey Leute,

war letzte Woche bei einem digitalen Audit Workshop von Deloitte.
Dort meinte ein WP, dass in der Zukunft der Workload etwas glatter über das Jahr verteilt werden könnte, indem mithilfe von Softwaretools viele Arbeiten schon unterjährig erledigt werden könnten.
Bereue sehr diesbezüglich nicht nochmal nachgehakt zu haben.
Denn dies würde den Beruf ja extrem verändern und sicherlich deutlich attraktiver machen.
Allerdings habe ich mal im Internet recherchiert und fast nichts zu dieser These gefunden.

Wisst ihr mehr dazu?

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WiWi Gast

Busy Season bald Geschichte?

Guter Punkt, denke das KMU, welches geprüft wird, nicht unbedingt für solche "Spielereien" großartig Geld ausgeben wird,

WiWi Gast schrieb am 03.02.2021:

das Ganze wird auch als Permanent Audit bezeichnet, die Idee ist, das man über technische Schnittstellen in die Mandantensysteme unterjährig z.B. den Buchungsstoff schon abgreift und über bestimmte Routinen automatisiert wegprüft. Daneben wird auch die Prozessprüfung stärker an Gewicht gewinnen, da IT-gestützte Prozesse immer stärker werden und hier eine Prüfung nicht nur zum JAP erfolgen kann.

Realistisch muss man aber sagen, dass solche Ansätze natürlich eher bei größeren Mandanten klappen, bei kleineren wird das eher schwierig.

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WiWi Gast

Busy Season bald Geschichte?

ds verstehst du den Punkt nicht, durch so etwas wird es nicht teurer für den Mandanten sondern er hätte eigentlich den Vorteil den geballten Aufwand im Januar bis März zu strecken übers Jahr und damit auch die Belastungsspitzen von seinen MA zu nehmen. netter Nebeneffekt unterjährig aufgedeckte Fehler sind einfach zu beheben.

Problem ist eher die technische Ausstattung gerade im kleineren Bereich ist das ReWE vieler Mandanten nicht auf unterjährige Audits ausgerichtet.

WiWi Gast schrieb am 03.02.2021:

Guter Punkt, denke das KMU, welches geprüft wird, nicht unbedingt für solche "Spielereien" großartig Geld ausgeben wird,

WiWi Gast schrieb am 03.02.2021:

das Ganze wird auch als Permanent Audit bezeichnet, die Idee ist, das man über technische Schnittstellen in die Mandantensysteme unterjährig z.B. den Buchungsstoff schon abgreift und über bestimmte Routinen automatisiert wegprüft. Daneben wird auch die Prozessprüfung stärker an Gewicht gewinnen, da IT-gestützte Prozesse immer stärker werden und hier eine Prüfung nicht nur zum JAP erfolgen kann.

Realistisch muss man aber sagen, dass solche Ansätze natürlich eher bei größeren Mandanten klappen, bei kleineren wird das eher schwierig.

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WiWi Gast

Busy Season bald Geschichte?

Du verstehst meinen Punkt nicht, der Mandant ist nicht ausgestattet um unterjähriger Audits zu ermöglichen. Was müsste der Mandant also tun? Bingo, er müsste Geld in die Infrastruktur investieren & wenn er da keinen klaren Benefit draus zieht, außer dem reduzierten Stress für die Auditoren Januar - März, wird er es nicht tun.

WiWi Gast schrieb am 03.02.2021:

ds verstehst du den Punkt nicht, durch so etwas wird es nicht teurer für den Mandanten sondern er hätte eigentlich den Vorteil den geballten Aufwand im Januar bis März zu strecken übers Jahr und damit auch die Belastungsspitzen von seinen MA zu nehmen. netter Nebeneffekt unterjährig aufgedeckte Fehler sind einfach zu beheben.

Problem ist eher die technische Ausstattung gerade im kleineren Bereich ist das ReWE vieler Mandanten nicht auf unterjährige Audits ausgerichtet.

WiWi Gast schrieb am 03.02.2021:

Guter Punkt, denke das KMU, welches geprüft wird, nicht unbedingt für solche "Spielereien" großartig Geld ausgeben wird,

WiWi Gast schrieb am 03.02.2021:

das Ganze wird auch als Permanent Audit bezeichnet, die Idee ist, das man über technische Schnittstellen in die Mandantensysteme unterjährig z.B. den Buchungsstoff schon abgreift und über bestimmte Routinen automatisiert wegprüft. Daneben wird auch die Prozessprüfung stärker an Gewicht gewinnen, da IT-gestützte Prozesse immer stärker werden und hier eine Prüfung nicht nur zum JAP erfolgen kann.

Realistisch muss man aber sagen, dass solche Ansätze natürlich eher bei größeren Mandanten klappen, bei kleineren wird das eher schwierig.

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WiWi Gast

Busy Season bald Geschichte?

WiWi Gast schrieb am 03.02.2021:

Du verstehst meinen Punkt nicht, der Mandant ist nicht ausgestattet um unterjähriger Audits zu ermöglichen. Was müsste der Mandant also tun? Bingo, er müsste Geld in die Infrastruktur investieren & wenn er da keinen klaren Benefit draus zieht, außer dem reduzierten Stress für die Auditoren Januar - März, wird er es nicht tun.

ds verstehst du den Punkt nicht, durch so etwas wird es nicht teurer für den Mandanten sondern er hätte eigentlich den Vorteil den geballten Aufwand im Januar bis März zu strecken übers Jahr und damit auch die Belastungsspitzen von seinen MA zu nehmen. netter Nebeneffekt unterjährig aufgedeckte Fehler sind einfach zu beheben.

Zumal die großen WP Gesellschaften das auch nicht aus reiner Herzensgüte machen, sondern auch das Ziel haben die Erbringung und Abrechnung von Leistungen besser aus Jahr zu verteilen und natürlich am liebsten dauerhaft Stunden bei den Mandanten abzurechnen.

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WiWi Gast

Busy Season bald Geschichte?

Ja und nein - momentan ist häufig das Thema, dass in Spitzenzeiten das Personal der WPG so ausgelastet ist und Aufträge zum Teil nicht bedient werden können, umgekehrt hat man dann teilweise Leerlauf. Damit kann ich unter Strich natürlich die Auslastung heben aber nicht bei einem Mandanten, zum anderen ist das Thema das die Big4 ja auch langfristig das Problem des Fachkräftemangels bekommen, da hilft es natürlich für Entlastung zu sorgen

WiWi Gast schrieb am 03.02.2021:

Du verstehst meinen Punkt nicht, der Mandant ist nicht ausgestattet um unterjähriger Audits zu ermöglichen. Was müsste der Mandant also tun? Bingo, er müsste Geld in die Infrastruktur investieren & wenn er da keinen klaren Benefit draus zieht, außer dem reduzierten Stress für die Auditoren Januar - März, wird er es nicht tun.

ds verstehst du den Punkt nicht, durch so etwas wird es nicht teurer für den Mandanten sondern er hätte eigentlich den Vorteil den geballten Aufwand im Januar bis März zu strecken übers Jahr und damit auch die Belastungsspitzen von seinen MA zu nehmen. netter Nebeneffekt unterjährig aufgedeckte Fehler sind einfach zu beheben.

Zumal die großen WP Gesellschaften das auch nicht aus reiner Herzensgüte machen, sondern auch das Ziel haben die Erbringung und Abrechnung von Leistungen besser aus Jahr zu verteilen und natürlich am liebsten dauerhaft Stunden bei den Mandanten abzurechnen.

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WiWi Gast

Busy Season bald Geschichte?

Um die Investitionen kommen sie eh nicht rum da ja auch die Finanzverwaltung immer schneller Daten möchte und hier der KMU liefern muss. Abgesehen davon wenn er ein eingermaßen anständiges Controlling machen will braucht er Daten auch zeitnah ist also nicht nur ein spielerei für den WP, abgesehen davon hab ich ja nicht behauptet das wären keine Kosten für den KMU, nur profitiert er auch davon, dass sein ReWE im Januar Februar nicht durch den WP belagert wird, sondern viele Dinge unterm Jahr im Regelprozess erledigt werden.

WiWi Gast schrieb am 03.02.2021:

Du verstehst meinen Punkt nicht, der Mandant ist nicht ausgestattet um unterjähriger Audits zu ermöglichen. Was müsste der Mandant also tun? Bingo, er müsste Geld in die Infrastruktur investieren & wenn er da keinen klaren Benefit draus zieht, außer dem reduzierten Stress für die Auditoren Januar - März, wird er es nicht tun.

WiWi Gast schrieb am 03.02.2021:

ds verstehst du den Punkt nicht, durch so etwas wird es nicht teurer für den Mandanten sondern er hätte eigentlich den Vorteil den geballten Aufwand im Januar bis März zu strecken übers Jahr und damit auch die Belastungsspitzen von seinen MA zu nehmen. netter Nebeneffekt unterjährig aufgedeckte Fehler sind einfach zu beheben.

Problem ist eher die technische Ausstattung gerade im kleineren Bereich ist das ReWE vieler Mandanten nicht auf unterjährige Audits ausgerichtet.

WiWi Gast schrieb am 03.02.2021:

Guter Punkt, denke das KMU, welches geprüft wird, nicht unbedingt für solche "Spielereien" großartig Geld ausgeben wird,

WiWi Gast schrieb am 03.02.2021:

das Ganze wird auch als Permanent Audit bezeichnet, die Idee ist, das man über technische Schnittstellen in die Mandantensysteme unterjährig z.B. den Buchungsstoff schon abgreift und über bestimmte Routinen automatisiert wegprüft. Daneben wird auch die Prozessprüfung stärker an Gewicht gewinnen, da IT-gestützte Prozesse immer stärker werden und hier eine Prüfung nicht nur zum JAP erfolgen kann.

Realistisch muss man aber sagen, dass solche Ansätze natürlich eher bei größeren Mandanten klappen, bei kleineren wird das eher schwierig.

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WiWi Gast

Busy Season bald Geschichte?

Push

Merkt ihr denn schon was, davon, dass die busy seasons kürzer werden?
Oder weiß jemand mehr darüber, wie schnell das ganze Einzug halten wird?

Finde die Frage mega spannend

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WiWi Gast

Busy Season bald Geschichte?

WiWi Gast schrieb am 13.02.2021:

Push

Merkt ihr denn schon was, davon, dass die busy seasons kürzer werden?
Oder weiß jemand mehr darüber, wie schnell das ganze Einzug halten wird?

Finde die Frage mega spannend

Leider nein,

letztes Jahr haben wir noch bis in den Juli geprüft und ab Ende August ging es wieder los.

Zum Thema noch:
Insbesondere bei AGs sehe ich es etwas schwierig, da i.d.R. die Hauptversammlung den Abschlussprüfer bestellt. Wenn nun also die Aktionäre auf der HV im Juni/Juli auf die Idee kommen, den Abschlussprüfer auszutauschen, so stellt das ein Problem dar.
Uns ist es vor zwei Jahren passiert, dass bei einem Mandanten die Vorprüfung entfiel, da unsere Bestellung aufgrund unglücklicher Ereignisse erst im Dezember erfolgte (war eine reine Formsache).

Nur wären wir im Zweifel auf den Kosten sitzen geblieben, sofern unerwartet ein Wechsel des AP stattgefunden hätte...

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