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Uni- oder FH-StudiumHochschulwahl

genaue Unterschiede uni und fh

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Zitat: "im Mittel sind die Gehälter von Uni-Absolventen höher."

Das kommt auch ganz auf den Studiengang an. Bei BWL im Berater- und Sülzbereich schon. Bei den Ingenieuren in der freien Industrie haben sich die Gehälter fast überall angegelichen. Da zählt eher, ob man ein gestelltes Problem lösen kann, als die Hochschulform.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Berlin! Du willst nicht in Esslingen wohnen!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

ich wohne sowie so in der nähe von esslingen, von dem her müsst ich da nicht hinziehen, alternativ könnt ich wohl auch auf den fh in mannheim oder karlsruhe studieren

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

ne, dann ist die Antwort nicht klar. Es gibt viele verschiedene Wege um ein Ziel zu erreichen.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

zum Thema bessere Chansen in höheren Führungspositionen... der Herr Obermann von der Telekom hat sein Uni-Studium nach dem zweiten Semester abgebrochen... Nur weil das oben schonmal erwähnt wurde...

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Bessere Chansen für Uni-Studenten:

hier mal einige Uni-Abbrecher:

Bill Gates
Steve Jobs
Michael Dell
Rene Obermann
Ferdinand Alexander Porsche
Erich Sixt
Dirk Manthey
Martin Luther
Charles Darwin
Friedrich Nietzsche

Naja.. nur mal so zur Info

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Also zunächst mal bin ich auch gerade vor der entscheidung ob ich die Uni oder Lieber die FH wählen soll. Allerdings muss ich eins zu paar recht arroganten Komm`s von eingebildeten Uni Campern sagen. Mich kotzt allmählich euer möchtegern pseudointellektuelles gelaber an. Ein uni abschluss macht aus jemandem noch lange keinen Joda. Die Unterschiede von FH und Uni sind längst nicht mehr die von früher, dass ist eine tatsache. Bei beiden ist der Fachspezifische vertiefungsgrad sehr hoch. Und heutzutage haben leute die einen Technischen studiengang an eine FH studieren meist bessere karten. Außerdem ist die Fachhochschulreifeprüfung nicht unbedingt leichter.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Also ich muss zu dem Thema sagen, dass ich in meiner alten Berufsschule mehr praktisches Know-How gelernt habe als jetzt an der Uni. Ähnlich ist es wahrscheinlich an der FH. Trotzdem bin ich mit der Wahl der Uni zufrieden, da man hier auch mal richtig den Grips fordern kann, auch wenn einem das gesammelte Wissen in der Praxis wenig bis gar nichts bringt. FH ist halt für Leute die schnell praktisches Wissen sammeln wollen und möglichst gut auf nen Beruf vorbereitet werden wollen.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Sorry aber du warst nie auf einer FH und stellst sie inhaltlich praktisch einer Berufschule gleich. Brauchen Uni-Studenten das, um ihre Entscheidung für die Uni zu rechtfertigen? Warum glaubst du denn, sind FH nicht ebenso fordernd für dich? Eine FH ist keine Berufschule. Und ja ich war auf Berufschule, FH und auch Uni im Laufe meines Lebens.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Nee, war nicht so gemeint. Aber was denkst Du was die inhaltlichen Unterschiede zwischen FH und Uni sind?

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Interessant ist doch, inwieweit sich ein Bachelor je nach Hochschultyp unterscheidet. Was wir noch immer vergleichen sind Diplom und Diplom (FH), das ist jedoch Vergangenheit.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Hehe, eine sehr interessante Diskussion - da will ich mich doch direkt anbringen: Also ich hab auch mein Diplom an einer FH begonnen. Zwischendurch wurde sie mit der örtlichen Uni zusammengelegt (also kein Wechsel!). Somit gehöre ich zu den ganz wenigen, die an einer FH angefangen haben zu studieren und ein Diplom mit Universitäts-Namen auf Diplomurkunde- und zeugnis bekommen haben - genial, oder? ;)

Aber zurück zum Thema: Ich habe Wirtschaftsinformatik studiert und es war alles andere als leicht. Das es an einer Uni schwerer ist, möchte ich bezweifeln. Die Leistungen sind vermutlich genauso hoch. Der einzige Unterschied liegt darin, daß man als FH eben auch ein Praxissemester machen muß und so bereits im Vorfeld in die Praxis hineinschnuppern können. Dazu kommt, daß viele vor ihrem FH-Studium bereits eine Ausbildung gemacht haben und wissen, was auf dem Markt gefragt ist. Bei Uni-Studenten ist es so - korrigiert mich bitte, wenn ich mich irre - daß sie direkt von der Schulbank (Gym) zur Uni gehen und dort weiter machen wie bisher. Was den Arbeitsmarkt betrifft würde ich behaupten, daß in der Wirtschaft nahezu kein Unterschied zwischen Uni- und FH-Studium gemacht wird. Und falls doch, gibt es bestimmt diverse Bereich wo FH-Studenten ggf. sogar Uni-Studenten vorgezogen werden...

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Zitat: "Somit gehöre ich zu den ganz wenigen, die an einer FH angefangen haben zu studieren und ein Diplom mit Universitäts-Namen auf Diplomurkunde- und zeugnis bekommen haben - genial, oder? ;)"

Noch genialer ist es umgekehrt. Habe mich nach meinem Vollabi 1991 an der TH Leipzig für ein 5 Jähriges universitäres Studium zum Dipl.-Ing. (Uni) eingeschrieben. Nach meinem univers. Vordiplom wurde vom Kultusministerium beschlossen, daß diese TH in eine FH umzuwandeln sei, das Studium auf 4 Jahre gekürzt, und ich habe als Abschluß ein FH-Diplom bekommen. Jetzt muß ich mir von irgendwelchen Dummschwätzern sagen lassen, daß die FH nur minderwertiger Dreck sei. Nur ich habe bei den selben Profs. mit habil. die selben Lehrinhalte (um ein Jahr gekürzt) bestritten wie während der TH-Zeit. Da sieht man mal, daß FH-Diplom nicht gleich FH-Diplom und FH nicht gleich FH ist! Schaue ich in die Modulpläne mancher Unis, hatten wir das selbe auch, obwohl es an der FH gar nicht kommen sollte - fein!

Schöner Betrug.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Ah noch jemand aus Lüneburg. ;-)

Natürlich muss man sagen, dass es sich immernoch um ein Diplom (FH) gehandelt hat. Trotz Uni auf der Urkunde und Zeugnis-

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Wo soll dieser Zusammenschluss passiert sein? Der Diplomabschluss lautet dann aber immer noch Diplom (FH).
Gerade in Wirtschaftsinformatikbereich sind die Unis wesentlich schwerer und es wird viel mehr Stoff gelehrt an der FH.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Ich weiß gar nicht was hier groß diskutiert wird von den ganzen FH-Schülern.

Ein Uni-Abschluss ist höher gestellt als ein FH-Abschluss. Punkt.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Stimmt... noch eine Lüneburger! :)
Ja, auf der Urkunde- und dem Zeugnis steht "Universität Lüneburg" und als akademischer Grad wird der "Dipl.-Wirt.-Inf. (FH)" verliehen.

An meinen Vorredner: Also wenn du neben mir stehst, dann gehe ich jede Wette ein, daß ICH "höher gestellt" bin als du! *lol*

Aber im Ernst: Uni und FH leisten beiden den gleichen Klimbim, einige Uni sind in bestimmten Fächer stark/schwach und andere FHs sind in bestimmten Fächern stark/schwach. Ich hoffe du verwechselst "FH" nicht mit den "Fernhochschulen" á la SGD und ILS! ;)

In diesem Sinne... Be proud to be a FH'ler! *g*

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

"FH-Schülern"

Anscheinend hast du Angst vor den FH-Studenten, sonst würdest du solchen Unsinn nicht schreiben.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

wie kann man nur so ignorant sein? FH-Schüler .. das ich nicht lache... FH= UNi .. PUNKT ! .

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Zitat: "Ich hoffe du verwechselst "FH" nicht mit den "Fernhochschulen" á la SGD und ILS! ;)"

Und auch nicht mit den Fachschulen! Das sind Schüler mit Klassen, Stundenplan und Dozenten. Aber nicht an der FH. Dort heißen sie Studenten, die Profs. haben Dr. oder Dr. habil. Einen festen Stundenplan hatte ich auch nicht, die Anzahl der wahlobligatorischen Fächer war so groß, daß ich noch hätte ein Jahr anhängen können, um alle interessanten Vorlesungen besuchen zu können. Unsere "Klasse" betrug 221 Mann/Frau. Seminargruppen waren ca. 25, aber die gibt es an der Uni auch.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Whatever... Der Studentenpöbel an Unis ist keinen Deut besser als der Mopp von den FHs! :-D

ENDE!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Der Vorredner hat aber nun einmal recht, ob das den Leuten passt oder nicht. Uni-Absolventen gelten im Vergleich zu FH-Absolventen als höher gestellt und werden in den "noch"-Tarifverträgen auch entsprechend eingestuft...Punkt! Kann sein, dass sich das alles bei Umstellung auf Master angleicht...wer weiss...aber das höhere Einstiegsgehalt erhalten in der Regel die Uni-Absolventen. Interessanter Weise hat ein Doktor an der Universität auch gleich den Ruf eines Professors an der FH...wüsste nicht, dass das vice versa gilt!?!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Die Besoldung eines Lehrbeauftragten mit Dr. an der Uni ist sicher nicht so hoch wie die Besoldung eines FH-Profs, daher würde ich das mal skeptisch betrachten.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

"Interessanter Weise hat ein Doktor an der Universität auch gleich den Ruf eines Professors an der FH...wüsste nicht, dass das vice versa gilt!?!"

lol, wie kommst du auf so einen unsinn?
interessant was sich die leute von der uni so einbilden.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Zitat: "Interessanter Weise hat ein Doktor an der Universität auch gleich den Ruf eines Professors an der FH...wüsste nicht, dass das vice versa gilt!?! "

Böser Schwachsinn. Für den Prof. an der FH muß man einen Dr. nachweisen, den man bekanntlich nur an einer Uni bekommt, eine Lehrbefähigung haben (facultas docenti) und mind. 5 Jahre außerhalb einer Hochschule gearbeitet haben. Dann wird man zum Vorsingen eingeladen. Wenn man das schafft, ist man Prof. auf Probe für 2 Jahre. Nach dieser Hürde dann Beamter. Etliche FH-Profs. haben auch eine Habilitation (von einer Uni).

Juniorprofs. wie an der Uni sind übrigens an der FH nicht zugelassen. Das sind die, die eben ihren Dr. erhalten haben und mit der Realität noch nie in Verbindung getreten sind.

Übrigens: Ein Bachelor von der Uni/FH (BAT V) wird als weniger angesehen als der FH-Diplomer (BAT IV). In die Architektenkammer wird der Uni/FH-Bachelor auch nicht gelassen, der FH-Diplomer schon.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Ein Doktor an der Uni soll gleich den Ruf eines Profs an einer FH haben? Keine Ahnung, wo du so etwas her hast. Ist auf jeden Fall völliger Blödsinn. Die Anforderungen für einen Uni-Prof und einen FH-Prof sind doch unterschiedlich. Oder hat ein Uni-Prof 5 Jahre praktische Erfahrung im Management?

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Ich studiere an einer FH, und habe mir mal aus Neugier den Modulplan des selben Ingenieurfachs (Bachelor) an einer Elite-Uni angeschaut und kann rein von der Beschreibung her keine Unterschiede feststellen.
Nun hab ich auch das Glück das ein guter Bekannter von mir gewechselt ist von besagter Elite-Uni an unsere FH. Ich hab ihn auf die Unterschiede angesprochen und er meinte die seine nicht besonders groß bis auf die Tatsache dass es eben verschiedene Schwerpunkte gab. zum Schluß hab ich ihn gefragt was denn nun besser sei und er meinte nur beides war die Erfahrung wert.

Ich hoffe es hilf ein paar von euch weiter,

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Elite-Uni wird man ja auch nicht wegen der besonders guten Lehre, sondern wegen der Forschung. Deshalb ist dieser Elite-Quatsch ja auch keinen Pfennig wert.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Zitat: "Elite-Uni wird man ja auch nicht wegen der besonders guten Lehre, sondern wegen der Forschung."

Aber wenn doch nun mal die Studenten forschen bis zum Umfallen, v.a. in BWL ;-)

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

ich stecke wie die meisten abiturienten gerade in der bewerbungsphase.
nun ist es so das ich mein abi mit 1,9 gemacht habe
in die forschung möchte ich nicht, bzw. nachdem ich es mir am max planck in jena angeschaut habe (biogeochemie) bin ich nach meinem jetzigen stand zu dem entschluss gekommen das es nicht meinem lebensziel entspricht
leider stamme ich nicht aus einer akademiker familie und habe daher wenig ansprechmöglichkeiten
ich kann alles aber nichts richtig im naturwissenschaftlichen bereich.
verschwende ich meine naturwissenschaftliche begabung und meine möglichkeiten wenn ich einen bachelor studium an der fh nordhausen für regenerative energietechnik mache und danach in die windenergiebranche wechsel?
oder ist es möglich das ich meinen bachelor an der fh mache und danach meinen master an der uni?
bzw. ich bin jetzt 18 würde ich meinen bachelor an der fh machen wäre ich 21 wenn ich fertig bin und dann noch einen bachelor an der uni in biogeoökologie dranhängen mit evtl master fortsetzung.
was ist das beste für mich, mir geht es darum später ein solides steigerbares einkommen zuhaben, relativ sichere arbeitsplätze, und ab einem gewissen alter wollte ich sesshaft werden
ein diplom sagt mir eigentlich nicht so sehr zu.
ein weiteres problem was ich habe ist, das ichim leistungskurs mathe mit programierbaren taschenrechnern gearbeitet hab und nun eine umstellung auf der herkömmliche anwendung mir erhebliche probleme bereiten würde
was würdet ihr mir raten?
vielen dank im vorraus

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Zitat: "ich kann alles aber nichts richtig im naturwissenschaftlichen bereich."

Und weiter:"verschwende ich meine naturwissenschaftliche begabung und meine möglichkeiten wenn ich einen bachelor studium an der fh nordhausen"

//Ironie ein

Ja an der FH verschwendet man seine Begabung, weil dort das Lehrniveau grottenschlecht unterhalb des Abiturs ist, es gibt ganz kleine Klassen, Anwesenheitspflicht, Hausaufgabenhefte, die Lehrkörper nennen sich nur Professor obwohl sie es nicht sind, einen akademischen Grad bekommt man auch nicht und man kommt blöder wieder raus, als man reingeht oder man bringt als Abiturient dem "Professor" noch was bei. Auf dem Arbeitsmarkt bist Du nachher chancenlos.
//Ironie aus

Ist es das was Du hören willst? Oder bist Du ein Fake?

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

regenerative Energien ist nicht verkehrt, ebenso wie Biochemie, etc. Das eine ist der Öko-Sektor und der andere der GEN-Mutanten Sektor, beides hat Zukunft ;-) ABer auch die klassischen Ingenieurswissenschaft sind immer gefragt, v.a. Elektrotechnik und Maschinenbau

Vom Diplom würde ich Dir abraten, das ist einfach Vergangenheit.

Deine Zukunft wird nicht so sehr davon abhängen, an welchem Hochschultyp Du nun studierst, sondern eher von Deinen eigenen Fähigkeiten. Im Studium gehts mit den Naturwissenschaften übrigens von vorne los, tolle Vorkenntnisse brauchst DU nicht, aber sie erleichtern natürlich die ganze Geschichte

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

"Vom Diplom würde ich Dir abraten, das ist einfach Vergangenheit."

*rofl*

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Was ist daran lustig? Seine Aussage ist doch wahr...

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Warum ist diese Aussage wahr? Was spricht denn für den Bachelor?

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Der Bachelor ist ganz klar unter dem Diplom angesiedelt, also sieh zu das du noch ein Diplom machen kannst! Weiterer Vorteil: Das Diplom berechtigt zum Master, während ca. nur 10% der Bachelor zu einem Masterstudium berechtigt sind.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Es gibt in absehbarer Zeit kein Diplom mehr, deshalb Vergangenheit.
Was spricht gegen den Bachelor?

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

ich würde auf jeden fall noch diplom machen wenn ich die möglichkeit hätte. studiere jetzt seit 4 semestern auf bachelor. mit mir haben gleichzeitig die letzten diplomer angefangen und diese haben es einfach einfacher. viel schlafferer stundenplan etc. und am ende zählt das diplom viel mehr. also mach diplom wenn es noch geht.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

das mit den 10% ist unsinn! Jeder der den Bachelor hat kann einen Master machen!!! Es kann nachher natürlich am Notenschnitt liegen, wenn man nicht rein kommt, aber jeder hat die möglichkeit einen Master zu machen! Es wird in Zukunft immer mehr Master Programme geben.

Ich würde nie Diplom anfangen zu studieren um danach noch den Master zu machen! Wenn man schon während dem Bologna-Prozess angefangen hat mit dem Diplom und dann noch den Master irgendwann macht ist das was andres!

Bachelor und Master gehören halt zusammen...

Ich kann nur jdm den Bachelor empfehlen. Die Wirtschaft passt sich im moment an, warum sollte man gegen den Strom schwimmen!? Klar gibt es im moment noch viel Diplomabsolventen, aber wie ist es in 4 Jahren?!?! da wird es nur noch ganz wenige geben! Und ich glaube nicht das es dann noch etwas besonderes ist Diplomabsolvent zu sein... Man wird vllt eher gefragt warum man nicht mt der Zeit geht?!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

"das mit den 10% ist unsinn! Jeder der den Bachelor hat kann einen Master machen!!!"

Kann schon aber er darf nicht. Die KMK hat eine Quote von 25 % vorgesehen. Je nach Jahrgangsdurchschnitt wird dann die Note zur Zulassung zum Masterprogramm angehoben oder abgesenkt.
Der Bachlor ist geschaffen worden, um der breiten Masse einen billigeren, kurzen Studienabschluß zu geben. Der (Geld)elite dann den Master.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

das mit den 10% ist unsinn! Jeder der den Bachelor hat kann einen Master machen!!! Es kann nachher natürlich am Notenschnitt liegen, wenn man nicht rein kommt, aber jeder hat die möglichkeit einen Master zu machen!

Ja und genau das war doch meine Aussage - 10% BESTEN Bac. können einen Master machen. Was heißt hier also "alle"?

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

hallo leute!
ich werde im frühjahr 2009 mein abitur absolvieren und möchte danach studieren. die frage ist nur: uni oder fh?ich bin mir noch nicht sicher ob ich nur den bachlor oder auch den master machen will.einerseits interessiert mich die praktische, persönliche arbeitsweise der fh mehr, jedoch möchte ich nicht, dass mein abschluss nicht so angesehen ist wie der einer uni. was würdet ihr mir raten?

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Der große Unterscheid zwischen Uni und Fh ist: Uni= theoretisch, wissenschaftlich. Also wenn du mal gerne forschen willst führt kein weg ander Uni vorbei" FH= praxisorientierter, also wenn du möglichst anwedungsbezogen arbeiten möchtest und schneller den berufseinstieg möchtest, ab zur FH!

So und jetzt mal zur Schwierigkeit!

Also bisher beobachte ich hier im Forum eher schimpfende Fh-Studenten, die meinen die unistudenten glauben sie seien was besseres etc. Aber Ich sehe kaum , außer hin udn wieder, so viele angreifende beiträge von den Unileuten wie von den Fhlern.
Also ich studiere an der uni eine Ingenieurwissenschaft deshalb kann ich zu BWL nichts sagen. Aber zu den ingschaften muss mane cht sagen, dass IM SCHNITT die Fh studenten es deutlich eifnacher haben. Die inhalte sind nciht sooo komplex wie an der Uni. Also cih meine sie sind anwendungsbezogener. Die MAthematik, die die machen ist eben auf das wesentliche beschränkt, was man später im beruf so braucht. bei der Uni ist die Mathe schwerer, da man um zu forschen nunmal viel tieferer Mathekenntnisse braucht als wenn man "wirklich arbeitet". Ich kann das allse sagen weil mein ältester bruder und ein paar freunde an einer FH studieren und ich deren inhlte gesehen habe. Prinzipiell ist es das gleiche, aber eben eine Nummer einfacher. Von uns unis wird viel mehr verständnis und Transferleistung verlangt.
Fazit für Ingschaften(aber sicher acuh für die meisten adneren Studiengänge): Fh IM SCHNITT sicher einfacher als Uni, aber dennoch alles andere als ein Spaziergang!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

also das ist immer unterschiedlich, manche haben an einer universität und an einer FH studiert und sagen das es keienn so großen unterschied her gibt und auch nicht von dem schwierigkeitsgrad

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

FH != FH und Uni != Uni. Schon zwischen den einzelnen Standorten gibt es extreme Unteschiede im Niveau. Auch gibt es Studiengänge, die im Quervergleich an der FH anspruchsvoller sind als andere an der Uni. Ein ET-Studium an der FH hat einen wesentlich höheren Anspruch, als ein Agraringieurstudium an der Uni (kann das beurteilen).

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Der größte Unterschied zwischen den Hochschultypen ist ihre Intention.

die deutsche Uni baut auf dem humanistischen Bildungsideal auf. Die Universität leitet Ihre Existenzberichtung nicht aus der wirtschaftlichen Verwertbarkeit der Inhalte ab, sondern aus dem Auftrag zur Aufklärung des Menschen. Die Anwendung des vorhandenen Wissens hingegen ist nicht ihr primäres Aufgabengebiet. Freiheit von Forschung und Lehre bedeutet eben auch Freiheit vom Anwendungszweck. Universitäre Studiengänge sind nicht darauf getrimmt, möglichst gut auf einen Beruf vorzubereiten, dies würde dem humanistischen Ideal widersprechen. Vielmehr sollen Professoren und Studenten gemeinsam forschen und so das Wissen der Menschheit mehren.

Bei der Fachhochschule ist es völlig anders. Dieser Hochschultyp ist entstanden, als Universitätsabsolventen wirtschaftlich verwertbarer Studiengänge knapp waren. Hier ist das Bildungsziel demnach auch ganz klar Fach- und Führungskräfte zu schaffen und nicht etwa die "Aufklärung" voranzutreiben. Aus diesem Grund finden sich an der FH auch keine Disziplinen wie "Philosophie" oder "altromanische Philologie", sondern vor allem die Ingenieurswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre, also exakt die Fächer, welche vorhandenes Wissen aus Natur- und Geisteswissenschaften anwenden. Warum gerade für BWL die FH so diskriminiert wird verstehe ich daher überhaupt nicht, gibt es eine anwendungsbezogenere Wissenschaft?

Es ist schon lustig, dass sich so manche Leute so wahnsinnig stolz darauf sind, auf einer UNI zu studieren, weil sie glauben so viel besser ihre materiellen Ziele erreichen können. Dabei haben sie keinen blassen Schimmer von dem, was die UNI eigentlich ausmacht. Naja, wenn nicht einmal UNI-Studenten für das humanistische Ideal eintreten und nur noch auf fette Kohle aus sind, dann wird dieser Bildungsgedanke ohnehin bald tot und vergessen sein. Was einen UNI-Studenten eigentlich von einem FH-Studenten abhebt sollte doch genau das sein, dass er eben NICHT seine Erfüllung in einem gutbezahlten Job findet sondern in der Liebe zur Weisheit.

…alles Vergangenheit, die FH-Denkweise setzt sich an der UNI leider immer mehr durch, bald werden auch die Unis nur noch für den Beruf verwertbares Wissen vermitteln und sich so den FHs immer weiter annähern. Die Studenten wollen es ja nicht anders. Schade eigentlich.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

...wahr ;) Sorry

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

100% Uni sollte mehr sein Jobeinstieg.
Uni bildet Wissenschaftler heran.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

"sondern aus dem Auftrag zur Aufklärung des Menschen. "

Da ist BWL aber ganz falsch. Dort werden Akademiker, die politisch (z. Z. kapitalistisch) geformt sind ausgebildet.

"Aus diesem Grund finden sich an der FH auch keine Disziplinen wie "Philosophie" oder "altromanische Philologie", "

Das Problem beim BWLer an der Uni ist aber, daß er diese Fächer nicht hört. In diesem Sinne ist der Uni-BWLer genauso ahnungslos wie der von der FH.

"Uni bildet Wissenschaftler heran. "

Und wo bleiben nach dem Studium diese "Wissenschaftler"? Bei Obi, Aldi und Co? Und selbst bei den viel zitierten UB's wird doch kein Wissenschaflter gebraucht.

Die Wahrheit ist doch, daß die meisten die Uni wählen, weil sie vom guten Ruf profitieren und sich als Elite darstellen wollen.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Naja wer Wissenschaft kennenlernen will, studiert gewiss nich BWL. Falls man Ökonomie studieren will, studiert man VWL. In der Zeit stand, dass 95 Prozent der Leute, die ein BWL Studium wählen dies nur tun, weil sie dasselbige als Qualifizierungsmaßnahme für einen guten Job sehen.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

hey leute!

ich habe ebenfalls das problem, dass ich mich nicht entscheiden kann, ob ich nun an der uni oder der tfh studieren soll..

hab mein abi mit 1,9 gemacht (was eigtl hier nichts zur sache tut, aber egal^^)

jedenfalls habe ich bereits die zusage zu einem studium an einer technischen fachhochschule (die einen sehr guten ruf hat) für den studiengang bioinformatik/biosystemtechnik und muss bis montag sowohl die erklärung zur (nicht-)annahme des studienplatzes abgeschickt als auch die gebühren (studentenwerks- nd studentenschaftsbeiträge, rückmelde und immatrikulationsgebühr, semesterticket) überwiesen haben.
im verlauf der nächsten woche bekomme ich bescheid von der uni, ob ich angenommen bin oder nicht..das heißt, das überscheneidet sich ganz wunderbar -.-

angenommen, ich bekäme nun auch die zusage der uni (studiengang biowissenschaften)..ich weiß nun nicht, was ich tun soll..da ich auch noch nicht weiß, ob ich später in die forschung möchte und daher meiner meinung nach das theoretische studium an einer uni vorziehen sollte, oder ob ich - nachdem ich das studium abgeschlossen hab - einen leichteren einstieg ins berufsleben möchte und in einer firma oder betrieb anfange..

oje..ich hoffe, ihr konntet mein problem erkennen und (unter dieser voraussetzung^^) mir weiterhelfen..?????!!!

vielen dank schon mal im voraus für einen hilfreichen rat

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Oje, das humanistische Bildungsideal: war es jemals Realität? Vieleicht noch zu Zeiten, als BWL und Ingenieurwesen noch an Handels- und Ingenieursschulen unterrichtet wurde.
BWL gibt es an deutschen Hochschulen seit 1898 (HHL und Aachen). Ökonomie existiert auf universitärem Niveau natürlich schon bedeutend länger. Auch Ingenieurwesen zählt erst seit dem 19. Jahrhundert zu den universitären Disziplinen. Ingenieursschulen gab es aber noch bedeutend länger (Zum Beispiel die am Ende des 19. Jh. gegründete Ingenieursschule Mannheim, die erst in den 70ern Hochschulstatus erlangte) Humboldt aber starb bereits 1835, hat das alles also gar nicht mitbekommen.
Wäre man strikt nach Humboldt vorgegangen, wären BWL und Ingenieurwesen bis heute keine akademischen Disziplinen...
Tatsächlich war früher der Gang an die UNI eine rein idealistische Entscheidung. Beruflich kam man in der Regel mit einer Ausbildung bedeutend weiter.

Schon lange haben wir uns vom humboldtschen System verabschiedet, ich vestehe deshalb überhaupt nicht, warum nun überall rumgeheult wird, dass das Bachelor/Mastersystem unser schönes Bildungsideal zerstört. Das ist schon alles viel früher geschehen. Die Realität sieht nunmal so aus, dass wir hochqualifizierte Kaufleute und Baumeister brauchen, welche pragmatisch denken (und nicht in theoretischen Höhen schweben). Die Aufgabe der Hochschulausbildung hat sich eben verändert, was soll daran schlecht sein? Die Existenz von Fachhochschulen, an denen ausschließlich anwendungsorientierte Fächer gelehrt werden, ist da nur die logische Konsequenz.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Ich habe allgemeines Abi mit 1,6 gemacht und gehe nicht davon aus, dass ich es "verschwende", nur weil nicht an einer Uni studiere.
Was später beim Berufseinstieg zählt, ist die eigene Einstellung, Persönlichkeit und natürlich auch Fähigkeiten und Intelligenz. Letztere muss ich mir nicht durch ein Universitätsstudium beweisen und widme mich daher getrost einem praxisorientierten Studium an einer FH. Letzten Endes ist es mir wurstegal, ob der Stundenplan nun schulmäßig aufgebaut ist oder eine familiäre Atmosphäre herrscht, solange ich etwas ich lerne, das mir persönlich Spaß macht und der eigene Einsatz und Motivation sind schließlich entscheidend!! Ich will meine beruflichen Träume verwirklichen und bin sicher, dass das Gelingen hierfür allein von mir selbst abhängig ist.
Klar kann ich die Angst, sich unterfordert zu fühlen verstehen, aber was ihr aus dem macht, was ihr lernt, egal wo, liegt doch allein an euch selbst!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Hört doch mal auf mit diesem Märchen vom schulmässigen Stundenplan an FHs. Die gibt es einfach nicht bzw. sie sehen nicht anders aus als an Unis.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

"Klar kann ich die Angst, sich unterfordert zu fühlen verstehen"

HiHi, Ihr werdet Euch wundern an der guten! FH. Dagegen ist das Abi pillepalle.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

ALso an meiner FH habe ich einen festen Stundenplan, allerdings keine Anwesenheitspflicht. Zum Einschreiben muss ich mich auch nirgendwo. Wenn ich eine Prüfung mitschreiben will, geh ich einfach hin, wenn nicht, dann nicht. Es handelt sich allerdings um ein Masterprogramm

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

An meiner FH kann man sich die Stundenpläne selbst zusammenstellen...

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

"Jedenfalls habe ich bereits die zusage zu einem studium an einer technischen fachhochschule (die einen sehr guten ruf hat) für den studiengang bioinformatik/biosystemtechnik und muss bis montag sowohl die erklärung zur (nicht-)annahme des studienplatzes abgeschickt als auch die gebühren (studentenwerks- nd studentenschaftsbeiträge, rückmelde und immatrikulationsgebühr, semesterticket) überwiesen haben.
im verlauf der nächsten woche bekomme ich bescheid von der uni, ob ich angenommen bin oder nicht..das heißt, das überscheneidet sich ganz wunderbar -.- "

An Deiner Stelle würde ich die beiden Erklärungen an die FH abschicken, die Verwaltungsgebühr überweisen, nicht aber die Studiengebühren. Normalerweise wird die EInschreibung dann klappen, Du wirst dann aufgefordert werden die Studiengebühren zu überweisen. Das kannst Du dann machen, wenn DU von der UNI genaueres weißt.

Ich glaube nicht, dass DU DIr den Weg in die Forschung versperrst, wenn Du an einer angesehenen FH Deinen Bachelor machst. Ein Master an der Uni hinterher wird sicher möglich sein, wenn Du gute Noten vorweisen kannst.

VIel Erfolg!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Die Beiträge oben sind ja lustig....
Hab an der FH mein Diplom gemacht und bin jetzt im MSc Studium an einer Uni. Wer auf lange Sicht wirklich was erreichen will, sollte meiner Meinung lieber an einer Uni studieren...

Der Umstieg von FH zu Uni war sehr hart!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Dann warst du eventuell auf einer schlechten FH...
Außerdem muss man sicherlich nicht an einer Uni studiert haben, um (viel) zu erreichen. Da reicht dir der gesunde Menschenverstand bereits...

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Vor allem vergleicht er einen Masterstudiengang mit einem Diplomstudiengang. Das das schwerer ist, hätte ich dir auch vorher sagen können. Ganz ohne Diskussion über FH und Uni. Ein Master setzt schließlich auf vorhandenem Hochschulwissen auf und soll einem Bachelorstudium den nötigen wissenschaftlichen Anstrich geben.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

BWl ist natürlich auf der Uni wie auf der Fh ein höchst anspruchvolles Fach

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Ein Master gibt nicht zwangsläufig einen wissenschaftlichen Anstrich, das ist nur bei den konsekutiven Masterprogrammen so. Nicht-konsekutive Programme erweitern das Fachgebiet anstatt zu vertiefen.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

"BWl ist natürlich auf der Uni wie auf der Fh ein höchst anspruchvolles Fach "

Soll das ein Witz sein oder hast Du //Ironie ein ... //Ironie aus vergessen?

BWL ist von der Schwierigkeit Mittelklasse. Und es gibt auch an der FH Studiengänge, die anspruchsvoller sind, als Uni-BWL (E-Technik, Maschinenbau, Technomathe)!

An der Uni kann man wiederum so dünne Bretter bohren (Sozialwissenschaften, Kulturwissenschaften), daß jeder BWL-FHler lächelt.

Soll heißen: Nicht Uni oder FH sagen das meiste über Anspruch aus, sondern eher das Studienfach.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Mal abgeseehn davon was besser was schlechter ist finde ich diese diskussion echt lächerlich.
Ich Lese immer wieder ich habe gehört, wie allgemein bekannt ist, die Personal abteilungen stellen diesen oder jenen ein.
Das ist Stammtisch nivaue.
90%der Leute hier haben sicher nicht viel mit Personalabteilungen zutun und können deshalb nur vom hören sagen berichten und das bringt mal garnichts.
Aber das Beste ist wirklich wie allgemein bekannt.
Allgemein bekannt ist auch das man i der Stadt nur 50 Fahren darf und wen interesiert das noch??????

FH oder UNI ist eine frage die sich nie klären lässt.
Weder FH noch UNI ist besser sie haben andere Konzepte.
Also immer schön sachlich bleiben und nicht an die Stammtische anknüpfen.

MFG Sascha

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

LEUTE der post is !3! Jahre alt..............

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

ein bwler sollte ueber die seltene gabe verfuegen ironie zu erkennen^^ dies ist das was dem mathematiker fehlt.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Insgesamt ist die Uni am härtesten. Nicht ohne Grund brauch man dazu den allgemeinen Hochschulabschluss, welcher für die FH nicht benötigt wird.
-ich habe zwar mein Abi gemacht, bin allerdings dennoch an die FH. Die Entscheidung fiel auch nicht schwer, wenn man sich nur ein wenig erkundigt hat. Da ich in die Ingenieursrichtung wollte war klar das dort vorallem Praxis sehr wichtig ist, die ich ebend grade in der FH habe.

Deswegen schreiben halt viele das FH'ler gesuchter sind als Uni-Absolventen, aber man muss unterscheiden in welchen Bereichen!

Für Ingeneure mag die FH eine bessere Wahl zu sein als die Uni, andere Bereiche wären halt wieder der Uni vorgezogen.

---nicht jeder Berufsweg ist halt gleich, manche sind einfacher, wo es "reicht" (Fh ist auch nicht grade leicht ^^) an eine FH zu gehn, andere Richtungen wären mit einen Uni-abschluss besser beraten.

Finde man darf ebend nicht alles verallgemeinern, sondern für seinen "Weg" die beste Alternative suchen ;-)

Hoffe ich konnte helfen ^^

Lg

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Stellt sich halt die Frage, ob Ingenieurswissenschaft an einer FH leichter ist als BWL an einer Uni. Glaube wohl kaum.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

"Nicht ohne Grund brauch man dazu den allgemeinen Hochschulabschluss, welcher für die FH nicht benötigt wird. "

So kann man das nicht sehen. Wenn man Fächer wie z. B. Sowi an der Uni belegt, braucht man das Wissen aus dem Abi zu ungefähr 0%.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Also ich habe selbst ein Biotechnologie Studium an einer FH absolviert. Während meines 9 Monatigen Pflichtpraktikums hatte ich sehr viel mit Leuten zu tun, die auf einer Universität Biotechnologie studiert hatten bzw. wie ich gerade am Schreiben der Diplomarbeit waren. Mein Resumee dabei ist, dass es vom gelehrten Wissen her keine Unterschiede gibt, da waren wir alle ziemlich auf dem gleichen Level. Praktisch jedoch waren die Leute von der Uni mir schon etwas unterlegen, da merkt man halt die zahlreichen Praktika während des Studiums. Wie gesagt, wissenstechnisch kein Unterschied und meine Erkenntnis bei der ganzen Diskussion ist jene, dass ob FH oder Uni Student, es kommt extrem stark an die eigene Persönlichkeit an. Will man sich weiterbilden, hat man das Studium aus Interesse aus begonnen, hat man während des Studiums nur das nötigste getan oder nicht, usw. Deshalb finde ich diejenigen Personen, welche FH Studenten als unselbstständig bezeichnen als nicht sehr hell. Und in einer FH ist es halt so dass man Anwesendheitspflicht hat und sich die Prüfungstermine nicht aussuchen kann wie auf der Uni ober schnell mal sagen kann, ach ich hab nichts gelernt, verschieb ich die Prüfung halt. Nach dem Studium musst du auch jeden Tag in die Arbeit gehen und wenn für ein Projekt die Deadline steht kann ich auch nicht sagen, ach verschieben wir sie halt für ein paar Wochen.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Das einzige was man aus dem Abi fürs Studium braucht ist Deutsch, Mathe und Englisch, vieleicht noch Physik, Bio und Chemie je nach Studienrichtung.
Und was man für BWL davon braucht...naja, da können wir uns wohl auf die ersten 2 bis 3 Fächer meiner Liste beschränken.

Das allgemeine Abi hat nicht das ziel Dich zu einem super Topmanagerstudiumsanwärter zu machen, sondern Allgemeinbildung für Deine Persönlichkeit. Geschichte und Philosophie zum Beispiel sind da relevante Fächer, die es eben an der FOS nicht in dem Ausmaß oder überhaupt nicht gibt.
Meiner Meinung nach reicht aber für jedes BWL Studium ein FOS-Abschluss locker aus. Hast Du schon mal Differenzialgleichungen gelöst im BWL Studium? Eben. Stochastik und ein bisschen Integralrechnung sind da doch das höchste der Gefühle, wenns überhaupt so weit kommt. BWL ist Großteils Gewäsch und Brainwashing, Du wirst halt auf effizientes Vorgehen getrimmt

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Vor paar Stunden habe ich noch wild mit ner Freundin diskutiert. Sie hat auf der Uni studiert und KEINEN Abschluss erreicht. Ich hingegen habe auf der FH mein Diplom gemacht. Da ihre Argumentationen ausgingen...kam sie mit der Theorie, dass die Uni ohnehin um einiges höher ist als eine FH (was ich hätte auch besuchen können).....und ich ohne Berufserfahrung sowieso schlechter dastehe als sie mit ihren Arbeitsamtzertifikaten....allerdings hat sie auch ganz gross in ihrer Bewerbung geschrieben dass sie mal studiert hat....der Abschluss ist schön verschwiegen....und wenn man sie frägt ist sie Akademikerin....also ich glaub..mich beisst ein Elch...was bin ich dann? Der Nikolaus?

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Klingt nach Existenzkrise...
Ganz im Ernst: lieber eine erfolgreiche Ausbildung zum Industriekaufman als ein gescheitertes BWL-Studium.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

was bin ich dann? Der Nikolaus?

Ein Akademiker ist der Inhaber eines akademischen Grades (Casmin-Definition). Du hast mit Deinem FH-Diplom einen akademischen Grad, also bist Du Akademiker.

Sie hat weder einen Uni-, noch FH-Abschluß, also ist sie keine Akademikerin.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

"BWL ist Großteils Gewäsch und Brainwashing, Du wirst halt auf effizientes Vorgehen getrimmt"

Was fuer eine unqualifizierte Aussage! Was Du da schreibst ist Gewaesch und das typische Gelaber von Leuten die nicht verstehen, dass BWL ein vielseitiges Fach ist mit ganz unterschiedlichen Teilbereichen, die teils eine Spezialisierung der allgemeinen oekonomischen Lehre sind. Wer mal an einer anspruchsvollen Uni (nicht FH) eine vernuenftige Finanzierung-Vorlesung besucht hat, wird verstehen, wie anspruchsvoll ein BWL-Studium sein kann.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

"Wer mal an einer anspruchsvollen Uni (nicht FH) eine vernuenftige..."

Und wer mal ein anspruchsvolles Fach an der FH besucht hat, wird feststellen, daß Uni-BWL nicht die Krone des Anspruchsvollen ist.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Großteils heißt ja auch nichts ausschließlich. Finance kann sehr anspruchsvoll sein, aber wichtiger ist effizientes Vorgen später im Beruf allemal.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Wie es auch schon mehr mals erwähnt wurde, kommt es immer drauf an was man Studiert.Ingi

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Ich habe da mal eine Frage: Gibt es die Möglichkeit an einer Uni zu studieren, obwohl man kein Abo sondern nur die Fachhochschulreife und eine Ausbildung gemacht hat? Da ich schon eine Ausbildung genossen habe, möchte ich gerne auf die praxisnahe FH verzichten und lieber auf die Uni gehen und mich mehr auf die Theorie konzentrieren.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Ich glaube, hier verwechselst du etwas. Eine Ausbildung kann nichts ersetzen, was du im Studium an einer FH lernst. Die Praxisnähe zeichnet sich dadurch aus, dass du nicht alles bis ins kleinste untersuchst und analysierst. Du sollst verstehen wie es geht und nicht warum genau und woher es kommt. Vieles was man an einer Uni lernt, benötigt man nie wieder. Absolut nice to know, aber eben nicht need. Und es ittlerweile praktisch eh nur noch Bachelor gibt, würde ich mir an deiner Stelle eine gute FH suchen.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

In Hessen ist das möglich. Einzige Ausnahme: die Uni Frankfurt.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

"Da ich schon eine Ausbildung genossen habe, möchte ich gerne auf die praxisnahe FH verzichten und lieber auf die Uni gehen"

lol. Du hast aber 'ne Ahnung von der FH. Würdest Du Dich dort mal einschreiben, würdest Du ganz schnell feststellen, daß das, was an der FH gelehrt wird, nichts mehr mit der "Praxis" aus Deiner Berufsausbildung zu tun hat. Praxisorientiert an der FH bedeutet, es wird der Schwerpunkt auf Dinge gelegt, die man im Berufsleben brauchen kann, aber nicht, daß man wie in der Lehre einfache Dinge tut.

Beispiel Ing.-Wesen:
FH: mathematische Kenntnis, Anwendung, Implementierung der Wavelettransformation in Software
Uni: mathematischer Beweis der Richtigkeit der Wavlettheorie
Berufsschule: Hä? Was ist ein Wavelet?

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Es wurde hier schon mehrmals drüber geredet, dass in manchen Branchen ein Abschluss an einer UNI anerkannter ist und bevorzugt wird.

Ich habe vor Bauingenieurwesen (Vertiefung: Konstruktiver Ingenieurbau) zu studieren.
Weis jemand ob es in dem Fall egal ist wo ich studiere oder ob ich da mit einem Abschluss an einer UNI Vorteile habe?

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

guter post vom 18.12. - das trifft es auf dem kopf.

jetzt müssten auch die letzten herausgefunden haben, welche option die beste ist :)

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Hallo,

im Ing. Bereich ist es in den meisten Betrieben völlig egal ob FH oder Uni. Alle meine Ex-Komilitonen von der Uni und meine Freunde von der FH haben gleichwertige Jobs in den unterschiedlichen Bereichen und Wirtschaftszweigen. Wie es bei BWLern aussieht kann ich nicht sagen. Aber wenn man sich die meisten der BWL-Statements dieses Forums ansieht mangelt es offensichtlich an so fudamentalen Dingen, dass die Hochschulform sicherlich zweitrangig ist ;-) Wie sollen solche verpeilten soap Opera junkies jemals im realen Berufsleben bestehen? Ich arbeite in einer Konstruktionsabteilung mit 28 Ingenieuren zusammen und alle haben natürlich ihre Macken, aber so verlendet wie viele Leute hier ist definitiv keiner ;-) Ist da ein BWL Syndrom?

Eines habe ich allerdings sehr schnell während meines bisherigen, kurzen Berufslebens gelernt: Leistung und Teamfähigkeit ist das einzige was gefordert wird und was dich weiter bringen kann. Und die Konkurenz ist gnadenlos und leider oft auch sehr gut! Hätte nicht gedacht, dass es so viele gute Ingenieure gibt.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Zwischen UNI und FH gibt es große Unterschiede. Ich mache Dipl. Wirt.Inf auf einer FH. Ich kenne sehr gut aber viele aus Unis, die auch den gleichen Studiengang studieren. Wer meint, dass FH was mit Schule zu tun hat, sollte sich warm anziehen, wenn er dort anfängt!

Der größte Unterschied ist, dass unsere Profs aus der Wirtschaft kommen und viele arbeiten weiterhin für die Wirtschaft parallel weiter. Sie forschen selten, sondern erkennen Nachfrage und versuchen Lösungen zu entwickeln. Z.B. Erweiterung für ein ERP-System um statistische Prognoseverfahren oder Prozessoptimierungen für Business. An der Uni sind viele schon lange aus dem Berufsleben raus, wenn sie eins hatten (Gibt welche, die an der Uni bleiben). Sie forschen an ganz neuen, nicht Nachfrage abhängigen, Technologien z.B. Hologramm-Speichermedien oder entwickeln Algorithmen für bessere Komprimierungsverfahren wie MP3 (was auch an einer UNI entstand!).

Somit ist es einfach wichtig zu erkennen, was einer später will, wenn er studieren geht und was da (im Beruf später) gefordert wird. Strategische Unternehmensberatung als Beispiel braucht Leute mit Wissenschaftlichen Hintergrund. Denn sie bringen die Praxis selber und zwar gut bei. Sie wollen einen Dr. später vorzeigen und fördern die Promotion. Technologieberatungen wollen aber eher einen haben, der schon viel Praxiswissen besitzt. Das heißt nicht, dass er weiß, wie alles genau abläuft und gemacht wird (warum denken das viele überhaupt), sondern dass er sich mit den gängigen Konzepten aus der Praxis auskennt. Sie beurteilen und ggf. einsetzten kann, weil er das vielleicht an der FH schon gelernt, gehört oder gesehen hat. Als Beispiel: Wie führe ich ein Konflikt-Mitarbeitergespräch? Da würde der Uni-Absolvent über die Literatur (z.B. Kommunikation, Psychologie, Führung) sein Können einsetzten und beweisen. Der FH-Absolvent wird sicherlich auch das eine und das andere Buch parat haben, hat aber solche Gespräche schon mal an der FH geprobt und wurde beim Proben auf diese und jene Fehler aufmerksam gemacht. (Gut ich kann nur von mir und meinen Bekannten reden).

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Uni eher Theorie mit wissenschaftlichem Vorgehen vorzieht und eine FH eher Business-Cases unter wissenschaftlichen Aspekten bietet. Das mit Seminargruppen im Hauptstudium kann ich auch bestätigen. Und kein Prof hat mir je gesagt, dass er keine Zeit hätte und spätestens nach paar Tagen war auch ein Treffen möglich, wenn’s gerade nicht ging.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

"Wer meint, dass FH was mit Schule zu tun hat, sollte sich warm anziehen, wenn er dort anfängt! "

Fragt sich, woher dieser Unsinn kommt? Die meisten haltlosen Vorurteile kommen von Leuten, die die ehemaligen Wirtschaftsfachschulen oder Ingenieurschulen aus den 60er/70er Jahren kennen, aus denen bekanntlich die ersten FH's hervorgegangen sind. Nun denken die meisten, es sei nur der Name geändert worden. Dann kommt Mami/Papi, die selber den Betriebswirt grad. oder Ing. grad. dort gemacht haben, und haben sich dann ein FH-Diplom beim Staat gekauft. Als Folge sehen sie Gleichwertigkeit, was inhaltlich und juristisch hinter keiner Nachdipl. steht. Als Folge meinen sie, ihre Kinder oder Enkel in Sachen FH beraten zu können, erzählen von ihrer Fachschule (Keine Profs, Klassen, keine Hochschule, keine Akademiker, Diplom geht 3 Jahre, Zugang mit Klasse 10 ) und meinen es sei die FH.
Ähnlich mit Eltern, die damals an der Uni waren. Die leben immer noch im System Uni/Fachschule aus den 60ern/70ern. Die denken auch, die FH sei nur eine umbenannte Fachschule.

Man kann nur sagen: Die reden von Dingen, die sie nicht kennen und sind nach 40 (West) bzw. 20 (Ost) Jahren FH lernresistent.

Zumindest den ET-Ing.-Bereich kann ich sehr gut beurteilen und sagen: Die FH bringt längst das Niveau, was mein Vater damals an der TH hatte. Er brüstet sich übrigens heute, an einer TU gewesen zu sein, was so auch nicht stimmt. Er würde an der TU ganz schön mit den Ohren schlackern.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Ich habe zuerst an der FH Maschinenbau Bachelor und studiere jetzt an der Uni Mechanical Engineering im Master. ICh kann nur sagen, dass es im stoff zum lernen keinen unterschied gibt, nur dass die uni mehr ins detail geht und die fh versucht, immer so möglichst viele Themenbereiche abzudecken wie es geht, sprich sehr breites wissen zu vermitteln. Zum teil wurden an der FH mehr themen angesprochen, als bei meinen momentanen kollegen, die eine uni besuchten. Allerdings geht die uni mehr in die tiefe. Ich würde sagen, weil ich jetzt beide seiten kenne, dass ich schon die FH ein wenig vermisse, weil man dort viel mehr unterschedliche Themen besprochen hat und sich je nach Interesse selbst stärker darin vertiefen konnte und einem die Professoren auch mehr zur seite standen, als an der uni jetzt. Aber ich muss auch sagen, dass es auch ganz interessant ist in der uni so detailliertes Wissen mitzunehmen, auch wenn man dieses nicht so häufig oder gar nicht in der Praxis benötigen wird. Ich habe mittlerweile festgestellt, dass es vor allem im Bereich der Ingenieurswissenschaften auch in der Praxis kaum unterschiede mehr gibt und sich das jedes Jahr mehr durch die Bachelor und Master- Studiengänge annähert und so auch von einigen firmen anerkannt wird.
Da ich sowahl wärend der FH und jetzt der Uni gearbeitet habe bzw, arbeite, kann ich euch sagen, dass man in den meisten Firmen, keine Unterschiedliche Behandlung erfährt und genausoviel zustimmung bekommt. Ein Masterabsolvent von der FH hat in der Firma, in der ich arbeite sogar einen sehr guten ruf, da er viel praktisches wissen mitbringt und ist sogar vor kurzem zum Abteilungsleiter aufgestiegen, obwohl er erst seit einem halben jahr mit dem studium fertig ist. Daran sieht man, dass es besonders bei Ingenieuren nicht soviel darauf ankommt, ob man an der FH oder Uni studiert hat, sondern darin, dass man es versteht eine gute Leistung zu erbringen. Dann kann man auch einen Uni-Master absolvieren. Auch wenn ich jetzt meinen Uni-Master mache, weiss ich und kurz und kurz vor der Masterthesis stehe, denke ich, dass es auch nicht schlecht gewesen wäre einen FH-Master zu machen, da viele FHs während ihres Masters schon Forschungs- und Entwicklungsarbeiten verlangen und so auf die Wissenschaft verstärkt reagieren.
Im großen und ganzen kann ich alle beruhigen, die maschinenbau oder ingenieurwissenschaften studieren wollen. In der Industrie habt ihr alle annähernd die gleichen Chancen, besonders wenn ihr den Master gemacht habt. Dann seid ihr in den Augen der meisten Unternehmen gleichgestellt, wenn auch im wissen anders ausgerichtet. Dennoch wird in der Industrie beides benötigt. Als, es gibt heute im Zeitalter des Bologna-Prozesses kaum noch unterschiedliche Behandlungen in der Industrie. Die Grenzen verschwimmen auch von Jahr zu Jahr. Achso, die Gleichberechtigung zeigt sich auch darin, dass momentan an meiner uni 5 Masterabsolventen (FH) ihre Promotion machen. Wenn das mal kein erfolg ist :-). Also egal welchen Form des Studiums ihr wählt, ihr werdet erfolgreich werden, solange ihr euch anstrengt und euer bestes gibt. Ich kenne beide Seiten und würde auch wenn ich jetzt an der Uni bin die Zeit an der FH nicht missen wollen, da sie seh rfamiliar, praxisnah und sehr umfassend in ihrer Bandbreite war.
Jeder von euch wird seine Karriere machen, da bin ich mir sicher. Egal ob FH oder Uni, besonders bei den neuen Abschlüssen Bachelor und Master :-). Und ja, die Abschlüsse sind gesetzlich gleichwertig und zumindest von meiner Uni voll und ganz akzeptiert, sodass jeder Bachelor FH sein Master und jeder gute Master seine Promotion machen kann.

Ihr seht nur der Wille zählt, nicht so sehr der Weg :-)
In dem Sinne, viel Erfolg im Studium !!!!!!!!!!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Hallo liebe Studies,
ist ja witzig, die alten Statements werden tatsächlich nicht gelöscht. Für mich ist das allerdings nicht so toll, weil ich 2005 einen Beitrag in diesem Forum gebracht habe den ich im Nachhinein mega peinlich finde. Ich bin nun seit gut 2 Jahren in einer nicht unbekannten Unternehmensberatung im Bereich Energie- und Beschaffungsoptimierung für Industrielle Kunden tätig. Während meines BWL Studiums war ich auch fest davon überzeugt, dass ich mit meinem Uni-Diplom jedem FH Absolventen vorgezogen werde. Ehrlich gesagt habe ich in den FH Leuten eigentlich absolut keine Konkurenz gesehen, da ich tatsächlich glaubte es gibt in den Betrieben feste Regeln, nach denen die Jobs nach Uni und FH kategorisiert werden (ähnlich wie bei den Ämtern). Entsprechend habe ich mich auch in diesem Forum geäußert.

Liebe Studies dieses Forums:
der Sprung ins Berufsleben ist extremer als ihr es euch momentan vorstellen könnt. Der Job hat nichts, und ich meine wirklich absolut nichts mit dem "süßen" Studium zu tun. Ich kann es verstehen dass ihr euch momentan so äußert als wenn ihr das spätere Berufsleben kennt, aber glaubt mir, dass tut ihr nicht.

Liebe Uni-Studies:
Uni oder FH entscheidet allenfalls beim Eintritt in den Job, aber das auch nur in den seltensten Fällen. Sobald beide den Eintritt geschafft haben, sind die Karten absolut neu gemischt und die Hochschulform hat nicht mal den Hauch eines Einflusses auf die später Entwicklung im Unternehmen. Ich habe das allerdings erst vor einigen Monaten wirklich realisiert, als mir bei unserer Betriebs-Weihnachtsfeier bewusst wurde, dass mehr als die Hälfte meiner Kollegen einen FH Abschluss haben (das hatte ich vorher nicht für möglich gehalten). Und damit nicht genug: Meine Chefin, hat tatsächlich ein FH Diplom. Und ich muss wirklich anerkennen, sie mag zwar ein Drachen sein, aber Sie hat dermaßen viel Fachwissen und Kompetenz, dass ich da momentan mit großer Sicherheit nicht mithalten kann.

Übrigens hat sich noch ein Vorurteil in Luft aufgelöst: Ich hätte mir im Studium nie vorstellen können eine Frau als Chefin zu akzeptieren. Auch hierbei bin ich eines Besseren belehrt worden (obwohl sie gerade mal 4 Jahre älter ist als ich).

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Du hättest dir nie vorstellen können eine Frau als Chefin zu haben? Ehrlich, das finde ich noch heftiger als dieser UNI-FH-Streit hier. Ich selbst studiere im 6. Semester Maschinenbau an einer Uni .. und du wirst es nicht glauben, ich bin weiblich. Wenn ich mir einige meiner männlichen Studenten anschau, hab ich definitiv mehr auf dem Kasten als die und könnte mir später sehr gut vorstellen, auch Chef von denen zu sein ... da finde ich eine Einstellung, wie du sie scheinbar hattest und sie sicherlich auch sehr viele andere männliche Studenten haben, wirklich sehr unangebracht. Frauen sind in technischen Studiengängen und Berufen nicht dümmer oder schlechter, nur weil sie Frauen sind. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass, wie schon gesagt, ich und einige andere weibliche Mitstudenten, deutlich mehr Fachwissen an den Tag legen, als die männlichen Kollegen... und ich hätte später glaube ich, ernsthafte Probleme damit, wenn ein männlicher Arbeitskollege mich nicht als Chef akzeptieren würde..

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

ach komm, du bist ja sooo karrieregeil, dein Kind wird dann in ne Krippe gesteckt und gut is

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

und du scheinst sauer zu sein, dass ich gesagt hab, dass ich mehr aufm Kasten hab als ein Typ, hm?
ich mach nich Abitur und studier dann 5 Jahre, dass ich mir gleich ein Kind anhängen lass und Hausmütterchen spiel.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

karrieregeil? da ist wohl jemand frustriert. ich bin auch weiblich und studier an einer fh

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

ja klar, uni = fh = ba. deswegen auch drei verschiedene Möglichketien.

Und: Uni Bachelor = FH Bachleor = BA Bachelor

alles klar?!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

"ja klar, uni = fh = ba. deswegen auch drei verschiedene Möglichketien. "

Das stimmt nicht.

"und: Uni Bachelor = FH Bachleor = BA Bachelor "

das schon.

Präzise von niedrig nach hoch:

Bachelor (Uni/FH/BA) -> 180 bzw. 210 ECTS
Dipl. (FH) -> 240 ECTS
Dipl. (Uni) = Master -> 300 ECTS

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Hallo Leute,

mache gerade ein Pausensemester weil die Kohle nicht mehr gereicht hat. Wenn ich genug verdiene und alles gut läuft mache ich in etwa einem Jahr mein BWL-Diplom. Ich arbeite während der Semesterferien, wie jetzt auch, fast seit Beginn meines Studiums in einem sehr bekannten Industrieunternehmen der Pharma-Industrie. Bin glücklicher Weise durch einen dubiosen Zufall an den Job gekommen. Ich melde mich auch nur zu Wort weil ich ebenfalls seit nunmehr ca. 5 Jahren unter einer Chefin "leide". Also liebe Mädels dieses Forums. Ich bin sicherlich alles andere als frauenfeindlich, aber selbst meine Kolleginnen mit denen ich mich sehr gut verstehe sagen, dass sie viel lieber einen Mann als Chef haben. Zitate: "Da ist alles viel direkter, ohne weibliche Eitelkeiten". oder "Die hat mich doch nur deswegen aus dem Projekt abgezogen, weil der Fachleiter auf mich steht und sie missachtet". Mir ist klar, dass das nur ein Einzellfall ist, aber ich musste es dennoch loswerden. DIESE FRAU IST EINE WANDELNDE KATASTROPHE!!! Man läuft ständig Gefahr aufgrund ihrer verletzten Eitelkeit Probleme zu bekommen. Obwohl man seinen Job Tip Top macht.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Klar gibt es solche und solche.. aber wenn ich ein Gegenbeispiel bringen darf. Männlicher Chef steht auf Angestellte, diese weist ihn ab ---> jegliche Aufstiegschancen durch verletzten Stolz des männlichen Chefs sind dahin. Habe ich selbst bei einer Bekannten mitbekommen. Ich würde sagen, dass es sowohl schlechte männliche, als auch weibliche Vorgesetzte gibt. Aber ich finde es ehrlich altmodisch und wirklich ungerecht, dass Frauen in technischen Berufen teilweise überhaupt nicht ernstgenommen werden und eigentlich immer für denselben Beruf weniger Geld bekommen, als es ein Mann tut.
Und solche Kommentare wie von einem frustrierten Typ ( wie oben) , dass man deswegen karrieregeil ist und sein Kind irgendwo abschiebt... sind ehrlich lächerlich. Ich hab mich auch für Karriere entschieden und möchte später auch wirklich was erreichen. Wär ich ein Mann, würde das niemanden stören.. aber so: Kommentare ,wie von dem netten Menschen weiter oben. Und zum Thema Eitelkeit: so eine Chefin wollte ich auch nicht haben und würde das sie auch spüren lassen.. trotzdem sollte man das nicht verallgemeinern..

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Zitat: "so eine Chefin wollte ich auch nicht haben und würde das sie auch spüren lassen.."

Das würdest du mt Sicherheit nicht tun, weil sie dich rausmobben würde bevor du deine Bewerbungsmappe für den neuen Job fertig gestellt hättest.

Ich bin auch kein Duckmäuser, aber ich brauche die Kohle und den Fuß in der Tür. Sollte man mir allerdings nach meinem Studium ein Job anbieten (wovon ich und viele meiner Kollegen ausgehen) würde ich nur zustimmen wenn ich nicht in der Abteilung dieser Dame anfangen müsste. Und wenn ich erst einmal drin bin, werde ich versuchen dem Bereichsleiter das grauenhafte Führungsverhalten dieser Frau klar zu machen. Das geht aber nur wenn ich nicht in ihrer Abteilung bin.

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