Wenig mathelastige Studiengänge
Gibt es wenig mathelastige Studiengänge bei bwl
Evtl auch kombinierte Studiengänge
So ala economics and politics oder so was in der art (gerade erfunden)
Gibt es wenig mathelastige Studiengänge bei bwl
Evtl auch kombinierte Studiengänge
So ala economics and politics oder so was in der art (gerade erfunden)
Wenn dir Mathe nicht liegt studiere bitte nichts Wirtschaftswissenschaftliches. Du tust dir damit keinen Gefallen!
Kannst ja was Geisteswissenschaftliches mit Nebenfach BWL /VWL machen.
FH
antwortenBaKuWi in Mannheim.
Gibt glaube kaum noch schmalspurigere Studiengänge.
BWL und mathelastig? Mach dir da mal keine sorgen, dort reicht die 10 Klasse Mathematik. Du solltest aber wenn es geht WIWi und VWL meiden, denn dort könnte es etwas schwieriger werden und vermeide Unis wie bonn!
antwortenBachelor in St. Gallen. Ist extrem qualitativ
antwortenDie WU Wien.
4 ECTS Mathe, 4 in Statistik und nur 12 in VWL.
Was wäre denn dein späteres Ziel?
Mit einem eher geistenwissenschaftlichen Studium ohne quantitativen Anteil wird dich niemand in der Wirtschaft einstellen.
Mathe in BWL ist aber wirklich nichts wovor man sich fürchten muss. Da läuft alles nach Schema-F ab (erst das lösen, dann das, dann jenes und fertig ist die Aufgabe) . Wenn man die Übungen besucht und nachbereitet dann besteht man.
antwortenLounge Gast schrieb:
Was wäre denn dein späteres Ziel?
Mit einem eher geistenwissenschaftlichen Studium ohne
quantitativen Anteil wird dich niemand in der Wirtschaft
einstellen.Mathe in BWL ist aber wirklich nichts wovor man sich fürchten
muss. Da läuft alles nach Schema-F ab (erst das lösen, dann
das, dann jenes und fertig ist die Aufgabe) . Wenn man die
Übungen besucht und nachbereitet dann besteht man.
Wer BWL studiert, sollte aber nicht nur bestehen als Ziel haben. Dann kann man es eigentlich gleich lassen.
BWL-Mathe ist Rechnen. Wer in der Schule schon gerne gerechnet hat, wird auch mit BWL-Mathe keine Probleme haben. Aber wenn Mathe schon in der Schule ein Hassfach war, dann kommt man auch mit BWL-Mathe nur in mühevoller Qual zurecht. Auch dann sollte man es sein lassen.
Ein komplett qualitativ ausgerichtetes BWL-Studium (einige FHs) geht auch irgendwie an Sinn und Zweck des Ganzen vorbei.
Lieber TE, wenn du Mathe wirklich umgehen willst, mach halt Politikwissenschaften, Philosophie oder was auch immer deinen Interessen entspricht. Man sollte sich kein Studium aufbürden, dessen Inhalte einem nicht liegen.
antwortenP&E Bachelor in Bayreuth
antwortenKurz gesagt: nein. Auch wenn Mathekonzepte bis zur 10. Klasse im realen Leben und bis zum Abi beim Studium ausreichen machst du dich mit der Herangehensweise nicht glücklich.
Anhand von wirtschaftlichen Trends (Programmieren und Statistikkenntnisse werden immer wichtiger und zukünftig wohl fast unmöglich zu umgehen) rate ich dir auch dringend, eher an dieser Schwäche zu arbeiten oder ansonsten ein anderes Berufsfeld bzw. vielleicht noch eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich anzuvisieren.
antwortenWow
Vielen Dank für die vielen Antworten
Also an Wirtschaft führt für mich eigentlich kein Weg vorbei da es eine meiner größten und leidenschaftlichsten Interessen ist
Aber es könnte ja sein dass es Studiengänge gibt die mir weniger mathe ermöglichen
antwortenUnd was heißt qualitativ im Unterschied zu quantitativ?
antwortenBWL an FH oder BA/DHBW... Da wird defintiv nichts jenseits des Abi-Niveaus behandelt.
Ausnahme vielleicht ESB und Pforzheim mit "etwas" Statistik und KLR.
Studier doch Wirtschaftsrecht, mache ich auch. Da hast du kein Mathe. Bin allerdings nach 2 Semestern von BWL auf Wire gewechselt. Und Mathe & Statistik hatte ich da schon bestanden. Das ist definitiv nichts vor dem man Angst haben muss.
antwortenMach den BaKuWi in Mannheim ? kenne viele die jetzt im MMM sitzen und weder VWL (=viel Mathe für deine Verhältnisse) noch KLR noch viel BWL außer Management-Blabla hatten.
antwortenBWL mit Vertiefungen Personal, Arbeitsrecht, je nach Ausrichtung auch Marketing
antworten"Und was heißt qualitativ im Unterschied zu quantitativ?"
Quantitative Fächer sind Fächer, wo es aufs Rechnen ankommt: Statistik, Mathe, VWL, etc.
Qualitativ ist Management, Entscheidungslehre, Strategisches, Marketing, und so.
Die Goethe ist sehr sehr quantitativ angelegt, die WU sehr qualitativ. Muss jeder für sich selbst wissen, ob er lieber 680 Folien auswendig lernt oder Rechnungen beherrscht.
antwortenIst qualitativ denn gleich viel auswendiglernen ?
Kann man das denn so sagen?
Geh nach Mannheim, da sind die Anforderungen in den quantitativen Fächern wirklich niedrig. Qualitativ wie Marketing ist schon eine Herausforderung, wenn man 1000 Seiten Schwachsinn reinprügeln muss
antwortenWirtschaft = Zahlen, ohne Zahlenaffinität gehts nicht. Klar, nicht alles ist anspurchsvolles Mathe, aber du musst dich egal in welchem Bereich viel mit Zahlen auseinandersetzen. Ich kann jeden nur abraten irgendwas mit Wirtschaft ohne eine solche Affinität zu studieren.
Wirtschaftliche Zusammenhänge verbal auszuführen mag dir vielleicht interessant vorkommen, aber im Studium und spätestens danach wirst du viel mit Zahlen zu tun haben.
antwortenJa. Normale Vorlesungsmodule mit qualitativem Stoff (Marketing, Organisation, etc.) bestehen zu 90% aus Auswendiglernen und zu 10% Gedanken machen. Den intellektuellen Anspruch würde ich dort auf Oberstufenniveau einordnen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenIst qualitativ denn gleich viel auswendiglernen ?
Kann man das denn so sagen?
warum will man wirtschaft studieren ohne mit Zahlen umgehen zu können....
Viele UNIs achten besonders auf die quantitativen Fächer und die da erbrachten Leistungen.
Qualitativ=auswendig lernen, mit genügend Ehrgeiz ist meistens eine gute Note drin
quantitativ=verstehen, ohne mathematisches Verständnis/Intelligenz ist da nichts gutes drin
Analytisches Denken wird zudem von fast allen Unternehmen mittlerweile gefordert, und das wird eben auch durch den Umgang mit Zahlen gemessen.
Weil viele BWLer Jobs nicht mehr als die Grundrechenarten erfordern
Lounge Gast schrieb:
antwortenwarum will man wirtschaft studieren ohne mit Zahlen umgehen
zu können....
Wenn das der Fall wäre, hätte ein Gros meiner Kommis keinen Job bekommen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenAnalytisches Denken wird zudem von fast allen Unternehmen
mittlerweile gefordert, und das wird eben auch durch den
Umgang mit Zahlen gemessen.
Ich kann sehr wohl mit zahlen umgehen und das mache ich auch gerne
Nur will ich nicht zu viel mit mathematische am Hut haben
Du solltest nicht Wirtschaftswissenschaften an einer Uni studieren. Das ist nur Mathe.
Lounge Gast schrieb:
antwortenIch kann sehr wohl mit zahlen umgehen und das mache ich auch
gerne
Nur will ich nicht zu viel mit mathematische am Hut haben
Diese Aussage "ja, eigentlich kann ich Mathe. Ich will aber damit nichts zu tun haben" kenn ich nur von Leuten, die nach den ersten 2. Semestern die Segel streichen, nachdem der Drittversuch droht.
Sei mir nicht böse, aber den Satz hab ich im Studium wirklich oft gehört. Eigentlich können sie ALLE Mathe - nur in den 60 Minuten Klausur und die 3 Wochen davor eben nicht ;)
antwortenLeuteeee
Ich hatte die letzten jahre 2en und 3en am Gymnasium. Klar mir liegt nicht alles aber ich generell bin ich intelligent genug und habe mathematisches Verständnis
Es geht nur darum ein wenig mathelastiges Studium zu finden
antwortenUnd deine Kommilitonen hatten 1en und 2en und LK. Mathe Durchfallquote 50%. Guess zu welchen Teil du gehörst? Die Peer Group mit der du dich an der Uni vergleichst (und von denen einige durchfallen) sind die Top 25% deines Jahrgangs.
Lounge Gast schrieb:
antwortenLeuteeee
Ich hatte die letzten jahre 2en und 3en am Gymnasium. Klar
mir liegt nicht alles aber ich generell bin ich intelligent
genug und habe mathematisches VerständnisEs geht nur darum ein wenig mathelastiges Studium zu finden
Wenn du keine Lust auf Zahlen hast, mach kein Wirtschaftsstudium. Ganz einfach. Auch wenn du behauptest, dass du Mathe könntest, wirst du ziemlich auf die Schnauze fallen, wenn dir das Interesse daran fehlt, sofern du nicht gerade der Megaüberflieger bist, der Bücher durch Draufkucken auswendig lernt und in Oberstufe schon nur Einsen hatte und nebenbei noch Zeit hatte, ein eigenes Unternehmen zu führen.
Oder such dir etwas ohne jeden quantitativen Anspruch an irgendeiner FH mit Schwerpunkt General Management, Marketing, Personal, ...
Wurde alles quasi schon gesagt.
antwortenHallo, leider wird hier etwas viel Unsinn geredet. Die Goethe Universität mag quantitativ sein, aber das erste Jahr dort muss nicht in die Abschlussnote mit einberechnet werden, sprich keine Notenangst für Statistik und dergleichen Konsorten. Zweitens es hängt von dem Fach und der Hochschule ab, duale Studiengänge, FHs bieten weniger Mathelastige Sachen an. Die ESB ist ganz renommiert und eine Überlegung wert.
antwortenGeoGebra ist eine kostenlose dynamische Mathematiksoftware, die für Studenten und Schüler geeignet ist und auf allen Betriebssystemen läuft. GeoGebra verbindet Geometrie, Algebra, Tabellen, Zeichnungen, Statistik und Analysis in einem einfach zu bedienenden Softwarepaket
Die als Freeware erhältliche Analysis-Software Funktion.exe ist die ideale Lernsoftware zur Kurvendiskussion und zur Überprüfung von eigenen Lösungen.
Wer schon immer wissen wollte, warum man für pi und e nie genaue Werte finden wird oder warum man für den Sinus von zwei verschiedenen Zahlen den gleichen Wert erhält, finde hier die Antworten auf seine Fragen.
Tool mit grafischen 2D- und 3D-Darstellungen zur Visualisierung mathematischer Berechnungen
Mathcad ist eine Software für technische Kalkulationen, die in Lehre, Forschung und Unternehmen eingesetzt wird.
Mit dem Plotter des Studienkreises lassen sich Funktionsgraphen zur Kurvendiskussion auf dem Bildschirm anzeigen, mit Text versehen und ausdrucken.
Software-Programm mit nützlichen Mathematik-Funktionen für Wirtschaftsstudenten
Seit Jahrhunderten beschäftigt diese Frage die großen Denker aller Zeiten.
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Wenn die Dinge in deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden am Tag nicht genug sind, dann erinnere dich an den »Blumentopf und das Bier«.
Diese E-Mailweisheiten gehen als »Glückstantra« um die Welt und haben auch den Weg in unseren E-Mailkasten gefunden. Viel Vergnügen beim Lesen und Leben!
(Jüdischer Wunsch)
Seit Jahrhunderten beschäftigt diese Frage alle großen Denker.
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