Schavan: "Vom Aufbau Ost zur Zukunft Ost." Der Innovationsatlas Ost 2010 - ideenreich.zukunftssicher - ist ein einzigartiger Überblick über Forschung und Entwicklung in den Neuen Ländern. Auf 450 Seiten präsentiert das Bundesministerium für Bildung und Forschung Daten und Fakten zum Innovationsstandort Ost.
Die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (WWF) der Universität Zürich gehört zu den Besten in Ausbildung und Forschung. Dies bestätigt die soeben erfolgte Akkreditierung durch die Akkreditierungsorganisation, die International Association to Advance Collegiate Schools of Business (AACSB-International).
Wie wird in Deutschland der Energiemix der Zukunft aussehen? Diese und viele andere spannende Fragen stehen im Mittelpunkt des Essay-Wettbewerbs, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung gemeinsam mit der Zeitung "Die Welt" ausschreibt.
Die EU-Kommissarin Máire Geoghegan-Quinn hat angekündigt, dass die Europäische Kommission für Wachstum und Beschäftigung fast 6,4 Milliarden Euro in Forschung und Innovation investieren wird. Das Paket soll die Wirtschaft ankurbeln und mehr als 165 000 Arbeitsplätze entstehen lassen.
Der Bericht „Bildung in Deutschland 2010“, erarbeitet von unabhängigen Experten für das Bundesministerium für Bildung und Forschung, zeigt einen Höchststand bei der Zahl der Studienanfänger, ebenso ist die Zahl der Studienabsolventen weiter gestiegen.
Als Ergänzung zum Berufsbildungsbericht 2010 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) liefert der Datenreport umfassende Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung in Deutschland.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) gaben die deutschen öffentlichen und privaten Hochschulen im Jahr 2008 36,3 Milliarden Euro für Lehre, Forschung und Krankenbehandlung aus (2007: 33,5 Milliarden Euro).
Im vergangenen Jahr waren an Nordrhein-Westfalens Universitäten und Fachhochschulen erstmals mehr als 1000 Professorinnen beschäftigt. Dies geht aus einer aktuellen Statistik des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie hervor.
Wie die jüngste vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte HIS-Befragung der Studienberechtigten 2008 ergeben hat, ist nun erstmals ein Wiederanstieg der Übergangsquoten zur Hochschule zu verzeichnen.
Die neue Studie »Bachelor-Studierende – Erfahrungen in Studium und Lehre«, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Auftrag gegeben hat, ist für das Deutsche Studentenwerk (DSW) nach den Worten seines Präsidenten Prof. Dr. Rolf Dobischat »kein Grund zur Entwarnung«.
Mit dem Aufstiegsstipendium des Bundesministerium für Bildung und Forschung wird ein Erststudium in Vollzeit oder berufsbegleitend an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule gefördert. Das Aufstiegsstipendium gibt beruflich besonders begabten Menschen einen zusätzlichen Anreiz, auch ohne Abitur ein Studium aufzunehmen.
In der Broschüre »Chancengerechtigkeit in Bildung und Forschung« informiert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) umfassend über seine Programme und Projekte zur Förderung der Chancengerechtigkeit.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) gaben die deutschen Hochschulen im Jahr 2007 33,3 Milliarden Euro für Lehre, Forschung und Krankenbehandlung aus (2006: 32,1 Milliarden Euro). Dies waren 3,6 Prozent mehr als im Vorjahr.
Die Antworten auf 120 Forschungsfragen, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den vergangenen 60 Jahren gestellt haben, finden sich auf der Website des Wissenschaftsjahres 2009.
Mehr junge talentierte Menschen als je zuvor konnten im Jahr 2008 über ein Stipendium gefördert werden. Das gab das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bekannt.
Das Deutsche Studentenwerk hat die studentischen Preisträger/innen des vom Bundeministerium für Bildung und Forschung geförderten Wettberbs »Studierende für Studierende« 2007/2008 ausgezeichnet.
Deutschland wird das 2002 auf dem EU-Gipfel in Barcelona vereinbarte Ziel, bis 2010 drei Prozent des Bruttoinlandproduktes in Forschung und Entwicklung zu investieren, nicht erreichen. Zu diesem Ergebnis kommt der Innovationsindikator Deutschland 2008.
Das Hochschulranking der Top 500 World-Universities wird seit 2004 von der Universität Shanghai jährlich veröffentlicht und gilt als einer der wichtigsten Hochschulvergleich. Auf der Basis von sechs Indikatoren werden hier weltweit Universitäten verglichen. Der Fokus der Indikatoren liegt fast ausschließlich auf der Forschung. Neben Publikationen werden im Wesentlichen Nobelpreise berücksichtigt.
Die Bundesregierung steigert ihre Ausgaben für Bildung und Forschung auch im nächsten Jahr erheblich: Der Haushalt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wird in 2009 auf insgesamt 10,080 Milliarden Euro anwachsen.
Mit einander ergänzenden Arbeits- und Strukturschwerpunkten sollen das Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes und das Forschungsdatenzentrum der Statistischen Landesämter dem wachsenden Datenbedarf der empirisch arbeitenden Wissenschaft gerecht werden.