Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die Karriere wird nur zu zehn Prozent von fachlicher Kompetenz bestimmt. Den Rest prägen andere, nicht-fachliche Faktoren. Wer erfolgreich sein will, muss ein Macher sein. Wie sich die ungeschriebenen Gesetze am Arbeitsplatz für den Erfolg nutzen lassen, verrät Jürgen Lürssen in seinem Buch "Die heimlichen Spielregeln der Karriere".
Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.
Herzklopfen, trockener Mund, Aufregung – die Gehaltsverhandlung gehört für Arbeitnehmer zu den größten Stressfaktoren am Arbeitsplatz. Warum sind Mitarbeiter in der Gesprächssituationen einer Gehaltsverhandlung besonders nervös? Welche Tipps führen trotzdem zu einem erfolgreichen Abschluss?
Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat entschieden, dass Arbeitnehmer grundsätzlich Anspruch auf einen tabakrauchfreien Arbeitsplatz haben – diese Tatsache gilt jedoch bedingt. Befindet sich der Arbeitsplatz in einem nach landesrechtlichen Vorschriften erlaubten Raucherraum und die Schutzmaßnahmen zur Gesundheitsgefährdung sind gegeben, ist das Rauchen erlaubt.
56 Prozent der Deutschen nehmen maximal eine Stunde Arbeitsweg in Kauf, bevor sie näher an ihren Arbeitsort ziehen. Das zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.de. 22 Prozent der Befragten würden sogar zwei und mehr Stunden Fahrdauer tolerieren. Als wichtigste Motivation zum Pendeln geben die Teilnehmer die Zufriedenheit mit dem Wohnort an. Bei Pendlern mit Kindern sinkt die Motivation schneller und suchen sich näher am Arbeitsplatz ein neues Zuhause.
Der Arbeitsplatz bringt häufig bestimmte Gefahren mit sich. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen ihr Bestmöglichstes tun, um Unfälle und Verletzungen von Mitarbeitern zu vermeiden.
Mehr als ein Drittel der Berufstätigen werden im Jahr 2020 Millennials ausmachen. Weil 77 Prozent der Generation Y auch nach dem 65. Lebensjahr glauben noch berufstätig zu sein, erwarten sie von ihren zukünftigen Arbeitgebern mehr als ein attraktives Gehalt: Eine gute Arbeitsatmosphäre, sinnstiftende Arbeit und sicherer Arbeitsplatz sind wichtige Faktoren für Millennials bei der Arbeitgeberwahl. Weiterhin sollen Arbeitgeber Fort- und Weiterbildungen ermöglichen. Das zeigt eine neue Studie der Manpower Group.
Viele verbringen einen Großteil des Tages im Büro. Umso wichtiger erscheint es, dass auch im Büro ein Wohlfühlfaktor herrscht, oder für eine Wohlfühlatmosphäre gesorgt wird. Die Arbeit sollte weitgehend Spaß machen. Deswegen ist der wichtigste Wohlfühlfaktor immer noch das gute Arbeitsklima. Aber auch mit Einrichtung, Pflanzen und anderen kleinen Tricks kann die Wohlfühloase am Schreibtisch geschaffen werden.
Die Einrichtung eines Büros ist mit einigen Kosten verbunden. Das gilt sowohl für Unternehmer als auch für Privatpersonen, die ein Homeoffice-Büro brauchen. Deshalb sollten Büromöbel lange halten, denn sonst summieren sich die Kosten über die Jahre. Doch was ist zu beachten, damit ein Bürostuhl nicht sofort klappert, ein Tisch nicht direkt verkratz oder die Höhe der Möbel auch für neue Mitarbeiter passt? Einige Tipps zur Flexibilität, Qualität und Pflege können helfen.
Am Arbeitsplatz können FFP2-Masken am besten vor Corona schützen. Sie bieten einen deutlich besseren Schutz als eine Alltagsmaske, denn damit schützt sich auch jeder selbst vor dem Covid-19-Virus und nicht nur die anderen um sich herum.
Viele Unternehmen, die sich durch flache Hierarchien auszeichnen, nutzen ein Großraumbüro als Arbeitsplatz. Der Trend geht weg von Einzelbüros und hin zu einem Arbeitsplatz für alle. Auf den ersten Blick bietet dies einige Vorteile: Die Kollegen sind schnell ansprechbar und das Großraumbüro vermittelt einen Eindruck von Offenheit. Doch es gibt auch Nachteile, vor allem die Geräuschkulisse und die fehlende Privatsphäre. Funktionieren kann dieses Konzept darum nur, wenn Rücksicht aufeinander genommen wird.
Dank des Siegeszuges mobiler Endgeräte und öffentlicher WLAN-Netze hat sich in den letzten Jahren ein neues Arbeitsmodell entwickelt: das mobile Arbeiten. Dafür ist kein fester Arbeitsplatz in den Räumen des jeweiligen Unternehmens nötig, auch zuhause muss die Arbeit nicht zwingend erledigt werden. Dieses Modell bietet zwar attraktive Vorteile, dennoch müssen bestimmte Besonderheiten beachtet werden.
Die Mitarbeiterüberwachung ist nur im gesetzlichen Rahmen oder mit Einwilligung des Arbeitnehmers möglich. Was ist erlaubt?
Gute Gründe für kulturelle Vielfalt in Firmen - Bereits jeder zweite Arbeitgeber in Deutschland fördert die kulturelle Vielfalt im Unternehmen. Das zahlt sich aus: Firmen, die Mitarbeiter aus unterschiedlichen Nationen und Kulturen am Arbeitsplatz zusammenbringen und deren Zusammenarbeit fördern, sind besonders innovativ.
Dass das Internet die Arbeitsmöglichkeiten aller verändern würde, war spätestens seit der Wende zum 21. Jahrhundert klar. Sein volles Potential entwickelt es aber erst in der Gegenwart: Es trägt nicht mehr nur zur virtuellen Vernetzung bei, sondern der Arbeitsplatz selbst wird in den virtuellen Raum verlegt. Die Konzepte von VDI und WaaS sind die bahnbrechenden Tools hierzu. Was leisten sie?
Das Arbeitsumfeld, indem Mitarbeiter heute tätig sind, ändert sich rasant – die IT-Ausstattung hält allerdings nicht mit. So lautet die Kernaussage der Studie »Der zeitgemäße Arbeitsplatz« von Computacenter. Als größter Produktivitätskiller wird dabei die Bearbeitung von E-Mails empfunden.
Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.
Wer sich im Hoheitsgebiet eines anderen Landes aufhält, sei es als Vertreter eines Unternehmens oder auf der Suche nach einem Arbeitsplatz, muss in bestimmten Situationen medizinische Hilfe durch eine Expat-Krankenversicherung in Anspruch nehmen.
Rauchen am Arbeitsplatz gehört nach wie vor zu den Themen mit hohem Konfliktpotenzial. Vor allem Nichtraucher finden die vorhandenen Regelungen unzureichend. Das ergab eine Umfrage von stellenanzeigen.de, an der 682 deutsche Fach- und Führungskräfte teilnahmen.