TUM Master in Management und Innovation
Meinungen zu oben genanntem Studiengang?
Lohnen sich die Gebühren (im vgl. zu Gebührenfreien Masterstudiengängen wie der MimT)?
Gibt es Erfahrungen?
Ist die Zulassung kompetitiv?
Vielen Dank!
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Niemand?
antwortenSolider Master, in letzter Zeit etwas overhyped. Bleibt aber unterm Strich die TUM.
WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:
antwortenNiemand?
Wiesenlooser schrieb am 11.12.2019:
Solider Master, in letzter Zeit etwas overhyped. Bleibt aber unterm Strich die TUM.
WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:
Ist der letzte Satz ein Argument dafür oder dagegen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.12.2019:
Niemand?
Ziemlich overhyped.
Wenn man schon an die TUM geht, dann schon eher als Vollingenieur und nicht als Wirtschaftler.
Allerdings sollte man sich gut überlegen welchen Engineering Studiengang man macht. In DE ist ein Informatik-Studium wesentlich weniger wert als in den USA da es in DE keine Vielzahl von Top Software Firmen gibt (nahezu keine).
In Wirtschaft ist die TUM eher Schlusslicht.
antwortenDazu gibt es bereits einen eigenen Thread
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.12.2019:
Wiesenlooser schrieb am 11.12.2019:
Ist der letzte Satz ein Argument dafür oder dagegen?
Wohl dafür. TUM ist die beste deutsche (technische) Uni und hat mittlerweile auch die größte BWL Fakultät in Deutschland. Den MMT kann ich nur empfehlen, aber weiß nicht, ob das Geld der MMI Wert ist. Die meisten Leute kommen wegen der TUM, Gründung bzw. der technischen Fächer und da hilft dir die HEC wenig.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.12.2019:
Ziemlich overhyped.
Wenn man schon an die TUM geht, dann schon eher als Vollingenieur und nicht als Wirtschaftler.
Allerdings sollte man sich gut überlegen welchen Engineering Studiengang man macht. In DE ist ein Informatik-Studium wesentlich weniger wert als in den USA da es in DE keine Vielzahl von Top Software Firmen gibt (nahezu keine).
In Wirtschaft ist die TUM eher Schlusslicht.
Sagte er und studierte 100% BWL an Uni X.
TUM hat die wohl aussichtsreichste BWL Fakultät und Entrepreneurship Strategie in Deutschland. Das Bewerberwachstum von >50% (siehe Website) Jahr für Jahr spricht für sich. Alle anderen deutschen Business Schools haben massiv Probleme gute Master anzulocken, die TUM wird überrannt.
antwortenGlaubst du den Schmarren wirklich?
TUM ist von BWL Top-Uni so weit entfernt wie SO4 von der Meisterschaft
WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:
antwortenSagte er und studierte 100% BWL an Uni X.
TUM hat die wohl aussichtsreichste BWL Fakultät und Entrepreneurship Strategie in Deutschland. Das Bewerberwachstum von >50% (siehe Website) Jahr für Jahr spricht für sich. Alle anderen deutschen Business Schools haben massiv Probleme gute Master anzulocken, die TUM wird überrannt.
WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:
Wohl dafür. TUM ist die beste deutsche (technische) Uni und hat mittlerweile auch die größte BWL Fakultät in Deutschland. Den MMT kann ich nur empfehlen, aber weiß nicht, ob das Geld der MMI Wert ist. Die meisten Leute kommen wegen der TUM, Gründung bzw. der technischen Fächer und da hilft dir die HEC wenig.
Beste technische Uni in Deutschland ist die RWTH Aachen...
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.12.2019:
Sagte er und studierte 100% BWL an Uni X.
TUM hat die wohl aussichtsreichste BWL Fakultät und Entrepreneurship Strategie in Deutschland. Das Bewerberwachstum von >50% (siehe Website) Jahr für Jahr spricht für sich. Alle anderen deutschen Business Schools haben massiv Probleme gute Master anzulocken, die TUM wird überrannt.
In sämtlichen BWL-Rankings liegt die TUM hinter Mannheim, WHU, teilweise auch FS und Köln. TUM ist eine Top-Uni für MINT, aber garantiert nicht für BWL. Wundert auch relativ wenig, wenn man sich richtige Top-Unis, wie Imperial oder ETH anschaut - BWL vorhanden aber nahezu unsichtbar, da die meisten Ressourcen (wenig überraschenderweise) in die MINT Bereiche gesteckt werden. Wer als technische Uni kompetitiv bleiben möchte und keine gigantischen Budgets zur Verfügung hat, hat auch gar keine andere Wahl.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.12.2019:
Sagte er und studierte 100% BWL an Uni X.
TUM hat die wohl aussichtsreichste BWL Fakultät und Entrepreneurship Strategie in Deutschland. Das Bewerberwachstum von >50% (siehe Website) Jahr für Jahr spricht für sich. Alle anderen deutschen Business Schools haben massiv Probleme gute Master anzulocken, die TUM wird überrannt.
Laut FT ist die TUM weit hinten
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.12.2019:
In sämtlichen BWL-Rankings liegt die TUM hinter Mannheim, WHU, teilweise auch FS und Köln. TUM ist eine Top-Uni für MINT, aber garantiert nicht für BWL. Wundert auch relativ wenig, wenn man sich richtige Top-Unis, wie Imperial oder ETH anschaut - BWL vorhanden aber nahezu unsichtbar, da die meisten Ressourcen (wenig überraschenderweise) in die MINT Bereiche gesteckt werden. Wer als technische Uni kompetitiv bleiben möchte und keine gigantischen Budgets zur Verfügung hat, hat auch gar keine andere Wahl.
Shanghai Ranking:
QS-Ranking:
Wenn man sich die Rankings sucht, wie es einem gefällt, dann passt immer alles. TUM BWL wird übrigens (auch im Wiwo Ranking) eher als Wirtschaftsingineur/ Wirtschaftsinformatik angesehen.
antwortenEndlich mal so eine Diskussion, gibt ja nicht schon genug TUM Jünger hier
antwortenWeder noch. TUM ist eine solide Addresse für BWL, aber wohl kaum für WiWI bekannt. Die Top-Riege geht im Deutschsprachigen Raum immernoch je nach Präferenzen entweder an die HSG, WHU oder Mannheim.
Hier im Forum wird versucht die TUM als neue Startup Uni zu pushen. Das funktioniert mMn aus zweierlei Gründen nicht. Zum einen sind die TUM Startups so technisch, dass sie kaum von BWLern profitieren, vor allem in der Anfangsphase nicht. Schau ich mir mal ein Isar Aerospace an, gerade von Earlybird gefundet, was bringt da der BWLer? Diese hochtechnischen Startups haben meist lange Entwicklungszyklen und es bringt schlichtweg nichts, da ewigst einen BWLer durchzuschleppen.
Nach der Logik müssten ja ETH und Imperial (beide im Engineering Bereich nochmal eine Stufe über der TUM) Top BWL Adressen sein. Sind sie aber nicht.
Zudem liegt der deutsche Tech-Cluster ja primär in Berlin. Hier können sich Startups wieder von allen BWLern bedienen.
Wenn ich mir das Placement der TUM-BWLer anschaue, dann sieht das eher ausbaufähig aus. Die, die gut placen, sind dann meist im Master an eine der klassischen Targets gegangen.
WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:
antwortenWohl dafür. TUM ist die beste deutsche (technische) Uni und hat mittlerweile auch die größte BWL Fakultät in Deutschland. Den MMT kann ich nur empfehlen, aber weiß nicht, ob das Geld der MMI Wert ist. Die meisten Leute kommen wegen der TUM, Gründung bzw. der technischen Fächer und da hilft dir die HEC wenig.
Dieses ewige Wiederholen hier im Forum von einem angeblichen Spitzentrio aus HSG, WHU und Mannheim macht es nicht wahrer. Alle drei Unis haben ihre besten Zeiten hinter sich. Die HSG ist inzwischen zur Massenuni geworden und hat ihren einst elitären Ruf eingebüßt. Die WHU ist zwar im Bachelor gut, zieht im Master aber kaum Topleute an. Und Mannheim fällt immer mehr zurück. Insbesondere der Master ist zum Problemfall geworden, weil man zu viele FH-Absolventen, aber kaum Leute von guten Adressen bekommt.
Wiesenlooser schrieb am 12.12.2019:
antwortenWeder noch. TUM ist eine solide Addresse für BWL, aber wohl kaum für WiWI bekannt. Die Top-Riege geht im Deutschsprachigen Raum immernoch je nach Präferenzen entweder an die HSG, WHU oder Mannheim.
Hier im Forum wird versucht die TUM als neue Startup Uni zu pushen. Das funktioniert mMn aus zweierlei Gründen nicht. Zum einen sind die TUM Startups so technisch, dass sie kaum von BWLern profitieren, vor allem in der Anfangsphase nicht. Schau ich mir mal ein Isar Aerospace an, gerade von Earlybird gefundet, was bringt da der BWLer? Diese hochtechnischen Startups haben meist lange Entwicklungszyklen und es bringt schlichtweg nichts, da ewigst einen BWLer durchzuschleppen.
Nach der Logik müssten ja ETH und Imperial (beide im Engineering Bereich nochmal eine Stufe über der TUM) Top BWL Adressen sein. Sind sie aber nicht.Zudem liegt der deutsche Tech-Cluster ja primär in Berlin. Hier können sich Startups wieder von allen BWLern bedienen.
Wenn ich mir das Placement der TUM-BWLer anschaue, dann sieht das eher ausbaufähig aus. Die, die gut placen, sind dann meist im Master an eine der klassischen Targets gegangen.
WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:
Wohl dafür. TUM ist die beste deutsche (technische) Uni und hat mittlerweile auch die größte BWL Fakultät in Deutschland. Den MMT kann ich nur empfehlen, aber weiß nicht, ob das Geld der MMI Wert ist. Die meisten Leute kommen wegen der TUM, Gründung bzw. der technischen Fächer und da hilft dir die HEC wenig.
Die Selektivität für TUM-BWL ist jetzt nun aber auch nicht berauschend. Haufenweise 2,x-Leute.
Wiesenlooser schrieb am 12.12.2019:
antwortenWeder noch. TUM ist eine solide Addresse für BWL, aber wohl kaum für WiWI bekannt. Die Top-Riege geht im Deutschsprachigen Raum immernoch je nach Präferenzen entweder an die HSG, WHU oder Mannheim.
Hier im Forum wird versucht die TUM als neue Startup Uni zu pushen. Das funktioniert mMn aus zweierlei Gründen nicht. Zum einen sind die TUM Startups so technisch, dass sie kaum von BWLern profitieren, vor allem in der Anfangsphase nicht. Schau ich mir mal ein Isar Aerospace an, gerade von Earlybird gefundet, was bringt da der BWLer? Diese hochtechnischen Startups haben meist lange Entwicklungszyklen und es bringt schlichtweg nichts, da ewigst einen BWLer durchzuschleppen.
Nach der Logik müssten ja ETH und Imperial (beide im Engineering Bereich nochmal eine Stufe über der TUM) Top BWL Adressen sein. Sind sie aber nicht.Zudem liegt der deutsche Tech-Cluster ja primär in Berlin. Hier können sich Startups wieder von allen BWLern bedienen.
Wenn ich mir das Placement der TUM-BWLer anschaue, dann sieht das eher ausbaufähig aus. Die, die gut placen, sind dann meist im Master an eine der klassischen Targets gegangen.
WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:
Wohl dafür. TUM ist die beste deutsche (technische) Uni und hat mittlerweile auch die größte BWL Fakultät in Deutschland. Den MMT kann ich nur empfehlen, aber weiß nicht, ob das Geld der MMI Wert ist. Die meisten Leute kommen wegen der TUM, Gründung bzw. der technischen Fächer und da hilft dir die HEC wenig.
Aber die Selektivität an der WHU/MMM? In Mannheim/WHU gibt es keine 2,x-BSc von der FH?
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.12.2019:
Meinungen zu oben genanntem Studiengang?
Lohnen sich die Gebühren (im vgl. zu Gebührenfreien Masterstudiengängen wie der MimT)?
Gibt es Erfahrungen?
Ist die Zulassung kompetitiv?Vielen Dank!
Was ist eigentlich nochmal damit?
antwortenUnsinn. Die HSG hat mit die selektivsten BWL-Master, die es in Europa gibt (SIM & MBF). Die HSG hat zudem weniger Studenten als etwa die Bocconi. Rankingtechnisch ist die Aussage, dass die HSG die besten Zeiten hinter sich hat, schlichtweg nicht haltbar.
WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:
antwortenDieses ewige Wiederholen hier im Forum von einem angeblichen Spitzentrio aus HSG, WHU und Mannheim macht es nicht wahrer. Alle drei Unis haben ihre besten Zeiten hinter sich. Die HSG ist inzwischen zur Massenuni geworden und hat ihren einst elitären Ruf eingebüßt. Die WHU ist zwar im Bachelor gut, zieht im Master aber kaum Topleute an. Und Mannheim fällt immer mehr zurück. Insbesondere der Master ist zum Problemfall geworden, weil man zu viele FH-Absolventen, aber kaum Leute von guten Adressen bekommt.
Wiesenlooser schrieb am 12.12.2019:
Wohl dafür. TUM ist die beste deutsche (technische) Uni und hat mittlerweile auch die größte BWL Fakultät in Deutschland. Den MMT kann ich nur empfehlen, aber weiß nicht, ob das Geld der MMI Wert ist. Die meisten Leute kommen wegen der TUM, Gründung bzw. der technischen Fächer und da hilft dir die HEC wenig.
Wiesenlooser schrieb am 12.12.2019:
Weder noch. TUM ist eine solide Addresse für BWL, aber wohl kaum für WiWI bekannt. Die Top-Riege geht im Deutschsprachigen Raum immernoch je nach Präferenzen entweder an die HSG, WHU oder Mannheim.
Hier im Forum wird versucht die TUM als neue Startup Uni zu pushen. Das funktioniert mMn aus zweierlei Gründen nicht. Zum einen sind die TUM Startups so technisch, dass sie kaum von BWLern profitieren, vor allem in der Anfangsphase nicht. Schau ich mir mal ein Isar Aerospace an, gerade von Earlybird gefundet, was bringt da der BWLer? Diese hochtechnischen Startups haben meist lange Entwicklungszyklen und es bringt schlichtweg nichts, da ewigst einen BWLer durchzuschleppen.
Nach der Logik müssten ja ETH und Imperial (beide im Engineering Bereich nochmal eine Stufe über der TUM) Top BWL Adressen sein. Sind sie aber nicht.Zudem liegt der deutsche Tech-Cluster ja primär in Berlin. Hier können sich Startups wieder von allen BWLern bedienen.
Wenn ich mir das Placement der TUM-BWLer anschaue, dann sieht das eher ausbaufähig aus. Die, die gut placen, sind dann meist im Master an eine der klassischen Targets gegangen.
Schau doch einfach mal auf LinkedIn welche Leute von der WHU/ Mannheim/ HSG an die TUM zum Master kommen (bei Manage&More, CDTM etc.). Z.B. bei der WHU kenne ich einen Jahrgangsbesten persönlich. Ansonsten viele mit MBB Vorpraktika. Die TUM hat ein jährliches Bewerberwachstum von über 50% (siehe News von 2018). Mannheim, WHU und HSG hingegen haben massive Probleme ihre Master abseits der Flagship Programme mit guten Leuten vollzubekommen, da keiner dort bleiben mag. Für mich wirkt das gebashe hier im Forum eher wie ein Hilferuf. Die HSG und HEC kooperieren übrigens mit der TUM in Sachen Master und MBA, warum machen sie das wohl?
Dir ist bewusst, dass bei Celonis einer der Co-Founder Finance & Information Management und bei Personio zwei der Co-Founder Management & Technology studiert haben? Natürlich gibt es auch Startups ohne TUM BWLer an der TUM, aber definitiv sind in sehr vielen erfolgreichen Startups welche dabei. Die Story geht auch nicht bei der 10 Wiederholung auf, jetzt wo man erkannt hat, dass die TUM in Sachen Entrepreneurship sehr erfolgreich ist.
Warum die ETH/ Imperial Top BWL-Adressen sein müssen, da die TUM es ist, erschließt sich mir nicht. Die TUM hat ca. 4x so viele BWL Professoren wie die ETH mit mittlerweile ca. 45. Man hat damit die größte BWL Fakultät in Deutschland und 20 weitere Professuren kommen über die Schwarz-Spende noch. Die forschungsstärkste Fakultät stellt man eh schon seit ein paar Jahren. Aber gut, Stanford als technische Uni ist ja auch eher B-Ware in Sachen MBA ;-)
antwortenWarum wird hier immer die gleiche Diskussion geführt? Die TUM ist momentan wahrscheinlich die beste Wahl für Tech BWL und Tech Gründungen. Die HSG, WHU, Mannheim sind wahrscheinlich die beste Wahl für klassische Disziplinen (Accounting, Marketing etc).
Lasst doch die Leute selbst entscheiden auf was sie Lust haben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.12.2019:
Warum wird hier immer die gleiche Diskussion geführt? Die TUM ist momentan wahrscheinlich die beste Wahl für Tech BWL und Tech Gründungen. Die HSG, WHU, Mannheim sind wahrscheinlich die beste Wahl für klassische Disziplinen (Accounting, Marketing etc).
Lasst doch die Leute selbst entscheiden auf was sie Lust haben.
Sind immer 1-2 HSGler oder so, die sich angegriffen von der TUM fühlen und Angst um ihren Status haben. Einfach nicht beachten...
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.12.2019:
Warum wird hier immer die gleiche Diskussion geführt? Die TUM ist momentan wahrscheinlich die beste Wahl für Tech BWL und Tech Gründungen. Die HSG, WHU, Mannheim sind wahrscheinlich die beste Wahl für klassische Disziplinen (Accounting, Marketing etc).
Lasst doch die Leute selbst entscheiden auf was sie Lust haben.
Bezweifelt ja keiner. Aber eben nicht als BWLer, sondern als MINTler...
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.12.2019:
Bezweifelt ja keiner. Aber eben nicht als BWLer, sondern als MINTler...
Das ist der Punkt, den ich an der ganzen TUM Diskussion nicht kapiere. Ist ja absolut fair zu sagen, dass jemand, der an Tech interessiert ist, an WHU/HSG weniger Aussichten auf Gründung hat. Aber wenn man tech-interessiert ist, kann man einfach auch gleich MINT studieren - es ist der deutlich renommiertere Fachbereich an der TUM und fast alle Leute in den Gründungsteams der einschlägigen TUM-Start-ups sind reine MINTler.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.12.2019:
Das ist der Punkt, den ich an der ganzen TUM Diskussion nicht kapiere. Ist ja absolut fair zu sagen, dass jemand, der an Tech interessiert ist, an WHU/HSG weniger Aussichten auf Gründung hat. Aber wenn man tech-interessiert ist, kann man einfach auch gleich MINT studieren - es ist der deutlich renommiertere Fachbereich an der TUM und fast alle Leute in den Gründungsteams der einschlägigen TUM-Start-ups sind reine MINTler.
Oder man ist an der Schnittstelle von Tech und BWL interessiert und studiert genau das an der TUM? Das Tech Verständnis eines TUM BWLers ist um Längen besser als das eines BWLers von HSG und co. Natürlich habe ich den lieber im Team in Sachen BusDev usw. als jemanden der nichts vom Produkt versteht.
Ich weiß nicht warum hier so engstirnig in Disziplinen gedacht wird. Der Erfolg der TUM liegt genau in der Interdisziplinarität.
antwortenIm Herbst 2018 startet ein neuer Studiengang zur Immobilienwirtschaft an der International School of Management (ISM) Hamburg. Der Studiengang Master of Sience Real Estate Management verknüpft internationales Managementwissen mit Kenntnissen aus der Immobilienbranche.
Die Start-up-Branche ist der ideale Ort für zukünftige Gründer, um das eigene Konzept zu realisieren. Ab dem Wintersemester 2017/18 verschafft der Master in Entrepreneurship an der WHU Beisheim die Grundlage, um als Unternehmensgründer zu starten: ein umfangreiches Gründerszene-Netzwerk und ein maßgeschneidertes Master-Programm mit Schwerpunkten in BWL, Produktentwicklung und Technologien. Ab sofort können sich angehende Unternehmer und Gründer für den Master in Entrepreneurship an der WHU bewerben.
Die International School of Management (ISM) in Hamburg bietet ab dem Wintersemester 2017/2018 einen neuen Master-Studiengang an: Strategic Marketing Management. Der Master im Bereich der strategischen Vermarktung bildet Studierende zu internationalen Marketingmanagern aus. Strategisches Fachwissen wird mit praktischen Abschnitten verknüpft. Die Bewerbung für das Master-Studium Strategic Marketing Management ist ab sofort möglich.
Data Scientist ist einer der attraktivsten Beruf im 21. Jahrhundert. Schon jetzt sind Datenwissenschaftler und Datenwissenschaftlerinnen auf dem Arbeitsmarkt besonders gefragt. Die Universität Mannheim hat daher den Master-Studiengang „Data Science“ geschaffen und bildet ab Februar 2017 neue Datenspezialisten aus. Die Bewerbungsphase startet im Oktober 2016 und Studieninteressierte können sich bis zum 15. November 2016 für den Master-Studiengang „Data Science“ bewerben.
Nur vier von zehn Studierenden erlangen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. Studenten der Wirtschaftswissenschaften beendeten ihr Bachelor-Studium nach 7,1 Semestern. Das Gesamtstudium inklusive Master-Abschluss erreichen Studierende der Betriebswirtschaftslehre nach 11,3 Semestern. Diese und weitere wichtige hochschulstatistische Kennzahlen werden in der aktuellen Broschüre »Hochschulen auf einen Blick 2016« vom Statistischen Bundesamt miteinander verglichen.
Auf mba-master.de, dem Portal rund um die Themen MBA und Master, finden Absolventen geeignete Master-Studiengänge und MBA-Programme. In der Master-Datenbank sind rund 3.000 Studiengänge, davon über 1.000 für Wirtschaftswissenschaftler.
Die Studie untersucht die wesentlichen Merkmale aller Masterstudiengänge an den staatlichen Hochschulen in Bayern auf Basis der Prüfungsordnungen und bietet einen zahlenmäßigen sowie systematischen Überblick. Durch die große Anzahl von rund 600 Studiengängen lassen sich problematische Regelungen jenseits von Einzelfällen identifizieren.
Die erste bundesweit repräsentative Befragung ergab, dass fast alle Studierenden im Masterstudium, nämlich 95 Prozent, ihr Wunschfach studieren. Mehr als drei Viertel der Befragten studieren zudem auch an der gewünschten Hochschule.
Die Entwicklung der Nachfrage nach Masterstudienplätzen in den nächsten Jahren wird bisher planerisch an den Hochschulen und hochschulpolitisch in den Ländern unterschätzt. Nach Modellrechnungen des CHE wird die Nachfrage nach Masterstudienplätzen kontinuierlich steigen bis im Jahr 2016 ein Höchstwert erreicht wird.
Die »Master and More« Messen sind die größten Master Messen im deutschsprachigen Raum und bieten Informationen zu 1.500 Master-Programmen. Sie finden im Herbst in sieben Studentenstädten statt: Die Messe-Tour führt ab Mitte November von Wien über München, Frankfurt, Stuttgart und Münster bis nach Hamburg und endet Anfang Dezember in Berlin.
Masters in Management (MIM) sind weiterführende Studiengänge im Allgemeinen Management. Im Gegensatz zu MBA-Programmen setzen sie aber keine Berufserfahrung voraus. Die Global Master in Management (MIM) Study 2012 beantwortet weltweit Fragen dazu.
Der konsekutive Masterstudiengang „Führung und Internationalisierung mittelständischer Unternehmen“ vermittelt umfassende Kompetenzen, die eine Führungskraft im mittleren und höheren Management mittelständischer Unternehmen benötigt, um die Anforderungen in einem zunehmend internationalisierten Markt professionell und verantwortungsvoll zu erfüllen.
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) haben zum zweiten Mal die zehn besten internationalen Master-Studiengänge an deutschen Hochschulen ausgezeichnet.
Wie sich Fragen aus Ökonomie und Finanzwirtschaft beantworten lassen und wie dabei auch philosophische Aspekte berücksichtigt werden können, ist Gegenstand des neuen Master-Studienfachs Economics, Finance, and Philosophy an der Universität des Saarlandes zum Wintersemester 2010/11.
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