Fast zwei Drittel (64 Prozent) der Führungskräfte meinen, dass für
heutige junge Fachleute bessere Karrierechancen zur Verfügung
stünden, verglichen mit der Zeit, als sie ihre eigene Karriere
begonnen haben.
Kaufleute sind im direkten Vergleich zu Ingenieuren die besseren Topmanager. So urteilten 93 % der deutschen Führungskräfte mit kaufmännischer Ausbildung im Rahmen des achten Managerpanels, durchgeführt von der internationalen Personalberatung LAB Lachner Aden Beyer & Company.
Roger Köppel, wirtschaftsliberaler Chefredakteur der Schweizer Weltwoche, berichtete in seinem Blatt vor kurzem über die neue Aristokratie der angestellten Multimillionäre.
Der zunehmende Wettbewerb in der deutschen Bankenbranche dämpft den Optimismus der Führungskräfte. Umso mehr rückt das Entwickeln neuer Geschäftsfelder in den Blickpunkt.
Fast durchgängig gute Durchschnittsnoten erhielten die CEOs von Unternehmen des Mittelstands im aktuellen Managerpanel von Lachner Aden Beyer & Company (LAB). Sie schnitten damit deutlich besser ab als ihre Konzernkollegen.
Mehr als 50 Prozent der Führungskräfte denken, dass ihr Vertriebsteam unterdurchschnittlich oder schlecht ist. Das ergab die weltweite Vertriebsstudie 2006 der Unternehmensberatung Proudfoot Consulting in Frankfurt.
Nahezu die Hälfte kürzlich beförderter Führungskräfte
sagte, dass sich ihr Aufgabenbereich trotz neuer Titel nicht sehr
geändert hat. Dies ergab die neueste Umfrage »Executive Quiz« von
Korn/Ferry International.
Ab sofort können sich Studierende und Berufseinsteiger mit ersten Erfahrungen als Führungskräfte für das Internet-Planspiel bewerben, das Qualitäten künftiger Top-Manager testet.
Eine vom »Verband angestellter Akademiker und leitender Angestellter (VAA)« durchgeführte Umfrage ermittelte die Stimmung unter 2.000 außertariflichen und leitenden Angestellten in 23 größeren Chemie- und Pharmaunternehmen.
Kind oder Karriere: Mit 22 Prozent in den alten bzw. 25 Prozent in den neuen Bundesländern bleibt der Anteil weiblicher Führungskräfte auf niedrigem Niveau. Für Karrierefrauen lassen sich Beruf und Familie nach wie vor nur schwer vereinbaren.
Neben der monetären Vergütung spielen auf der Managementebene Zusatzleistungen wie der Firmenwagen eine wichtige Rolle. So fahren in Deutschland 98 Prozent der Geschäftsführer einen Dienstwagen.
Fehlende Herausforderungen und ineffektive Führung sind einer aktuellen Umfrage von Korn Ferry International zurfolge meist die Triebfedern für den Job-Wechsel
von Führungskräften.
Erfolgsfaktoren für IT-Projekte im Bereich Mobile Business hat die KI AG (Knowledge Intelligence AG) aus der Praxiserfahrung in einer Studie ermittelt. Dafür wurden 2.200 Vorstände, Geschäftsführer und Führungskräfte der oberen Leitungsebene in der deutschen Wirtschaft befragt.
Führungskräfte in den Branchen Pharma und Biotechnologie können zwischen 50.000 und über 150.000 Euro verdienen. Dies ist das Ergebnis einer Studie über Führungs- und Fachkräfte im Bereich Pharma/Life Sciences.
Neun Prozent aller Führungskräfte haben promoviert und verdienen weitaus
besser als ihre Kollegen ohne Doktortitel. Abteilungsleiter mit Promotion
erhalten Gehälter von durchschnittlich 106.000 Euro und damit 13.000 Euro mehr.
Führungskräfte sehen die zentrale Entscheidungsblockade in deutschen Unternehmen in den komplexen Strukturen: »Zu viele reden mit und verfolgen eigene Interessen«. Zu diesem Ergebnis kommt die Akademie-Studie 2005.
Die Jahresgesamtbezüge von Führungskräften in Verbänden weisen insgesamt starke Schwankungen auf. Die Gehaltsspanne reicht von 22.000 Euro bis zu 300.000 Euro jährlich.
Die Führungskräfte konnten gegenüber dem Vorjahr keinen Zuwachs der Steigerungsrate bei den Gehältern erzielen. Dies sind Ergebnisse der branchenübergreifenden Vergütungsstudie „Salary Increase Survey“.
Im Rahmen der Studie „Erfolgsmodelle im Outsourcing“ wurden von Mummert Consulting und Inworks 460 Fach- und Führungskräfte befragt. Dabei wurde
untersucht, inwiefern Unternehmen Outsourcing planen und wie Outsourcing in den Unternehmen umgesetzt wurde.
Internationale GfK-Studie zum Vertrauen der Bürger in Führungskräfte und Institutionen in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft