Woher kommt der Anspruch die FH´s seien praxisorientiert?
Hallo zusammen,
ohne jetzt hier ein FH Bashing starten zu wollen folgende Frage:
In den Diskussionen ob ein FH-Abschluss der einer Uni gleich gestellt ist kommt ja immer folgendes Totschlagargument:
Die Uni ist schwerer und theoretischer und die FH dafür oraxisorientierter.
Woher nimmt die FH diesen Anspruch?
Die Unterlagen die ich bei meinen FH-Kollegen sehe sind genauso theoretisch nur auf einem anderen Niveau. Zudem werden bei uns in der Uni immer mehr Klausuren durch Case-Studies substituiert oder zumindestens ersetzen diese einen Teil der Note.
Ok viele FH´ler haben ein Pflichtpraktikum. Bei mir im Studiengang machen die meisten motivierten Leute aber 2-3 Praktika im Bachelor und dann eine Werksstudentenstelle im Master.
Verstehe also dieses Argument nicht.
Kann mir das einer erklären?
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