Re: Praktikum Rothschild M&A
Also bewerben sich nur 80-100 Leute auf die Plätze ? Kann ich mir nicht vorstellen
antwortenAlso bewerben sich nur 80-100 Leute auf die Plätze ? Kann ich mir nicht vorstellen
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.04.2024:
Also bewerben sich nur 80-100 Leute auf die Plätze ? Kann ich mir nicht vorstellen
Von meiner Uni allein bewerben sich pro Semester 80 Leute haha
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.04.2024:
Deine Erläuterung macht keinen Sinn? Erst sagst du, es sind 5-8 mal so viele (3000+? Wtf, non sense) und dann sagst du die Hälfte sind gut, sodass 3-4 um eine Stelle kämpfen… erklär gerne nochmal
Mit ausreichendem Leseverständnis wird klar, dass er von 5-8 mal Bewerber pro freier Stelle spricht und nicht von 5-8 multipliziert mit 500…
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.04.2024:
Mit ausreichendem Leseverständnis wird klar, dass er von 5-8 mal Bewerber pro freier Stelle spricht und nicht von 5-8 multipliziert mit 500…
Ja das mag dann vielleicht für irrelevante Microcap Helmut Meyer Corporate Finance Buden der Fall sein, aber ich weiß aus erster Hand dass Midcap Adressen tatsächlich 300-600 Bewerber für ihre ausgeschrieben Stellen kriegen, bei EB wie Rothschild wird es nochmal mehr sein, wobei es dort dann wieder verwässert weil sie 10+ interns nehmen. Ich denke 200 Bewerber pro Stelle ist ein guter Richtwert, wovon 20% vermutlich geeignet sind und 5% bis in die finale Runde kommen..
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.04.2024:
Mit ausreichendem Leseverständnis wird klar, dass er von 5-8 mal Bewerber pro freier Stelle spricht und nicht von 5-8 multipliziert mit 500…
Wäre weniger als für TAS Big4 haha
Bei Lazard sinds nur 2-3 Bewerber auf ne Stelle Leute !
antwortenAbsage für Q2 2024 erhalten mit Target Bachelor (niedrige 2,)
Big4 Audit, Big4 Tas, Small Cap M&A
Anonym12344321., schrieb am 18.06.2024:
Absage für Q2 2024 erhalten mit Target Bachelor (niedrige 2,)
Big4 Audit, Big4 Tas, Small Cap M&A
Wer heutzutage alles glaubt schon für EB ready zu sein ist mir ein Rätsel lol
Natürlich Absage, Profil ist noch deutlich zu schlecht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.06.2024:
Anonym12344321., schrieb am 18.06.2024:
Wer heutzutage alles glaubt schon für EB ready zu sein ist mir ein Rätsel lol
Natürlich Absage, Profil ist noch deutlich zu schlecht.
Naja, sagen wir mal er verbessert den Schnitt auf 1.x und hängt ein weiteres Small Cap Praktikum (etwas bekanntere Boutique) dran, dann sehen die Chancen ganz gut aus bei überdurchschnittlicher Interviewleistung
antwortenSind die Vorpraktika vor allem relevant um zum Interview eingeladen zu werden? Wenn man ins assessment center eingeladen ist ohne viele relevante Vorpraktika - hat man da trotzdem Chancen für eine SA position?
antwortenWenn man nicht sehr relevante Vorpraktika hat, aber trotzdem in das Assessment Center eingeladen wird - hat man da noch realistische Chancen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.06.2024:
Naja, sagen wir mal er verbessert den Schnitt auf 1.x und hängt ein weiteres Small Cap Praktikum (etwas bekanntere Boutique) dran, dann sehen die Chancen ganz gut aus bei überdurchschnittlicher Interviewleistung
vllt mit 1,5 und MM Praktikum hat er eine Chance
antwortenIch beantworte mal einige Fragen aus diesem Threat und gebe ein paar Insights::
Bewerberzahlen und Competitiveness:
Aus meiner Sicht liegen die Bewerberzahlen mittlerweile bei weit über 400 pro Intake, weil Rothschild durch die Größe der Intakes als die EB angesehen wird, bei der man am einfachsten reinkommt. Dadurch bewerben sich hier auch Leute mit reinen Audit Prakitka etc.
Bewerbungsprozess und Zuordnung zu den Teams:
Alle Bewerber berwerben sich auf das Global Advisory und geben im CV/Anschreiben natürlich an, wo sie hinwollen. Ich schätze mal, dass so gut wie jeder ins M&A will.
In den Interviews wird dann geschaut, wo du reinkommst. Starke M&A Profile landen dann im M&A, schwächere Profile bekommen dann sowas wie RX oder Debt. (Auf LI sind das die Leute, die dann Intern I Investmentbanking schreiben, statt M&A).
Arbeitszeiten:
Arbeitszeiten variieren je nach Season und Auftragslage. Mal gibts 2 Monate wenig zu tun und regelmäßig um 20 Uhr Feierabend unter der Woche, mal geht es rund und man sitzt bis 3 Uhr.
Aufgaben:
Die Aufgaben sind teilweise echt langweillig und nicht mit den Aufgaben bei den top BBs zu vergleichen. Bei RS sind Interns ein separater Bestandteil der Workforce mit eigenen Aufgaben. 70% der Produktivzeit ging für Dokumente Schwärzen, Adressen überprüfen, Dateinamen anpassen usw. drauf. Die restlichen 30% Produktivzeit sind dann klassische IB Aufgaben, die auch ein Analyst machen würde. Bei den BBs hat man für diese Aufgaben halt Indien bzw. ein richtiges Backoffice, die dann solche Aufgaben übernehmen.
Passt alles, aber 20 Uhr Schluss? Vielleicht am Freitag, aber sonst noch nie erlebt bei Praktis (zumindest nicht mehr als ein mal pro Woche)
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.06.2024:
Passt alles, aber 20 Uhr Schluss? Vielleicht am Freitag, aber sonst noch nie erlebt bei Praktis (zumindest nicht mehr als ein mal pro Woche)
Summer 2023 war das teilweise echt so. War aber von deinem Team abhängig. Gab wirklich Leute, wo das Team zum Großteil im Homeoffice war und die dann ab 17 Uhr quasi nichts mehr zu tun hatten und nur von Desk zu Desk gegangen sind und nach Arbeit gebettelt haben. Die sind dann meistens um 20 Uhr gegangen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.06.2024:
- Bewerbungsprozess und Zuordnung zu den Teams:
Alle Bewerber berwerben sich auf das Global Advisory und geben im CV/Anschreiben natürlich an, wo sie hinwollen. Ich schätze mal, dass so gut wie jeder ins M&A will.
In den Interviews wird dann geschaut, wo du reinkommst. Starke M&A Profile landen dann im M&A, schwächere Profile bekommen dann sowas wie RX oder Debt. (Auf LI sind das die Leute, die dann Intern I Investmentbanking schreiben, statt M&A).
Das ist Quatsch. Es gibt mittlerweile separate Bewerbungen für M&A, RX / Debt und Equity.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.06.2024:
Ich beantworte mal einige Fragen aus diesem Threat und gebe ein paar Insights::
Bewerberzahlen und Competitiveness:
Aus meiner Sicht liegen die Bewerberzahlen mittlerweile bei weit über 400 pro Intake, weil Rothschild durch die Größe der Intakes als die EB angesehen wird, bei der man am einfachsten reinkommt. Dadurch bewerben sich hier auch Leute mit reinen Audit Prakitka etc.Bewerbungsprozess und Zuordnung zu den Teams:
Alle Bewerber berwerben sich auf das Global Advisory und geben im CV/Anschreiben natürlich an, wo sie hinwollen. Ich schätze mal, dass so gut wie jeder ins M&A will.
In den Interviews wird dann geschaut, wo du reinkommst. Starke M&A Profile landen dann im M&A, schwächere Profile bekommen dann sowas wie RX oder Debt. (Auf LI sind das die Leute, die dann Intern I Investmentbanking schreiben, statt M&A).Arbeitszeiten:
Arbeitszeiten variieren je nach Season und Auftragslage. Mal gibts 2 Monate wenig zu tun und regelmäßig um 20 Uhr Feierabend unter der Woche, mal geht es rund und man sitzt bis 3 Uhr.Aufgaben:
Die Aufgaben sind teilweise echt langweillig und nicht mit den Aufgaben bei den top BBs zu vergleichen. Bei RS sind Interns ein separater Bestandteil der Workforce mit eigenen Aufgaben. 70% der Produktivzeit ging für Dokumente Schwärzen, Adressen überprüfen, Dateinamen anpassen usw. drauf. Die restlichen 30% Produktivzeit sind dann klassische IB Aufgaben, die auch ein Analyst machen würde. Bei den BBs hat man für diese Aufgaben halt Indien bzw. ein richtiges Backoffice, die dann solche Aufgaben übernehmen.- Culture:
Bei RS arbeiten viele sehr smarte Leute. Die meisten von denen sind Finance Nerds, die für IB quasi leben. Das klassische IB Stereotyp vom extrovertierten Finance Bro erfüllen dabei die wenigsten.
Das muss man mögen, aber besonders für introvertierte Leute ist RS echt eine gute Adresse.
Ich weiß nicht warum, aber die meisten Leute da haben bei mir irgendwie Assoziationen an hochbegabte Mathematikstudenten geweckt (Davon hatte ich einige in meiner WG und die Parallelen in der Persönlichkeit waren extrem).
2.) Falsch, gibt separate Ausschreibungen
3.) Habe in meinem Cycle keinen Praktikanten gesehen der Mo-Do vor 24h Feierabend gemacht hat, average war wrsl so 1:30
4.) Kann ich zu 100% confirmen! Wobei das unter den Praktis sehr variiert hat. Manche haben echt 12 Wochen fast nur VDR gemacht, katastrophal.
5.) Den Eindruck hatte ich nicht. Da waren auch sehr viele Schwitzer. Mir ist eher aufgefallen dass viele dort sozial weniger kompetent waren, davon würde ich aber nicht eine Hochbegabung ableiten
WiWi Gast schrieb am 19.06.2024:
Summer 2023 war das teilweise echt so. War aber von deinem Team abhängig. Gab wirklich Leute, wo das Team zum Großteil im Homeoffice war und die dann ab 17 Uhr quasi nichts mehr zu tun hatten und nur von Desk zu Desk gegangen sind und nach Arbeit gebettelt haben. Die sind dann meistens um 20 Uhr gegangen.
Aus dem cycle fallen mir jetzt nur 1-2 Personen ein, bei denen das vielleicht der Fall war und da lag das eher an mangelnder Kompetenz und mangelndem Wille. Der Rest hat immer gut geschwitzt, selbst freitags nach 24 Uhr waren immer noch min. 3-4 Leute da
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.06.2024:
2.) Falsch, gibt separate Ausschreibungen
3.) Habe in meinem Cycle keinen Praktikanten gesehen der Mo-Do vor 24h Feierabend gemacht hat, average war wrsl so 1:30
4.) Kann ich zu 100% confirmen! Wobei das unter den Praktis sehr variiert hat. Manche haben echt 12 Wochen fast nur VDR gemacht, katastrophal.
5.) Den Eindruck hatte ich nicht. Da waren auch sehr viele Schwitzer. Mir ist eher aufgefallen dass viele dort sozial weniger kompetent waren, davon würde ich aber nicht eine Hochbegabung ableiten
WiWi Gast schrieb am 30.06.2024:
Das ist Quatsch. Es gibt mittlerweile separate Bewerbungen für M&A, RX / Debt und Equity.
Beides ist richtig. Ich hatte mich damals auf RX beworben und wurde im Abschlussgespräch mit EW gefragt, ob ich mich da von Anfang an drauf beworben hätte, da Feedback und Profil wohl "M&A-like" seien. Ergo muss es auch noch Interns geben, die sich auf M&A bewerben und dann durchgereicht werden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.06.2024:
Ich beantworte mal einige Fragen aus diesem Threat und gebe ein paar Insights::
Bewerberzahlen und Competitiveness:
Aus meiner Sicht liegen die Bewerberzahlen mittlerweile bei weit über 400 pro Intake, weil Rothschild durch die Größe der Intakes als die EB angesehen wird, bei der man am einfachsten reinkommt. Dadurch bewerben sich hier auch Leute mit reinen Audit Prakitka etc.Bewerbungsprozess und Zuordnung zu den Teams:
Alle Bewerber berwerben sich auf das Global Advisory und geben im CV/Anschreiben natürlich an, wo sie hinwollen. Ich schätze mal, dass so gut wie jeder ins M&A will.
In den Interviews wird dann geschaut, wo du reinkommst. Starke M&A Profile landen dann im M&A, schwächere Profile bekommen dann sowas wie RX oder Debt. (Auf LI sind das die Leute, die dann Intern I Investmentbanking schreiben, statt M&A).Arbeitszeiten:
Arbeitszeiten variieren je nach Season und Auftragslage. Mal gibts 2 Monate wenig zu tun und regelmäßig um 20 Uhr Feierabend unter der Woche, mal geht es rund und man sitzt bis 3 Uhr.Aufgaben:
Die Aufgaben sind teilweise echt langweillig und nicht mit den Aufgaben bei den top BBs zu vergleichen. Bei RS sind Interns ein separater Bestandteil der Workforce mit eigenen Aufgaben. 70% der Produktivzeit ging für Dokumente Schwärzen, Adressen überprüfen, Dateinamen anpassen usw. drauf. Die restlichen 30% Produktivzeit sind dann klassische IB Aufgaben, die auch ein Analyst machen würde. Bei den BBs hat man für diese Aufgaben halt Indien bzw. ein richtiges Backoffice, die dann solche Aufgaben übernehmen.- Culture:
Bei RS arbeiten viele sehr smarte Leute. Die meisten von denen sind Finance Nerds, die für IB quasi leben. Das klassische IB Stereotyp vom extrovertierten Finance Bro erfüllen dabei die wenigsten.
Das muss man mögen, aber besonders für introvertierte Leute ist RS echt eine gute Adresse.
Ich weiß nicht warum, aber die meisten Leute da haben bei mir irgendwie Assoziationen an hochbegabte Mathematikstudenten geweckt (Davon hatte ich einige in meiner WG und die Parallelen in der Persönlichkeit waren extrem).
Q2 kam man nie vor 2 raus, 4 absolut keine Seltenheit
antwortenjoseph g schrieb am 12.07.2024:
Q2 kam man nie vor 2 raus, 4 absolut keine Seltenheit
Q2 24? BS
antwortenBernd-Christian Bierbaum arbeitete zwei Monate lang im Bereich Öffentlichkeitsarbeit beim zweitgrößten Unternehmen Deutschlands.
Der "Leitfaden Schülerpraktikum" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) stellt die rechtlichen Rahmenbedingungen und verschiedenen Arten von Schülerpraktika vor. Er enthält zudem Beispiele für einen Praktikumsvertrag, eine Praktikumsbescheinigung, Muster für einen Praktikumsablauf, Checklisten und Formulare für Unternehmen. Der Leitfaden Schülerpraktikum lässt sich kostenlos downloaden.
Das Gap Year Programm für Praktika in der Oetker-Gruppe geht ab Herbst 2018 in eine neue Runde. Ab sofort können sich Bachelorabsolventinnen und Bachelorabsolventen bewerben. Mit nur einer Bewerbung für das Gap Year Programm können sie sich für zwei bis drei aufeinanderfolgende Praktika in verschiedenen Unternehmen der Oetker-Gruppe qualifizieren. Bewerbungsfrist ist der 6. Mai 2018.
Das einzigartige Praktikumsprogramm GapYear für Bachelor-Absolventen von deutsche Top-Unternehmen sucht jedes Jahr interessierte Studenten. Neben Unternehmensberatung McKinsey, Versicherungsunternehmen Allianz, Medienunternehmen Bertelsmann, Digital-Investor Project A Ventures sind im Jahr 2017 auch Softwarehersteller SAP und Schuhgigant Zalando dabei.
Die Realität zeigt, dass Unternehmen in Hochschulen und Studierende mehr als drei Milliarden Euro jährlich investieren. Ihre Ausgaben für Praktikantenlöhne haben sich fast verdoppelt. Das hat allerdings Konsequenzen für die Anzahl an Praktikumsplätzen: Aufgrund des Mindestlohnes sind bis zu 53.000 Praktikumsplätzen weggefallen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Bildungsinvestitionen der deutschen Wirtschaft“ vom Stifterverband und dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln).
Wie nehmen Praktikanten Unternehmen wahr? Was verleiht Arbeitgebern Attraktivität? Hat der Mindestlohn positive Veränderungen für die Praktikumsvergütung gebracht? Der Clevis Praktikantenspiegel hat mehr als 5.500 Praktikanten dazu befragt. Aus den Bewertungen des CLEVIS Praktikantenspiegels werden neben allgemeinen Arbeitsmarkt-Trends die besten Praktikanten-Arbeitgeber ermittelt.
Fairness im Unternehmen ist nicht immer selbstverständlich. Dafür ist Transparenz ein wichtiger Schlüssel. Nach dem Aufschrei der Generation Praktikum hat sich einiges getan. Die Fair-Company-Initiative setzt sich für klar definierte und gerecht bezahlte Praktika ein. Das ermöglicht Studenten, einfacher und gezielter das richtige Praktikum zu finden – ganz ohne Ausbeutung und Kaffee kochen.
Wie finde ich einen Praktikumsplatz? Wie bewerbe ich mich dafür und was muss ich beachten? All das sind Fragen, die auf der Suche nach einem Praktikum aufkommen und beantwortet werden müssen. Wiwi-Treff liefert Euch Tipps, wie Ihr am besten ein Praktikumsplatz findet.
Ein Praktikum dient zum Erwerb erster Berufserfahrungen. Daher legen die Unternehmen viel Wert auf vorzeigbare Praktika. Warum hat der Bewerber dieses Praktikum gemacht? Welche Erfahrungen konnte er während der Praktikumszeit sammeln? Praktika helfen den Lebenslauf eine persönliche Note zu geben und Unternehmen erfahren, von welchen Fähigkeiten sie profitieren können.
Der Mindestlohn soll geringfügige Arbeitnehmer entlasten, aber auch Praktikanten finanziell stärken. Doch wie sieht es in der Realität tatsächlich aus? Eine Studies des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zeigt, dass nach wie vor einige Praktikanten eine Praktikumsvergütung unter dem Mindestlohn erhalten. Manche Unternehmen werden sehr kreativ, um das Mindestlohngesetz umgehen zu können.
Praktika sind im Wirtschaftsstudium wesentlich für den erfolgreichen Berufseinstieg nach dem Hochschulabschluss. Während einige Praktika verpflichtend sind, gelten andere als freiwillig, sodass andere Gesetzmäßigkeiten gelten. Sinnvoll sind beide, denn Praktika sind für Wirtschaftsstudierende im Lebenslauf ein Muss. Unternehmen wollen erkennen, dass zukünftige Nachwuchskräfte Initiative zeigen und bereits zusätzlich zu ihrem Abschluss praktische Erfahrungen mitbringen.
Das Schulserviceportal Jugend und Finanzen bietet das Arbeitsblatt „Das Praktikum beim Steuerberater“ zum kostenlosen Download an. Das Arbeitsblatt gibt einen Überblick über das Berufsfeld Steuerberater und welche Möglichkeiten es für ein Praktikum gibt.
Das Praktikum ist während des Studiums oft weit mehr als nur eine Voraussetzung für den Abschluss. Es ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen beruflichen Zukunft. Studierende setzen dabei zum ersten Mal ihre theoretischen Kenntnisse in die Praxis um. Zudem gewinnen sie wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt und Kontakte zu ersten Studenten-Jobs. Die Suche nach einem geeigneten Platz ist jedoch mit verschiedenen Herausforderungen verknüpft. So gilt es aus einem Pool von Bewerbern für einen Praktikumsplatz herauszustechen.
Die neue Praktikumsplattform JOIN soll Flüchtlinge an Unternehmen wie McKinsey, SAP & Co. vermitteln. In Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium des Inneren, dem Digitalverband Bitkom hat die Academy Cube das neu Jobportal vorgestellt. Join ermöglicht schnell und unkompliziert die Vermittlung von Flüchtlingen an Unternehmen.
Bachelorstudium BWL - was kommt dann? Gut jeder fünfte der Studierenden konsekutiver Masterstudiengänge in BWL gaben an, nach dem BWL-Bachelor zunächst Berufserfahrungen gesammelt zu haben. So laute das Ergebnis einer Befragung von Masterstudierenden und Lehrenden im Studienfach BWL des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE).
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