Der zentrale Unterschied ist wohl, dass man für den MIB keinen wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor benötigt.
Soweit ich das beurteilen kann, ist das im Kontext zu sehen, dass einige Hochschulen im Ausland (UK, FR) ihre Master grundsätzlich für Fachfremde offen haben, und dadurch die WHU gleichzieht.
Das erklärt auch, warum das Curriculum sehr stark vorgegeben ist: sicherzustellen, dass die Absolventen in allen relevanten Feldern genügend Fachwissen haben
WiWi Gast schrieb am 09.05.2021:
Ich war mal auf der Webseite:
- du hast eins SEHR starres Curriculum im Gegensatz zum MiM (6 vorgegebene Kurse anstatt Felder mit mehreren Kursen, 3 Electives anstatt 6 Electives)
- ganz normal ein Auslandssemester wie im MiM auch
Was soll an dem Programm bitte toll / neu / anders sein??
Wo ist die USP im Gegensatz zum MiM??
Wahrscheinlich wollte man die MiM Kohorte nicht vergrößern, und hat deshalb einfach dieses neue Programm "erfunden".
WHU MiM kann man allgemein echt nichts negatives drüber sagen. Tolles Placement.
Aber wer "International Business" im Master will, geht halt zur europäischen Konkurrenz zu geringeren (RSM, SSE, ...), vergleichbaren (HEC, Bocconi, ...) oder teureren (LSE, LBS, Imperial, ...) Preisen
und bleibt nicht in Deutschland.
Kann mir bitte jemand erklären was die unique selling proposition / der unique selling point vom MIB im Gegensatz zum MiM sein soll?
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