Artikel zu Dienstleistung
Die Dienstleistungsbranche befindet sich derzeit in einen starken Wandel. Das stellt etablierte Unternehmen wie auch Neugründungen vor völlig neue Aufgaben. Technologische Innovationen, neue Kundenpräferenzen und sich verändernde Geschäftsfelder führen zu einer extremen Dynamik. Gleichzeitig steigt der Wettbewerb, was ein hohes Maß an Flexibilität und Anpassungsvermögen erfordert. Ob in der Logistik, im Gesundheitswesen oder in beratenden Tätigkeiten – die Branche entwickelt sich vielfältig. Jede Nische bietet dabei eigene Potenziale und Risiken. Doch was sind die zentralen Tendenzen und Herausforderungen im Dienstleistungsbereich?
Zu Jahresbeginn 2012 bewerten die Service-Unternehmen in Deutschland ihre Geschäftslage besser als jemals zuvor. Das zeigt eine aktuelle Umfrageauswertung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) zum Dienstleistungssektor.
Durch die Europäische Dienstleistungsrichtlinie wird es sowohl für Unternehmer als auch für Verbraucher leichter, grenzüberschreitend Dienstleistungen in Europa in Anspruch zu nehmen. Das neu errichtete Portal 21 unterstützt dieses Ziel.
Mehr Aufträge, mehr Investitionen, neue Jobs: Die Dienstleistungskonjunktur macht im Frühjahr 2007 einen großen Satz nach vorne. Das belegt der aktuelle Dienstleistungsreport des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK).
(destatis - Dienstleistungsstatistik) Was beschreibt die Statistik und wie wird sie erhoben?
Unter einer Dienstleistung versteht man jede Art von Handeln oder Leistung, die für eine Person/Organisation erbracht werden kann, im Wesentlichen ungreifbar ist und nicht ein Eigentumsverhältnis zur Folge hat.
Das E-Learning Tool des E-Campus Wirtschaft an der Uni Gießen basiert auf dem Standardwerk »Einführung in die BWL« von Weber/Kabst.
Die neue Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium bietet aktuell neun Lehrbücher für das Grundlagenstudium in der Betriebswirtschaftslehre. Zu jedem Lehrbuch der Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium gibt es ein kostenloses Online-Training mit Übungsaufgaben und Lösungen zur Prüfungsvorbereitung.
Der E-Learning Podcast BWL für Ingenieure geht auf Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre ein und erläutert Funktionen, Organisation und Geschäftsprozesse von Unternehmen. Im Anschluss werden Grundlagen der Wirtschaftsinformatik und Informationswirtschaft näher beschrieben.
Die Serie stellt die Studienschwerpunkte des Faches Betriebswirtschaftslehre vor. Diese Woche geht es um das Marketing.
Das Lernprogramm hilft, typische Finanzierungsfehler zu vermeiden. Anhand der vielfältigen Übungen, Lernkontrollen und Informationstexte erfährt der Lernende, was zu einer sorgfältigen Finanzierungsplanung gehört.
Der Leibniz-WissenschaftsCampus "Mannheim Taxation" (MaTax) in Mannheim hat die Arbeit aufgenommen. Ein wissenschaftliches Kompetenzzentrum für Steuern ist in dieser Form in Deutschland und Europa bislang einmalig. MaTax ist ein gemeinsames Projekt des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung und der Universität Mannheim.
Das »Financial Modelling« bezeichnet das integrierte Modellieren von Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz und Kapitalfluss in Excel. Financial Models werden im Consulting für Unternehmensplanungen eingesetzt. Die Financial Modelling School bietet neben Schulungen und Dienstleistungen auf ihrer Internetseite einen Flyer mit »Excel-Short-Cuts« zum Download an.
Deutschland hat neuerlich leicht an wirtschaftlicher Freiheit eingebüßt. Das geht aus der am Dienstag vorgestellten Studie "Economic Freedom of the World 2011" hervor, die sich auf Daten des Jahres 2009 stützt.
Wie Marketing funktioniert und welche Möglichkeiten es bietet, stellt das eTraining „Marketing“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie vor.