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Kategorie: News

Arbeitswelt 4.0: Mobiles Arbeiten in einem WLAN-Hotspot

Welche Wirtschaftsnews und digitalen Trends sind wichtig?

Gute Computer-, Technik- und Internetkenntnisse sind für das Wirtschaftsstudium und die Karriere heute unerlässlich. Auch die Welt der Apps und sozialen Medien sollten Nachwuchsführungskräfte gut kennen. Ganze Branchen befinden sich durch die Digitalisierung im Wandel. Die Rubrik "Trends & Digitales" informiert laufend über Neues und Innovatives. WiWi-TReFF bietet hier nützliche Tipps, die das Leben mit dem Computer und Smartphone im Studium oder im Arbeitsleben erleichtern.

Tipps zu News

Aktuell im Forum

19 Kommentare

DCF-Bewertung und Kapitalstruktur

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.08.2019: Sorry für die undeutliche Formulierung. Ich meinte natürlich das Beta im Rahmen des CAPM's um die Eigenkapitalkosten zu berechnen. Ich bin mir bei der Ermittl ...

11 Kommentare

CAPM Frage

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.08.2019: CAPM ist sicher nicht kritiklos, aber DIE etablierte Methode zur Bestimmung vom Zinssatz. ...

16 Kommentare

Net Debt & Equity Bridge

WiWi Gast

Kommentar PWC zum Thema (IFRS; 2018): "Another example is the share of profit of associates and joint ventures. Normally, this would be shown after finance cost. However, there may be circumstances ...

4 Kommentare

Fachfrage

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 20.07.2019: Also in die Richtung von UV, allerdings auch Maschinen, Gebäude etc. ...

16 Kommentare

Fachliche Frage: KPIs

WiWi Gast

push

11 Kommentare

M&A Prozess = Transaktionsprozess?

WiWi Gast

Sry aber wer das in einem Forum erfragen muss, ist einfach nicht geeignet für die Tätigkeiten im M&A.

7 Kommentare

EBITDA Adjustments = EBITDA Nomalisierungen?

WiWi Gast

EBITDA Normalisierungen sind Teil der QoE (Quality of Earnings) Analyse und beinhalten diverse Positionen, je nach unternehmensspezischem Profil (i.d.R. non-operative Komponenenten wie Beraterkosten, ...

6 Kommentare

Kann es nach den Umbauplänen der Deutschen Bank (und auch der Commerzbank) nun doch noch zu einer Fusion kommen?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 07.07.2019: Das sehe ich genauso. An einer Fusion besteht absolut kein Interesse im Moment. ...

5 Kommentare

bilanzen

WiWi Gast

Haha lustig hier die Aufgaben des Studiums zu posten.. frag doch einfach deine Studikollegen oder deinen Dozenten

11 Kommentare

Deutsche Bahn bald DAX30?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 27.03.2019: Warum? 90k bei 39h sind doch ok! Tarif lässt grüßen ...

10 Kommentare

Sinn von Abschreibungen

WiWi Gast

Ich verstehe nicht wieso Leute immer wertend, ohne dass es falsch ist oder aber ins kleinste Detail mit irgendwelchen Theorien fachsimpeln müssen. Man muss es wahrscheinlich akzeptieren. Naja. E ...

4 Kommentare

Geschäftsvorfälle Beispiel

Ceterum censeo

bwlnothx schrieb am 23.05.2019: Tatsache. Peinlich, peinlich. Auch nach vielen Jahren passiert sowas noch ;-) Vielen Dank für die Korrektur. Liebe Grüße ...

2 Kommentare

70 Jahre Grundgesetz

WiWi Gast

Da bist du hier leider falsch. Hier wird nur über den MBB-Einstieg und Rankings diskutiert :) PS: Schau dir mal die Navid Kermani Rede von vor ein paar Jahren an.... WiWi Gast schrieb am 23.05 ...

2 Kommentare

Bitte um Überprüfung meiner Lösungen

WiWi Gast

Ja, sieht richtig aus.

23 Kommentare

Zeitschriften - Empfehlungen?

WiWi Gast

Rock Hard Deftone

Neue Beiträge zu News

Coronavirus-COVID-19 Resochin/Chloroquin Malaria-Medikament von Bayer AG

Nach US-Präsident Trump scheint auch Präsident Macron an Hydroxychloroquin interessiert

US-Präsident Donald Trump könnte Recht behalten mit seiner Notfallzulassung des deutschen Arzneimittels Resochin. Nach US-Präsident Trump scheint auch Präsident Macron an Hydroxychloroquin interessiert. Ärzte in Frankreich und Amerika haben Erfolge in der Behandlung von Covid-19 mit dem Medikament signalisiert. Bayer hatte den USA drei Millionen Tabletten des Malaria-Medikaments mit dem Wirkstoff Chloroquin gespendet. Deutschland hat sich das Medikament ebenfalls gesichert.

Präsident ifo Institut Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest

Corona-Shutdown wird Deutschland bis zu 729 Milliarden Euro kosten

Das Coronavirus wird die deutsche Wirtschaft durch Produktionsausfälle, Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit Hunderte von Milliarden Euro kosten. Das zeigt eine Szenarioanalyse des ifo Instituts zur partiellen Stilllegung der Wirtschaft. Bei einem Shutdown von zwei Monaten erreichen die Kosten 255 bis 495 Milliarden Euro und das Bruttoinlandsprodukt sinkt um etwa 7-11 Prozent. Bei drei Monaten erreichen die Kosten 354 bis 729 Milliarden Euro und das BIP fällt um die 10-20 Prozent.

Special: Industrie 4.0

Industrie 4.0

Industrie 4.0: Viele deutsche Unternehmen ohne Strategie

Neun von zehn deutschen Unternehmen sehen Industrie 4.0 als Chance. Aber nur jedes fünfte Unternehmen hat eine Strategie und Verantwortlichkeiten für die Industrie 4.0 definiert. 44 Prozent können zudem keine Fortschritte beim Thema verzeichnen. Vorreiter investieren im Schnitt 18 Prozent ihres Forschungs- und Entwicklungsbudgets im Bereich Industrie 4.0, wie eine aktuelle McKinsey-Studie zeigt.

Link-Tipps zu News

Literatur-Tipps zu News

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