Lehrqualität in Frankfurt am Main
Nachdem hier soviel über FFM gesprochen wird, und darüber wie toll doch der Finance Schwerpunkt (auch Rewe und Makro) dort ist, weil die Professoren ja so forschungsstark sind, habe ich jetzt mal ein ganz praktische Frageb, die mich eigentlich sehr oft viel mehr interessieren:
Wie ist die Lehre für den Studenten in FFM? Wie sind die Professoren didaktisch? Natürlich ist es schön und auch wichtig, wenn der Professor in seinem Gebiet forschungsstark ist und international was vorweisen kann, aber wenn ich Student bin geht es mir doch primär darum, dass mir dieser Prof den Stoff gut beibringen und vermitteln kann.
Würdet Ihr sagen, dass die Professoren auch in der LEHRE sehr gut sind? Also, nicht nur im Finance Bereich sondern auch speziell in Geld&Währung?
Oder gibt es eine Menge Vorlesungen, die man am liebsten gar nicht besuchen möchte?
Denn eigentlich ist dass doch das Wichtigste für die Studenten, oder nicht? Klar sollte die Lehre auf hohem Niveau sein und eine starke Forschung unterstützt das sicherlich, aber wenn der Prof nur in seiner Forschungswelt lebt während er an der Tafel schreibt, ist das auch frustrierend.
Da hätte ich gerne (ehrliche) Meinungen von Leuten aus FFM.
Außerdem: Wie würdet Ihr die Tatsache bewerten, dass man im Vertiefungsstudium oft noch mit 500-700 Leuten im Hörsaal sitzt (jedenfalls steht das so im Vorlesungsverzeichnis)? Ist es dann nur eine Qual den Professoren zu folgen oder spielt dass dann nicht so die Rolle?
Wie lernt Ihr generell? Finden sich trotz der Massen immer Leute, die zusammen lernen oder lernen die meisten alleine zu Hause?
Würde mich sehr über allgemeine Infos zum Hauptstudium in FFM im Alltag freuen! Bin vor allem an ABWL/AVWL/Finanzen/Rewe/Geld&Währung interessiert.
Da ich nicht von einer Massenuni komme, kann ich mir das halt alles nicht so ganz vorstellen, obwohl ich an FFM sehr interessiert bin!
Vielen Dank!
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