Bachelor + Master/MBA
Hey,
was bringt alleine aus Karriereperspektive mehr:
Bachelor + Master -> Dann in den Beruf starten
Bachelor -> 2-5 Jahre Arbeiten -> MBA -> weiterarbeiten
Grüße
antwortenHey,
was bringt alleine aus Karriereperspektive mehr:
Bachelor + Master -> Dann in den Beruf starten
Bachelor -> 2-5 Jahre Arbeiten -> MBA -> weiterarbeiten
Grüße
antwortenWenn der MBA in Stanford gemacht wird, sicher zweiteres.
antwortenist ein MBA (also so die europäischen Programme) nicht eher was für Maschinenbauer, Juristen, Ärzte, Chemiker, etc.?
antwortenwie ist denn dein Notenschnitt und was hast du vor ? Wenn du in die Industrie willst eher ersteres, also MSc, da kostenlos und für Industrie völlig ausreichend; für Beratung ist der zweite Weg besser, aber nur mit TOP-MBA (HBS, SGS LBS). Ansonsten halte ich das Geld für ziemlich rausgeschmissen.
antwortenJa der MBA ist eigentlich für Nicht-WiWis gedacht , da lernt man als BWLer nicht viel Neues.
Wenn dann nur an den Top Adressen für den Ruf. Die ganzen MBAs , die in Deutschland so aus dem Boden schießen kannste vergessen , das ist rausgeschmissenes Geld.
jein, in Europa ist eher so, dass hauptsächlich Juristen, Ingineure etc einen MBA machen, in den USA dagegen ist es auch für Wirtschaftswissenschaftler üblich, nach dem Bachelor, der meist 4 Jahre dauert, ein paar Jahre Berufserfahrung zu sammeln und anschließend einen MBA zu machen
antwortenDas man in einem MBA als BWLer nichts neues lernt, stimmt so nicht. Viele MBAs haben spätestens im 2. Jahr eine spezialisierung, die weit über das vermittelte Wissen aus einem generalistischen Bachelor hinausgeht.
Schaut euch mal die Programme der Booth, LBS, Wharton, Columbia, etc. an. Selbst Harvard weicht mittlerweile vom Case Model ab.
Lohnen tut sich ein MBA aber nur an recht wenigen Unis, wenn man Kosten + Gehaltsverzicht berücksichtigt. Denke mir würden lediglich 10 Programme einfallen, die sich wirklich lohnen würden.
antwortenGesundheitsökonomisches Knowhow, fachliche und soziale Kompetenzen sowie Führungsqualitäten vermittelt das Fernstudium im Master Management im Gesundheitswesen der Wiesbaden Business School. An der Hochschule RheinMain bildet der berufsbegleitende Studiengang für Schlüsselstellen im Gesundheitswesen aus, die vom Patientenmanagement über Marketing bis zur Organisation reichen. Das Master-Studium beginnt jeweils zum Wintersemester.
Die Studie untersucht die wesentlichen Merkmale aller Masterstudiengänge an den staatlichen Hochschulen in Bayern auf Basis der Prüfungsordnungen und bietet einen zahlenmäßigen sowie systematischen Überblick. Durch die große Anzahl von rund 600 Studiengängen lassen sich problematische Regelungen jenseits von Einzelfällen identifizieren.
Die erste bundesweit repräsentative Befragung ergab, dass fast alle Studierenden im Masterstudium, nämlich 95 Prozent, ihr Wunschfach studieren. Mehr als drei Viertel der Befragten studieren zudem auch an der gewünschten Hochschule.
Die Entwicklung der Nachfrage nach Masterstudienplätzen in den nächsten Jahren wird bisher planerisch an den Hochschulen und hochschulpolitisch in den Ländern unterschätzt. Nach Modellrechnungen des CHE wird die Nachfrage nach Masterstudienplätzen kontinuierlich steigen bis im Jahr 2016 ein Höchstwert erreicht wird.
Die »Master and More« Messen sind die größten Master Messen im deutschsprachigen Raum und bieten Informationen zu 1.500 Master-Programmen. Sie finden im Herbst in sieben Studentenstädten statt: Die Messe-Tour führt ab Mitte November von Wien über München, Frankfurt, Stuttgart und Münster bis nach Hamburg und endet Anfang Dezember in Berlin.
Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).
Consumer Science ist ein international aufstrebendes Lehr- und Forschungsgebiet, das die Konsumenten in ihrer ökonomischen, sozialen und natürlichen Umwelt betrachtet.
Work-Life-Balance ist unter MBA-Studierenden der USA nicht nur ein Frauen-Thema. Auch jedem zweiten Mann sind seine Lebensprioritäten wichtiger als die berufliche Karriere. Fast 70 Prozent der jungen MBA-Studenten und MBA-Absolventen möchte zwar Karriere bis ins Topmanagement machen aber auch ein erfülltes, facettenreiches Leben führen. Prestige und ein Top-Gehalt sind dabei weniger wichtig als die persönlichen Ziele. Unternehmen und Universitäten müssen sich auf diese neuen Bedürfnisse einstellen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Managementberatung Bain & Company nach der Befragung von 1.500 MBA-Studenten und MBA-Absolventen in den USA.
In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration (MBA).
In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration.
In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration.
In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration.
In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration.
In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration.
In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration. Dieser Teil befasst sich mit den Hochschulrankings, die bei der Auswahl der passenden Business School für das MBA-Studium Orientierung geben können.
7 Beiträge