Wie als Erstsemester die Semesterferien verbringen ?
Was kann man als Erstsemester sinnvolles in den Semesterferien machen ?
antwortenWas kann man als Erstsemester sinnvolles in den Semesterferien machen ?
antwortenwohnheimparties und andere houseparties aufsuchen und süße studentinnen kennen lernen also eigentlich sowie jeder student in jeden semesterferien?
wenn du so ein hemden-otto bist, der dünnere arme hat als die mädels und schon mit 14 zu mckinsey wollte, dann ist in den ersten semesterferien glaub ich big 4 audit angesagt
antwortenNen Ferienjob in der Produktion.
antworten"Hemdenotto" hahaha, da spricht wohl ein eifersüchtiger Underperformer.
antwortenHemden-Otto ... Made my Day...
antwortenAntwort Nummer 1 trifft den Nagel voll auf den Kopf, mehr gibt es nicht hinzuzufügen. Krass mit welcher Mentalität heute einige von der Schule kommen.
antworten2 Monate mit Rucksack nach Thailand
antwortenReisen! Wenn du den zukünftigen Kollegen nicht von geilen außereuropäischen Trips erzählen kannst bist du mager und unten durch.
antwortenHemden-Otto :D
Junge es gibt auch Leute die Leben UND nen guten Lebenslauf haben, nicht nur schwarz und weiß...
An Antwort 1: Der Hemdenotto wird in Zukunft dein Chef sein oder bei der nächsten Restrukturierung der Berater der über die "Job-Cuts" entscheidet.
antworten"Der Hemdenotto wird in Zukunft dein Chef sein oder bei der nächsten Restrukturierung der Berater der über die "Job-Cuts" entscheidet. "
Also da habe ich andere Erfahrungen mit gemacht. Meist versuchen genau diese Kandidaten nach außen der überperfomer zu sein - sind es aber nicht bzw. müssen viel viel mehr dafür tun.
Zum Thema: 1. Semester? Was hattest du für Fächer bisher? Mathe, Statistik, Mikro & HGB - was willst du damit arbeiten? Kopierschlampe?
antwortenEinem Ingenieur-Studenten würde sich so eine Frage niemals stellen. Die müssen Pflicht-Praktika machen, ohne die es keinen Abschluss gibt.
Lounge Gast schrieb:
antwortenWas kann man als Erstsemester sinnvolles in den
Semesterferien machen ?
Einem Ingenieur-Studenten würde sich so eine Frage niemals stellen.
Ja, weil RWTH & KIT ihre Klausuren in den Ferien schreiben! Das Praktikum findet erst im 5. Semester statt!
antworten"Also da habe ich andere Erfahrungen mit gemacht. Meist versuchen genau diese Kandidaten nach außen der überperfomer zu sein - sind es aber nicht bzw. müssen viel viel mehr dafür tun. "
Ist es etwa schlimm, dass manche Studenten fleißig sind? Genau so kann man auch argumentieren, dass die ganzen Partystudenten nur unnötig Universitätsressourcen und Steuergelder verbrauchen und lieber eine Ausbildung hätten machen sollen. Wir haben hier schließlich auf Wiwi-treff auch genug Threads von Langzeitpartystudenten die keinen Job finden und nun stark am rumheulen sind.
"Zum Thema: 1. Semester? Was hattest du für Fächer bisher? Mathe, Statistik, Mikro & HGB - was willst du damit arbeiten? Kopierschlampe?"
Selbst nach dem 6ten Semester wirst du nur selten deine Studieninhalte beim Praktikum anwenden. Oder glaubst du wirklich, dass irgendwo Black Scholes Herleitungen oder irgendwelche tollen Globalisierungsstrategien aus einem "Unternehmensführungs" Kurs beim Praktikum angewendet werden? Beim Praktikum ist der Sinn erste Praxiserfahrung abseits von der Studientheorie zu erlangen und zu erkennen, dass die Studientheorie sich von der Praxis sehr stark unterscheidet. Wenn Studientheorie 1zu1 die Praxistheorie wäre, dann bräuchten wir alle keine Praktika.
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was habt ihr in den ersten semesterferien gemacht?
WiWi Gast schrieb am 02.05.2021:
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was habt ihr in den ersten semesterferien gemacht?
Ich war in der Heimat und habe meinen Freunden von meinen ersten Monaten in der neuen Welt erzählt.
Das war schön
Klausuren geschrieben und in dem Betrieb gearbeitet in dem ich mein duales Studium gemacht habe.
antwortenAm PC gezockt, Sport, Ferien, Saufen.
Ist halt schon Kacke, dass man im 1. Jahr schwer einen Job oder Praktika finden kann, die irgendwie studienrelevant sind. Gleichzeitig fehlen wegen Corona die sozialen Kontakte vom Studium...
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.05.2021:
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was habt ihr in den ersten semesterferien gemacht?
Es gab keine, habe für die Prüfungen gelernt.
antwortenProduktionshelfer und 2 Wochen Urlaub.
antwortenHabe nach dem 1. Semester ein Praktikum in einer kleinen Beratung (10 Mann) gemacht.
antwortenSummer School in irgend nem Land ganz weit weg (sofern es Corona zulässt)
antwortenWar bei BASF Produktionshelfer... 12h-Schichten und dann immer total übermüdet mit Freunden feiern, bei irgendeiner Studentin in Mannheim aufgewacht und dann direkt nach LU aufs Firmengelände.
War ne geile Zeit. Vor allem haben die Kollegen bei der BASF einen nach 2 Stunden einfach pennen lassen in der Nachtschicht.
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antwortenWiWi Gast schrieb am 11.08.2021:
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Was gibt es da zu pushen? Das sind deine ersten Semesterferien, also genieße sie. Für die meisten Praktika musst du sowieso das 2. Fachsemester absolviert haben, und selbst wenn du der super duper wiwi-treff highperformer bist reichen 3 Praktika im bachelor, dafür musst du nicht direkt nach dem ersten Semester mit einem anfangen.
antwortenDer HP sichert sich aber sein BB Intership nach dem 4. Semester und macht dann sein PE Praktikum, um den EXIT bereits 3 Jahre vorher zu planen
WiWi Gast schrieb am 11.08.2021:
antwortenWas gibt es da zu pushen? Das sind deine ersten Semesterferien, also genieße sie. Für die meisten Praktika musst du sowieso das 2. Fachsemester absolviert haben, und selbst wenn du der super duper wiwi-treff highperformer bist reichen 3 Praktika im bachelor, dafür musst du nicht direkt nach dem ersten Semester mit einem anfangen.
Wer sind die Studienanfängerinnen und -anfänger an den deutschen Hochschulen? Warum haben sie sich für ihre Hochschule und ihren Studiengang entschieden? Wie beurteilen sie die ersten Monate des Studiums? Und welche Berufs- und Lebensziele haben sie?
Der Anteil der in zentralen Vergabeverfahren (ZVS) zugeteilten Studienplätze geht weiter zurück, während örtliche Zulassungsbeschränkungen im gleichen Zeitraum an Bedeutung gewinnen.
Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Onlineportal »studienabbruch-und-dann.de« gestartet. Das Portal informiert Studienzweifler und Studienabbrecher über Wege und zielgerichtete Hilfsangebote, um ihr Hochschulstudium erfolgreich abschließen zu können.
Eine gewisse Orientierungslosigkeit bringt der Studienanfang meist mit sich. Damit sich selbige nicht bis zum 10. Semester hinzieht, werden hier ein paar zentrale Begriffe und Faktoren des Studiums erläutert.
Wer hat alte Klausuren der Professoren? Wo stellt man einen Antrag auf ein Urlaubssemester, und: Was tun, wenn man in der Prüfungszeit krank wird?
Dr. Rüdiger Dahlke ist Arzt, Autor zahlreicher Fachbücher und Unternehmensberater. Martin Hellwig sprach mit ihm über die Voraussetzungen geistiger und körperlicher Fitness im Studium.
Einzelkämpfer haben es beim Tausch von Mitschriften und alten Klausuren oft wesentlich schwerer. Wer frühzeitig Kontakte knüpft, steht im Prüfungsstress zudem nicht ganz alleine da.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.
Hohe Studienabbrecherzahlen sind immer noch ein Problem. Studierende, die gut in das Studienleben integriert sind, brechen seltener das Studium ab. Das zeigt eine aktuelle CHE-Studie des Centrum für Hochschulentwicklung. Die Erstsemesterparty nützt dem Studienerfolg demnach ebenso wie der Brückenkurs.
Die Studenten stehen unter Stress – in erster Linie verursacht durch Zeitdruck, Leistungsdruck, Angst vor Überforderung und zu hohen Ansprüchen an sich selbst. Statt gezielt zu lernen, lassen sich Studenten oft ablenken und verschenken wertvolle Zeit. Wirtschaftsstudenten sind deutlich weniger gestresst, als die meisten Kommilitonen anderer Studiengänge. Das zeigt eine Studie der Universität Hohenheim im Auftrag des AOK-Bundesverbands.
Neue DSW-Sozialerhebung: Die 41-Stunden-Woche ist bei Studierenden die Regel.
Pflichtvorlesungen und -seminare, stundenlanges Arbeiten am Schreibtisch: Studenten verbringen viel Zeit im Sitzen und müssen in relativ kurzer Zeit so einiges leisten. Umso wichtiger ist es für sie, in der Freizeit sportlich aktiv zu sein. Wie die heutigen Studenten Sport machen, hat sich parallel zu den wachsenden Anforderungen des Studiums verändert. Wie lassen sich Sport und Studium sinnvoll vereinbaren?
Studierende suchen vermehrt die psychologische Beratung der Studentenwerke auf. 26.000 Studierende haben sich 2011 in Einzelgesprächen beraten lassen, 2015 waren es bereits 32.000. Hauptprobleme der Studenten sind Prüfungsängste, Schwierigkeiten beim Studienabschluss und Arbeitsstörungen. Auch die Sozialberatung verzeichnet einen starken Anstieg: Fast 75.000 Einzelgespräche in den Sozialberatungsstellen der Studentenwerke wurden zu den Themen Studienfinanzierung, Jobben, Unterhaltsrecht, Krankenversicherung, Wohngeld und Rundfunkgebührenbefreiung geführt.
Mehr als ein Viertel der zwei Millionen deutschen Studierenden absolviert sein Studium faktisch in Teilzeit. So arbeiten 27 Prozent aller Studierenden im Erststudium nebenher mehr als 17 Stunden pro Woche. Das Studienangebot der Hochschulen trägt dem allerdings kaum Rechnung.
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