Das kann ich definitv unterschreiben.
Alle staatlichen Unis und FHs haben ein gutes Niveau. Das war eben immer die Stärke der deutschen akademischen Ausbildung.
Es gibt einige private Unis (WHU, HHL, FSFM, ESMT, EBS), die haben eine sehr gute Ausbildung und Ruf und können sicher mit den staatlichen mitlhalten.
Wie kann aber nun eine private FH dann Leute dazu bringen, das Studium bei ihnen zu machen? Denn diese Hochschulen haben keinen guten Ruf, kosten aber eine Menge Geld. Sie müssen also etwas bieten. Und das ist in der Regel ein leichter Abschluss mit geringem Aufwand. Hier bekommen Leute einen Abschluss, die ihn woanders nicht schaffen würden. Und das meistens mit weniger Stoff und Aufwand. Jetzt werden hier einige aufschreiben, es ist aber so.
Und hier haben sich einige dieser Institituionen besonders negativ hervorgetan, die hier alle schon im Thread genannt wurden.
Lounge Gast schrieb:
Lounge Gast schrieb:
der
eher
Jo, sehe ich auch so. Aber den Unterschied zwischen
staatlichen FHs wie der RFH Köln und den ganzen hippen
Business Schools sollte man schon noch machen. Soll nicht
arrogant klingen, aber an letzteren warden einem ja offenbar
die Abschlüsse gänzlich verkauft (wenn man von einigen
wenigen Ausnahmen absieht)...
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