hallo.
habe abi gemacht und mein traum wäre es an den großen finanzmärkten (london, vorzugsweise new york) zu arbeiten.
was empfehlt ihr mir?

habe 2,9 abi in bayern gemacht.

Mit so einem Abi solltest du langsam mal aufwachen (ist nicht böse gemeint).

das mein 2,9er abi keine leistung auf weltniveau ist, ist mir auch klar, aber nützt ja nichts mehr.

also hast du oder irgendjemand anderes noch einen konkreten vorschlag oder hilfe auf meine frage?

ich würde dir den tipp geben, dich einfach mal in nen Flieger nach New York zu setzen, an die Wall Street anzuklopfen und dann sagen: "Hier bin ich".
So wie ich das mitgekriegt habe, stellen die dort jeden ein. Außer vielleicht, wenn du schonmal bei Aldi gearbeitet hast.

Mit 2,9 ist absolut noch nichts verloren. Auf die Abinoten schaut (spätestens nach 3ten Semester) keiner. Wichtig sind Praktika(meiner Erfahrung nach machen die 90% aus, kein Scheiss). Wenn du im analytischen Denken nicht so stark bist, gehe eher an eine Privathochschule (zB HfB), da ist das Niveau niedriger. Mit 2,9 dürftest du an der HfB noch Chancen haben, da bin ich mir aber nicht ganz sicher. Ich kenne Leute mit schlechterem Abischnitt als du, die es geschafft haben. Im Investmentbanking ist ein ganz anderes PRofil gefragt wie bei Top-Beratungen (da hättest du keine Chance).

mit "geschafft haben" meine ich einen sehr gut bezahlten Job in der Finanzwelt zu bekommen, nicht einen Studienplatz an der HfB (er hat nicht an der HfB studiert). Im Investmentbanking zählt wirklich fast nur Praxiserfahrung.

Plan ins Investment Banking:

1) Versuch unbedingt auf eine Top-Hochschule zu kommen. Da dein Abi ziemlich scheiße ist, versuch es bei Unis mit Aufnahmetests.
Bsp: St. Gallen, WHU, EBS, nach Vordiplom an HHL, Maastricht

2) Habe gute Noten im Studium
3) Auslandsaufenthalt
4) Mindestens 2 Praktika, daon eines im IB

---> und schon wirst du it Kusshand genommen. So einfach ist das!!!

das sind jetzt alles privat unis die ihr aufzählt.
aber wie soll ich mir das leisten?

und warum erst nach dem vordiplom an die hhl?

mit 2,9 wirst du wohl probleme haben an ner guten uni in bwl reinzuommen... allerdings wären deine chancen z.b. nicht schlecht in vwl an der LMU zum SS, dort wird z.b. ebenfalls ein Motiv. schreiben gewichtet. Gerade wenn du in den Bereich finance willst, bist du mit vwl ganz gut dran. www.vwl.uni-muenchen.de www.lmu.de
mfg

also ich habe vorgehabt mich für bayreuth, bamberg und marburg für bwl bachelor zu bewerben. was haltet ihr von denen?
und chancen mit 2,9?
bwl diplom weiß ich nicht so recht.

vwl interessiert mich grundsätzlich schon, habe aber angst vor dem vielen mahte. weil ich in mahte nicht gerade der held bin.

Weil die auch so Leute nehmen. Besonders die ebs nimmt alles was sie kriegen kann. Da kann man sich auchs leisten durch Akkreditierungen wie EQUIS durchzufallen :-)

Im Investmentbanking sind die Noten nicht so wichtig, der Hype um die Target-Unis auch sehr übertrieben. Ich würde auf jeden Fall in den Frankfurter/Müchner/Züricher Raum (evtl auch in die Luxemburger Nähe) ziehen um genügend Möglichkeiten für Praktika/Nabenjobs im relavanten Bereich zu haben. Das ist das wichtigste.

also machen mir mal nägel mit köpfen.
ich habe vor mich für folgendes zum SS zu bewerben:
BWL: - bamberg

• bayreuth
• marburg

Wirtschaftswissenschaften:
Goethe-Uni Franfurt/Main

wie bewertet ihr die bzgl. ansehen und auch schwerpunkten?

VWL interessiert mich grundsätzlich auch, mir fehlt aber dafür die berufsaussicht und auch das verständnis für das viele mathe.

Marburg - kenn ich nicht richtig, von der Uni hört man nicht viel
Bayreuth - gut wenn du später in den MIttelstand, guter Ruf, man hat wenig Mathe, in Finance aber sehr schwach
Bamberg - gut in Wirtschaftsinformatik, sonst mittelmaß
Frankfurt - sehr gut in Finance, würde ich dir zu raten, viel MAthe

Frankfurt ist von den genannten die beste und mit 2.9 solltest du zum Sommersemester Chancen haben.

Falls das nicht klappt:

1. Bewerb Dich auf Bachelorstudiengänge von mittelmäßigen FHs. Nach den drei Jahren machst Du dann einen Master in Finance an ner gscheiten Hochschule (Natürlich nur, wenn DU wirklich gut warst an der ersten FH) und niemand fragt nach dem Bachelor.

oder

2. Studier VWL, die sind der Finanzwelt eigentlich sowiso mehr verbunden als die BWL. Mach nen Bachelor in Economics und danach wie gehabt nen Master in FInance

konstruktiver Beitrag.

Ich würde noch ergänzen, dass eine mittelmäsige Uni natürlich auch in Betracht kommt. Danach Master an guter Uni (im In- oder Ausland), evtl auch Direkteinstieg.

wie funktioniert das eigentlich wenn man noch einen master machen will, was sind die vorraussetzungen und was kostet es?

Vor.: meist guter- sehr guter Bachelor und dann Toefl und GMAT-Test. Preis an guten Unis, wobei man sehen muss wie sich die Gebühren für Master in Deutschland in der Zukunft entwickeln, ab ca. 2.000-40.000¤. In Angelsachsen und an Top-Unis eher obere Spanne...

braucht man für den Master wirklich den GMAT ?
Und 40k sind (in D) auch eher MBA-Zahlen.

Kann man wirklich nach FH + evtl. Master an Uni gute Finance-Jobs bekommen (IB usw.) ???

ja geht. FH/BA-Leute werden durchaus genommen.

was is der gmat-test????

jetzt mal eine ganz allgemeine frage zwischenrein:
-welche anforderungen stellt der bereich investmentbanking/finance, d.h. welche voraussetzungen sollte man im beruf und studium mitbringen?
-habt ihr mal eine internetseite wo es einen überblick über finance gibt?
-wer sind potentielle arbeitegeber?

Wichtigste Vorraussetzung ist Praxiserfahrung. Du wirst keinen Job bei einer guten Bank ohne relevante Praktika bekommen. Was weniger wichtig ist, sind Noten. Gute Noten sind auch für viele sehr gute Jobs ausreichend. Persönliche Vorraussetzungen sind, dass man diszipliniert und zuverlässig arbeiten kann und halbwegs 'cool'ist.

Potentielle Arbeitgeben sind alle FDL:

Banken,Big4,Beratungen,Fonds aller Art etc.

ist vwl in münster zu empfehlen??

Nö. In VWL gilt Münster als eher schwach.

Ja klar, v.a. wenn du viele Praktika machst. Bin auch BA`ler, bei uns auf dem Trading Floor sind mehr Praktika als reine Uni-leute, und außer bei den Financial Engenieers auch keine Promovanten.

Trotzdem empfehlenswert. Die haben gestandene Prof. wie den Ströbele. BWL-Vorlesungen hörst du bei guten Profs.

also zumindest in der Forschung geht in Muenster garnix:

"In Zukunft dürfte sich das Qualitätsgefälle weiter vergrößern – schließlich gehen viel versprechende junge Forscher gezielt zu den besten Unis mit guten Doktorandenprogrammen. Würden die Doktoranden und Assistenten der Uni Bonn eine eigene Fakultät bilden, läge diese im Uni-Ranking auf Platz 28 – knapp hinter Aachen, aber deutlich vor Freiburg und Münster."

http://www.handelsblatt.com/news/Wissenschaft-Debatte/Rankings/_pv/doc_page/2/_p/302031/_t/ft/_b/1136563/default.aspx/oekonomische-zwei-klassen-gesellschaft.html

Und da meiner Erfahrung nach in VWL Wissen sehr schnell veraltet würde ich nicht an einer Fakultät mit schlechten Forschern studieren wollen.

was is das euer ernst?? ich will in münster vwl zum sommer anfangen weil ich dachte dass die ne ganz uni für wirtschaft sei. oder irrt ihr euch??

Sorry aber das ist ein Halbwissen-Ranking. Münster ist in VWL sehr gut aufgestellt. In Ökonometrie sicher mit einer der besten. In Bereich Finanzen einige sehr gute Profs bekommen. Und wie erklärst du das Münsteraner Profs in so "unwichtigen" Ämtern wie Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Bundesministeriums für Finanzen. Nebenbei lässt sich das Handelsblatt von Münsteraner VWL-Profs Indikatoren austellen
Jedoch: Die Profs sind noch alle sehr jung, besonders im Quantitativen Bereich. Dafür sehr leistungsfähig. In ein bis zwei Jahren sieht es wieder anders aus. Außerdem kommen dort sehr viele VWL-Profs auf wenig Studenten.

Ich finde das Ranking sehr ominös, um es gelinde auszudrücken. Wenig Kritierien. Und bitte: Zürich an erster Stelle - die ham se doch nicht mehr alle. Münster, Bonn, Mannheim, FFM, Köln die haben allesamt mehr Professuren als die.

Kann ich mich nur anschließen. Und eine Österreiische Uni ("ich habe gar kein Geld und doktor bekommse für eine minderwertige Diplomarbeit, eehhh") wie Linz unter TOP25 zu sehen - lächerlich.

Dir sagen Namen wie Bruno Frey und Ernst Fehr garnichts ??

Die münsteraner Professorenschaft dürfte im Durchschnitt wesentlich ÄLTER sein als zum Beispiel ihre frankfurter oder mannheimer Kollegen.

Im übrigen ist Indikatoren erstellen doch eine ziemlich niedrige Tätigkeit die mit hochkarätiger Forschung nullkommagarnichts zu tun hat.

Ich verstehe auch nicht was an dem Ranking ominös sein soll?

Das sind internationale Kriterien:
man misst die Leistung eines Profs/einer Fakultät an seiner Veröffentlichungsleistung. Die Methodologie wird bis ins klsinste Detail erklärt.

wenn die jungen Professoren aus Münster wirklich so gut sind, warum taucht dann KEIN EINZIGER unter den besten Profs unter 40 auf:

http://www.handelsblatt.com/news/default_302032_1139824.aspx

und auch KEIN EINZIGER bei den besten Profs seit 2002 :

http://www.handelsblatt.com/news/default_302032_1136343.aspx

?

Wo würdet ihr Praktika empfehlen um eine gute Grundlage für einen späteren Berufstart zu bekommen ?

Deutsche Börse oder eher bei Fondgesellschaften (DWS, Deka ...) oder bei Banken (welche Abteilung genau ? Nur IB oder auch andere Abteilungen ?) !!!

Danke für die Infos.

Als Einstieg ist alles gut, sogar Big4. Investmentbanking ist absolut das beste, da lernst du das 1*1. Je bekannter die Bank, desto besser. Die Deutsche Börse ist ein Technologie-Unternehmen und ist in diesem Zusammenhang nicht sonderlich relevant.

einer taucht doch bei den unter 40jährigen auf!

Wenn auch nur auf dem 40sten Rang.

D.h. IB wäre z.B. auch bei der LBBW oder WestLB zu empfehlen ???

LBBW/WestLB sind besser als garnichts und als Einstieg absolut ok, aber wer bei einer großen InvestmentBank Praktikum machen kann, sollte nicht zur WestLB gehen.

Ist eigentlich der Verdienst im IB bei LBBW & Co. gleich wie bei der Deutschen oder auch Morgan St. ? Oder variiert das stark ?

das dürfte stark variieren.

Bei GS in Frankfurt im M&A bekommst du zB 3500¤, während man bei der Commerzbank mW nie über 600 ¤ bekommt. Die Landesbanken dürften auch eher am unteren Ende sein.

wer noch nicht mal mahte schreiben kann, und so dämliche fragen stellt, sollte erstmal über ne ausbildung nachdenken.

wie wahrscheinlich is eigentlich ins investment banking einzusteigen? ich meine, das wollwn doch echt extrem viele.... beginne extra ein studium um mir den traum bis dahin zu verwirklichen...oder ist eher ein naiver traum.

ps: bin kein über genie..werde vermutlich nicht mit eins abschliessen

wenn du keine überragenden kontakte hast solltest du bei den oberen 10% deines jahrgangs mit entsprechenden vertiefungsrichtungen dabei sein. english und mathe aus dem effeff. weiterhin wäre eine renommierte UNI !!! oder alternativ eine private hochschule sehr von vorteil.
aber da studien zufolge eine korrelation zwischen schul und studienerfolg i.h.v. 0.5 vorliegt (75 % derer die im abi nicht gut waren, sind auch im studium erfolglos bzw sind von den 100 nur 25 erfolgreich), sehe ich die chancen bei dir als sehr gering an.

also du kannst es zwar versuchen, wirst aber wohl scheitern. falls du noch andere realisierbare!!! träume hast, verfolge lieber diese.
mfg

ich glaub ich probiers..ansonsten muss ich auf lehramt studieren..und das is einfach nicht so sexy wie in einer bank

zu den 10% der besten Deines Jahrgangs musst du absolut nicht gehören. Die Grenze liegt eher bei 2,5 (zumindest bei den großen staatlichen). Fürs IB qualifizierst du Dich hauptsächlich durch relevante Praktika.

Ich glaube nicht ernsthaft, dass hier irgendeiner der schlaumeierischen hirnies auch nur ansatzweise was mit IB zu tun hat. Kindergarten.

Selbstverständlich bist du der einzige Schlaumeier für IB.

Du Kasper!!!

ah ja????Ich war 2 Jare bei Goldman und Nu??

2 Jahr bei GS und schon bist ein Kaiser der Finanzwelt?

Englisch wird überschätzt. Bei weitem nicht für jeden IB-Job braucht man fliesendes Englisch. Praktika halte ich für wesentlich wichtiger wie Auslandssemester.

Die Rolle der Mathematik im Investmentbanking wird auch weit überschätzt. Für einen sehr großen Teil der IB-Jobs (zB M&A) reichen die 4 Grundrechenarten und ein wenig excel.

interessiere mich auch für ein bwl studium und dann evtl. investmentbanking.
habe aber bisher null ahnung davon und bin auch nicht gut in mathe.
kann ich trotzdem noch etwas werden in dem bereich?

ja. Wenn du Dich anstrengst und nicht allzu doof bist schon.

manch einer lebt hier doch wirklich in einer traumwelt. da heisst es man braucht kaum english, kaum mathe für das investmentbanking, man braucht nur ein diplom besser 2,5 und 2 praktika und dann steigt man sofort mit 100.000 ¤ ein. und ein paar jahre später verdient man millionen.

lol

ich empfehle euch die ratgeber zum berufseinstieg ins investmentbanking von staufenbiel oder die dossiers von squeaker und mal wieder auf den boden der tatsachen zurückzukommen.

InvestmentBanking ist nicht nur 100k-einsteigen. 100k macht man evtl bei GS,ML,MS im M&A im ersten Jahr und es gibt wohl auch einige andere Jobs mit solchen Einstiegsgehältern (Hedge-Funds, aber die haben sehr wenige EinsteigerPositionen).

Und wofür soll man die ganze Mathe brauchen ?

Um einen Excel-sheet mit Zahlen zu füttern ?Blödsinn.
Ich kenne selber einige Investmentbanker, die von Mathe nun wirklich keinen Plan haben. Es gibt im IB Leute von FH's und BA's, die haben nie anspruchsvolle Sachen gemacht. Für 90% der Investmentbanking-Jobs genügt Schulmathematik völlig.

Wofür soll man Englisch brauchen wenn man nur in D Mittelstands-M&A macht ?

Aber klar, wer noch nie von M&A-Boutiquen gehört hat, und denkt Investmentbanking seinen nur Goldman &co, der kann das natürlich nicht wissen ...

Und zum tausendsden Mal:
Noten sind im Investmentbaning nicht sonderlich wichtig. Viel wichtiger ist Praxiserfahrung.

wie gesagt,

www.staufenbiel.de und www.squeaker.net

da werden deine aussagen knallhart widerlegt :)

Mach mal ein Praktikum im IB, dann wirst du sehen, dass das alles stimmt.

dann bist du anscheinend besser informiert als die redaktionen von squeaker und staufenbiel - wohl kaum.

kannst dich auch mal im forum bei squeaker umhören, da stehst du mit deiner meinung ziemlich alleine da ;)

Mag sein, dass die da alle keine Ahnung haben.

Verlasse Dich auf Leute die in der Branche arbeiten oder persönlich sehr gute Kontakte ins Investmentbanking haben.
Dann wirst du auch sehen das vom Mythos wenig übrigbleibt.
Investmentbanking ist nicht nur Goldman Sachs. Es gibt duzende M&A-Boutiquen, deren Namen du wahrscheinlich noch nie gehört hast.

Und zum zehnten Mal:
Bis zu einem Schnitt von 2,5 ist bei den meisten IB's (inklusive zum Beispiel JPMorgan) alles möglich, die Kriterien sind andere.

Ich kenne sehr viele Investmentbanker, keiner davon ist ein Genie.

du erinnerst mich an die leute, die felsenfest behaupten, dass sie mindestens 10 consultants kennen, die fh-abschluss haben und jetzt bei mck und bcg arbeiten.

im zweifelsfall glaube ich aber eher den renommierten quellen, als den selbsternannten experten bei wiwi-treff

1. Es gibt FHler bei McK (nicht nur aus Reutlingen).

2. Wenn du es ins IB schaffst, wirst du mir im Nachhinein recht geben.

gähn

übrigens will ich garnicht investmentbanker werden, die leute, die ich kenne die bei den großen arbeiten haben arbeitszeiten, die jenseits von gut und böse sind, das wär nix für mich. ich hab keinen bock mit 30 wie 40 auszusehen.

und sobald die börse wieder schelchter läuft werden die eh alle wieder auf die strasse gesetzt, solange sie nicht zu den absoluten top performern gehören.

Ansgar Hölscher

1. Die Arbeitszeiten sinken mit der Zeit massiv, aber Analyst kann jart sein.

2. Wer nicht gerade im M&A bei einer fer großen anfängt hat normalerweise human Arbeitszeiten. Die meisten Einsteigerjobs dürften weniger als 60 Wochenstunden haben.

womit wir wieder bei deiner vision vom investmentbanking sind:

lockere arbeitszeiten, geringe anforderungen, aber das dickste gehalt überhaupt...

mir wirds hier zu dumm ich steig aus

wo arbeiten Deine "Freunde" den so, wenn sie Dich derart massiv mit Fehlinformationen füttern ?

womit wir wieder bei der Realität sind.

Investmentbanking ist vielfältig, es gibt nicht nur Bulge bracket.

PS:

wenn du mal mit einem Investmenbanker zusammen gewohnt hast, ,kannst du die Arbeitszeiten sehr gut einschätzen.

Merril Lynch, Fixed Income S&T definitiv unter 60h in der Woche.
Keine Ausnahmen.

Für ein Praktikum bei Goldman&Sachs musste ein Student aus St.Gallen 7 Vorstellungsgespräche auf deutsch und englisch machen. Die nehemn nur die Besten. Du hast echt keinen Plan. Und hört mir auf mit diesen 100.000Euro Einstiegsgehalt. Das stimmt nun wirklich nicht. Damit machen sich die Verfasser echt lächerlich. Ruft doch einfach mal bei einer Personalabteilung an und fragt nach.

Goldman ist schwer, dass habe ich nie bestritten.

Aber die anderen IBs haben weit lockerere Einstellungsbedingungen.

MS,JPM,ML,Chevreux,DB,LM kenne ich Leute ohne 1,Schnitt.
Aber GS ist zugegebenermaßen sehr schwer.

Frag Deinen Kollegen doch einfach ob das mit den 100k stimmt, er wird es Dir bestätigen. Sonst würde sich auch keiner die Plackerei antun. Die Personalabteilung wird Dir da keine Auskunft geben.

Dein Kollege wird Dir bestätigen., dass man bei GS ca 3500¤ (M&A,Frankfurt) als Praktikant macht und dann kann man sich ja etwa denken was man als Analyst bekommt.

geh mal zu efinancialcareers.com und erzähl deine geschichte den ganzen new yorker und londoner investmentbankern, die werden sich schief lachen.

aber vorher erstmal dein fh-grundstudium abschliessen... ;)

ich bin nicht so ein Foren-Spammer. Kannst den Artikel ja verlinken.

Kennt von euch eigentlich keiner einen IBöer persönlich, der das verifizieren könnte.

Für Investmenbanking braucht man nun wirklich kein McK-Profil.

Moinsen!

Bei uns an der Uni Frankfurt gibts regelmässig Workshops und Kaminabende mit Vertretern der großen Häuser also ML, JPM, GS usw.

Habe da bei denen schon öfters mal was Arbeitszeit, Gehalt, Anforderungen usw. angeht rumgefragt und die suchen schon so eher die 1er Kandidaten. Gehalt ist natürlich sehr gut, aber auch stark abhängig vom Bonus also vom Börsenumfeld. Bei den Arbeitszeiten drucksen alle immer so rum, aber mit 70h im Schnitt sollte man so rechnen. Geht man bei denen ins M&A arbeitet man rund um die Uhr.

Und die 80% der Frankfurter, die Finance machen und keinen 1, Schnitt haben, kehren die dann Strasse ?

Die gehen zu Metzler,Klein&Coll etc. Ist die entspanntere Variante von Investmentbanking.

f

Nicht jeder will Investmentbanker werden. Mit Finanzen kann man auch vieles anderes machen z.B. einfach in die Industrie gehen.

Aber natürlich gehen auch einige zu Metzler. Die haben schliesslich auch eine Stiftungsprofessur hier. Gibt halt auch nicht das große Geld.

Im IB kann man bei Metzler auch sehr gut verdienen. Keine 100, klar, aber immernoch sehr viel.

Bei Metzler sind es so um die 50k plus Bonus. Allerdings sind die Boni schon wieder am schrumpfen, da die letzten 3 Jahre die Börse einfach zu gut gelaufen ist.

Das mit den 100k ist sowieso eher die Ausnahme, auch bei den großen, da nicht immer Börsen- und Übernahmen-Party sein kann.

Naja, im M&A bei GS ist das0 zZ schon die Regel. 90-120, 1. Jahr, sichere Quelle.

Wie es bei den anderen großen aus sieht kann ich
nicht genau sagen, aber stark unterscheiden dürfte es sich nicht.

Aber das ist natürlich nur ein kleiner Teil der IB-Einsteiger.

Die Betonung liegt auf z.Z.. Das Übernahmevolumen ist schon wieder am schrumpfen - folglich werden 2007 die Boni auch wieder zurück gehen.

komm auf den boden der realität zurück mit 2,9 kommste nirgendwo hin.
träum weiter von wallstreet und Co.

ein Freund von mir hat Abi 3,2 und hat jetzt gerade bei einer amerikanischen IB unterschrieben.

Nur Mut, das Abizeugniss interessiert im IB die wenigsten.

Investmentbanken schauen im Gegensatz zu Beratungen nicht auf das Abitur. Mach an der Uni Bachelor und Master jeweils unter den besten 1-3%, nebenbei qualifizierte Praktika und schon ist das kein Problem ;). Am sichersten geht es über die bekannten privaten Hochschulen (WHU, ebs, HHL und dann Punkt aus).
Die Frankfurt School orientiert sich weniger an den internationalen Finanzmärkten, es ist eher eine bessere Ausbildung, Kompensation nachher ist aber mehr als beachtlich. Typische Felder sind dann eher das Firmenkundengeschäft oder Kreditrisikoabteilungen.

muß man halt den umweg über die ebs gehen :D

sind die hier nagesprochenen 100 k einstiegsgehälter oO kann ich mir garned vorstellen