DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
VersicherungenBerufseinstieg

Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Hi,

ich überlege derzeit, welche Versicherungen ich für meinen Berufseinstieg sinnvollerweise abschließen sollte!?

Denke an BU und Zahnersatz-Zuatzversicherung.

Was habt ihr gemacht und bei welchem Anbieter?

antworten
WiWi Gast

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Pflegetagesgeldversicherung (bin aber auch schon Ende 30)
Risiko-LV (habe aber auch Kinder + Haus)
Krankenhauszusatzversicherung

antworten
WiWi Gast

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

  1. Haftpflichtversicherung
  2. BU
    _____________________
  3. Krankenzusatz je nach Gefühl, Familienanfälligkeit (Zähne!) usw..
  4. Kleine Unfallversicherung (eventuell)

Der Rest hängt von deiner individuellen Lage ab.

antworten
WiWi Gast

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Alle Jahre wieder...

Haftpflicht und eventuell noch Hausrat. Alles andere lohnt sich nur für die Versicherung. Das Leben ohe Versicherungen setzt allerdings voraus, dass man selbst in der Lage ist, sich einen Notgroschen anzusparen.

antworten
WiWi Gast

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Berufsunfähigkeit ist ein Muss. Alles andere hängt immer von deinen ganz individuellen Umständen ab.

antworten
know-it-all

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Lounge Gast schrieb:

Alle Jahre wieder...

Haftpflicht und eventuell noch Hausrat. Alles andere lohnt
sich nur für die Versicherung. Das Leben ohe Versicherungen
setzt allerdings voraus, dass man selbst in der Lage ist,
sich einen Notgroschen anzusparen.

Eine Privathaftpflicht ist ein Muss.
Zur Hausratversicherung:
Die Existenz eines einigermaßen großen Notgroschens vorausgesetzt, sind die typischen Schäden, die eine Hausratversicherung abdeckt, eher nicht existenzbedrohend. Aber, da eine Hausratversicherung nicht die Welt kostet, tut es auch nicht weh, wenn man eine hat. Für Berufseinsteiger mit wenig Hausrat ist diese Versicherung aber definitiv verzichtbar und, im Gegensatz zu einigen anderen Versicherungen, kostet ein späterer Einstieg auch nicht mehr Beitrag.

Ich denke über eine BU sollte man zumindest nachdenken. Die Beträge, um die es im Leistungsfalle schnell geht, können nicht durch einen Notgroschen kompensiert werden. Und je eher man einsteigt, desto günstiger ist der Jahresbeitrag. Andererseits steigt der Beitrag auch noch nicht so dramatisch an, wenn man erst mit 30 oder 35 einsteigt. Allerdings steigt dann auch noch das Risiko von Vorerkrankungen, die man dem Versicherer anzeigen muss und die ggf. zu Risikozuschlägen führen.

Krankenzusatzversicherungen (zumal noch solche ohne Altersrückstellungen), wie hier mehrfach aufgeführt, halte ich für meist überflüssig. Die Beiträge steigen im Alter so exorbitant an, dass nicht wenige ihre Versicherung im Alter kündigen werden, da sie sich die Beiträge nicht mehr leisten können/wollen. Das ist aber genau der Zeitpunkt, an dem man am meisten von den Leistungen profitieren würde. Ich denke man fährt mit dem Notgroschen tatsächlich meist besser. Davon kann man dann auch mal ein paar Tage im Ein- oder Zweibettzimmer im Krankenhaus bezahlen. Das kostet nicht sooo viel.
Außerdem deckt eine Zusatzversicherung längst nicht alle Lücken zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung. Im ambulanten Bereich bei normalen Facharztbesuchen, was in jüngeren Jahren noch am häufigsten vorkommt, bietet eine private Vollkrankenversicherung deutlich mehr Leistungen, bspw eine "unkompliziertere" Terminvergabe. Allerdings stellt sich die Frage einer privaten Krankenvollversicherung für die wenigsten Berufsanfänger überhaupt, da die JAEG noch nicht überschritten wird.

Eine Risikolebensversicherung ist ein Muss, wenn man Familie und Kinder hat und der Hauptverdiener ist. Das trifft aber auch bei Berufsanfängern eher selten zu.

antworten
WiWi Gast

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

  1. Haftpflicht
  2. BU
  3. Wohngebäude (falls du ein Haus hast)
  4. Lebensversicherung (falls du Familie hast)
  5. Unfall (als Ergänzung für BU)
  6. Krankenzusatz (ja nach Bedarf; bei mir haben echt alle in der Familie schlechte Zähne. Da lohnt sich das)
  7. Reisekranken, falls du Urlaub im Ausland machst

Rest: Je nach Typ und Lebenslage

antworten
WiWi Gast

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Haftpflicht = Muss.

Ansonsten hab ich gar nichts.

  • BU ist sau teuer und macht nicht unbedingt Sinn - als Büromensch musst du erst mal berufsunfähig erklärt werden... da kann sich jeder, der sowas in Anspruch nehmen möchte später schonmal auf nervige Gerichtsprozesse mit der Versicherung einstellen
  • Hausrat: Brauch ich nich, mein Hausrat ist nich so teuer, dass es mir im Schadensfall das Genick brechen würde

Insgesamt: "Was ist für sie typisch Deutsch?" - "Versicherungen".

Ist auch ne Typsache bzw. abhängig von der Lebenseinstellung. Ich bin selber keiner, der immer so "was ist wenn, oh gottogott" drauf ist.

antworten
WiWi Gast

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Ääähm - private Altersvorsorge steht bei keinem von euch auf der Liste?!

Die deckt man ja eig auch immer mittels einer Versicherung ab...

antworten
know-it-all

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Lounge Gast schrieb:

Ääähm - private Altersvorsorge steht bei keinem von euch auf
der Liste?!

Die deckt man ja eig auch immer mittels einer Versicherung
ab...

Lass doch einen Berufseinsteiger erstmal 1 bis 2 Jahre Geld verdienen, um die Anfangsinvestitionen (Anzüge, ggf. Auto, Aufbau eines eigenen Hausrats) zu stemmen. Danach kann man sich ja immer noch um die Altersvorsorge kümmern.
Im aktuellen Niedrigzinsumfeld wirken sich zwei fehlende Jahre aufgrund des geringen Zinseszins-Effektes auch nicht so dramatisch aus.

Und ganz abgesehen davon, fallen mir mehrere Formen zur Altersvorsorge ein, die ich derzeit einer Versicherung (Kapitallebensversicherung?) definitiv vorziehen würde:

  • betriebliche Altersvorsorge, insb. wenn es vom AG Zuschüsse gibt (bAV fällt bei mir jedenfalls nicht die Kategorie "Versicherung")
  • Wertpapierdepot aufmachen, Fonds-/ETF-Sparpläne auf Aktien einrichten oder Direktkauf von Aktien
  • Aufbau Eigenkapital zur Immobilienfinanzierung (Tagesgeld, Festgeld)
  • Bei hohem Grenzsteuersatz oder ab 2 Kindern würde ich sogar einen Riester-Vertrag aufgrund der staatlichen Förderung einer Kapitallebensversicherung vorziehen
antworten
WiWi Gast

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Private Altersvorsorge über eine Versicherung abdecken? lol bitte nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Lounge Gast schrieb:

Ääähm - private Altersvorsorge steht bei keinem von euch auf der Liste?!

Die deckt man ja eig auch immer mittels einer Versicherung ab...

Diese denke in Deutschland ist weit verbreitet. Und mir ist nicht klar warum?

Wenn wer eine Lebensversicherung will, weil er Alleinverdiener ist von dem eine Familie mit Kindern abhängt und er Sicherheit will, dann soll er eine abschließen. Die Kopplung an eine Altersvorsorge ist mir einfach nicht klar. Was bringt das?

Ich geh doch auch nicht hin und mache eine Altersvorsorge aus meiner Krankenversicherung oder aus meiner KFZ Versicherung. Warum auch. Iwann verkauft man evtl das Auto, will die Krankenversicherung wechseln oder die Lebensversicherung macht aufgrund geänderter Verhältnisse keinen Sinn mehr (oder die Altersvorsorge nicht).

Mit Aktienfonds / Anleihen bin ich doch wesentlich flexibler.

Kann mich wer aufklären?

antworten
WiWi Gast

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Ääähm - private Altersvorsorge steht bei keinem von euch
auf der Liste?!

Die deckt man ja eig auch immer mittels einer
Versicherung ab...

Diese denke in Deutschland ist weit verbreitet. Und mir ist
nicht klar warum?

Wenn wer eine Lebensversicherung will, weil er
Alleinverdiener ist von dem eine Familie mit Kindern abhängt
und er Sicherheit will, dann soll er eine abschließen. Die
Kopplung an eine Altersvorsorge ist mir einfach nicht klar.
Was bringt das?

Ich geh doch auch nicht hin und mache eine Altersvorsorge aus
meiner Krankenversicherung oder aus meiner KFZ Versicherung.
Warum auch. Iwann verkauft man evtl das Auto, will die
Krankenversicherung wechseln oder die Lebensversicherung
macht aufgrund geänderter Verhältnisse keinen Sinn mehr (oder
die Altersvorsorge nicht).

Mit Aktienfonds / Anleihen bin ich doch wesentlich flexibler.

Kann mich wer aufklären?

Lebensversicherung ist nur ein Oberbegriff für eine Versicherung für das Leben.

Der größte Teil der Menschen geht bei dem Begriff von einer klassischen, steuerbegünstigten, mündelsicheren Anlage bis zur Rente aus. Mündelsicher bedeutet, dass der Staat dem Versicherer vorschreibt, in was er das Geld zu investieren hat. Das sind größtenteils dann Staatsanleihen oder ähnliches. Gemeinsam ist ihnen, dass sie heute kaum Rendite abwerfen und die Lebensversicherer Schwierigkeiten bekommen. Diese Art der Versicherung wird inzwischen deswegen kritisch gesehen, obwohl die Rendite natürlich immer noch besser ist, als auf dem Tagesgeldkonto oder Sparbuch.

Das ist aber nur ein Teil der Lebensversicherungen. Kapitalgebundene Lebensversicherungen können auch nur zeitlich begrenzt als eine Art "Sparvertrag" abgeschlossen werden und teilweise sind auch jederzeit Entnahmen und Einzahlungen möglich.

Weiterhin gibt es natürlich die Möglichkeit, eine Lebensversicherung auch auf Basis von Fonds, Aktien oder Indizes abzuschließen. Jede Gesellschaft hat da verschiedene Konzepte. Der Nachteil etwaiger Kosten wird durch den Vorteil der Garantie von eingezahlten Beiträgen oder gar des jährlichen Gewinns mehr als ausgeglichen. Das hat man ja gerade nicht, wenn man "privat" irgendwie kauft.

Die Versicherer wird man dagegen nicht los. Oft ist gar nicht so klar, dass man sowieso mit den Versicherern "kooperiert". In der Regel weiß z.B. niemand, dass Pimco und AGI nur Tochterfirmen des Allianz-Konzerns sind. Ein entsprechendes Know-How ist also da.

Bei Interesse, würde ich mir aber das genau von einem Berater erklären und mir nichts aufschwatzen lassen. Kriterien wären für mich: Kosten, Rendite, Erfahrung und Ruf des Versicherers und die Frage, welches Anlage-Knowhow dahinter steckt oder aber es ein kleiner Versicherer ist, bei dem Hans-Otto im Hinterzimmer mit dem Geld der Konten wild irgendwelche Fonds hin- und herschiebt. Auch das gibt es.

Grundsätzlich gilt aber: Die großen der Branchen sind nicht nur Versicherer, sondern gleichzeitig auch Banken und besitzen mindestens eine Anlagegesellschaft. Also Giganten am Finanzmarkt, die aber gar nicht so viel wert darauf legen, dass das Image über das klassische Versicherungsgeschäft hinaus geht.

Ich hoffe, ich konnte die Frage ein wenig klären.

antworten
WiWi Gast

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Wie sieht es eigentlich mit der Rechtsschutzversicherung aus?
Haltet ihr diese für notwendig?

antworten
WiWi Gast

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Lounge Gast schrieb:

Wie sieht es eigentlich mit der Rechtsschutzversicherung aus?
Haltet ihr diese für notwendig?

Falls es sich um einen Berufsanfänger mit begrenzten Mitteln handelt, sind andere Versicherungen wichtiger. Grundsätzlich ist es in der traurigen heutigen Zeit aber bestimmt nicht verkehrt, gerade im arbeitsrechtlichen Bereich abgesichert zu sein.

antworten
WiWi Gast

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Finde deine Ausführungen sehr gut. Ich selbst hätte bei der Lebensversicherung auch nur an ein lebenslanges Biedermannprodukt gedacht, das kaum Zinsen abwirft. So wie du es beschreibst, ist das aber mehr ein besonderes Anlageprodukt.

antworten
WiWi Gast

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Privathaftpflicht ist ein Muss.

Hausratversicherung würde ich ebenfalls anraten, außer du kannst deine gesamte Einrichtung aus der Portokasse zahlen. Selbst als Berufsanfänger sollte man da bedingt durch diverse technische Geräte und sonstige größere Einrichtungsgegenstände (EBK, Couch, Sessel, Bett, ...) ja durchaus einen recht hohen vierstelligen Betrag zusammenbekommen.

Einbruch/Diebstahl, Brand, Rohrbruch, Unwetter, Blitzschlag, Kurzschluss/Kabelbrand, etc. pp. und man sitzt ganz schnell auf vielen TEUR Schaden und muss ggf. in ein Hotel o.Ä.

Das Kosten-/Nutzen-Verhältnis ist m.E. bei einer Hausratversicherung das Beste aller Versicherungen. Für wenige Euro pro Jahr (ich glaube ich zahle um die 20? p.a.) bist du umfassend abgesichert und sollte ein Schadenfall eintreten, hast du den bis dahin bezahlten Betrag in der Regel um ein vielfaches raus (z.B. 3000? Schaden an Elektrogeräten durch Blitzschlag würden 150 Jahren Beitragszahlung entsprechen).

BU würde ich nur abschließen, wenn du auf dem Bau o.Ä. arbeitest oder psychisch anfällig bist. Ansonsten sehe ich die Eintrittswahrscheinlichkeit in einem Office-Job bei 0.

Gesundheitliche Zusatzversicherungen würde ich nur machen, wenn entsprechende Probleme "in der Familie liegen".

antworten
WiWi Gast

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Lounge Gast schrieb:

...
BU würde ich nur abschließen, wenn du auf dem Bau o.Ä.
arbeitest oder psychisch anfällig bist. Ansonsten sehe ich
die Eintrittswahrscheinlichkeit in einem Office-Job bei 0.

Gesundheitliche Zusatzversicherungen würde ich nur machen,
wenn entsprechende Probleme "in der Familie liegen".

Bei der BU würde ich widersprechen. Die Hauptursachen für eine BU (Psyche, Krankheiten, körperliche Gebrechen) erwischen einem auch im Büro. Von der Psyche her, weiß ein Berufsanfänger eben nicht, wie er mit dem Druck zurechtkommt. Burn-Out ist heute ein richtige Mode-Erscheinung. Gegen Krankheiten wie Krebs macht man sowieso nichts und was dem Maurer die Knie sind ist dem Büromenschen fast immer der Rücken. Weiß ich leider aus eigener Erfahrung.

antworten
know-it-all

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Lounge Gast schrieb:

Privathaftpflicht ist ein Muss.

Hausratversicherung würde ich ebenfalls anraten, außer du
[...]
Das Kosten-/Nutzen-Verhältnis ist m.E. bei einer
Hausratversicherung das Beste aller Versicherungen. Für
wenige Euro pro Jahr (ich glaube ich zahle um die 20? p.a.)
bist du umfassend abgesichert und sollte ein Schadenfall
eintreten, hast du den bis dahin bezahlten Betrag in der
Regel um ein vielfaches raus (z.B. 3000? Schaden an
Elektrogeräten durch Blitzschlag würden 150 Jahren
Beitragszahlung entsprechen).

Das Verhältnis aus der Auszahlungssumme im Schadensfall und der Summe der eingezahlten Beiträge sollte m.M.n. aber kein alleiniges Kriterium zur Entscheidungsfindung sein. Es geht auch um die absolute Höhe des Schadens im Eintrittsfall, Bedrohung der Existenz etc.
Wenn es dumm läuft und man wird mit 50 berufsunfähig, dann kannst du ja rechnen, welcher finanzielle Schaden aus Monatsverdienst x 12 Monate x 17 Jahre bis zur Rente resultiert.

Davon abgesehen ist im Vergleich mit der potentiellen Auszahlungssumme einer BU-Versicherung der entsprechende Jahresbeitrag, auch wenn es 1.000 EUR oder noch mehr sind, gar nicht soo hoch.

BU würde ich nur abschließen, wenn du auf dem Bau o.Ä.
arbeitest oder psychisch anfällig bist. Ansonsten sehe ich
die Eintrittswahrscheinlichkeit in einem Office-Job bei 0.

Die individuelle Eintrittswahrscheinlichkeit eines Blitzschlages ist womöglich geringer als eine Berufsunfähigkeit, auch für Bürojobber. Trotzdem sicherst du dich gegen den Blitzschlag ab, der ggf. eine hohe vierstellige Schadenssumme verursacht, während Du dich gegen eine BU mit einem viel höheren potentiellen Schaden nicht absicherst?
Das ist unlogisch.

Ich will nicht sagen, dass eine Hausratversicherung für ein paar Euro Jahresbeitrag unsinnig ist, aber mit einer BU-Versicherung sollte man sich zumindest mal auseinander gesetzt haben und nicht ganz leichtfertig abtun. Und das Thema wird dann nochmal wichtiger, wenn du der Hauptverdiener in einer Familie bist.

antworten
WiWi Gast

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Habe Leben inkl. BU (dynamisch, derzeit 90 ? p.M.), Haftpflicht (40 ? p.a), Hausrat (100 ? p.a.) (weil ETW mit entspeechender Ausstattung), Auslands-KV (10 ? p.a.) sowie Zahnzusatz (21 ? p.M.).

Unfall geht über den AG. AV führe ich hier nicht auf, da ich dies mit Sicherheit nicht über eine Versicherung abdecke, sondern über ETFs, Aktien und Immobilien.

In Summe halten sich meine Ausgaben m.E. im Rahmen. Bin aber auch Ü30 ohne Anhang und verdiene recht ordentlich.

antworten
WiWi Gast

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Lounge Gast schrieb:

Unfall geht über den AG. AV führe ich hier nicht auf, da ich
dies mit Sicherheit nicht über eine Versicherung abdecke,
sondern über ETFs, Aktien und Immobilien.

  1. Unfall in der Freizeit geht nur privat.

  2. Jede Lebensversicherung kann auf Aktien, Immobilieninvestments oder EFTs abgeschlossen werden. Weiter oben ist da ein super Beitrag zu dem Thema.
antworten
know-it-all

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Lounge Gast schrieb:

  1. Unfall in der Freizeit geht nur privat.

Nö. Ich bin laut Arbeitsvertrag auch über den Arbeitgeber unfallversichert, und das gilt auch für "private" Unfälle. Das ist natürlich eine zusätzliche, freiwillige Leistung des AG und hat nichts mit der Absicherung beruflicher Unfälle über die Berufsgenossenschaft zu tun.

  1. Jede Lebensversicherung kann auf Aktien,
    Immobilieninvestments oder EFTs abgeschlossen werden. Weiter
    oben ist da ein super Beitrag zu dem Thema.

Also wenn man auf ein 30 Jahre entferntes Ziel spart, halte ich derzeit die Direktinvestition in ETFs/Fonds auch für die geeignetere Sparform. Selbst wenn eine Lebensversicherung in ihre dahinter liegenden Asset-Managementgesellschaften (PIMCO, AGIF) investiert - deren Produkte (PIMCO Total Return, diverse AGIF-Fonds etc) kann man auch direkt kaufen.

Dann spart man sich die ganzen Zwischenkosten des Versicheres (Abschluss, Verwaltung etc).
Wenn man heute eine Lebensversicherung abschließt, dann müssen die Versicherer einen erheblichen Anteil der erwirtschafteten Überschüsse dazu verwenden, die Garantiezinsen für Altverträge zu gewährleisten. Das geht alles zu Lasten der Performance von neu abgeschlossenen Verträgen.
Die Gefahr, dass man bei einem Direktinvestment mit gewisser Streuuung auf 30 Jahre Verlust erzielt ist sehr sehr gering. Im Gegenteil man ist flexibel und kann auch vorzeitig Gewinne realiseren oder die Sparquote bei niedrigen Kursen erhöhen, wenn einem danach ist.

antworten
WiWi Gast

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

know-it-all schrieb:

Lounge Gast schrieb:

  1. Unfall in der Freizeit geht nur privat.

Nö. Ich bin laut Arbeitsvertrag auch über den Arbeitgeber
unfallversichert, und das gilt auch für "private"
Unfälle. Das ist natürlich eine zusätzliche, freiwillige
Leistung des AG und hat nichts mit der Absicherung
beruflicher Unfälle über die Berufsgenossenschaft zu tun.

Das hattest du nicht erwähnt. Demnach bist du aber auch bei irgendeinem Versicherer "privat" unfallversichert, auch, wenn du die Beiträge nicht zahlst.

  1. Jede Lebensversicherung kann auf Aktien,
    Immobilieninvestments oder EFTs abgeschlossen werden.
    Weiter
    oben ist da ein super Beitrag zu dem Thema.

Also wenn man auf ein 30 Jahre entferntes Ziel spart, halte
ich derzeit die Direktinvestition in ETFs/Fonds auch für die
geeignetere Sparform. Selbst wenn eine Lebensversicherung in
ihre dahinter liegenden Asset-Managementgesellschaften
(PIMCO, AGIF) investiert - deren Produkte (PIMCO Total
Return, diverse AGIF-Fonds etc) kann man auch direkt kaufen.

Dann spart man sich die ganzen Zwischenkosten des Versicheres
(Abschluss, Verwaltung etc).
Wenn man heute eine Lebensversicherung abschließt, dann
müssen die Versicherer einen erheblichen Anteil der
erwirtschafteten Überschüsse dazu verwenden, die
Garantiezinsen für Altverträge zu gewährleisten. Das geht
alles zu Lasten der Performance von neu abgeschlossenen
Verträgen.
Die Gefahr, dass man bei einem Direktinvestment mit gewisser
Streuuung auf 30 Jahre Verlust erzielt ist sehr sehr gering.
Im Gegenteil man ist flexibel und kann auch vorzeitig Gewinne
realiseren oder die Sparquote bei niedrigen Kursen erhöhen,
wenn einem danach ist.

Dazu würde ich vier Punkte anmerken:

1.) Die Versicherung sichert dir die eingezahlten Beiträge und je nach Produkt auch die jährlichen Gewinne für immer. Diese Sicherheit kostet etwas. Ob man das tragen will, ist eine Typ-Frage.

2.) Du kannst vermutlich schnell reagieren, wenn mal ein Zusammenbrauch droht wie 2000 oder 2008. Der Privatmann nicht, wenn er nicht dauernd dem nachläuft. Ein professionelles Management, dass intern auch mal Fonds wechselt wie Pimco sollte es noch besser können.

3.) Was, wenn man genau dann Geld braucht, wenn der Kurs am Boden ist? Bei einem Schatzbrief (klassisches Lebensversicherungsprodukt) kann man jederzeit Entnahmen tätigen. Die Beiträge sind sicher, der Gewinn auch. Man müsste den EFT oder die Aktie mit Verlust verkaufen, während man bei der LV alles bis dahin gesichert hat. So einfach ist es also nicht.

4.) Die Versicherer haben gesetzliche Auflagen. Schuld daran ist die Euro-Rettungs-Politik. Davon wurden einige Gesellschaften hart getroffen und diese bieten überhaupt keine klassischen Lebensversicherungen mehr an, sondern nur noch Fond- oder Kapitalmarktnahe Produkt. Die ganz großen der Branche hat es nicht getroffen, die machen nachwievor Rekordgewinne und freuen sich eher, dass sie die kleineren Konkurrenten so langsam loswerden. Man sollte eben genau schauen, welcher Gesellschaft man vertraut und was für eine Kraft dahinter steckt.

antworten
know-it-all

Re: Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Lounge Gast schrieb:

Dazu würde ich vier Punkte anmerken:

1.) Die Versicherung sichert dir die eingezahlten Beiträge
und je nach Produkt auch die jährlichen Gewinne für immer.
Diese Sicherheit kostet etwas. Ob man das tragen will, ist
eine Typ-Frage.

Einverstanden.

2.) Du kannst vermutlich schnell reagieren, wenn mal ein
Zusammenbrauch droht wie 2000 oder 2008. Der Privatmann
nicht, wenn er nicht dauernd dem nachläuft. Ein
professionelles Management, dass intern auch mal Fonds
wechselt wie Pimco sollte es noch besser können.

Fondssparpläne haben ja gerade den Charm, dass man in einem Zeitraum niedriger Kurse bei gleichem Sparbetrag noch mehr Anteile erwirbt. Auf lange Sicht (20 Jahre+), macht es nichts, wenn man da 2 oder 3 Kursrückgänge drin hat. Man muss dann eben ein bisschen Geduld mitbrigen - wer 2007 eingestiegen ist und 2009 die Nerven verloren hat und wieder ausgestiegen ist, der hat natürlich Verluste.
Wer aber dabei geblieben ist und trotz oder gerade wege niedriger Kurse weiter gespart hat, steht heute wahrscheinlich deutlich im Plus.

3.) Was, wenn man genau dann Geld braucht, wenn der Kurs am
Boden ist? Bei einem Schatzbrief (klassisches
Lebensversicherungsprodukt) kann man jederzeit Entnahmen
tätigen. Die Beiträge sind sicher, der Gewinn auch. Man
müsste den EFT oder die Aktie mit Verlust verkaufen, während
man bei der LV alles bis dahin gesichert hat. So einfach ist
es also nicht.

Wenn das so ist, dann mag die Lebensversicherung die richtige Wahl sein. Aber mal Hand aufs Herz - wer weiß schon 10 oder mehr Jahre vorher, dass er zu einem bestimmten Zeitpunkt X einen großen Batzen Geld benötigt? Als Berufseinsteiger hat man heute 40 Jahre bis zur Rente. Und normal braucht man dann mit 67 nicht alles Geld auf einmal - außer man will sich als Rentner einen Porsche kaufen.
Für alle anderen ist ein Auszahlplan vielleicht die bessere Option und den bekommt man auch mit Fonds hin.
Bei kürzeren Sparzeiträumen (bspw. für immobilienerwerb) ist auch Festgeld oder Bausparvertrag wahrscheinlich die bessere Wahl.

4.) Die Versicherer haben gesetzliche Auflagen. Schuld daran
ist die Euro-Rettungs-Politik. Davon wurden einige
Gesellschaften hart getroffen und diese bieten überhaupt
keine klassischen Lebensversicherungen mehr an, sondern nur
noch Fond- oder Kapitalmarktnahe Produkt. Die ganz großen der
Branche hat es nicht getroffen, die machen nachwievor
Rekordgewinne und freuen sich eher, dass sie die kleineren
Konkurrenten so langsam loswerden. Man sollte eben genau
schauen, welcher Gesellschaft man vertraut und was für eine
Kraft dahinter steckt.

Deswegen wirft mein Direktinvestment in Allianz-Aktien zu einem Kurs von 90 EUR in diesem Jahr auch eine Dividendenrendite von ~7,5% ab :-)

antworten

Artikel zu Berufseinstieg

Studie: Hochschulabsolventen starten erfolgreich ins Berufsleben

Berufsstart: Ein Vogel landet im Getümmel.

Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).

Broschüre: Startklar - Tipps und Infos für Uni-Absolventen

Berufseinstieg: Ein Lego-Männchen steht am Start in einem Labyrint.

Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.

Bildung auf einen Blick: Start ins Berufsleben funktioniert

Blick auf Berufseinstieg: Der Gesichtsausschnitt einer Frau mit Auge und Augenbraue.

Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.

Junge Menschen starten immer später ins Berufsleben

Ein Gemälde an einer geschlossenen Garage von Menschen, die in einer Kneipe sitzen und der Schrift:...what else?!

Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.

Jobsuche: Bayern, NRW und BW sind für Absolventen attraktiv

Berufseinstieg in NRW: Die NRW-Flagge flattert im Wind.

Absolventen, Fachkräfte und Führungskräfte suchen bundesweit Jobs. Besonders beliebt sind jedoch Arbeitgeber in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Am unattraktivsten empfinden Fachkräfte und Führungskräfte Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufsstart.de.

Fit für das Leben nach dem Studium

Drei Sprinter symbolisieren den Berufstart nach dem Studium.

Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.

Drei bewährte Strategien für Berufseinsteiger

Berufseinstieg: Tipps zum Berufsstart

Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.

So gelingt ein erfolgreicher Berufseinstieg

Jobsuche: Tastatur mit der Aufschrift "Find your job" auf einer Taste.

Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!

Der Einstieg in den Arbeitsmarkt prägt den Erwerbsverlauf

Einstieg Arbeitsmarkt Erwerbsverlauf

»Der Einstieg in den Arbeitsmarkt bestimmt maßgeblich die Chancen und Risiken im weiteren Erwerbsverlauf. Um Arbeitslosigkeit möglichst dauerhaft zu vermeiden, ist die Qualität der Beschäftigung zu Beginn der Erwerbskarriere von herausragender Bedeutung«, erklärte der Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Joachim Möller anlässlich der Vorstellung des neuen "IAB Handbuchs Arbeitsmarkt".

Die ersten Tage im Berufsleben – diese fünf Sätze sollten niemals fallen

„Also im Studium haben wir das aber anders gelernt, und wenn ich mich an meine letzte Vorlesung noch recht erinnere, so ist Ihr Vorgehen auch schon veraltet.“ Solche Sätze machen im neuen Unternehmen keinen besonders guten ersten Eindruck. Gut gemeinte Ratschläge sollte man zunächst für sich behalten und sich eher zurückhaltend, aufmerksam und interessiert zeigen.

Nach der Uni ohne Job?!

Jobsuche: Tastatur mit der Aufschrift "Find your job" auf einer Taste.

Endlich alle Prüfungen geschafft und die Abschlussarbeit gemeistert. Mit dem Bachelor oder sogar Master in die Tasche kann es nun losgehen. Leider ist das oft einfacher gesagt als getan, denn viele Absolventen finden nicht gleich nach dem Studium einen Job.

Startschuss ins Berufsleben

Für fast alle Universitäts- oder Ausbildungs-Absolventen stellt sich nach dem erfolgreichen Abschluss die gleiche Situation dar: Wo will man die ersten Schritte ins Berufsleben unternehmen?

Literatur-Tipp: Berufseinstieg - Ich bin neu hier

Berufseinstieg Probezeit Holst

Tipps und Strategien für die erfolgreich absolvierte Probezeit von Ulrich Holst

M&M Rating LV-Unternehmen 2018: Zinszusatzreserve beansprucht die Branche

Lebensversicherungen: Flaggen der Allianz Versicherung

Die anhaltend fordernde Situation am Kapitalmarkt beansprucht die Versicherungsbranche weiterhin. Dennoch behaupten sich die Gesellschaften sowohl im M&M Rating LV-Unternehmen als auch im M&M Belastungstest. Neun Versicherer erhalten eine 5-Sterne-Bewertung im Rating und 25 Versicherer erreichen ein ausgezeichnetes Ergebnis im M&M Belastungstest.

Berufsunfähigkeitsversicherung-Rating 2017: Kaufmännische Berufe

Ein Lego-Männchen im Anzug mit einem Gipsbein, Plaster und Verletzungen im Gesicht und Gehstützen..

Grundlage für das 2. Berufsunfähigkeitsversicherung-Rating vom Institut für Vorsorge- und Finanzplanung ist das Tarifangebot von 38 Versicherungsgesellschaften. Es wurden die selbstständigen Berufsunfähigkeitsversicherungen (SBU) anhand von bis zu 110 Kriterien analysiert. Dabei erfolgte eine Einteilung der BU-Tarife in sechs Berufsgruppen: Kaufmännische Berufe, Selbstständige, Studenten, Azubis, medizinische Berufe und Handwerker. Insgesamt wurden 38 BU-Tarife in den Ratingbereichen Unternehmen, Preis-Leistung, Flexibilität und Transparenz untersucht.

Antworten auf Welche Versicherungen abschließen für Berufseinstieg?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 24 Beiträge

Diskussionen zu Berufseinstieg

Weitere Themen aus Versicherungen