WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:
Es gibt auch im HR Entwicklungen.
Sehe das Zeugnis im Gesamtkontext und die Aufgaben. Zusätzlich spielt zwischenmenschliche Subjektivität eine Rolle. Du kannst eine 1 haben mit den besten Sätzen. Wenn die Aufgaben 08/15 sind, dann bringen dir die Noten auch nicht viel.
Auch gibt es mittlerweile HR Leute welche die Sätze logisch betrachten. Demnach gibt es kein "vollste", wenn etwas schon "voll" ist.
Nein, die gibt es nicht. Es gibt eine Zeugnissprache und die ist genauso wie vor 20 Jahren. Keine Ahung, warum du so einen Murks erzählst und den TE veräppeln willst. Es ist genauso, wie es der Kollege oben beschrieben hat.
Was es aber wirklich gibt ist, dass sich Sätze wiedersprechen oder Dinge, die Selbstverständlich sind überbetont werden und wichtige kaum vorkommen. Dann soll durch einen Widerspruch und Unlogik daraufhingewiesen werden, dass die sehr gute Bewertung nur sarkastisch gemeint ist. Aber selbst das ändert nichts an den Standardformulierungen.
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