Was ist euer Job
Hallo,
Was ist euer Job und macht er euch Spaß/seid ihr zufrieden?
Hallo,
Was ist euer Job und macht er euch Spaß/seid ihr zufrieden?
Ich arbeite als Sachbearbeiter im Export Vertriebsinnendienst seit 20 Jahren.
Auftragseingabe, angebotseingabe, Kundenservice.
Macht mir weiterhin super viel spaß.
WiWi Gast schrieb am 28.08.2024:
antwortenHallo,
Was ist euer Job und macht er euch Spaß/seid ihr zufrieden?
Meine Historie:
Einkäufer im Projekt, neues Werk hochgezogen und ich habs mit Leben befüllt - War der Hammer
Serieneinkäufer, nur Stress, Lieferanten um den letzten Cent ausquetschen, dumme Steuerungsrunden und Präsis basteln fürs Management - Interessant aber wenig Spaß
Strategischer Einkauf, komplett weg von der Materie, nur Konzepte ausarbeiten, nur mit gammligen Beratern streiten - Horrorjob
Technischer Vertrieb Station 1, andere Seite kennengelernt, Dienstleistungen vertickt, nettes Umfeld aber war mir wieder zu weit weg von der Materie, manche Kunden cool für manche bist du der Knecht - Grundsätzlich lustig aber noch nicht ganz optimal
Technischer Vertrieb Station 2, diesmal das "Produkt" an sich vertickt, Großteils in Nahost, viele Dienstreisen, viele Einblicke die man als Normalsterblicher selten sehen würde - Absolut affengeil
Jetzt Teamleitung für meine Jungs die wieder die Dienstleistungen zu dem Produkt verticken, muss mich nur für Eskalationen mit den Kunden rumärgern und lass meinen Vertrieblern nahezu freie Hand, dadurch sind alle zufrieden, wir schreiben starke Zahlen und ich muss eigentlich nix machen - Paradies, aber mal schauen wann es mir zu fad wird
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.08.2024:
Ich arbeite als Sachbearbeiter im Export Vertriebsinnendienst seit 20 Jahren.
Auftragseingabe, angebotseingabe, Kundenservice.Macht mir weiterhin super viel spaß.
WiWi Gast schrieb am 28.08.2024:
Ich habe bis vor Kurzem (aufgrund Umstrukturierung leider Kündigung erhalten) das gleiche gemacht + das dazugehörige Controlling, Vertragsprüfung und -gestaltung und rechtliche Themen (Zollpapiere, Exportkontrolle etc.).
War das cool? Ja, absolut.
Ich hoffe, ich finde bald was vergleichbares wieder.
WiWi Gast schrieb am 29.08.2024:
Meine Historie:
Einkäufer im Projekt, neues Werk hochgezogen und ich habs mit Leben befüllt - War der Hammer
Serieneinkäufer, nur Stress, Lieferanten um den letzten Cent ausquetschen, dumme Steuerungsrunden und Präsis basteln fürs Management - Interessant aber wenig Spaß
Strategischer Einkauf, komplett weg von der Materie, nur Konzepte ausarbeiten, nur mit gammligen Beratern streiten - Horrorjob
Technischer Vertrieb Station 1, andere Seite kennengelernt, Dienstleistungen vertickt, nettes Umfeld aber war mir wieder zu weit weg von der Materie, manche Kunden cool für manche bist du der Knecht - Grundsätzlich lustig aber noch nicht ganz optimal
Technischer Vertrieb Station 2, diesmal das "Produkt" an sich vertickt, Großteils in Nahost, viele Dienstreisen, viele Einblicke die man als Normalsterblicher selten sehen würde - Absolut affengeilJetzt Teamleitung für meine Jungs die wieder die Dienstleistungen zu dem Produkt verticken, muss mich nur für Eskalationen mit den Kunden rumärgern und lass meinen Vertrieblern nahezu freie Hand, dadurch sind alle zufrieden, wir schreiben starke Zahlen und ich muss eigentlich nix machen - Paradies, aber mal schauen wann es mir zu fad wird
Was wäre deiner Einschätzung nach besser für Vertrieb: physische Produkte(Maschinen/Anlagen), oder Software, policen… ?
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.08.2024:
Meine Historie:
Einkäufer im Projekt, neues Werk hochgezogen und ich habs mit Leben befüllt - War der Hammer
Serieneinkäufer, nur Stress, Lieferanten um den letzten Cent ausquetschen, dumme Steuerungsrunden und Präsis basteln fürs Management - Interessant aber wenig Spaß
Strategischer Einkauf, komplett weg von der Materie, nur Konzepte ausarbeiten, nur mit gammligen Beratern streiten - Horrorjob
Technischer Vertrieb Station 1, andere Seite kennengelernt, Dienstleistungen vertickt, nettes Umfeld aber war mir wieder zu weit weg von der Materie, manche Kunden cool für manche bist du der Knecht - Grundsätzlich lustig aber noch nicht ganz optimal
Technischer Vertrieb Station 2, diesmal das "Produkt" an sich vertickt, Großteils in Nahost, viele Dienstreisen, viele Einblicke die man als Normalsterblicher selten sehen würde - Absolut affengeilJetzt Teamleitung für meine Jungs die wieder die Dienstleistungen zu dem Produkt verticken, muss mich nur für Eskalationen mit den Kunden rumärgern und lass meinen Vertrieblern nahezu freie Hand, dadurch sind alle zufrieden, wir schreiben starke Zahlen und ich muss eigentlich nix machen - Paradies, aber mal schauen wann es mir zu fad wird
Was ist das denn für ein Produkt welches du nun verkaufst und was ist dein Hintergrund? Studium?
antwortenFührungskräfte sind häufig sehr glücklich in ihrem Job. 41,7 Prozent der Führungskräfte bezeichnen sich als "sehr zufrieden" mit ihrer Arbeit. Akademikerinnen und Akademiker sind mit 39,5 Prozent generell überdurchschnittlich zufrieden im Job. Jeder dritte Erwerbstätige ist laut Statistischem Bundesamt in Deutschland mit seiner Tätigkeit "sehr zufrieden".
Nur jeder achte Deutsche klagt über seine berufliche Tätigkeit. Am wenigsten zufrieden sind Leiharbeiter und Arbeitslose mit einer Nebentätigkeit. Die Zufriedenheit hängt stark von persönlichen Eigenheiten und Gefühlen ab. Unzufriedene sind häufig ängstlich, schnell verärgert und schauen weniger optimistisch in die Zukunft. Erwerbstätige, die sich gerecht entlohnt fühlen, sind auch zufriedener.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.
Ostdeutsche Frauen studierten häufiger als westdeutsche, bekamen früher Kinder, nahmen kürzere Elternzeiten. Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen sind geringer als im Westen. Insgesamt sind Akademiker aus Ostdeutschland beruflich zufriedener.
Die Lebenszufriedenheit der Deutschen ist deutlich gestiegen. Noch nie war dabei der Abstand zwischen Ost- und Westdeutschland so gering wie heute. Das ist das Ergebnis des Glücksatlas Deutschland 2011, der ersten deutschen Glücksstudie im Auftrag der Deutschen Post.
Aktuell hat Deutschland so wenig Arbeitslose wie seit 20 Jahren nicht mehr. Aber nicht jede Arbeitsstelle macht anscheinend glücklich. Denn eine Studie von Kelly Services zeigt auf, dass rund ein Drittel der 2.200 Befragten mit ihren Arbeitsbedingungen nicht zufrieden sind.
Gespräche mit Mitarbeitern stehen im Mittelpunkt der Arbeit. Die Akademie für Führungskräfte befragte 547 Managerinnen und Manager.
Trotz einer hohen Arbeitsbelastung legen Fach- und Führungskräfte in Deutschland großen Wert auf berufliche Weiterbildung. Das ist ein zentrales Ergebnis der aktuellen »FOM fragt nach«-Umfrage.
Bundesweit nahmen rund 400 Manager und Angestellte an der Befragung teil, die sich mit dem persönlichen Arbeitspensum, der Geschäftsentwicklung und dem individuellen beruflichen Erfolg befasste.
Beschäftigte kleiner Betriebe finden am häufigsten, dass ihre Arbeit sie fit hält und ihnen Anerkennung bringt. Das ist ein Ergebnis des IGA-Barometers 2007.
Die Arbeitszufriedenheit der Berufstätigen fällt in Schweden deutlich niedriger aus als in Deutschland. Das ergab eine internationale überbetriebliche Mitarbeiterbefragung des Münchner geva-instituts.
85 Prozent aller Manager erkennen eine deutliche Zunahme der Arbeitsbelastung in den vergangenen fünf Jahren. Jedoch empfinden vier Fünftel aller deutschen Führungskräfte diese erhöhte Arbeitsbelastung als herausfordernd bzw. normal.
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
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