Von den Hürden der DSGVO über den Umgang mit Dieselfahrzeugen bis zu der Frage, wie sich eine legale, nicht-diskriminierende Stellenanzeige formulieren lässt, stehen Unternehmen immer mehr vor Herausforderungen, die gleichzeitig wirtschaftliche Kompetenzen und rechtliches Know-how erfordern. Mit dem neuen Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht (LL.B.) bereitet die SRH Fernhochschule Studierende auf Tätigkeiten an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Recht vor.
Das Hochschulranking 2016 der Wirtschaftswoche hat die besten Universitäten und Fachhochschulen Deutschlands nach ihren populärsten Fächern bewertet. Auf Platz eins im Studienfach Betriebswirtschaftslehre (BWL) ist erneut die Universität Mannheim. Auch in den Studienfächern Volkswirtschaftslehre (VWL) und Wirtschaftsinformatik (WI) belegt die Universität Mannheim mit dem vierten und dritten Rang Spitzenplätze.
Die neue Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium bietet aktuell neun Lehrbücher für das Grundlagenstudium in der Betriebswirtschaftslehre. Zu jedem Lehrbuch der Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium gibt es ein kostenloses Online-Training mit Übungsaufgaben und Lösungen zur Prüfungsvorbereitung.
Gel-Haar, Lacoste-Pullover um die Schultern und ein verschmitztes Millionärslächeln – so zeigt sich Justus, 19 Jahre, Student an der TU München. Von Beruf Sohn präsentiert sich BWL-Justus von seiner besten Seite und beschreibt Pointen aus seinem Millionärsleben. Unser Surf-Tipp der Woche.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Das Lehrbuch »Volkswirtschaftslehre: Grundlagen und Mikroökonomie« aus der neuen Reihe „Kiehl Wirtschaftsstudium“ vermittelt die Grundlagen der Volkswirtschaftslehre und Mikroökonomie im Bachelor-Studium BWL. Ein Online-Training mit Übungsaufgaben und Muster-Lösungen erleichtert zudem die Prüfungsvorbereitung auf VWL-Klausuren und Klausuren in Mikroökonomie.
Das neue Lehrbuch Arbeitsrecht aus der Reihe »Kiehl Wirtschaftsstudium« erläutert wesentliche Regularien im Bereich Wirtschaftsrecht für das BWL-Studium und die Praxis. Das kostenlose Online-Training »Wirtschaftsrecht: Arbeitsrecht« ermöglicht ein einfaches Üben an Klausuraufgaben und bietet Muster-Lösungen zur Prüfungsvorbereitung.
Nur vier von zehn Studierenden erlangen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. Studenten der Wirtschaftswissenschaften beendeten ihr Bachelor-Studium nach 7,1 Semestern. Das Gesamtstudium inklusive Master-Abschluss erreichen Studierende der Betriebswirtschaftslehre nach 11,3 Semestern. Diese und weitere wichtige hochschulstatistische Kennzahlen werden in der aktuellen Broschüre »Hochschulen auf einen Blick 2016« vom Statistischen Bundesamt miteinander verglichen.
Der E-Learning Podcast BWL für Ingenieure geht auf Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre ein und erläutert Funktionen, Organisation und Geschäftsprozesse von Unternehmen. Im Anschluss werden Grundlagen der Wirtschaftsinformatik und Informationswirtschaft näher beschrieben.
Das neue Lehrbuch Statistik aus der Reihe »Kiehl Wirtschaftsstudium« erläutert wesentliche statistische Methoden für das BWL-Studium und die Praxis. Das kostenlose Online-Training ermöglicht ein einfaches Üben an Klausuraufgaben und bietet Lösungen zur Prüfungsvorbereitung.
Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
Die Serie stellt die Studienschwerpunkte des Faches Betriebswirtschaftslehre vor. Diese Woche geht es um das Marketing.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.
Eine Abhandlung zum aktuellen Diskurs in der Bescherungswirtschaftslehre (BWL) über Substituierbarkeit, Komplementarität oder Indifferenz von Weihnachtsmann und Christkind.
Die Homepage der Freien Fachschaft Wirtschaftswissenschaften an der Uni Tübingen bietet BWL und VWL-Klausuren mit Lösungen sowie eine Vielzahl von Materialien aus den Bereichen VWL und Wirtschaftsinformatik.
Das Thema der betrieblichen Mitbestimmung kommt in der Ausbildung künftiger Manager selten vor. Die meisten Management- und BWL-Studiengänge blenden diesen Apekte der demokratischen Beteiligung im Lehrplan sogar komplett aus. Am ehesten setzen sich die Fachbereiche Arbeitsrecht für Wirtschaftswissenschaftler, Personalmanagement und Corporate Governance mit der Mitbestimmung auseinander, wie eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung zeigt.
Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.
Ein Online-Training zu den BWL-Fächern im Bachelorstudium mit Übungsaufgaben und Lösungen ist Teil der neue Lehrbuch-Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium. Zu den neun Lehrbüchern für das Grundlagenstudium BWL gibt es jeweils ein kostenloses Online-Training mit Übungsaufgaben und Lösungen zur Prüfungsvorbereitung im Wirtschaftsstudium.
Mit strukturiertem Lernen und hilfreichen Materialien verhilft die Studeo-Methode zum Klausurerfolg in BWL und VWL.