Hedgefonds FFM Karriere
Hallo,
einige wenige versprengte Hedgefonds gibt es ja in Frankfurt. Dass die Aussichten nicht so rosig sind wie in London bspw., ist klar. Aber lohnt sich der Einstieg finanziell dennoch?
antwortenHallo,
einige wenige versprengte Hedgefonds gibt es ja in Frankfurt. Dass die Aussichten nicht so rosig sind wie in London bspw., ist klar. Aber lohnt sich der Einstieg finanziell dennoch?
antwortenWo gibt es denn in FFM auch nur einen einzigen HF?!
antwortenPrime Capital hat einen FoHF
WiWi Gast schrieb am 06.09.2019:
antwortenWo gibt es denn in FFM auch nur einen einzigen HF?!
Oder Lupus Alpha.
antwortenMainfirst
antwortenlol Mainfirst ist der billige Deutschlandableger von Stifel, dem letzten CoFi Sweatshop aus den USA. Sicher kein HF.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.07.2020:
lol Mainfirst ist der billige Deutschlandableger von Stifel, dem letzten CoFi Sweatshop aus den USA. Sicher kein HF.
Eine Firma kann kein HF sein, ein HF ist ein Finanzprodukt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.12.2018:
Hallo,
einige wenige versprengte Hedgefonds gibt es ja in Frankfurt. Dass die Aussichten nicht so rosig sind wie in London bspw., ist klar. Aber lohnt sich der Einstieg finanziell dennoch?
Gibt keine Hedgefonds in Frankfurt, Thread kann zu.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.07.2020:
Eine Firma kann kein HF sein, ein HF ist ein Finanzprodukt.
Wenn schon klugscheißen, dann richtig: Die Firma ist der Name des Unternehmens und nicht das Unternehmen selbst. Dein Beitrag ergibt also keinen Sinn.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.07.2020:
WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:
Eine Firma kann kein HF sein, ein HF ist ein Finanzprodukt.
Jeder weiß, was damit gemeint ist. Hör auf Klugzusche*ßen.
antwortenNichtsdestotrotz ist MainFirst sicher nicht der billige Ableger von Stifel. Es ist richtig, dass Stifel MainFirst im letzten Jahr übernommen hat. Allerdings existierte MainFirst davor schon lange allein in Deutschland mit einem sehr starken Equity-Brokerage und Research und einigen Leuchtturm ECM Deals. Ein HF ist die Bank aber sicher nicht. MainFirst betreibt zwar eine rechtlich vom Stifel Konzern unabhängige Asset Management Sparte, diese macht jedoch lediglich ganz normale Publikums- und Institutionalfonds. MainFirst Asset Management ist übrigens teilweise im Besitz von Luca Pesarini, einem Gründer von Ethenea. Deshalb auch der gemeinsame Vertrieb der Produkte.
Hoffe, ich konnte den Stunkmacher ein bisschen aufklären.
WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:
antwortenlol Mainfirst ist der billige Deutschlandableger von Stifel, dem letzten CoFi Sweatshop aus den USA. Sicher kein HF.
WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:
WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:
Jeder weiß, was damit gemeint ist. Hör auf Klugzusche*ßen.
Niemand der Ahnung von dem Thema hat weiß was gemeint ist. Ein Hedgefond zeichnet sich durch seine Strategie aus, nicht durch den Namen der Management Company. Wenn du also nicht bei Main first arbeitest und Einblicke in die Strategie hast (was bei HFs bekanntlich sehr schwierig ist), dann solltest du lieber den Ball flach halten. Etwas falsches zu sagen ist eine Sache, dann nicht dazu zu stehen eine andere. Werd erwachsen!
antwortenFinanzinvestoren schielen nicht unbedingt nur auf die kurzfristige Steigerung der Aktienkurse. Gerade die viel gescholtenen Private Equity Fonds verfolgen oft das Ziel, das Unternehmen langfristig fit für den Markt zu machen.
Prof. Marquardt von der Hochschulabteilung Recklinghausen und Prof. Erke von der Hochschulabteilung in Bocholt haben die seit Jahresbeginn auch in Deutschland zugelassenen Hedge-Fonds auf ihre Chancen und Risiken untersucht.
Der Wirtschaftsnobelpreis 2016 geht an den Briten Oliver Hart und den Finnen Bengt Holmström. Die beiden Wirtschaftswissenschaftler werden für ihre Kontrakttheorie ausgezeichnet, die sich mit den Funktionsweisen von Verträgen in vielen Themen unterschiedlicher Bereiche befasst. Der mit rund 830.000 Euro dotierte Wirtschaftsnobelpreis wird am 10. Dezember 2016 gemeinsam mit den anderen Nobelpreisen verliehen.
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat die Preisträger des zwölften Weltwirtschaftlichen Preises 2016 bekannt gegeben. Der italienische Wirtschaftswissenschaftler und Ministerpräsident Mario Monti, die deutsche Verlegerin Friede Springer und der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Oliver E. Williamson werden als Vordenker einer weltoffenen, marktwirtschaftlichen und sozialen Gesellschaft mit dem Weltwirtschaftlichen Preises 2016 geehrt.
Um eine Wirtschaftspolitik zu entwickeln, welche die Wohlfahrt fördert und die Armut reduziert, müssen zuerst individuelle Konsumentscheidungen verstanden werden. Die Forschungen des aktuellen Wirtschaftsnobelpreisträgers Angus Deaton waren dazu wegweisend. Durch die Zusammenführung detaillierter individueller Entscheidungen zu aggregierten Ergebnissen hat seine Forschung die Felder der Mikroökonomie, Makroökonomie und Entwicklungsökonomie wesentlich geprägt.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht im Jahr 2015 an Stefano Carattini von der Haute Ecole de Gestion de Genève, Schweiz. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen des Doktoranden zu den Auswirkungen einer Besteuerung des Abfalls privater Haushalte.
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat den elften Weltwirtschaftlichen Preis 2015 verliehen. Die Preisträger sind der frühere sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow, GE-Vorstandschef Jeffrey Immelt, das Unternehmerehepaar Kristine und Douglas Tompkins sowie der Ökonom Sir Christopher A. Pissarides.
Der mit 50.000 Euro dotierte IZA Prize in Labor Economics wird in diesem Jahr an den Wirtschaftswissenschaftler Jan Svejnar verliehen. Der US-amerikanisch, tschechische Ökonom hat mit seinen Analysen des Übergangs sozialistischer Planwirtschaften zu marktwirtschaftlichen Strukturen die Forschung geprägt und der Politik wertvolle Handlungshinweise gegeben.
Professor Stephen A. Ross erhält den vom Stiftungsfonds Deutsche Bank geförderten und mit 50.000 Euro dotierten Preis für seine grundlegenden und prägenden Beiträge zur analytischen Entwicklung der Finanzökonomie. Er entwickelte die Arbitragepreistheorie, heute ein Eckpfeiler der Asset Pricing Theorie und hat die Basis für die Prinzipal-Agenten-Theorie geschaffen.
Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Gary S. Fields erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis gilt als die international wichtigste Auszeichnungen auf dem Gebiet der Arbeitsmarktforschung. Die Preisverleihung findet am 4. Januar 2015 in Boston statt.
Die Hélène Rey erhielt als erste Preisträgerin den mit 20.000 Euro dotierten Carl-Menger-Preis. Die Ökonomieprofessorin der London Business School wurde für ihre Forschung zu aktuellen Fragen der Geldpolitik in der Krise ausgezeichnet.
Die Staatspräsidentin Liberias und Friedensnobelpreisträgerin Ellen Johnson Sirleaf, die indische Biotechnologie-Unternehmerin Kiran Mazumdar-Shaw und der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Richard Thaler sind die Preisträger des Weltwirtschaftlichen Preises 2014.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim geht in diesem Jahr an Olga Malkova von der Universität Michigan, USA. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen der Doktorandin zu den Auswirkungen eines Elterngeldes auf die Geburtenrate.
Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Daniel S. Hamermesh erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis zählt zu den bedeutendsten internationalen Auszeichnungen in den Wirtschaftswissenschaften. Die Preisverleihung findet am 18. November in Washington statt.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht in diesem Jahr an Patrick Hürtgen von der Universität Bonn. Das ZEW würdigt damit Hürtgens Untersuchungen zum Zusammenhang von Leistungsbilanz- und Haushaltsdefiziten.
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