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Vom Teamleiter zum Referenten?

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

Hi,

ich bin seit mehreren Jahren in Führungspositionen im ÖD. Erst Bundeswehr, dann ÖD Kommunalebene als Teamleiter. Würde gerne ins Ministerium wechseln, aber nicht unbedingt sofort in einer leitenden Position, sondern eher als Referent - bessere Bezahlung, keine Personalverantwortung und "Sachbearbeitung" mit Hochschulabschluss - das wäre eher mein Ziel als auf Kommunalebene etc. noch höher zu kommen. Wäre das so ein guter Weg oder erwartet man von einem Referenten dann auch, Referatsleiter werden zu wollen bzw. total ambitioniert zu sein? Hab nämlich ehrlich gesagt die Personalführung satt und würde mich lieber "gehobener" und abstrakter spezialisieren als normale Sachbearbeitung zu machen. Für ne Uni-Karriere bin ich wohl mit 41 zu alt. Was meint ihr?

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

Upgraden kannst Du immer, „von-oben-nach-unten“ und als Sachbearbeiter kannst Du dich auch noch gut entwickeln in 20-25 Jahren.

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

Wechsel von Teamleiter kommunale Ebene auf Führungsfunktion in einem Ministerium kannst Du vergessen. Du hast echt keine Ahnung von "Ministerium".

Deine Führungserfahrung bei der Bundeswehr ist nur relevant, wenn sie dem höheren Dienst entspricht. Ansonsten würde ich das nicht erwähnen.

Weil du die Uni ansprichst gehe ich davon aus, dass Du promoviert bist. FH wäre etwas ganz anderes.

Als Einsteiger auf der Referentenebene bist Du schon ziemlich alt. Normalerweise sind das jüngere Leute mit Master oder Promotion. Fraglich, ob Du genommen werden würdest. In einem Bundesministerium eher als in einem Landesministerium. In letzterem ist ein Referent i.d.R. auch gleichzeitig Vertreter des Referatsleiters. Da hättest Du dann Führung, wenn auch nur zeitweise. In einem Referat in einem Bundesministerium wird es oft auch mehrere Referenten geben. Davon ist dann nur einer Vertreter des Referatsleiters. Die anderen dann nur Edelsachbearbeiter.

WiWi Gast schrieb am 07.08.2024:

Hi,

ich bin seit mehreren Jahren in Führungspositionen im ÖD. Erst Bundeswehr, dann ÖD Kommunalebene als Teamleiter. Würde gerne ins Ministerium wechseln, aber nicht unbedingt sofort in einer leitenden Position, sondern eher als Referent - bessere Bezahlung, keine Personalverantwortung und "Sachbearbeitung" mit Hochschulabschluss - das wäre eher mein Ziel als auf Kommunalebene etc. noch höher zu kommen. Wäre das so ein guter Weg oder erwartet man von einem Referenten dann auch, Referatsleiter werden zu wollen bzw. total ambitioniert zu sein? Hab nämlich ehrlich gesagt die Personalführung satt und würde mich lieber "gehobener" und abstrakter spezialisieren als normale Sachbearbeitung zu machen. Für ne Uni-Karriere bin ich wohl mit 41 zu alt. Was meint ihr?

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

Wie kommst Du auf die Idee, als Teamleiter im kommunalen Bereich auf eine Führungsposition in einem Ministerium wechseln zu können? Diese Konstellation ist doch total unmöglich. Vermutlich hast Du nur einen Master oder eine Promotion? Oder ist bei Dir noch mehr vorhanden?

WiWi Gast schrieb am 07.08.2024:

Hi,

ich bin seit mehreren Jahren in Führungspositionen im ÖD. Erst Bundeswehr, dann ÖD Kommunalebene als Teamleiter. Würde gerne ins Ministerium wechseln, aber nicht unbedingt sofort in einer leitenden Position, sondern eher als Referent - bessere Bezahlung, keine Personalverantwortung und "Sachbearbeitung" mit Hochschulabschluss - das wäre eher mein Ziel als auf Kommunalebene etc. noch höher zu kommen. Wäre das so ein guter Weg oder erwartet man von einem Referenten dann auch, Referatsleiter werden zu wollen bzw. total ambitioniert zu sein? Hab nämlich ehrlich gesagt die Personalführung satt und würde mich lieber "gehobener" und abstrakter spezialisieren als normale Sachbearbeitung zu machen. Für ne Uni-Karriere bin ich wohl mit 41 zu alt. Was meint ihr?

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BrioniFanboy87

Vom Teamleiter zum Referenten?

Es wird immer die Frage kommen, warum Du keine Führungsaufgabe mehr machen möchtest und die musst Du glaubhaft beantworten können. Eine Antwort ala "ich möchte mehr Kohle für weniger Verantwortung" wird unweigerlich zur Folge haben, dass Du den Job nicht bekommst, daher muss eine inhaltliche Begründung her (""gehobener" und abstrakter spezialisieren").

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

Zumal ein Ministerium in seinem Bereich immer die Karriereebene darstellt und auch solche Leute anzieht. Ausnahme gehobener Dienst.
So wie der TE hier rüber kommt wäre der g.D. für ihn die bessere Option. Da kann er über Jahrzehnte zum Experten auf seinem Gebiet werden, ohne jemals führen zu müssen. Am Ende stehen da auch die A13Z.

BrioniFanboy87 schrieb am 08.08.2024:

Es wird immer die Frage kommen, warum Du keine Führungsaufgabe mehr machen möchtest und die musst Du glaubhaft beantworten können. Eine Antwort ala "ich möchte mehr Kohle für weniger Verantwortung" wird unweigerlich zur Folge haben, dass Du den Job nicht bekommst, daher muss eine inhaltliche Begründung her (""gehobener" und abstrakter spezialisieren").

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

Referent im Ministerium ist hD und gebündelt a13-a15. Und sehr viel Arbeit. Meist mehr als gedacht und Führung wird hier implizit erwartet, man muss seine Projekte ja auch durchbekommen. Natürlich etwas anders als von oben nach unten.
Eine herausfordernde und spannende Aufgabe. Entspannt ist das aber nicht.

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

Wie kommst Du auf die Idee, als Teamleiter im kommunalen Bereich auf eine Führungsposition in einem Ministerium wechseln zu können? Diese Konstellation ist doch total unmöglich. Vermutlich hast Du nur einen Master oder eine Promotion? Oder ist bei Dir noch mehr vorhanden?

WiWi Gast schrieb am 07.08.2024:

Ich schrieb doch, dass ich keine Führung mehr will - ich habe einen Master und plane eine Promotion, ja. Gesetzt ist das aber nicht.

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

Kenne sogar Head of's und CFOs die wieder normale Senior-Stellen übernommen haben. Klar waren das eher KMU/Mittelstand aber man muss es nur gut begründen können. Kinder sind ein guter Grund, es gibt aber auch Gründe ala "möchte wieder fachlich/operativ stärke involviert sein" etc. Ich habe z.B. den gleichen Weg gewählt und geantwortet "ich war zwar gut in der Teamführung, hat mir jedoch einfach keinen Spaß gemacht".

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

Kenne sogar Head of's und CFOs die wieder normale Senior-Stellen übernommen haben. Klar waren das eher KMU/Mittelstand aber man muss es nur gut begründen können. Kinder sind ein guter Grund, es gibt aber auch Gründe ala "möchte wieder fachlich/operativ stärke involviert sein" etc. Ich habe z.B. den gleichen Weg gewählt und geantwortet "ich war zwar gut in der Teamführung, hat mir jedoch einfach keinen Spaß gemacht".

Ist ja bei mir ähnlich. Ich weiß dass ich den Job kann und die Leute mich auch akzeptieren und mögen usw., mir selbst ist das aber zuviel. Jeden Tag von jedem zugequatscht zu werden, und Giselas und Olivers Probleme anzuhören und zu lösen halte ich auf Dauer nicht mehr aus :) das war mal echt mein Ding, generalistisch unterwegs sein und führen. Bin desse aber müde geworden und würde mich echt lieber spezialisieren. Da ich den Master habe würde ich halt eher Sachbearbeitung auf "gehobener Ebene" machen und deswegen die Idee als Referent,weil da der Horizont breiter ist.

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

„Habe gut geerbt und möchte nicht mehr 60 Stunden im Büro sitzen“

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

Kenne sogar Head of's und CFOs die wieder normale Senior-Stellen übernommen haben. Klar waren das eher KMU/Mittelstand aber man muss es nur gut begründen können. Kinder sind ein guter Grund, es gibt aber auch Gründe ala "möchte wieder fachlich/operativ stärke involviert sein" etc. Ich habe z.B. den gleichen Weg gewählt und geantwortet "ich war zwar gut in der Teamführung, hat mir jedoch einfach keinen Spaß gemacht".

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

WiWi Gast schrieb am 07.08.2024:

Hi,

ich bin seit mehreren Jahren in Führungspositionen im ÖD. Erst Bundeswehr, dann ÖD Kommunalebene als Teamleiter. Würde gerne ins Ministerium wechseln, aber nicht unbedingt sofort in einer leitenden Position, sondern eher als Referent - bessere Bezahlung, keine Personalverantwortung und "Sachbearbeitung" mit Hochschulabschluss - das wäre eher mein Ziel als auf Kommunalebene etc. noch höher zu kommen. Wäre das so ein guter Weg oder erwartet man von einem Referenten dann auch, Referatsleiter werden zu wollen bzw. total ambitioniert zu sein? Hab nämlich ehrlich gesagt die Personalführung satt und würde mich lieber "gehobener" und abstrakter spezialisieren als normale Sachbearbeitung zu machen. Für ne Uni-Karriere bin ich wohl mit 41 zu alt. Was meint ihr?

Das klingt sehr merkwürdig und nicht aussagekräftig. Bist Du TB oder verbeamtet? Wenn Du im gD o. vergleichbarer Posten bist, würdest Du ohnehin nicht im hD Bereich landen, weder als Referent noch anders. Wenn Deine bisherige Erfahrung im hD ist, ist es zwar nicht unbedingt festgelegt , wie weit Du befördert wirst (nicht überall sind A13-A15 gebündelt!), dh Du kannst durchaus verhindern, dass es zu hoch geht. Aber vom hD zurück in den gD wird nicht gehen.

Wenn Du im Land verbeamtet bist, dürften die Chancen größer sein, dort in einem Ministerium zu landen. Bund eher schwieriger, wenn auch nicht ausgeschlossen.

Wenn Du TB warst/bist, dürften die Aussichten in irgendeinem Ministerium zu landen, deutlich schlechter sein. Wäre aber sinnvoll gewesen, wenn Du mal geschrieben hättest, was Du studiert hast.Das kann durchaus wichtig für die Chancenbeurteilung sein.

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

Sieh Dir mal genau an, was Du geschrieben hattest:
"Würde gerne ins Ministerium wechseln, aber nicht unbedingt sofort in einer leitenden Position, sondern eher als Referent "-
Damit hattest Du zum Ausdruck gebracht, dass Du einen Wechsel auf eine leitende Position für möglich gehalten hast. Es aber nicht wolltest.

Damit hast Du Deine theoretischen Möglichkeiten weit überschätzt. Mit dem Master wäre es nicht möglich. Mit einer Promotion auch nicht.

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

Ich schrieb doch, dass ich keine Führung mehr will - ich habe einen Master und plane eine Promotion, ja. Gesetzt ist das aber nicht.

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

Ich schrieb doch, dass ich keine Führung mehr will - ich habe einen Master und plane eine Promotion, ja. Gesetzt ist das aber nicht.

Du solltest Dich mal über die Beamtenlaufbahn bzw den Tarifberreich informieren. Du bist offensichtlich völlig ahnungslos. Promotion mit 41 oder noch später in Angriff nehmen zu wollen, ist absolut unvernünftig, wenn Du nicht finanziell so abgesichert bist, dass Du nur zum Spaß arbeitest. Und die hD-Positionen

für nicht Volljuristen sind speziell in Bundesministerien eher gering. Unterstellt, Du kommst überhaupt in ein Ministerium: Stell Dir mal vor, Du landest dann mit Deiner Promotion im gD und hast über Dir den (häufig promovierten) Volljurist. Ich glaube nicht, dass Du damit klar kämst (ich würde es nicht) und unter den SB wärst Du auch eher ein Fremdkörper, was sicher nicht so angenehm wäre.

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

Sieh Dir mal genau an, was Du geschrieben hattest:
"Würde gerne ins Ministerium wechseln, aber nicht unbedingt sofort in einer leitenden Position, sondern eher als Referent "-
Damit hattest Du zum Ausdruck gebracht, dass Du einen Wechsel auf eine leitende Position für möglich gehalten hast. Es aber nicht wolltest.

Damit hast Du Deine theoretischen Möglichkeiten weit überschätzt. Mit dem Master wäre es nicht möglich. Mit einer Promotion auch nicht.

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

Ich stimme dir zu, dass ich mich da widersprüchlich geäußert habe- allerdings verstehe ich nicht, wie man mit einer Promotion nicht auf eine leitende Stelle im Ministerium kommen kann- mit was dann? :D verstehe deinen letzten Satz einfach nicht

antworten
WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

Er will vom TL zum Minister-SB <=A16,
wo ist das Problem? Go for it, wenn es eine Stelle gibt

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

Sieh Dir mal genau an, was Du geschrieben hattest:
"Würde gerne ins Ministerium wechseln, aber nicht unbedingt sofort in einer leitenden Position, sondern eher als Referent "-
Damit hattest Du zum Ausdruck gebracht, dass Du einen Wechsel auf eine leitende Position für möglich gehalten hast. Es aber nicht wolltest.

Damit hast Du Deine theoretischen Möglichkeiten weit überschätzt. Mit dem Master wäre es nicht möglich. Mit einer Promotion auch nicht.

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

Ich schrieb doch, dass ich keine Führung mehr will - ich habe einen Master und plane eine Promotion, ja. Gesetzt ist das aber nicht.

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

Ganz einfach: Mit Master oder Promotion bekommst Du den Einstiegslevel im h.D. im Ministerium. Also eine Referenten-Stelle E13 / E14. Von da auch kann man versuchen sich hochzuarbeiten.
Wenn man bereits eine hoch dotierte Stelle in der Verwaltung hat, z.B. A16, geht auch ein direkter Sprung auf eine Stelle mit Leitungsfunktion. Aber diese Voraussetzungen hast Du nicht. Deine Team-Leiter Stelle in der Kommunal-Verwaltung kannst Du da vergessen. Die würde man eher im gehobenen Dienst sehen.

WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

Ich stimme dir zu, dass ich mich da widersprüchlich geäußert habe- allerdings verstehe ich nicht, wie man mit einer Promotion nicht auf eine leitende Stelle im Ministerium kommen kann- mit was dann? :D verstehe deinen letzten Satz einfach nicht

antworten
WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:

Ganz einfach: Mit Master oder Promotion bekommst Du den Einstiegslevel im h.D. im Ministerium. Also eine Referenten-Stelle E13 / E14. Von da auch kann man versuchen sich hochzuarbeiten.
Wenn man bereits eine hoch dotierte Stelle in der Verwaltung hat, z.B. A16, geht auch ein direkter Sprung auf eine Stelle mit Leitungsfunktion. Aber diese Voraussetzungen hast Du nicht. Deine Team-Leiter Stelle in der Kommunal-Verwaltung kannst Du da vergessen. Die würde man eher im gehobenen Dienst sehen.

WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:

Ja- E13/E14 wäre auch ganz genau dass was ich will. Ob ich mich dann hocharbeiten will, weiß ich halt noch nicht- ob es mich später wieder reizt, derzeit habe ich davon die Nase voll. Ich hätte halt gerne eine inhaltlich anspruchsvollere Stelle ohne Personalverantwortung. Und da ich einen Master habe (GeWi), wäre der hD / Pendant angemessen, arbeite derzeit wie richtig vermutet im Pendant gD als TB. Verbeamtung wird oftmals im gD bei gewissen Stellen angeboten, die Alternative wäre auch interessant.

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024:

Ich stimme dir zu, dass ich mich da widersprüchlich geäußert habe- allerdings verstehe ich nicht, wie man mit einer Promotion nicht auf eine leitende Stelle im Ministerium kommen kann- mit was dann? :D verstehe deinen letzten Satz einfach nicht

Die Promotion ist grds. kein relevantes Kriterium, außerdem hast Du die doch nicht einmal! Du musst Dich mal mit Beamtenlaufbahnen befassen, es gibt nämlich rechtliche Vorgaben für die Laufbahnen. Eine Promotion ist völlig irrelevant, die kann nur später ggf nützlich sein, weil man (manchmal) bei einer Beförderung vielleicht seine Chancen verbessert (kann ich persönlich bislang noch nicht feststellen). Aber, ob Du mit Deinem Studium (was hast Du denn studiert?) überhaupt Chancen auf einen hD-Posten hättest und wenn ja, wo (Bund/Land, welches Ministerium) weiß keiner. Grds. kann man aber sagen, dass man als Volljurist nahezu bei 80-90% der A13h Stellen einsteigen kann. Bei anderen Studiengängen ist es schwierig. Mal wird ein Psychologe, Mediziner, BWLer etc. gesucht, aber das ist-verglichen mit Volljuristen- eher selten und tätigkeitsabhängig.

Du hast geschrieben, dass Du bereits 40/41 Jahre alt bist. Du hast Dich offensichtlich noch nie mit dem Thema Beamtenlaufbahn befasst. Du sprichst von der Relevanz einer Promotion, obwohl Du nicht mal eine hast, sondern höchstens planst. Und maßgebliche Informationen wie Deinen Studiengang, welches Ministerium, Bund oder Land, TB oder Beamte gewünscht sind, fehlen. Als jemand, der derzeit selbst im hD eines Bundesministeriums arbeitet, sehe ich ehrlich gesagt Null Chancen für Dich und kann auch nir von einem Promotionsversuch dringend abraten.

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

Also noch etwas extremer: Ein Master in GeWi. Hast Du dir überhaupt schon mal Stellenausschreibungen für Referentenstellen in Ministerien angesehen? Vermutlich nein!! Egal ob Bund oder Land sind die fast immer für Voll-Juristen ausgeschrieben. Dann sehr wenige Stellen für Wiwis, Naturwissenschaftler und Ingenieure. Dann noch IT-Spezialisten mit Master. Sorry, aber Du scheinst gerne von Deiner Wunschstelle zu träumen.

WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:

Ja- E13/E14 wäre auch ganz genau dass was ich will. Ob ich mich dann hocharbeiten will, weiß ich halt noch nicht- ob es mich später wieder reizt, derzeit habe ich davon die Nase voll. Ich hätte halt gerne eine inhaltlich anspruchsvollere Stelle ohne Personalverantwortung. Und da ich einen Master habe (GeWi), wäre der hD / Pendant angemessen, arbeite derzeit wie richtig vermutet im Pendant gD als TB. Verbeamtung wird oftmals im gD bei gewissen Stellen angeboten, die Alternative wäre auch interessant.

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

Das Problem ist, dass er nicht der Fachmann ist, der im Ministerium gesucht wird. Und schon gar nicht als Anfänger mit 41. Eigentlich kann er nichts genaues. Im Ministerium sind viele Karrierehengste unterwegs, die auch viel Ahnung in ihrem Fachgebiet haben. Da passt er nicht hin.

WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:

Er will vom TL zum Minister-SB <=A16,
wo ist das Problem? Go for it, wenn es eine Stelle gibt

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

Als GeWi kann es auf Bundesebene was im BMBF werden.

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Dante

Vom Teamleiter zum Referenten?

LOL. hD mit einem wirtschaftlichen nicht verwertbaren Master und am Bedarf vorbei studiert gleicht einem 6er im Lotto. Angemessen ist das nicht.

WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
Und da ich einen Master habe (GeWi), wäre der hD / Pendant angemessen, arbeite derzeit wie richtig vermutet im Pendant gD als TB.

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:

Ja- E13/E14 wäre auch ganz genau dass was ich will. Ob ich mich dann hocharbeiten will, weiß ich halt noch nicht- ob es mich später wieder reizt, derzeit habe ich davon die Nase voll. Ich hätte halt gerne eine inhaltlich anspruchsvollere Stelle ohne Personalverantwortung. Und da ich einen Master habe (GeWi), wäre der hD / Pendant angemessen, arbeite derzeit wie richtig vermutet im Pendant gD als TB. Verbeamtung wird oftmals im gD bei gewissen Stellen angeboten, die Alternative wäre auch interessant.

Um etwas klar zu sagen: Die Chancen sind gering. Denn du besitzt weder die Befähigung zum Richteramt noch bist du Verwaltungsassessor. Überdies gibt es zwar Stellen die auf E13/ A13 ausgeschrieben sind und dein Fach beinhalten, was denkst du aber wie viele Bewerber es auf diese Stelle gibt? Ich kenne eine die sitzt auf einer A13 Stelle und die hat dafür aber auch folgendes Profil. Sie hat im Ausland ihren Master gemacht, spricht arabisch und russisch und hat im Ausland ein Paper auf russisch veröffentlicht. Sie gehörte im Ausland und in Deutschland immer zu den besten 10 % ihres Jahrgangs.

Weißt du wie viele Bewerbungen es auf die Stelle gab? 750 !!!!!!

antworten
WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

Warum denkt man immer nur in eine
Richtung? Ich kenne Beamte, A14,
die sprechen gar keine Fremdsprachen.

Lass die Leute doch bewerben, und
fertig

WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:

Um etwas klar zu sagen: Die Chancen sind gering. Denn du besitzt weder die Befähigung zum Richteramt noch bist du Verwaltungsassessor. Überdies gibt es zwar Stellen die auf E13/ A13 ausgeschrieben sind und dein Fach beinhalten, was denkst du aber wie viele Bewerber es auf diese Stelle gibt? Ich kenne eine die sitzt auf einer A13 Stelle und die hat dafür aber auch folgendes Profil. Sie hat im Ausland ihren Master gemacht, spricht arabisch und russisch und hat im Ausland ein Paper auf russisch veröffentlicht. Sie gehörte im Ausland und in Deutschland immer zu den besten 10 % ihres Jahrgangs.

Weißt du wie viele Bewerbungen es auf die Stelle gab? 750 !!!!!!

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

Was soll das? Ja es gibt noch Beamte, die aus dem mittleren Dienst ohne Fremdsprachenkenntnisse bis in die B-Besoldung aufgestiegen sind. Aber nicht im Ministerium, sondern auf der Ämter-Ebene. Diese Leute hatten immer die besten Beurteilungen und waren mit 41 auch schon viel weiter als A14.

A14 ist auch aus dem gehobenen Dienst erreichbar. Verwendungsaufstieg u.s.w. Dafür braucht man viel Zeit. Die hat man mit 41 nicht mehr. Und mit GeWi wird das nichts.

Wir haben hier einen TE, der vom Leben als Referent im Ministerium träumt, ohne dafür eine Voraussetzung zu haben.. Sachbearbeiter beim BAMF wäre ein viel realistischeres Ziel.

WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:

Warum denkt man immer nur in eine
Richtung? Ich kenne Beamte, A14,
die sprechen gar keine Fremdsprachen.

Lass die Leute doch bewerben, und
fertig

WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:

antworten
WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:

Um etwas klar zu sagen: Die Chancen sind gering. Denn du besitzt weder die Befähigung zum Richteramt noch bist du Verwaltungsassessor. Überdies gibt es zwar Stellen die auf E13/ A13 ausgeschrieben sind und dein Fach beinhalten, was denkst du aber wie viele Bewerber es auf diese Stelle gibt? Ich kenne eine die sitzt auf einer A13 Stelle und die hat dafür aber auch folgendes Profil. Sie hat im Ausland ihren Master gemacht, spricht arabisch und russisch und hat im Ausland ein Paper auf russisch veröffentlicht. Sie gehörte im Ausland und in Deutschland immer zu den besten 10 % ihres Jahrgangs.

Weißt du wie viele Bewerbungen es auf die Stelle gab? 750 !!!!!!

Das ist ja auch wieder ein spezifischer Fall, den zumindest bei Verbeamtung ist das fast egal, ob man fachspezifische Kenntnisse hat. Man muss ein Allrounder mit großer Verwendungsbreite sein. Ich habe zu einem Them promoviert und hatte den Fachanwaltstitel in dem Gebiet, trotzdem habe ich zu Beginn eine andere Stelle bekommen als die in diesem Bereich, auf die ich mich beworben hatte. Die hat dann eine Neueinstellung ohne jegliche Berufserfahrung, also auch ohne Erfahrung in dem Gebiet, bekommen. Aber A13h soll ja auch primär Führungsaufgaben bei uns wahrnehmen und keine SB machen.

Aber zumindest bei irgendetwas speziellem, was es vereinzelt eben auch gibt, dürfte der TE auch nur Chancen nahe Null haben. Du hast ja ein Bsp. und eine Anzahl an Interessenten genannt.
Man sollte von jemandem seinen Alters mit entsprechenden Plänen schon erwarten, dass er sich selbst informiert oder auch mal ein paar Ausschreibungen sucht. Hat er aber offensichtlich nicht getan.

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:

Warum denkt man immer nur in eine
Richtung? Ich kenne Beamte, A14,
die sprechen gar keine Fremdsprachen.

Lass die Leute doch bewerben, und
fertig

WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:

Sehr nette Antworten kriegt man hier ;D Leute: klar habe ich mich mit Beamtenlaufbahnen befasst! Ich habe das extra vage formuliert, um mich nicht festzulegen denn KLAR weiß ich, dass ne Verbeamtung nicht überall drin ist, ich arbeite nicht seit gestern im ÖD. Und nein, es werden nicht immer nur Volljuristen gesucht. Bei den Stellenanzeigen stehen immer wissenschaftl. Hochschulabschluss drin mit Angaben welcher es sein muss, ODER vergleichbar. Anscheinend wisst ihr nicht, was das bedeutet. Es werden sicherlich nicht immer nur WiWis gesucht alternativ zu Juristen. Ich spreche 3 Sprachen fließend und habe 20 Jahre Führungs- und Projekterfahrung. Warum frage ich hier überhaupt ;D

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

WiWi Gast schrieb am 07.08.2024:

Hi,

ich bin seit mehreren Jahren in Führungspositionen im ÖD. Erst Bundeswehr, dann ÖD Kommunalebene als Teamleiter. Würde gerne ins Ministerium wechseln, aber nicht unbedingt sofort in einer leitenden Position, sondern eher als Referent - bessere Bezahlung, keine Personalverantwortung und "Sachbearbeitung" mit Hochschulabschluss - das wäre eher mein Ziel als auf Kommunalebene etc. noch höher zu kommen. Wäre das so ein guter Weg oder erwartet man von einem Referenten dann auch, Referatsleiter werden zu wollen bzw. total ambitioniert zu sein? Hab nämlich ehrlich gesagt die Personalführung satt und würde mich lieber "gehobener" und abstrakter spezialisieren als normale Sachbearbeitung zu machen. Für ne Uni-Karriere bin ich wohl mit 41 zu alt. Was meint ihr?

Ich kenne zwei, die sind einen ähnlichen weg gegangen und es hat geklappt. Beide zwar auch langfristig ohne Führungsverantwortung, aber die sind extrem glücklich.

Lass dich von den vielen negativen (neidischen?) Kommentaren nicht entmutigen

antworten
WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.08.2024:

Ich kenne zwei, die sind einen ähnlichen weg gegangen und es hat geklappt. Beide zwar auch langfristig ohne Führungsverantwortung, aber die sind extrem glücklich.

Lass dich von den vielen negativen (neidischen?) Kommentaren nicht entmutigen

Danke. Wenn ich wüsste dass das komplett aussichtslos ist, hätte ich auch die Frage nicht gestellt. Aber einige hier scheinen extrem verbittert zu sein.

antworten
WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.08.2024:

Ich kenne zwei, die sind einen ähnlichen weg gegangen und es hat geklappt. Beide zwar auch langfristig ohne Führungsverantwortung, aber die sind extrem glücklich.

Lass dich von den vielen negativen (neidischen?) Kommentaren nicht entmutigen

Diese Neidunterstellung ist doch lächerlich. Aber es gibt hier offensichtlich nun einmal Leute mit Erfahrung in dem Bereich, den sich der TE vorstellt. Wenn man dann als promovierter Beamter im hD darauf hinweist, dass die Aussichten für den TE eher gering sind und allein seine Äußerungen zum Thema Promotion und ihrer Bedeutung für den ÖD von offensichtlicher Unkenntnis zeugen, ist das eine rein objektive Tatsachenfeststellung. Insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass der TE bereits im ÖD tätig ist/war, sollte man davon ausgehen können, dass er sich erst einmal etwas über Laufbahnvoraussetzungen etc informiert und nicht völlig ahnungslos wie ein Schüler fragt. Das zeugt nicht von entsprechender Kompetenz. Ebenso wenig übrigens, wenn man wichtige Informationen wie Studiengang oder konkrete Vorstellungen nicht erwähnt. Nur schreiben, dass man ins Ministerium will und auf Führungspositionen verzichtet (für die man vermutlich nicht mal qualifiziert ist), ist eben sehr dürftig.

Da ich leider bis vor kurzem einen fast 50jährigen unselbstständigen Beschäftigten (leider Beamte) bei mir im Arbeitsbereich hatte, der allein kaum etwas hinbekommen hat und bei dem alles die anderen Schuld waren, möchte ich ungern mehr solcher Leuten oder solcher , bei denen zu befürchten ist, dass sie sich so entwickeln, im ÖD sehen.

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WiWi Gast

Vom Teamleiter zum Referenten?

Was hast Du studiert?? Anscheinend ist das aus Deiner Sicht belanglos. Sehr seltsam.
Als ich im Ministerium war gab es von meiner technischen Studienrichtung im h.D. exakt 2 Leute. Da war ich schon mitgezählt. Beide hatten zusätzlich noch ein Assessor-Examen.
Nach meiner Kenntnis gab es keine Wiwis. Aber viele Voll-Juristen.

WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2024:

Danke. Wenn ich wüsste dass das komplett aussichtslos ist, hätte ich auch die Frage nicht gestellt. Aber einige hier scheinen extrem verbittert zu sein.

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Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Rivalität am Arbeitsplatz: Wenn Wettbewerb zu weit geht

Kämpfende Hirsche, die mit ihrern Geweihen aufeinander losgehen.

Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.

BDU-Marktstudie: Personalberatung in Deutschland 2013/2014 - Starker Stellenmarkt

Ein Anschluß für Starkstrom mit einer roten Abdeckung sowie 3 blau abgedeckte Stromdosen.

Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.

Arbeitslosigkeit belastet auch Psyche des Partners stark

Ein 30 Meter hoher Werbescreen in London warnt davor, dass 3 Millionen UK Jobs vom Handel mit der EU abhängen und durch den Brexit in Gefahr sind.

Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.

Wenig Zufriedenheit an deutschen Arbeitsplätzen

Ein Raum mit mehreren Tischen auf denen Computer, Tastaturen und Bildschirme stehen.

Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.

Jeder siebte mit Jobwechsel in diesem Jahr

Ein grünes Schild mit einem weißen, rennenden Männchen und einem Pfeil nach links mit der Bedeutung eines Notausganges.

In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.

Sorge um Arbeitslosigkeit auf historischem Tiefstand

Für die Deutschen bleibt das Thema Arbeitslosigkeit zwar auch in diesem Jahr die Sorge Nummer eins, aber die Tendenz ist weiter rückläufig. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Challenges of Europe“ des GfK Vereins, der die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land befragt.

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