Leistungssteigerung rezeptfrei
Hey
Habt ihr Erfahrungen mit rezeptfreien leistungssteigernden Mitteln ?
Welche könnt ihr empfehlen, welche nicht?
Hey
Habt ihr Erfahrungen mit rezeptfreien leistungssteigernden Mitteln ?
Welche könnt ihr empfehlen, welche nicht?
Für Sport, gesunde Ernährung und guten Schlaf brauchst du alles keine Rezepte, nicht mal unbedingt ne Apotheke! Ansonsten gibt es eigentlich keine Nootropics, die ähnliche Wirkungen wie Ritalin haben. Handyverbrauch minimieren um die unkontrollierte Dopaminausschüttung im Hirn zu minimieren natürlich auch sinnvoll, wenn es dir um effektiveres Lernen geht, für mehr Leistung im Beruf solltest du jedoch nicht zu Mitteln greifen sondern erstmal reflektieren ob das denn wirklich notwendig ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.11.2018:
Hey
Habt ihr Erfahrungen mit rezeptfreien leistungssteigernden Mitteln ?
Welche könnt ihr empfehlen, welche nicht?
Gesunde LebensMITTEL. Sport und Koffein
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antwortenAlso nur wenn die Kacke am Dampfen ist nehme ich Guarana Tabletten, das hilft mir mich zu fokussieren, da ich die Zuckerdosen nicht vertrage.
Koffein hält nicht lange, Guarana hält sich etwas länger.
antwortenGesunde Ernährung mit omega 3, sonnenlicht für vitamin d3 und somit natürliche, motivierende glückshormone, nicht rauchen, nicht drinken, kein handy, kein unnötiges Zeug am Computer offen haben das ablenken könnte, strukturiertes lernen mit festen Pausen.
Lass das "Supplement" Zeug weg, denn
Cbd! Ist wirklich der Hammer und entspannt total! (und in Deutschland total legal!)
antwortenIch hatte mir mal Koffein Tabletten besorgt, aber egentlich nur weil ich nicht gerne Kaffee trinke, wegen Nachgeschmack, Mundgeruch und möglichem Zahnverfall. Wirkung genau wie Kaffee, nur besser dosierbar. Wirkt schnell, lässt aber auch schnell wieder nach. Gewöhnung ist auch ziemlich schnell. Deshalb nur halbwegs sinnvoll bei seltenen außergewöhnlichen Situationen.
antwortenKreatin wirkt Wunder bei mir.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.02.2019:
Ich hatte mir mal Koffein Tabletten besorgt, aber egentlich nur weil ich nicht gerne Kaffee trinke, wegen Nachgeschmack, Mundgeruch und möglichem Zahnverfall. Wirkung genau wie Kaffee, nur besser dosierbar. Wirkt schnell, lässt aber auch schnell wieder nach. Gewöhnung ist auch ziemlich schnell. Deshalb nur halbwegs sinnvoll bei seltenen außergewöhnlichen Situationen.
Verursacht aber ziemlich harten Durchfall brr
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.02.2019:
Cbd! Ist wirklich der Hammer und entspannt total! (und in Deutschland total legal!)
wir wiwis sind produktivitätsorientierte high-performer, keine sich ihre dreads-flechtenden hänger die cbd nehmen.
antwortenGlukose ist der Brennstoff für das Gehirn. Mit einem ausreichend hohen Blutzuckerspiegel lassen sich in Prüfungen und komplexen Entscheidungssituationen daher bessere Ergebnisse erzielen. Entsprechend steigert Zucker die mentale Leistungsfähigkeit, wie eine aktuelle Studie des Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) erneut beweist.
Aufgrund von psychischen Erkrankungen stiegen die Fehltage bei Arbeitnehmern im Jahr 2014 gegen über dem Vorjahr um 11,5 Prozent. Drei Millionen Beschäftigte nehmen laut DAK-Gesundheitsreport 2015 leistungssteigernde oder stimmungsaufhellende Medikamente. Führungskräfte und Top-Manager dopen kaum.
Laut einer aktuellen Studie ist das Hirndoping unter Studierenden keineswegs so verbreitet ist, wie es die mediale Aufmerksamkeit für das Thema suggeriert: Etwa fünf Prozent der Studierenden in Deutschland zählen demnach zu den „Hirndopenden“.
Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Onlineportal »studienabbruch-und-dann.de« gestartet. Das Portal informiert Studienzweifler und Studienabbrecher über Wege und zielgerichtete Hilfsangebote, um ihr Hochschulstudium erfolgreich abschließen zu können.
Eine gewisse Orientierungslosigkeit bringt der Studienanfang meist mit sich. Damit sich selbige nicht bis zum 10. Semester hinzieht, werden hier ein paar zentrale Begriffe und Faktoren des Studiums erläutert.
Wer hat alte Klausuren der Professoren? Wo stellt man einen Antrag auf ein Urlaubssemester, und: Was tun, wenn man in der Prüfungszeit krank wird?
Dr. Rüdiger Dahlke ist Arzt, Autor zahlreicher Fachbücher und Unternehmensberater. Martin Hellwig sprach mit ihm über die Voraussetzungen geistiger und körperlicher Fitness im Studium.
Einzelkämpfer haben es beim Tausch von Mitschriften und alten Klausuren oft wesentlich schwerer. Wer frühzeitig Kontakte knüpft, steht im Prüfungsstress zudem nicht ganz alleine da.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.
Hohe Studienabbrecherzahlen sind immer noch ein Problem. Studierende, die gut in das Studienleben integriert sind, brechen seltener das Studium ab. Das zeigt eine aktuelle CHE-Studie des Centrum für Hochschulentwicklung. Die Erstsemesterparty nützt dem Studienerfolg demnach ebenso wie der Brückenkurs.
Die Studenten stehen unter Stress – in erster Linie verursacht durch Zeitdruck, Leistungsdruck, Angst vor Überforderung und zu hohen Ansprüchen an sich selbst. Statt gezielt zu lernen, lassen sich Studenten oft ablenken und verschenken wertvolle Zeit. Wirtschaftsstudenten sind deutlich weniger gestresst, als die meisten Kommilitonen anderer Studiengänge. Das zeigt eine Studie der Universität Hohenheim im Auftrag des AOK-Bundesverbands.
Neue DSW-Sozialerhebung: Die 41-Stunden-Woche ist bei Studierenden die Regel.
Pflichtvorlesungen und -seminare, stundenlanges Arbeiten am Schreibtisch: Studenten verbringen viel Zeit im Sitzen und müssen in relativ kurzer Zeit so einiges leisten. Umso wichtiger ist es für sie, in der Freizeit sportlich aktiv zu sein. Wie die heutigen Studenten Sport machen, hat sich parallel zu den wachsenden Anforderungen des Studiums verändert. Wie lassen sich Sport und Studium sinnvoll vereinbaren?
Studierende suchen vermehrt die psychologische Beratung der Studentenwerke auf. 26.000 Studierende haben sich 2011 in Einzelgesprächen beraten lassen, 2015 waren es bereits 32.000. Hauptprobleme der Studenten sind Prüfungsängste, Schwierigkeiten beim Studienabschluss und Arbeitsstörungen. Auch die Sozialberatung verzeichnet einen starken Anstieg: Fast 75.000 Einzelgespräche in den Sozialberatungsstellen der Studentenwerke wurden zu den Themen Studienfinanzierung, Jobben, Unterhaltsrecht, Krankenversicherung, Wohngeld und Rundfunkgebührenbefreiung geführt.
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