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ImmobilienImmobilienpreise

Aktuelle Immobilienpreise

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Bin ich ganz bei dir. Bei uns in Lübeck das gleiche . Die ganzen nicht Akademiker im gleichen Alter haben so von dem niedrigzins profitiert und sind den jetzigen Akademikern um Welten voraus was Eigenheim angeht.
Unfair trifft es ganz gut. Die vor 7-9 Jahren mit dem Studium begonnen haben sind die dummen. Da haben die anderen aus der Schulklasse mit Ausbildung schon ihr Geld verdient und konnten zuschlagen.

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024:

Ich bin soooo neidisch auf die Leute die damals noch zu guten Preisen und in der Niedrigzinsphase gekauft haben. Das warn ganz normale Arbeitnehmer die teilweise an der Kasse bei Aldi oder als 0815 Sachbearbeiter im Büro gearbeitet haben. Jaaaaa, die konnten sich ein eigenes Haus leisten.
Wir Akademiker, die das doppelte und mehr verdienen können uns das heutzutage nicht mehr leisten oder wenn wir uns das leisten zahlen wir enorme Zinsen an die Bank und die Häuser sind auch noch teurer.
Freunde von uns haben vor 7 Jahren sehr Jung gekauft (da war ich noch im Studium) und haben für 170qm WFL (450qm Grundstück) Neubau Doppelhaushälfte in sehr guter Lage (Kirchrode) in Hannover 400K All in bezahlt. Zinsen lagen bei 1,7% auf 25 Jahre. Deren Eigenkapital lag bei 50K. Er arbeitet als Produktionsmitarbeiter bei VW und Sie Teilzeit bei Rewe. Die zahlen 1000€ Abtrag im Monat für so ne Luxusbude. Das ist unglaublich. Wenn DU deren Haus heute kaufen möchtest musst Du locker 750K hinblättern. Die haben innerhalb von 7 Jahren einen Gewinn von ca. 350K wenn sie verkaufen. Machen sie aber nicht da das Ding in 18 Jahren abbezahlt ist und die dann grad mal 50 sind und nie wieder in Ihrem Leben fürs wohnen was zahlen müssen. Das ist sooooooo unfair. Und ich und meine Frau und 1 Kind hocken in einer 4 Zimmer 100qm Wohnung für 1600€ kalt im Monat. Hauskauf in der Gegend wo unsere Freunde wohnen nicht denkbar da zu teuer.
Hätt ich mal nicht studiert. Am Ende bekomme ich als leitender Ingenieur bei Conti das gleiche was mein Freund bei VW mit Nachtschichtdienst verdient (5500 netto im Monat).
Und ich ackere 10 Stunden am Tag und er hockt Nachts bei VW rum und die schauen Fernsehen oder quatschen rum. Dazu haben die noch 10 Wochen Urlaub und ich grad mal 6 Wochen. Na Danke auch.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

Entschuldige aber das was du sagst kann ich nicht zustimmen. Verkaufsstau? Hängepartie ? Preisanpassung ?
Das Maximum von dem wir heute reden werden sind konstante Preise und steigende Löhne. Das macht die Immobilie „bezahlbarer“, aber nicht „günstiger“.
Die Zinsen bleiben konstant und sollte nicht wieder ein hartes Ereignis statt finden, dann werden die Zinsen sinken um den großen Wirtschaftsmotor Deutschland zu stimulieren.
Dann wird wieder gebaut, finanziert und gemacht und wir erleben eine Preisanhebung.
Entweder ihr kauft in den nächsten drei Jahren oder du bist dann einer von vielen die 2017 behauptet haben „die Preise fallen“ und heute sich beschweren.
In den großen metropol Regionen Deutschlands wird es keine signifikante preisreduktion geben.
Da ist die Arbeit, da sind die Menschen. Da werden viele Menschen kommen, um zu arbeiten, Familie zu gründen und eine Zukunft erschaffen.
Klar kann man sich irgendwo sich etwas kaufen. Vielleicht wird es auf dem Land außerhalb der Metropole Regionen günstiger. Weil da eben halt weder die Arbeit noch die Menschen da sind.
Ich hatte gestern ein Mietanzeige für eine Wohnung drin. Nach drei Stunden habe ich die deaktiviert weil so viele Anfragen kamen.
Da ist nichts mit Preisanpassung. Die Mieten werden steigen weil die Nachfrage gewaltig ist und demnach werden auch die Preise zum Kauf steigen weil die Rendite schlicht da ist.
Wir haben maximal so eine Situation wie 2017/2018. Zins relativ stabil und steigende Rendite. Sobald die Zinssenkungen anfangen habt ihr gekauft, plant zeitnah zu kaufen oder ihr schaut in die Röhre.
wie es Bruce Darnell sagen würde
„das ist die Wahrheit“

Übrigens hat der sich auch ein schmuckes Häuschen gekauft. Hab eine Doku über den gesehen.

Lol übrigens für „gesundes“ Verhältnis.
Sowas gibt es nicht. Was ist den bitte Gesund? Subjektive Darstellungen helfen bei einem Knall harten Markt nicht. Das ist der Immo Markt. Knall hart. Ich trifft da auf eine schier enorme Konkurrenz die zum Teil aus emotionalen Gründen irgendwelche Preise abgibt.
Sorry wenn ich das total hart sage, da wird nichts sich mehr anpassen.
Jeder der sich jetzt in der Meinung bewegt wir würden eine signifikante Preis Reduktion erleben, verfällt hier einer totalen Illusion.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Immobilienpreise können nicht fallen

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Die super in Schuss gehaltenen Altbauwohungen in Bogenhausen sind natürlich nicht von diesen Risiken betroffen.

Das Problem sind diese typischen alten EFHs im Speckgürtel der Großstädte und ländlicheren Bereich. Wenn die Bewohner mal ein gewisses Alter erreicht haben, wird immer weniger instandgehalten und das Objekt verfällt schon von außen sichtbar.

Die dann nötige Sanierung als junge Familie zu stemmen ist fast schon illusorisch.

Deswegen wird die Abwertungswelle bei diesem Altbestand noch weitergehen.

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

Sanieren ist halt super aufwändig und risikoreich.

Ein altes Haus mit dem Bagger umschubsen geht viel, viel schneller als in manueller Handarbeit alles innen und außen runterreißen zu müssen. Wer selber noch nie saniert hat, der weiß gar nicht, was das für ein Kraftakt ist.

Ich gehe fest davon aus, dass Sanieren bald kaum noch finanzierbar sein wird, weil die Lohnkosten im Baugewerbe immer weiter steigen und es grassierender Personalmangel herrscht. Ein Haus mit dem Bagger abreißen benötigt ~3 Personen für ~2 Wochen. Das Gleiche Haus für eine umfangreiche Sanierung vorzubereiten braucht ein Vielfaches an Personal und Zeit. Und Personal ist knapp und teuer.

Dazu kommt das Risiko, dass man nie weiß, was verbirgt sich eigentlich unter Putz, Böden etc. Oft genug findet man da dann noch mangelhafte Bausubstanz oder sonstiger Mist der beim Bau damals gemacht wurde. Den darf (bzw. muss) man dann gleich noch mit beheben. Ich kenne keine (!!!) Sanierung, die auch nur ansatzweise im Zeit- und Kostenrahmen geblieben ist. Nicht selten mussten da nochmal fünf- oder sechsstellige Summen nachgeschossen werden.

Ja passt nicht in die grüne Denkweise von "wir sanieren den Bestand umweltfreundlich" aber das ist nunmal die technische Realität. Ob man das will oder nicht.
Ich würde nur dann Sanieren, wenn ich das Objekt quasi geschenkt bekomme und eine Auflage ist, dass ich nicht neu bauen darf. Dann könnte es vielleicht wirtschaftlich sinnvoll sein.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

Entschuldige aber das was du sagst kann ich nicht zustimmen. Verkaufsstau? Hängepartie ? Preisanpassung ?
Das Maximum von dem wir heute reden werden sind konstante Preise und steigende Löhne. Das macht die Immobilie „bezahlbarer“, aber nicht „günstiger“.
Die Zinsen bleiben konstant und sollte nicht wieder ein hartes Ereignis statt finden, dann werden die Zinsen sinken um den großen Wirtschaftsmotor Deutschland zu stimulieren.
Dann wird wieder gebaut, finanziert und gemacht und wir erleben eine Preisanhebung.
Entweder ihr kauft in den nächsten drei Jahren oder du bist dann einer von vielen die 2017 behauptet haben „die Preise fallen“ und heute sich beschweren.
In den großen metropol Regionen Deutschlands wird es keine signifikante preisreduktion geben.
Da ist die Arbeit, da sind die Menschen. Da werden viele Menschen kommen, um zu arbeiten, Familie zu gründen und eine Zukunft erschaffen.
Klar kann man sich irgendwo sich etwas kaufen. Vielleicht wird es auf dem Land außerhalb der Metropole Regionen günstiger. Weil da eben halt weder die Arbeit noch die Menschen da sind.
Ich hatte gestern ein Mietanzeige für eine Wohnung drin. Nach drei Stunden habe ich die deaktiviert weil so viele Anfragen kamen.
Da ist nichts mit Preisanpassung. Die Mieten werden steigen weil die Nachfrage gewaltig ist und demnach werden auch die Preise zum Kauf steigen weil die Rendite schlicht da ist.
Wir haben maximal so eine Situation wie 2017/2018. Zins relativ stabil und steigende Rendite. Sobald die Zinssenkungen anfangen habt ihr gekauft, plant zeitnah zu kaufen oder ihr schaut in die Röhre.
wie es Bruce Darnell sagen würde
„das ist die Wahrheit“

Übrigens hat der sich auch ein schmuckes Häuschen gekauft. Hab eine Doku über den gesehen.

Lol übrigens für „gesundes“ Verhältnis.
Sowas gibt es nicht. Was ist den bitte Gesund? Subjektive Darstellungen helfen bei einem Knall harten Markt nicht. Das ist der Immo Markt. Knall hart. Ich trifft da auf eine schier enorme Konkurrenz die zum Teil aus emotionalen Gründen irgendwelche Preise abgibt.
Sorry wenn ich das total hart sage, da wird nichts sich mehr anpassen.
Jeder der sich jetzt in der Meinung bewegt wir würden eine signifikante Preis Reduktion erleben, verfällt hier einer totalen Illusion.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Du kannst auch Deine Ohren zuhalten, Deine Augen schließen und ganz laut LALALALA singen. Das ändert nichts an aktuell sinkenden Immobilienpreisen

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

wenn man das Haus verkaufen würdet, verdient man nicht 350k, sondern
750k - 250k (Restschuld) - 50k Eigenkapital = 450k
2,5k (markübliche Miete) - 1,0k (Kapitaldienst) x 7 Jahre x 12 Monate = 126k
= 576k

Würdet man das Haus nicht verkaufen, sondern weiter bewohnen, kommen 1,5k x12 Monate jährlich als Mietersparnis dazu, 800EUR x 12 Tilgung zzgl. künftige Preissteigerung.

Dh, dass Haus bringt sowiel einkommen, wie eine Vollzeitarbeitstelle.

Fazit: Man muss sich eine Immobilien kaufen, sonst bleibt man arm. Es sei denn, man verdient so viel, dass man den Stress lassen kann, in Aktien investieren und zur Miete wohnen.

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024:

Ich bin soooo neidisch auf die Leute die damals noch zu guten Preisen und in der Niedrigzinsphase gekauft haben. Das warn ganz normale Arbeitnehmer die teilweise an der Kasse bei Aldi oder als 0815 Sachbearbeiter im Büro gearbeitet haben. Jaaaaa, die konnten sich ein eigenes Haus leisten.
Wir Akademiker, die das doppelte und mehr verdienen können uns das heutzutage nicht mehr leisten oder wenn wir uns das leisten zahlen wir enorme Zinsen an die Bank und die Häuser sind auch noch teurer.
Freunde von uns haben vor 7 Jahren sehr Jung gekauft (da war ich noch im Studium) und haben für 170qm WFL (450qm Grundstück) Neubau Doppelhaushälfte in sehr guter Lage (Kirchrode) in Hannover 400K All in bezahlt. Zinsen lagen bei 1,7% auf 25 Jahre. Deren Eigenkapital lag bei 50K. Er arbeitet als Produktionsmitarbeiter bei VW und Sie Teilzeit bei Rewe. Die zahlen 1000€ Abtrag im Monat für so ne Luxusbude. Das ist unglaublich. Wenn DU deren Haus heute kaufen möchtest musst Du locker 750K hinblättern. Die haben innerhalb von 7 Jahren einen Gewinn von ca. 350K wenn sie verkaufen. Machen sie aber nicht da das Ding in 18 Jahren abbezahlt ist und die dann grad mal 50 sind und nie wieder in Ihrem Leben fürs wohnen was zahlen müssen. Das ist sooooooo unfair. Und ich und meine Frau und 1 Kind hocken in einer 4 Zimmer 100qm Wohnung für 1600€ kalt im Monat. Hauskauf in der Gegend wo unsere Freunde wohnen nicht denkbar da zu teuer.
Hätt ich mal nicht studiert. Am Ende bekomme ich als leitender Ingenieur bei Conti das gleiche was mein Freund bei VW mit Nachtschichtdienst verdient (5500 netto im Monat).
Und ich ackere 10 Stunden am Tag und er hockt Nachts bei VW rum und die schauen Fernsehen oder quatschen rum. Dazu haben die noch 10 Wochen Urlaub und ich grad mal 6 Wochen. Na Danke auch.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Mein Mitleid hast du. Mit 6-7k HHE lebt man natürlich nicht ganz so gut. Wenn ich du wäre, würde ich versuchen mehr zu verdienen. Viel Glück dabei. Ich hoffe du schaffst es.

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024:

Ich bin soooo neidisch auf die Leute die damals noch zu guten Preisen und in der Niedrigzinsphase gekauft haben. Das warn ganz normale Arbeitnehmer die teilweise an der Kasse bei Aldi oder als 0815 Sachbearbeiter im Büro gearbeitet haben. Jaaaaa, die konnten sich ein eigenes Haus leisten.
Wir Akademiker, die das doppelte und mehr verdienen können uns das heutzutage nicht mehr leisten oder wenn wir uns das leisten zahlen wir enorme Zinsen an die Bank und die Häuser sind auch noch teurer.
Freunde von uns haben vor 7 Jahren sehr Jung gekauft (da war ich noch im Studium) und haben für 170qm WFL (450qm Grundstück) Neubau Doppelhaushälfte in sehr guter Lage (Kirchrode) in Hannover 400K All in bezahlt. Zinsen lagen bei 1,7% auf 25 Jahre. Deren Eigenkapital lag bei 50K. Er arbeitet als Produktionsmitarbeiter bei VW und Sie Teilzeit bei Rewe. Die zahlen 1000€ Abtrag im Monat für so ne Luxusbude. Das ist unglaublich. Wenn DU deren Haus heute kaufen möchtest musst Du locker 750K hinblättern. Die haben innerhalb von 7 Jahren einen Gewinn von ca. 350K wenn sie verkaufen. Machen sie aber nicht da das Ding in 18 Jahren abbezahlt ist und die dann grad mal 50 sind und nie wieder in Ihrem Leben fürs wohnen was zahlen müssen. Das ist sooooooo unfair. Und ich und meine Frau und 1 Kind hocken in einer 4 Zimmer 100qm Wohnung für 1600€ kalt im Monat. Hauskauf in der Gegend wo unsere Freunde wohnen nicht denkbar da zu teuer.
Hätt ich mal nicht studiert. Am Ende bekomme ich als leitender Ingenieur bei Conti das gleiche was mein Freund bei VW mit Nachtschichtdienst verdient (5500 netto im Monat).
Und ich ackere 10 Stunden am Tag und er hockt Nachts bei VW rum und die schauen Fernsehen oder quatschen rum. Dazu haben die noch 10 Wochen Urlaub und ich grad mal 6 Wochen. Na Danke auch.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

Hängepartie - Fakt (-80% Transaktionsvolumen seit 2022)

2024 ist im Q1 etwa auf dem Niveau 2012 vom Volumen her - also ein ganz normaler Markt. Vorbei die Zeiten wo sich zwei Lidl-Teilzeit-Kassierer ein Neubau-EFH mit 0,8% Zinsen auf 25 Jahre fest gesichert haben.

Hast du dir mal die Fertigstellungen angeschaut? Es wird schlicht nicht mehr gebaut, da kann auch nicht gekauft werden.

Die Preise, insb. Neubau und Neubau-nahe Jahrgänge sind stabil bis nominal steigend - Fakt.

3,5% von 800 sind eben 2.333 Euro Zinsen pro Monat. Unser Lidl-Teilzeit-Paar zahlt 533 Euro Zinsen. Klar dass es weniger solvente Käufer gibt. Viele haben am Spielfeldrand gewartet und die Chance verpasst.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Nominal gestiegen ist gar nichts. Auch kein Neubau. Seit dem ATH hat jedes Segment in jeder Region im Preis nominal verloren.

Real natürlich noch viel stärker

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

2024 ist im Q1 etwa auf dem Niveau 2012 vom Volumen her - also ein ganz normaler Markt. Vorbei die Zeiten wo sich zwei Lidl-Teilzeit-Kassierer ein Neubau-EFH mit 0,8% Zinsen auf 25 Jahre fest gesichert haben.

Hast du dir mal die Fertigstellungen angeschaut? Es wird schlicht nicht mehr gebaut, da kann auch nicht gekauft werden.

Die Preise, insb. Neubau und Neubau-nahe Jahrgänge sind stabil bis nominal steigend - Fakt.

3,5% von 800 sind eben 2.333 Euro Zinsen pro Monat. Unser Lidl-Teilzeit-Paar zahlt 533 Euro Zinsen. Klar dass es weniger solvente Käufer gibt. Viele haben am Spielfeldrand gewartet und die Chance verpasst.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

2024 ist im Q1 etwa auf dem Niveau 2012 vom Volumen her - also ein ganz normaler Markt. Vorbei die Zeiten wo sich zwei Lidl-Teilzeit-Kassierer ein Neubau-EFH mit 0,8% Zinsen auf 25 Jahre fest gesichert haben.

Hast du dir mal die Fertigstellungen angeschaut? Es wird schlicht nicht mehr gebaut, da kann auch nicht gekauft werden.

Die Preise, insb. Neubau und Neubau-nahe Jahrgänge sind stabil bis nominal steigend - Fakt.

Du unterschlägst, dass in deinem „ganz normalen Markt“ von 2012 die nominalen Preise 60-70% niedriger lagen als heute bei gleichzeitig wesentlich niedrigeren Zinsen (~1,5% 2012).
Wie das heute einen funktionierenden Markt ergeben soll, musst du mir mal vorrechnen.

Die Sachen die heute fertig gestellt werden, wurden geplannt und budgetiert als die Zinsen stiegen. Jedem Bauträger der rechnen konnte war dann klar, dass bald niemand mehr die geforderten Preise bezahlen kann.
Das Angebot an bezugsfertigen Neubau-Objekten erreicht aktuell einen 10 Jahres Peak, insofern scheint sich die Nachfrage noch mehr abgeschwächt zu haben als das schrumpfende Angebot.
Du verwechselst hier Ursache und Wirkung.

Nein die Preise sind nicht stabil, auch nicht für Neubau und auch nicht in den Großstädten. Besonders Neubau und Großstädte mussten die größten Abschläge hinnehmen, weil die Preise 0 zum Markt passen. Statistiken zeigen, dass bereits vor dem Zinsanstieg die machbare Belastung in vielen Städten mehr als ausgeschöpft war durch die aufgerufenen Preise.

Gibt genug aktuelle Zahlen im Netz. Ich empfehle diese zu lesen, bevor man hier wieder Unwahrheiten verbreitet.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Mal daran gedacht, dass viele zu niedrigzinsen noch im Studium waren oder vielleicht ganz frisch im Job.

Sowas als pauschal „am Seitenrand gewartet“ zu bezeichnen, finde ich sehr fragwürdig. Passt aber leider zum restlichen Informationsgehalt deines Beitrags

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

2024 ist im Q1 etwa auf dem Niveau 2012 vom Volumen her - also ein ganz normaler Markt. Vorbei die Zeiten wo sich zwei Lidl-Teilzeit-Kassierer ein Neubau-EFH mit 0,8% Zinsen auf 25 Jahre fest gesichert haben.

Hast du dir mal die Fertigstellungen angeschaut? Es wird schlicht nicht mehr gebaut, da kann auch nicht gekauft werden.

Die Preise, insb. Neubau und Neubau-nahe Jahrgänge sind stabil bis nominal steigend - Fakt.

3,5% von 800 sind eben 2.333 Euro Zinsen pro Monat. Unser Lidl-Teilzeit-Paar zahlt 533 Euro Zinsen. Klar dass es weniger solvente Käufer gibt. Viele haben am Spielfeldrand gewartet und die Chance verpasst.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Soweit korrekt bis auf die Zinsangabe aus 2012. Damals lagen die Zinsen für die 15 jährige Zinsbindung nämlich bei über 3 % (Quelle: Statista).

Die Reallöhne sind zwischen 2012 und 2023 nur um rund 5 % gestiegen (Quelle: Reallohnindex Bundesamt f. Statistik). Die Immobilienpreise haben sich im gleichen Zeitraum in vielen Regionen jedoch mehr als verdoppelt. Selbst nach den jüngsten Rückgängen seit 2022 ist das Verhältnis von Einkommen zu Kaufpreis nicht auf dem Niveau der frühen 2010er Jahre angekommen.

Der Erschwinglichkeitsindex sagt trotzdem richtigerweise, dass wir derzeit die zweitbeste Leistbarkeit seit den 1980ern erreicht haben. Die Leute schauen aber nur auf die 2010er Jahre mit der besten Leistbarkeit aller Zeiten. Hinzu kommt natürlich, dass die Leistbarkeit in den Metropolen durch den überdurchschnittlich starken Preisanstieg dort immer noch deutlich schlechter ist als in anderen Dekaden.

Die gute Erschwinglichkeit von Häusern auf dem Land interessiert die meisten nicht, da sie dort nicht wohnen wollen. Die Politik versagt hier natürlich, weil in den Städten einfach zu wenig neues Bauland entsteht. Wir müssen uns in der BRD auf die Städte und ihr direktes Umland konzentrieren. Gleichwertige Lebensverhältnisse auf dem Land sind einfach nicht mehr bezahlbar, auch weil dort immer weniger Leute leben wollen. Das traut sich aber kein Politiker offen zu sagen.

Klara Geywitz hat das auch noch nicht verstanden und empfiehlt den Großstädtern den Umzug aufs Land. Das nennt man wohl Realitätsverweigerung.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Du unterschlägst, dass in deinem „ganz normalen Markt“ von 2012 die nominalen Preise 60-70% niedriger lagen als heute bei gleichzeitig wesentlich niedrigeren Zinsen (~1,5% 2012).
Wie das heute einen funktionierenden Markt ergeben soll, musst du mir mal vorrechnen.

Die Sachen die heute fertig gestellt werden, wurden geplannt und budgetiert als die Zinsen stiegen. Jedem Bauträger der rechnen konnte war dann klar, dass bald niemand mehr die geforderten Preise bezahlen kann.
Das Angebot an bezugsfertigen Neubau-Objekten erreicht aktuell einen 10 Jahres Peak, insofern scheint sich die Nachfrage noch mehr abgeschwächt zu haben als das schrumpfende Angebot.
Du verwechselst hier Ursache und Wirkung.

Nein die Preise sind nicht stabil, auch nicht für Neubau und auch nicht in den Großstädten. Besonders Neubau und Großstädte mussten die größten Abschläge hinnehmen, weil die Preise 0 zum Markt passen. Statistiken zeigen, dass bereits vor dem Zinsanstieg die machbare Belastung in vielen Städten mehr als ausgeschöpft war durch die aufgerufenen Preise.

Gibt genug aktuelle Zahlen im Netz. Ich empfehle diese zu lesen, bevor man hier wieder Unwahrheiten verbreitet.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Es gibt immer weniger Wohnungen und es ist utopisch das dieses Problem gestoppt werden kann.
Das bedeutet das die Mieten bald unbezahlbar werden. Wer bis dahin nichts eigenes hat den sehe ich im Rentenalter beim Flaschen sammeln. Gehe davon aus das die gute Lage Wohnungen für die ganzen Leute mit dem dicken Depot richtig teuer werden. 2 Zimmer (50qm) für 5k im Monat. So dass das Depot innerhalb kürzester Zeit richtig gerupft wird. Wer was größeres mit 100 qm haben will muss über 10k im Monat zahlen.
Und selbst die sozial Wohnungen werden bei über 2k im Monat liegen.
Danke an die Politik. Alle wollen nach Deutschland und ich sehe uns in 20 Jahren bereits bei 150 mio Einwohner.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Das geht in Deutschland rein rechtlich gar nicht. Nicht dass ich die Gesetze (bin selbst Vermieter) gut finden würde, aber so sieht es eben aus.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Es gibt immer weniger Wohnungen und es ist utopisch das dieses Problem gestoppt werden kann.
Das bedeutet das die Mieten bald unbezahlbar werden. Wer bis dahin nichts eigenes hat den sehe ich im Rentenalter beim Flaschen sammeln. Gehe davon aus das die gute Lage Wohnungen für die ganzen Leute mit dem dicken Depot richtig teuer werden. 2 Zimmer (50qm) für 5k im Monat. So dass das Depot innerhalb kürzester Zeit richtig gerupft wird. Wer was größeres mit 100 qm haben will muss über 10k im Monat zahlen.
Und selbst die sozial Wohnungen werden bei über 2k im Monat liegen.
Danke an die Politik. Alle wollen nach Deutschland und ich sehe uns in 20 Jahren bereits bei 150 mio Einwohner.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Es gibt immer weniger Wohnungen und es ist utopisch das dieses Problem gestoppt werden kann.
Das bedeutet das die Mieten bald unbezahlbar werden. Wer bis dahin nichts eigenes hat den sehe ich im Rentenalter beim Flaschen sammeln. Gehe davon aus das die gute Lage Wohnungen für die ganzen Leute mit dem dicken Depot richtig teuer werden. 2 Zimmer (50qm) für 5k im Monat. So dass das Depot innerhalb kürzester Zeit richtig gerupft wird. Wer was größeres mit 100 qm haben will muss über 10k im Monat zahlen.
Und selbst die sozial Wohnungen werden bei über 2k im Monat liegen.
Danke an die Politik. Alle wollen nach Deutschland und ich sehe uns in 20 Jahren bereits bei 150 mio Einwohner.

Haha sehr lustige Vorstellung. Du unterschlägst aber in deiner Denke einen wichtigen Punkt, Mieten müssen für die breite Masse halbwegs bezahlbar sein.

Eine Wohnung kann im Durchschnitt keine 5k im Monat kosten, wenn der durchschnittliche Bürger nur 4k netto verdient. Geht mathematisch gar nicht. Und woher soll die Preissteigerung kommen, wenn es keine Nachfrage gibt?
Schon jetzt zeigen Zahlen, dass die maximal mögliche Erhöhung an der Kappungsgrenze (15% in 3 Jahren) nur in den Metropolregionen ausgeschöpft werden kann. Deutschlandweit liegen die Mietpreise ziemlich genau auf der Inflation, allen Horrormeldungen aus der Boulevardpresse zum Trotz. Und das kann man übrigens seit über 50 Jahren beobachten und dieser Trend wurde auch seit 2015 nicht gebrochen, bevor jetzt jemand wieder Migration anbringt.

Sollte es zu einer harten Spekulationsblase kommen, welche die Mehrheit der Mieter gefährdet, dann wird die Politik eingreifen, die Mieten einfrieren oder sogar senken. Wenn Millionen Menschen drohen auf der Straße zu landen, dann ist der Druck in einer Demokratie sehr, sehr groß. Und wenn es zu dem Fall kommt, dass der Staat dann über die Sozialsysteme für hohe Miete etc. aufkommen muss, wird er sich das Geld vorne durch neue Steuern, Abgaben und Beschränkungen für Vermieter wieder holen.
Über 80% der Rentner haben außerhalb der gesetzlichen Rente auch kaum Vorsorge, insofern ist eine Aussage mit Depot schnell abschmelzen etc. totaler Unsinn. Und die Rentner werden die nächsten 20 Jahre die größte Wählergruppe stellen.

Und deine Aussage mit 150 Millionen Einwohner in 20 Jahren ist auch nur plumpe rechte Polemik. Nichtmal linke Pro Asyl NGOs gehen von einer solchen Entwicklung aus. In der aktuellen gesellschaftlichen Stimmung gehe ich sehr bald von einem wesentlich härteren Kurs in der Asylpolitik aus und mittelfristig wird die Bevölkerung stagnieren und langfristig schrumpfen. Alle Modelle belegen das. Weltweit tritt der Schrumpfungseffekt sogar viele Jahrzehnte früher ein, als prognostiziert.

Dein Beitrag ließt sich wie die Verzweiflung eines Immobilieninvestors, der die letzten Jahre einen schlechten Deal gemacht hat und jetzt jemanden sucht, der ihm irgendwie noch seine Objekte für Mondpreise abkauft. Weil er nicht versteht, dass der Wert von Immobilien nicht unendlich ist und auch nicht vom wirtschaftlichen System abgekoppelt existiert.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Es gibt immer weniger Wohnungen und es ist utopisch das dieses Problem gestoppt werden kann.
Das bedeutet das die Mieten bald unbezahlbar werden. Wer bis dahin nichts eigenes hat den sehe ich im Rentenalter beim Flaschen sammeln. Gehe davon aus das die gute Lage Wohnungen für die ganzen Leute mit dem dicken Depot richtig teuer werden. 2 Zimmer (50qm) für 5k im Monat. So dass das Depot innerhalb kürzester Zeit richtig gerupft wird. Wer was größeres mit 100 qm haben will muss über 10k im Monat zahlen.
Und selbst die sozial Wohnungen werden bei über 2k im Monat liegen.
Danke an die Politik. Alle wollen nach Deutschland und ich sehe uns in 20 Jahren bereits bei 150 mio Einwohner.

So ein Schmarrn. Deutschland hat laut destatis in 20 Jahren selbst bei hoher Zuwanderung und aktueller Geburtenrate satte 3 Mio. Einwohner weniger. Siehe Bevölkerungspyramide. Ab den 2030ern erreichen mit den Boomern jedes Jahr mehrere Millionen Menschen ihr Lebensende, niemals wird es so viel Einwanderung geben, dass das aufgefangen wird. Und außerhalb von München, Berlin und Hamburg findet man auch noch gute Jobs und gute Wohnungen. Wir sind hier zum Glück nicht in Frankreich oder dem UK, wo jeder in der Hauptstadt wohnen muss, der einen Job haben möchte.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ich finde das überhaupt nicht Schmarn. Denn die ganzen Einwanderer bekommen im Schnitt 4 Kinder. Rechne das mal hoch.
Die Boomer sind dagegen ein Tropfen auf dem heißen Stein. Über die reden wir garnicht mehr.

Ich selber bin bei der SPD beruflich in einer leitenden Position tätig und es wird eine große Herausforderung für Deutschland. Wir sind nicht in der Lage einfach so "Stop zur Einwanderung" zu sagen.
Wir können aber auch nicht Milliarden für zusätzliche Wohnungen ausgeben.

Hier müssen wir Wohlständer (dazu zähle ich mich auch), mit dem angesparten Depot den Ausgleich schaffen. Ich zahle auch bereits heute meine 4K Miete pro Monat. Also können das auch alle Akademiker die zur Miete wohnen in Zukunft tun. So können wir die Sozialwohnungen den Menschen in Not überlassen. Natürlich gibt es überall die Möglichkeit zu wohnen außer im teuren München oder Hamburg aber hierbei sollte der Mietpreis vereinheitlicht werden. Für gute Lage Wohnungen muss Deutschlandweit der gleiche hohe Preis gezahlt werden. Ein Teil von dem hohen Mietpreis sollte dann für den Ausbau von Sozialwohnungen an den Staat gehen. Ich denke das ist in unserem Interesse um den Menschen in Deutschland die Möglichkeit zu geben ein Dach über dem Kopf zu haben.
Eine andere Möglichkeit ist aber auch jedem Menschen mit einem hohen Depot zu drängen eine eigene bewohnte Immobilie zu kaufen um alle Mietwohnungen in Deutschland den Einkommensschwachen zu übergeben. Das sind alles Dinge die wir in der Politik diskutieren um in 20 Jahren nicht unser blaues wunder zu erleben.
Wir bei der SPD gehen von einer Einwohnerzahl von ca. 105 mio in 20 Jahren aus. Was aber auch dazu beitragen wird das Deutschland mehr Hände haben wird um wirtschaftlich wieder oben mitzuspielen. Wir sollten also nicht alles schwarz malen.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

So ein Schmarrn. Deutschland hat laut destatis in 20 Jahren selbst bei hoher Zuwanderung und aktueller Geburtenrate satte 3 Mio. Einwohner weniger. Siehe Bevölkerungspyramide. Ab den 2030ern erreichen mit den Boomern jedes Jahr mehrere Millionen Menschen ihr Lebensende, niemals wird es so viel Einwanderung geben, dass das aufgefangen wird. Und außerhalb von München, Berlin und Hamburg findet man auch noch gute Jobs und gute Wohnungen. Wir sind hier zum Glück nicht in Frankreich oder dem UK, wo jeder in der Hauptstadt wohnen muss, der einen Job haben möchte.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Real wurde aber auch der Kredit entwertet. Und bevor jetzt wieder die Kommentare kommen ala "aber nur wenn die Gehälter steigen...".

Natürlich wird der Kredit nur entwertet wenn die Gehälter steigen. Genauso verliert eine Immobilie real nur wenn die Gehälter steigen. Wenn ich jetzt vereinfacht gesagt 10 Euro die Stunde verdiene, dann müsste ich für eine Immobilie im Wert von 400k insgesamt 40k Stunden arbeiten. Genauso wie einen Kredit von 400k ohne die Betrachtung von Zinsen abzubezahlen. Steigt mein Einkommen auf 20 Euro die Stunde, so muss ich nur noch 20k Stunden für die Immobilie oder die Tilgung des Kredites bezahlen. Die Immobilie hat in Bezug auf das Einkommen dann real verloren, aber der Kredit wurde ebenfalls im gleichen Maße entwertet. Lediglich wenn sehr viel Eigenkapital eingesetzt worden wäre, sehe ich dann real tatsächlich einen Verlust.

Genauso kann man das auch mit anderen Waren betrachten. Steigt jetzt übertrieben gesagt der Preis von einem Brot auf 400k, dann hätte meine Immobilie jetzt ein Gegenwert von einem Brot, aber der Kredit eben auch.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Nominal gestiegen ist gar nichts. Auch kein Neubau. Seit dem ATH hat jedes Segment in jeder Region im Preis nominal verloren.

Real natürlich noch viel stärker

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

3,5% von 800 sind eben 2.333 Euro Zinsen pro Monat. Unser Lidl-Teilzeit-Paar zahlt 533 Euro Zinsen. Klar dass es weniger solvente Käufer gibt. Viele haben am Spielfeldrand gewartet und die Chance verpasst.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Die Kitas und Schulen platzen seit 20 Jahren aus allen Nähten und Destatis will uns sagen dass die Einwohnerzahl niedriger wird ? KLAR ! Die Einwanderer bekommen 3-5 Kinder und derzeit sind wir Deutsche auch nicht grad zimperlich was Nachwuchs angeht. Was ich so mitbekomme im Bekanntenkreis haben alle um die 3 Kinder. Ich selber habe auch bereits 2 Kids und wir wollen noch weitere 2.

Da waren die Boomer ja Chorknaben gegen uns. Also ich gehe nicht von 3 Mio weniger sondern eher 30 mio mehr. Denn eins sollten wir auch nicht vergessen: Die Menschen werden Älter durch die heutige Medizin. Kann mir durchaus vorstellen das in 20 Jahren das durchschnittliche Sterbealter bei 90 oder mehr liegt wenn man sieht das Krebs wohl in 2 Jahren keine Rolle mehr spielt durch die neue medizinische Errungenschaft die jetzt in aller Munde ist.

Das hat wohl Destatis nicht auf den Schirm gehabt als die Ihre Untersuchungen gemacht hatten.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

So ein Schmarrn. Deutschland hat laut destatis in 20 Jahren selbst bei hoher Zuwanderung und aktueller Geburtenrate satte 3 Mio. Einwohner weniger. Siehe Bevölkerungspyramide. Ab den 2030ern erreichen mit den Boomern jedes Jahr mehrere Millionen Menschen ihr Lebensende, niemals wird es so viel Einwanderung geben, dass das aufgefangen wird. Und außerhalb von München, Berlin und Hamburg findet man auch noch gute Jobs und gute Wohnungen. Wir sind hier zum Glück nicht in Frankreich oder dem UK, wo jeder in der Hauptstadt wohnen muss, der einen Job haben möchte.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Immer wieder erschreckend, wie diese Ammenmärchen von Flaschen sammelnden Mietern im Rentenalter, horrenden Mieten, die sich selbst Millionäre mit dickem Aktiendepot nicht mehr leisten können und explodierendem Bevölkerungswachstum gepflegt werden.

Bei den Maklern und Immobilienentwicklern habe ich ja noch Verständnis dafür. Die propagieren solche Stories rein interessengetrieben. Aber bei allen anderen frage ich mich, was deren Motivation ist, so einen Quatsch zu verbreiten.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Also wenn Du Flaschen sammelnde Mieter noch nicht gesehen hast dann solltest Du die Augen aufmachen. Ich sehe sowas jeden tag wenn ich beim Einkaufen bin.
Und das sind ganz normale Leute die da sammeln und keine Obdachlosen.
Mein Bruder zahlt für eine 2 Zimmer Wohnung mit 45qm ganze 1800€ kalt in Hamburg und das ist nicht das Luxussegment sondern eher gehobene Kategorie. Natürlich kann er auch weniger zahlen aber in einem Brennpunktviertel möchte er nicht grade wohnen. Wer einigermaßen schön wohnen will muss auch viel bezahlen. Also verstehe ich jetzt nicht was daran ein Ammenmärchen sein soll.

Schau doch mal hier rein was die vernünftigen Wohnungen so kosten:
www.immobilienscout24.de/Suche/de/hamburg/hamburg/wohnung-mieten?enteredFrom=one_step_search

Wie gesagt: In Bruchbuden und am A der Welt (20km vom nächsten Arzt entfernt) kann man auch wohnen aber Akademiker haben nicht studiert um genau so zu leben.

Deshalb frage ich Dich nochmal: Wie kommst Du darauf das es sich dabei um Märchen handelt ?

Anstatt den Menschen hier im Forum klar und deutlich zu machen das man so schnell wie möglich eine eigene Immobilie kaufen sollte um in der Rente ein vernünftiges Dach über den Kopf zu haben und nicht sein ganzes Geld dem Vermieter zu schenken.
Das ist echt ne Frechheit die Leute hier ins offene Messer laufen zu lassen mit Falschaussagen. Ich habe wenigstens eine Quelle bei Immoscout beigesteuert wie verrückt die Mieten schon heute sind.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Immer wieder erschreckend, wie diese Ammenmärchen von Flaschen sammelnden Mietern im Rentenalter, horrenden Mieten, die sich selbst Millionäre mit dickem Aktiendepot nicht mehr leisten können und explodierendem Bevölkerungswachstum gepflegt werden.

Bei den Maklern und Immobilienentwicklern habe ich ja noch Verständnis dafür. Die propagieren solche Stories rein interessengetrieben. Aber bei allen anderen frage ich mich, was deren Motivation ist, so einen Quatsch zu verbreiten.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Wieder ein Post ohne sinn und verstand, einfach mal rausgehauen

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Es gibt immer weniger Wohnungen und es ist utopisch das dieses Problem gestoppt werden kann.
Das bedeutet das die Mieten bald unbezahlbar werden. Wer bis dahin nichts eigenes hat den sehe ich im Rentenalter beim Flaschen sammeln. Gehe davon aus das die gute Lage Wohnungen für die ganzen Leute mit dem dicken Depot richtig teuer werden. 2 Zimmer (50qm) für 5k im Monat. So dass das Depot innerhalb kürzester Zeit richtig gerupft wird. Wer was größeres mit 100 qm haben will muss über 10k im Monat zahlen.
Und selbst die sozial Wohnungen werden bei über 2k im Monat liegen.
Danke an die Politik. Alle wollen nach Deutschland und ich sehe uns in 20 Jahren bereits bei 150 mio Einwohner.

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Der Einkäufer

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Immer wieder erschreckend, wie diese Ammenmärchen von Flaschen sammelnden Mietern im Rentenalter, horrenden Mieten, die sich selbst Millionäre mit dickem Aktiendepot nicht mehr leisten können und explodierendem Bevölkerungswachstum gepflegt werden.

Bei den Maklern und Immobilienentwicklern habe ich ja noch Verständnis dafür. Die propagieren solche Stories rein interessengetrieben. Aber bei allen anderen frage ich mich, was deren Motivation ist, so einen Quatsch zu verbreiten.

Aber dass die Mieten noch deutlich(!) steigen werden wird hier ja wohl hoffentlich keiner bestreiten?! Das wird ungemütlich, alle die feste Raten über einen langen Zeitraum haben wirds besser gehen...

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Wer eine Wohnung kaufen statt mieten will, hat der Studie zufolge bessere Karten: Die Zahl der zum Verkauf inserierten Eigentumswohnungen ist im Vergleich zu Anfang 2022 um zwei Drittel gestiegen. Das Angebot der zum Verkauf stehenden Ein- oder Zweifamilienhäusern hat sich demnach sogar verdoppelt.

Quelle: Handelsblatt, 1.8.2024

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ich, 24, hab letzten Monat eine Wohnung (60qm, Köln, 250k) gekauft um einfach sicher zu gehen im Alter nicht auf der Straße zu sitzen.

Ich Miete doch nicht die gleiche Wohnung in der Gegend für 1300€. Ich zahle jetzt 900€ ab die nächsten 25 Jahre und gut ist.
Wenn ich sie mal vermieten muss werde ich 1500€ kaltmiete nehmen.

Aber ich lasse mich doch nicht von der deutschen Politik ausnehmen wie ein Huhn. Da können die mit anderen machen.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Wer eine Wohnung kaufen statt mieten will, hat der Studie zufolge bessere Karten: Die Zahl der zum Verkauf inserierten Eigentumswohnungen ist im Vergleich zu Anfang 2022 um zwei Drittel gestiegen. Das Angebot der zum Verkauf stehenden Ein- oder Zweifamilienhäusern hat sich demnach sogar verdoppelt.

Quelle: Handelsblatt, 1.8.2024

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Interessanter Gedanke…Du kannst nur leider nicht die Kaufpreise von Kalk oder Chorweiler bezahlen und dann eine Miete wie im Rheinauhafen erwarten

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Ich, 24, hab letzten Monat eine Wohnung (60qm, Köln, 250k) gekauft um einfach sicher zu gehen im Alter nicht auf der Straße zu sitzen.
Ich Miete doch nicht die gleiche Wohnung in der Gegend für 1300€. Ich zahle jetzt 900€ ab die nächsten 25 Jahre und gut ist.
Wenn ich sie mal vermieten muss werde ich 1500€ kaltmiete nehmen.
Aber ich lasse mich doch nicht von der deutschen Politik ausnehmen wie ein Huhn. Da können die mit anderen machen.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Quelle: Handelsblatt, 1.8.2024

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Wer eine Wohnung kaufen statt mieten will, hat der Studie zufolge bessere Karten: Die Zahl der zum Verkauf inserierten Eigentumswohnungen ist im Vergleich zu Anfang 2022 um zwei Drittel gestiegen. Das Angebot der zum Verkauf stehenden Ein- oder Zweifamilienhäusern hat sich demnach sogar verdoppelt.

Danach heißt es dort:

"Dennoch bleibe die Nachfrage verhalten. Der Grund: Die Kaufpreise sind nach wie vor relativ hoch — ebenso die Finanzierungskosten."

Quelle: Handelsblatt, 1.8.2024

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Du hast zu aktuellen Konditionen gekauft und zahlst für einen Kredit weniger als an Miete? Das kann ich mir kaum vorstellen. Außer du hast 50-60% EK investiert. Aber das steht ja in deinen Angaben nirgends

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Ich, 24, hab letzten Monat eine Wohnung (60qm, Köln, 250k) gekauft um einfach sicher zu gehen im Alter nicht auf der Straße zu sitzen.
Ich Miete doch nicht die gleiche Wohnung in der Gegend für 1300€. Ich zahle jetzt 900€ ab die nächsten 25 Jahre und gut ist.
Wenn ich sie mal vermieten muss werde ich 1500€ kaltmiete nehmen.
Aber ich lasse mich doch nicht von der deutschen Politik ausnehmen wie ein Huhn. Da können die mit anderen machen.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Quelle: Handelsblatt, 1.8.2024

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Wow, 250k auf 25 Jahre, wo hast du den Zins von knapp 0,6% bekommen? Kommst du aus der Vergangenheit? Oder Unterschlägst du was? Na, wie wirds wohl sein.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Ich, 24, hab letzten Monat eine Wohnung (60qm, Köln, 250k) gekauft um einfach sicher zu gehen im Alter nicht auf der Straße zu sitzen.
Ich Miete doch nicht die gleiche Wohnung in der Gegend für 1300€. Ich zahle jetzt 900€ ab die nächsten 25 Jahre und gut ist.
Wenn ich sie mal vermieten muss werde ich 1500€ kaltmiete nehmen.
Aber ich lasse mich doch nicht von der deutschen Politik ausnehmen wie ein Huhn. Da können die mit anderen machen.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Quelle: Handelsblatt, 1.8.2024

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ähhhh, ich habe keine 250K aufgenommen sondern nur 200K für 3,5%.
50K sind von meinem EK reingeflossen.
Und schon mal was von Sondertilgung gehört ?
Ich lege 600€ im Monat in ETF zusätzlich an, was ich nicht könnte wenn ich für 1500€ eine Kaltmiete zahlen würde. Bin auch noch extrem jung. Gehalt wird sich ja noch steigern. In spätestens 25 Jahren ist das Ding abbezahlt und es gibt ja auch noch die Sonderkündigung nach 10 Jahren. Vielleicht liegt der Zins dann bei deinen 0,6%.
Also brauchst Dir keine Sorgen machen um mich.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Wow, 250k auf 25 Jahre, wo hast du den Zins von knapp 0,6% bekommen? Kommst du aus der Vergangenheit? Oder Unterschlägst du was? Na, wie wirds wohl sein.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Quelle: Handelsblatt, 1.8.2024

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ich habe die Wohnung in Kalk gekauft und fordere auch diese Mietpreise wenn es dann soweit kommt.
Ich will doch nicht in Rheinauhafen wohnen. Dafür hab ich doch nicht studiert.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Interessanter Gedanke…Du kannst nur leider nicht die Kaufpreise von Kalk oder Chorweiler bezahlen und dann eine Miete wie im Rheinauhafen erwarten

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Quelle: Handelsblatt, 1.8.2024

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ich (29, unbefristet angestellt mit ca. 100k Einkommen) habe gerade eine Immobilie in Berlin zu 3.85% finanziert. 0% Eigenkapital, sogar die Renovierung konnte ich mitfinanzieren, das finde ich sehr okay.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Irgendwie häufen sich hier mal wieder die Makler-PR-Postings. Immer ein guter Indikator dafür, dass der Preiseinbruch anhält und die Nachfrage weiterhin wegbleibt :D

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Ich, 24, hab letzten Monat eine Wohnung (60qm, Köln, 250k) gekauft um einfach sicher zu gehen im Alter nicht auf der Straße zu sitzen.
Ich Miete doch nicht die gleiche Wohnung in der Gegend für 1300€. Ich zahle jetzt 900€ ab die nächsten 25 Jahre und gut ist.
Wenn ich sie mal vermieten muss werde ich 1500€ kaltmiete nehmen.
Aber ich lasse mich doch nicht von der deutschen Politik ausnehmen wie ein Huhn. Da können die mit anderen machen.

Sorry aber deine Geschichte passt hinten und vorne nicht. Entweder ist das alles eine Geschichte aus dem Paulanergarten oder du verschweigst etwas.

250k, 25 Jahre und 900 Euro Rate passen nicht, bei den aktuellen Marktzinsen von ~3,5% sind das 1250 Euro Rate. Dazu kommt dann Hausgeld und Nebenkosten also 1500 Euro in Summe pro Monat. 900 Euro Rate passen nur, wenn du 70k Eigenkapital + Kaufnebenkosten eingebracht hast.

Ich kenne den Kölner Markt ganz gut, eine Wohnung die du für 250k bekommst, kannst du nicht für 1500 warm vermieten. Weder jetzt noch in 10 Jahren. In 20 vielleicht mit viel Inflation. Und eine 60qm Bude für 250k in Köln wird alles andere als Neu sein. Bilde besser schon mal 50-100k Rücklagen für die nähere Zukunft.

Und übrigens, als Eigentümer wirst du mit am meisten ausgenommen von der Politik. Grundsteuer, Sanierungspflichten und als Vermieter dann die extrem mieterfreundlichen Gesetze und die Miete darfst du noch versteuern.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Genauso ist es! Absolute Zustimmung.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Irgendwie häufen sich hier mal wieder die Makler-PR-Postings. Immer ein guter Indikator dafür, dass der Preiseinbruch anhält und die Nachfrage weiterhin wegbleibt :D

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Demographisch ist nichts ausgeschlossen. Der Zuzug dauert an. Und wir haben ein Land in nicht allzu weiter Entfernung, das den männlichen Bürgern die Ausreise verbietet. Wenn sich das mal ändert geht es hier rund.

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

Musste ein bisschen schmunzeln, weil passend zu diesem „Preise werden steigen!“- Rant was ganz anderes völlig überraschend gestiegen ist und zwar: die Inflation in Deutschland und in Europa, siehe Nachrichten von heute.

Die Gehaltssteigerungen des letzten Jahres kommen im Markt nun als höherer Preis inflationstreibend an. Die von dir für sicher gehaltenen Zinssenkungen würde ich da bis auf weiteres erstmal sehr sicher ausschließen.

Und so weit runter wie in der Nullzinszeit geht es sowieso nie wieder. Daher werden wir auch nie wieder einen solchen Preisanstieg sehen, das ist allein schon demographisch völlig ausgeschlossen.

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ich war vorgestern mal wieder zu Fuß in Frankfurt unterwegs. Die Angebote der Makler in den Schaufenstern sind sehr dünn. Viele betreffen überhaupt nicht Frankfurt. Bei einem Bestandsangebot einer ETW stand "verkauft". Der Angebotspreis pro qm war 8,5k. Kein Neubau, sondern ein Bestandsobjekt!

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

Die Immobilien sind doch schon in allen Regionen und Segmenten ein gutes Stück günstiger geworden.

Das zeigt dir jede Statistik und jeder Gutacherauschuss.

Die Zukunft kennt niemand aber die Nachfrage wird auf absehbare Zeit nicht deutlich steigen können. Daher können entweder nur die Preise fallen oder eben die Transaktionen werden noch weiter zurückgehen

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Was soll denn daran unfair sein? Diese Leute haben einfach die richtigen Entscheidungen getroffen. Fachkräfte werden gebraucht! Noch nie hatte man eine Garantie, mit Studium ein besseres Leben zu haben als ohne.

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

Bin ich ganz bei dir. Bei uns in Lübeck das gleiche . Die ganzen nicht Akademiker im gleichen Alter haben so von dem niedrigzins profitiert und sind den jetzigen Akademikern um Welten voraus was Eigenheim angeht.
Unfair trifft es ganz gut. Die vor 7-9 Jahren mit dem Studium begonnen haben sind die dummen. Da haben die anderen aus der Schulklasse mit Ausbildung schon ihr Geld verdient und konnten zuschlagen.

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024:

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Grundsteuer, Sanierungspflichten und als Vermieter dann die extrem mieterfreundlichen Gesetze und die Miete darfst du noch versteuern.

Extrem mieterfreundliche Gesetze, ja. Das muss dringend geändert werden.

Grundsteuer? Nö. Egal in welcher Höhe, wird immer an den Mieter als Nebenkosten durchgereicht.

Sanierungspflicht? Nö. Wird mit 8% fester, garantierter Rendite an den Mieter weitergereicht. Wo gibt es sonst noch 8% fest?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Es gibt auch Flaschen-sammelnde Immobilienbesitzer. Eine alte Dame aus der Seniorenresidenz war täglich unterwegs, um die Mülleimer durch zu wühlen. Das war ihre Beschäftigung, ohne wirtschaftliche Not. Hatte eine gute Rente + Witwenrente. Als sie dann verstarb kam raus, dass sie zwei abbezahlte Eigentumswohnungen hatte. Also auch noch Mieteinnahmen.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Also wenn Du Flaschen sammelnde Mieter noch nicht gesehen hast dann solltest Du die Augen aufmachen. Ich sehe sowas jeden tag wenn ich beim Einkaufen bin.
Und das sind ganz normale Leute die da sammeln und keine Obdachlosen.
Mein Bruder zahlt für eine 2 Zimmer Wohnung mit 45qm ganze 1800€ kalt in Hamburg und das ist nicht das Luxussegment sondern eher gehobene Kategorie. Natürlich kann er auch weniger zahlen aber in einem Brennpunktviertel möchte er nicht grade wohnen. Wer einigermaßen schön wohnen will muss auch viel bezahlen. Also verstehe ich jetzt nicht was daran ein Ammenmärchen sein soll.

Schau doch mal hier rein was die vernünftigen Wohnungen so kosten:
www.immobilienscout24.de/Suche/de/hamburg/hamburg/wohnung-mieten?enteredFrom=one_step_search

Wie gesagt: In Bruchbuden und am A der Welt (20km vom nächsten Arzt entfernt) kann man auch wohnen aber Akademiker haben nicht studiert um genau so zu leben.

Deshalb frage ich Dich nochmal: Wie kommst Du darauf das es sich dabei um Märchen handelt ?

Anstatt den Menschen hier im Forum klar und deutlich zu machen das man so schnell wie möglich eine eigene Immobilie kaufen sollte um in der Rente ein vernünftiges Dach über den Kopf zu haben und nicht sein ganzes Geld dem Vermieter zu schenken.
Das ist echt ne Frechheit die Leute hier ins offene Messer laufen zu lassen mit Falschaussagen. Ich habe wenigstens eine Quelle bei Immoscout beigesteuert wie verrückt die Mieten schon heute sind.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Bei den Maklern und Immobilienentwicklern habe ich ja noch Verständnis dafür. Die propagieren solche Stories rein interessengetrieben. Aber bei allen anderen frage ich mich, was deren Motivation ist, so einen Quatsch zu verbreiten.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ich sehe hier keine Makler-Postings. Die Makler haben eher das Problem, dass die Eigentümer nicht verkaufen wollen. Weil sie es nicht müssen. Wenn man gute Mieter hat die brav die Miete bezahlen und keine Messies sind lässt man alles weiter laufen.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Genauso ist es! Absolute Zustimmung.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Irgendwie häufen sich hier mal wieder die Makler-PR-Postings. Immer ein guter Indikator dafür, dass der Preiseinbruch anhält und die Nachfrage weiterhin wegbleibt :D

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Es gibt vermehrt Sanierungen, die nichts mit amtlichen Vorgaben zu tun haben. Einfach weil die Gebäudesubstanz ansonsten Schaden nimmt. Der Klassiker ist die Dachsanierung. Wir hatten auch schon eine Absenkung des Fundaments. Steigleitungen sind marode. Viele Wasserschäden, die Versicherung kündigt den Vertrag. Und so weiter. Das alles kann man nur steuerlich geltend machen. Die Mieter müssen nichts dafür bezahlen.

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Extrem mieterfreundliche Gesetze, ja. Das muss dringend geändert werden.

Grundsteuer? Nö. Egal in welcher Höhe, wird immer an den Mieter als Nebenkosten durchgereicht.

Sanierungspflicht? Nö. Wird mit 8% fester, garantierter Rendite an den Mieter weitergereicht. Wo gibt es sonst noch 8% fest?

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Dachsanierung ist wirklich Klassiker. Machst dabei bisschen Dämmung mit und es ist eine energetische Sanierung - 8% auf alles. Danke.

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Es gibt vermehrt Sanierungen, die nichts mit amtlichen Vorgaben zu tun haben. Einfach weil die Gebäudesubstanz ansonsten Schaden nimmt. Der Klassiker ist die Dachsanierung. Wir hatten auch schon eine Absenkung des Fundaments. Steigleitungen sind marode. Viele Wasserschäden, die Versicherung kündigt den Vertrag. Und so weiter. Das alles kann man nur steuerlich geltend machen. Die Mieter müssen nichts dafür bezahlen.

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Sanierungspflicht? Nö. Wird mit 8% fester, garantierter Rendite an den Mieter weitergereicht. Wo gibt es sonst noch 8% fest?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Wo war das? Ich kaufe alleine an der Bockenheimer an zwei Maklern mit diversen Bezugsfertigen Angeboten vorbei.

Wird sogar ganz offensiv mit „attraktiven Preismöglichkeiten“ geworben

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Ich war vorgestern mal wieder zu Fuß in Frankfurt unterwegs. Die Angebote der Makler in den Schaufenstern sind sehr dünn. Viele betreffen überhaupt nicht Frankfurt. Bei einem Bestandsangebot einer ETW stand "verkauft". Der Angebotspreis pro qm war 8,5k. Kein Neubau, sondern ein Bestandsobjekt!

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Es gibt auch Flaschen-sammelnde Immobilienbesitzer. Eine alte Dame aus der Seniorenresidenz war täglich unterwegs, um die Mülleimer durch zu wühlen. Das war ihre Beschäftigung, ohne wirtschaftliche Not. Hatte eine gute Rente + Witwenrente. Als sie dann verstarb kam raus, dass sie zwei abbezahlte Eigentumswohnungen hatte. Also auch noch Mieteinnahmen.

Der Einzelfall des Einzelfalles vom Einzelfall ist dein Argument?
Als ob nicht 99,99% der Flaschensammler Menschen ohne (Immobilien-) Vermögen wären...

Kernaussage deines Vorposters war, dass Immobilienerwerb vermögensbildend ist und langfristig vor Inflation schützt, da die Rate konstant bleibt und nach Tilgung wegfällt, während die Miete bis zum Lebensende immer weiter steigt.
Jetzt kennen wir natürlich alle diverse Rechenbeispiele, die aufzeigen, dass Mieten und Investieren in Summe einzelfallbezogen das bessere Geschäft sein kann. Aber auch wir sollten uns bewusst machen, dass einerseits die Generation 45+ das Delta (wenn es denn eines gab), das bei Miete vs. der Rate übrigblieb, verkonsumiert und nicht investiert hat und andererseits die jüngeren Generationen auf einen wesentlich engeren Immobilienmarkt zurückgreifen (werden).

Auch hier mag es Einzelfälle unter wesentlich anderen Gesichtspunkten geben, wir sollten aber bitte keinen sinnlosen Whataboutism durchführen, oder?
Die Kernaussage, dass Immobilienbesitzer vermögender sind als Nicht-Immobilienbesitzer, wird generell stimmen und soweit sollten wir uns hier auch einig sein (wie gesagt: Einzelfälle bestätigen die Regel).

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Mal abgesehen davon, dass es steuerlich abzugsfähig ist nach 3 Jahre oder unterhalb der 15% Grenze.

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Dachsanierung ist wirklich Klassiker. Machst dabei bisschen Dämmung mit und es ist eine energetische Sanierung - 8% auf alles. Danke.

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Sanierungspflicht? Nö. Wird mit 8% fester, garantierter Rendite an den Mieter weitergereicht. Wo gibt es sonst noch 8% fest?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Die Kitas und Schulen platzen seit 20 Jahren aus allen Nähten und Destatis will uns sagen dass die Einwohnerzahl niedriger wird ? KLAR ! Die Einwanderer bekommen 3-5 Kinder und derzeit sind wir Deutsche auch nicht grad zimperlich was Nachwuchs angeht. Was ich so mitbekomme im Bekanntenkreis haben alle um die 3 Kinder. Ich selber habe auch bereits 2 Kids und wir wollen noch weitere 2.

Da waren die Boomer ja Chorknaben gegen uns. Also ich gehe nicht von 3 Mio weniger sondern eher 30 mio mehr. Denn eins sollten wir auch nicht vergessen: Die Menschen werden Älter durch die heutige Medizin. Kann mir durchaus vorstellen das in 20 Jahren das durchschnittliche Sterbealter bei 90 oder mehr liegt wenn man sieht das Krebs wohl in 2 Jahren keine Rolle mehr spielt durch die neue medizinische Errungenschaft die jetzt in aller Munde ist.

Das hat wohl Destatis nicht auf den Schirm gehabt als die Ihre Untersuchungen gemacht hatten.

Ah ja, mit einer anekdotischen Evidenz von n = 1 gegen Destatis argumentieren, die Millionen Meldedaten inkl. Geburten und Sterberaten für ihre Prognose nutzen...

Also fangen wir mal vorne an:

"KiTas und Schulen platzen aus allen Nähten."
Warum? Ganz einfach, zum Einen ist die Ganztags-Kita ein neues Konzept. Noch vor 20 Jahren gab es das nicht (der Rechtsanspruch auf einen Platz gibt es auch erst seit 2013). Zu Zeiten als die Boomer Kinder waren, gab es größtenteils nicht mal Kindergärten. Die Kinder wurden zuhause von der Mutter großgezogen, während Vater arbeiten war. Zum Anderen hat man immer mehr Kinder in eine immer längere Schulausbildung geschickt. Vor 50 Jahren gingen >90% nach der 10. Klasse ab (einige sogar schon nach der 8. Klasse) und in eine Ausbildung. Heute machen 40-50% Abitur und bleiben damit mind. 2-3 Jahre länger in der Schule. Dazu kommt auch hier der Anspruch der Ganztagsbetreuung, weil heute beide Eltern arbeiten gehen.

"Derzeit sind wir Deutsche auch nicht grad zimperlich was Nachwuchs angeht"
Stimmt leider überhaupt nicht. Die Geburtenquote liegt mit 1,35 sogar historisch fast auf dem niedrigsten Wert seit der Wiedervereinigung. Lediglich Corona hat einen kurzen Kinderboom auf 1,58 geschafft. 2011 hatten wir sogar in absoluten Geburten den niedrigsten Wert seit 1946. Rein rechnerisch bräuchten wir aber 2,01 um die Bevölkerung ohne Zuwanderung zu erhalten. Und das hat Deutschland seit 1970 nicht mehr geschafft. Also seit >50 Jahren schrumpfen wir aus eigener Kraft.

"Die Einwanderer bekommen 3-5 Kinder"
Ist pure Polemtik. Ja die Geburtenrate von Einwanderern aus kulturell fernen Ländern ist etwas höher als die der Deutschen. Aber die ist in der Geburtenquote weiter oben schon enthalten. Statistisch bekommen übrigens auch Einwanderer gerade mal ca. 2,1 Kinder. Weit entfernt von deinen "3-5".
Und man weiß statistisch, dass sich Einwanderer nach 1-2 Generationen der Geburtenquote im jeweiligen Land annähern. Das kann man weltweit beobachten.

"Kann mir durchaus vorstellen das in 20 Jahren das durchschnittliche Sterbealter bei 90 oder mehr liegt"
Nein wird es nicht. Die Lebenserwartung verharrt seit über 20 Jahren bei ca. 84 Jahren (Frauen). Weitere signifikante Steigerungen sind wissenschaftlich auch nicht zu erwarten, auch nicht weltweit. Spitzenreiter ist Japan mit 86 Jahren und auch da tut sich nicht mehr viel. Warum? Biologisch scheint bei den meisten Menschen die Zeit mit Ü80 einfach abgelaufen zu sein und allen Wundern der Medizin zum Trotz, wird es dann einfach sehr sehr aufwändig noch weitere Lebenszeit aus einem durchschnittlichen Menschen rauszuholen. Betrachtet man die Entwicklung der Gesundheitssysteme (bzw. deren Unterfinanzierung) geht aktuell niemand davon aus, dass man zukünftig mittels aufwändiger, teurer Highend Behandlungen das Leben der breiten Bevölkerung noch weiter verlängert. Auch das ist ein weltweiter Trend.

Sorry aber selten so einen polemischen Schwachsinnsbeitrag gelesen. Ich dachte wirklich, das Niveau liegt hier etwas höher.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Nicht der, auf den du geantwortet hast, aber ich sehe auch jeden Tag jede Menge Mieter, die keine Flaschen sammeln und gut und zufrieden leben.

Umgekehrt bin ich sicher, dass sich viele der Flaschensammler sich zu keinem Zeitpunkt ihres Lebens eine Immobilie hätten leisten können, vor allem nicht in einer guten Lage in einer beliebten Großstadt.

Die Frage muss halt sein, wie viele Leute mit guten Gehalt und einem vernünftigen Umgang mit Geld landen im Alter beim Flaschensammeln? Und dann ist man beim Thema Ammenmärchen.

Du hast allerdings recht, dass man sich seinen Wohnort leisten können sollte. Dein Beispiel mit Hamburg zeigt das, aber es gibt natürlich sehr viele günstigere Orte, die nichts mit 20km von nächstem Arzt zu tun haben.

Also wenn Du Flaschen sammelnde Mieter noch nicht gesehen hast dann solltest Du die Augen aufmachen. Ich sehe sowas jeden tag wenn ich beim Einkaufen bin.
Und das sind ganz normale Leute die da sammeln und keine Obdachlosen.
Mein Bruder zahlt für eine 2 Zimmer Wohnung mit 45qm ganze 1800€ kalt in Hamburg und das ist nicht das Luxussegment sondern eher gehobene Kategorie. Natürlich kann er auch weniger zahlen aber in einem Brennpunktviertel möchte er nicht grade wohnen. Wer einigermaßen schön wohnen will muss auch viel bezahlen. Also verstehe ich jetzt nicht was daran ein Ammenmärchen sein soll.

Schau doch mal hier rein was die vernünftigen Wohnungen so kosten:
www.immobilienscout24.de/Suche/de/hamburg/hamburg/wohnung-mieten?enteredFrom=one_step_search

Wie gesagt: In Bruchbuden und am A der Welt (20km vom nächsten Arzt entfernt) kann man auch wohnen aber Akademiker haben nicht studiert um genau so zu leben.

Deshalb frage ich Dich nochmal: Wie kommst Du darauf das es sich dabei um Märchen handelt ?

Anstatt den Menschen hier im Forum klar und deutlich zu machen das man so schnell wie möglich eine eigene Immobilie kaufen sollte um in der Rente ein vernünftiges Dach über den Kopf zu haben und nicht sein ganzes Geld dem Vermieter zu schenken.
Das ist echt ne Frechheit die Leute hier ins offene Messer laufen zu lassen mit Falschaussagen. Ich habe wenigstens eine Quelle bei Immoscout beigesteuert wie verrückt die Mieten schon heute sind.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Bei den Maklern und Immobilienentwicklern habe ich ja noch Verständnis dafür. Die propagieren solche Stories rein interessengetrieben. Aber bei allen anderen frage ich mich, was deren Motivation ist, so einen Quatsch zu verbreiten.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Also entweder hast du gar keine Ahnung von Köln oder du trollst… Kalk ist teilweise Brennpunktlage, da kannst du froh sein, wenn du deine Monatsrate als Warmmiete bekommst.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Ich habe die Wohnung in Kalk gekauft und fordere auch diese Mietpreise wenn es dann soweit kommt.
Ich will doch nicht in Rheinauhafen wohnen. Dafür hab ich doch nicht studiert.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Quelle: Handelsblatt, 1.8.2024

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Ich habe die Wohnung in Kalk gekauft und fordere auch diese Mietpreise wenn es dann soweit kommt.
Ich will doch nicht in Rheinauhafen wohnen. Dafür hab ich doch nicht studiert.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Haha also jetzt wird die Geschichte lächerlich. Aber Danke für den guten Troll.

Köln Kalk ist absoluter Brennpunkt und totales Sozialviertel. Der durchschnittliche Mietpreis in Kalk liegt auch bei ~14 Euro pro qm (Sozialwohnungen nicht eingerechnet), daher viel Glück für deine 60qm dann 1500 Miete zu bekommen (Marktpreis wäre ~850). Fordern kannst du vieles, dann bleibt die Wohnung halt leer.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Ich sehe hier keine Makler-Postings. Die Makler haben eher das Problem, dass die Eigentümer nicht verkaufen wollen. Weil sie es nicht müssen. Wenn man gute Mieter hat die brav die Miete bezahlen und keine Messies sind lässt man alles weiter laufen.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Seltsam, dass in der echten Welt die Zahl an Angbebotsinseraten deutlich höher liegt als früher.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Also mal ehrlich, wenn man den gesunden Menschenverstand mal anstrengt ist doch eins klar:
In der Niedrigzinsphase waren die Angebote auf dem Höchsstand da jeder verkaufen wollte zu Mondpreisen die auch bezahlt wurden.
In der jetzigen Zeit verkauft einfach niemand da man diese Mondpreise nicht erhält. Kein Mensch verkauft für weniger als noch in der Niedrigzinsphase vor 3 Jahren.

Man geduldet sich als Verkäufer einfach und wartet bis einer den Preis zahlt ansonsten wird einfach weiter vermietet. Wo ist also das Problem. Das ist freie Marktwirtschaft. Sowas sollte doch hier im Forum Basiswissen sein,

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Seltsam, dass in der echten Welt die Zahl an Angbebotsinseraten deutlich höher liegt als früher.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Seltsam, dass in der echten Welt die Zahl an Angbebotsinseraten deutlich höher liegt als früher.

Die Angebotsinserate stauen sich auf, weil nix verkauft wird und der Preis zu hoch bleibt

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Und wie kommen dann deiner Meinung die offiziellen Statistiken zustande, wenn niemand verkauft?

Ich bin mir daher nicht sicher, dass du Deinen Post wirklich ernst meinst. Es ist doch mittlerweile für jede Region in Deutschland bescheinigt, dass die Preise fallen. Alles andere wäre ja bei den immens gestiegenen Kosten in der Finanzierung, auch ein Wunder.

Daher verstehe ich wirklich nicht, wie und warum hier um diesen Punkt überhaupt diskutiert werden muss

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Also mal ehrlich, wenn man den gesunden Menschenverstand mal anstrengt ist doch eins klar:
In der Niedrigzinsphase waren die Angebote auf dem Höchsstand da jeder verkaufen wollte zu Mondpreisen die auch bezahlt wurden.
In der jetzigen Zeit verkauft einfach niemand da man diese Mondpreise nicht erhält. Kein Mensch verkauft für weniger als noch in der Niedrigzinsphase vor 3 Jahren.

Man geduldet sich als Verkäufer einfach und wartet bis einer den Preis zahlt ansonsten wird einfach weiter vermietet. Wo ist also das Problem. Das ist freie Marktwirtschaft. Sowas sollte doch hier im Forum Basiswissen sein,

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Seltsam, dass in der echten Welt die Zahl an Angbebotsinseraten deutlich höher liegt als früher.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Also mal ehrlich, wenn man den gesunden Menschenverstand mal anstrengt ist doch eins klar:
In der Niedrigzinsphase waren die Angebote auf dem Höchsstand da jeder verkaufen wollte zu Mondpreisen die auch bezahlt wurden.
In der jetzigen Zeit verkauft einfach niemand da man diese Mondpreise nicht erhält. Kein Mensch verkauft für weniger als noch in der Niedrigzinsphase vor 3 Jahren.

Man geduldet sich als Verkäufer einfach und wartet bis einer den Preis zahlt ansonsten wird einfach weiter vermietet. Wo ist also das Problem. Das ist freie Marktwirtschaft. Sowas sollte doch hier im Forum Basiswissen sein,

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Deine Aussage widerspricht den Fakten und auch dem allgemeinen Verständnis einer freien Marktwirtschaft.

Du verwechselst Angebot und Nachfrage. Es gibt aktuell ein großes Angebot aber keine Nachfrage.
Und wie so viele Vorposter verneinst du, dass Immobilienpreise sinken können weil "niemand muss verkaufen" obwohl sie das ubjektiv seit 1-2 Jahren konstant tun.

Also mehr Realitätsverzerrung geht schon langsam nicht mehr. Und mit solcher Realitätsverweigerung fangen Krisen an, wie man international oft beobachten konnte.
Erst wegschauen, dann leugnen, dann verweigern und zuletzt weinen...

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Also mal ehrlich, wenn man den gesunden Menschenverstand mal anstrengt ist doch eins klar:
In der Niedrigzinsphase waren die Angebote auf dem Höchsstand da jeder verkaufen wollte zu Mondpreisen die auch bezahlt wurden.
In der jetzigen Zeit verkauft einfach niemand da man diese Mondpreise nicht erhält. Kein Mensch verkauft für weniger als noch in der Niedrigzinsphase vor 3 Jahren.

Man geduldet sich als Verkäufer einfach und wartet bis einer den Preis zahlt ansonsten wird einfach weiter vermietet. Wo ist also das Problem. Das ist freie Marktwirtschaft. Sowas sollte doch hier im Forum Basiswissen sein,

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

In Deinem Paralleluniversum vielleicht. In der echten Welt sind die Angebote auf einem Höchststand und Bauträger etc. bekommen nicht verkauft was sie verkaufen wollen.
Zeigt sich übrigens auch an nominal und real fallenden Preisen

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Die Angebotsinserate stauen sich auf, weil nix verkauft wird und der Preis zu hoch bleibt

In unserem Suchraster staut sich nix: EFHs oder große Familien-Wohnungen (ab 5 Zimmer, ab 120 qm mindestens, eher mehr) bis 30 Jahre alt mit Fußbodenheizung und in der Stadt.

Keine Ahnung wie der Markt bei unsanierten Bauernhäusern auf dem Dorf ist...

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Fraglich wo du das suchst, aber bei uns in München findest du genau in diesen Kriterien zig Angebote, die schon mehrere Monat bei ImmoScout interessiert sind und teils sogar schon mit Preisreduktionen im Portal vermerkt sind

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

In unserem Suchraster staut sich nix: EFHs oder große Familien-Wohnungen (ab 5 Zimmer, ab 120 qm mindestens, eher mehr) bis 30 Jahre alt mit Fußbodenheizung und in der Stadt.

Keine Ahnung wie der Markt bei unsanierten Bauernhäusern auf dem Dorf ist...

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

In unserem Suchraster staut sich nix: EFHs oder große Familien-Wohnungen (ab 5 Zimmer, ab 120 qm mindestens, eher mehr) bis 30 Jahre alt mit Fußbodenheizung und in der Stadt....

Sonst noch Wünsche? Kaufpreis max. 400k und beste Innenstadtlage?

Manche Leute haben echt Erwartungen…

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Sonst noch Wünsche? Kaufpreis max. 400k und beste Innenstadtlage?

Manche Leute haben echt Erwartungen…

Was soll denn das? Er hat vom Preis überhaupt nichts geschrieben!

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Sonst noch Wünsche? Kaufpreis max. 400k und beste Innenstadtlage?

Manche Leute haben echt Erwartungen…

Die Frage ist ja noch, was in der Stadt heißt: Lieblingsstadtteil aka 5% der Fläche oder gesamtes Stadtgebiet inklusive sozial schwächerer Viertel und Stadtrand? Insbesondere wenn ersteres zutrifft, dann braucht man sich auch nicht zu wundern, denn da standen vor 30 Jahren die meisten Häuser auch schon. Fußbodenheizungen kann man übrigens nachrüsten ;-)

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

In Deinem Paralleluniversum vielleicht. In der echten Welt sind die Angebote auf einem Höchststand und Bauträger etc. bekommen nicht verkauft was sie verkaufen wollen.
Zeigt sich übrigens auch an nominal und real fallenden Preisen

In Köln gab es gerade ein neues Projekt recht zentrumsnah für sehr günstige 700k. Es stand wenige Tage drin, bis ich mich gemeldet habe. Da wurde mir gesagt, dass innerhalb von 4 Tagen bereits 5Leute Finanzierungsbestätigungen vorgelegt haben und gerne kaufen möchten.Da war also nichts mehr zu holen und wie gesagt,700k sind hier ein super günstiges Angebot, wenn man die Neubausiedlungen in Chorweiler und rechtsrheinisch unberücksichtigt lässt.

Wenn man nicht gerade in diese Ecken will oder 1,2 Millionen hinlegt, ist hier kaum etwas einigermaßen Neues mit mehr als 120qm (oft nur 4 Zimmer).

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ich könnte durch die Wand gehen wenn ich sowas lese in so einem Forum.
NATÜRLICH BEKOMMEN SIE DIE SACHEN NICHT VERKAUFT ABER DIE VERKAUFEN DENNOCH NICHT UNTER PREIS. Du sagst es doch selber dass sie nicht verkaufen.

Warum nicht ? Weil sie auf einen warten der den mondpreise zahlt ansonsten bleibt es leer und warten ist angesagt.
Wie oft muss man es noch erklären? Natürlich wird auch das eine oder andere verkauft aber in dem Fall zu den mondpreisen verkauft. Kein Verkäufer muss doch verkaufen wenn er nicht den Preis bekommt den er will.

Ich hab seit 2 Jahren eine Wohnung mit 50qm im netz und will dafür 300k. Ich hab sie in der Zwischenzeit als airbnb vermietet. Kam noch keiner. Höchstgebot waren 250k aber hab noch nicht verkauft. Läuft so lange weiter bis einer die 300 zahlt. Unter mach ich es einfach nicht. Und so denken alle Verkäufer.

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

In Deinem Paralleluniversum vielleicht. In der echten Welt sind die Angebote auf einem Höchststand und Bauträger etc. bekommen nicht verkauft was sie verkaufen wollen.
Zeigt sich übrigens auch an nominal und real fallenden Preisen

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Die Frage ist ja noch, was in der Stadt heißt: Lieblingsstadtteil aka 5% der Fläche oder gesamtes Stadtgebiet inklusive sozial schwächerer Viertel und Stadtrand? Insbesondere wenn ersteres zutrifft, dann braucht man sich auch nicht zu wundern, denn da standen vor 30 Jahren die meisten Häuser auch schon. Fußbodenheizungen kann man übrigens nachrüsten ;-)

Also, wir wollen ein Haus, wo man nicht alles noch energetisch sanieren muss. Fußbodenheizung nachrüsten heißt dann Wände dämmen, Fenster tauschen, Dach neu usw... na Danke.

Kann gerne eine Gas-Heizung drin sein bzw. kostet Gas aktuell auch wieder weniger als WP. Aber energetisch will ich maximal in 10-15 Jahren Gas gegen WP tauschen (für maximal 15k, Gerät an sich kostet ja 3-5k) und sonst nichts machen.

Da ist 1990er eigentlich schon raus, aber ab ca. 2000 sollte das jedes Haus erfüllen.

Stadtrand bevorzugt, aber mit guter ÖPNV Anbindung.

Auf dem Markt gibt es da quasi nichts.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Also, wir wollen ein Haus, wo man nicht alles noch energetisch sanieren muss. Fußbodenheizung nachrüsten heißt dann Wände dämmen, Fenster tauschen, Dach neu usw... na Danke.

Kann gerne eine Gas-Heizung drin sein bzw. kostet Gas aktuell auch wieder weniger als WP. Aber energetisch will ich maximal in 10-15 Jahren Gas gegen WP tauschen (für maximal 15k, Gerät an sich kostet ja 3-5k) und sonst nichts machen.

Da ist 1990er eigentlich schon raus, aber ab ca. 2000 sollte das jedes Haus erfüllen.

Stadtrand bevorzugt, aber mit guter ÖPNV Anbindung.

Auf dem Markt gibt es da quasi nichts.

Das wollen auch alle mit Familie… entweder du greifst tief in die Tasche oder Pech gehabt.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Das wollen auch alle mit Familie… entweder du greifst tief in die Tasche oder Pech gehabt.

Solche Häuser sind halt noch in Nutzung der Bauherren, die womöglich noch nicht mal in Rente sind. Es ist logisch, dass jetzt hauptsächlich die Häuser der 80+ Fraktion, also von 1970 aufwärts, auf den Markt kommen.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ja aber genau um diese Immobilien geht es hier im Forum doch. Wir sind doch alle hier Akademiker und werden alle zwischen 30 und 40 eine Familie mit Kids haben.
Genau um diese Häuser geht es hier und diese Häuser in guter bis top Lage mit gehobener Ausstattung gehen vom Preis einfach nicht runter. Und das stört doch alle hier. Die Preise für diese immos müssen doch um 40% fallen damit man sich die leisten kann im Moment. Ich verstehe das einfach nicht. Und die Leute kaufen diese Immos für diese mondpreise auch noch. Uns interessieren doch nicht Bruchbuden vom letzten Jahrtausend die von mir aus im Preis fallen. Davon haben wir einfach nichts.

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Das wollen auch alle mit Familie… entweder du greifst tief in die Tasche oder Pech gehabt.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Nochmals die Frage, wo du suchst und welches Budget.

In meiner Region findest du zig solcher Angebote, die auch recht attraktiv bepreist sind

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Also, wir wollen ein Haus, wo man nicht alles noch energetisch sanieren muss. Fußbodenheizung nachrüsten heißt dann Wände dämmen, Fenster tauschen, Dach neu usw... na Danke.

Kann gerne eine Gas-Heizung drin sein bzw. kostet Gas aktuell auch wieder weniger als WP. Aber energetisch will ich maximal in 10-15 Jahren Gas gegen WP tauschen (für maximal 15k, Gerät an sich kostet ja 3-5k) und sonst nichts machen.

Da ist 1990er eigentlich schon raus, aber ab ca. 2000 sollte das jedes Haus erfüllen.

Stadtrand bevorzugt, aber mit guter ÖPNV Anbindung.

Auf dem Markt gibt es da quasi nichts.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Das wollen auch alle mit Familie… entweder du greifst tief in die Tasche oder Pech gehabt.

Wenn nichts auf dem Markt ist, hilft doch auch in die Tasche greifen nicht. Denk doch mal bitte mit! Bei den wenigen Sachen kannst/musst Du vielleicht in einen Überbieten-Wettbewerb gehen, d.h. viel Geld in die Hand nehmen. Es wurde hier auch überhaupt nicht geschrieben, welchen Preis der Poster zahlen könnte oder wollte. Aber wenn nichts auf dem Markt ist, d.h. keiner verkaufen will, hilft Dir auch Geld nicht. Wie stellst Du Dir das übrigens vor? Im gewünschten Viertel dann an jeder Haustür klingeln und fragen, ob man nicht zufällig verkaufen will, auch wenn man nichts inseriert hat ? *Ironie off*

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Also für faire 300-400k über 2000er Baujahr ?
Welche Region ist das ?

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Nochmals die Frage, wo du suchst und welches Budget.

In meiner Region findest du zig solcher Angebote, die auch recht attraktiv bepreist sind

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Auf dem Markt gibt es da quasi nichts.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 21.07.2024:

Bin ich froh das wir nur einmal in unser Haus umgezogen sind und nie wieder hier ausziehen werden. Ich bin einfach viel zu bequem immer wieder umzuziehen wie Freunde von uns die bereits 6 mal umgezogen sind wegen Arbeit oder eigenbedarfskündigung. Die haben über 100k für diese ganzen Umzüge bezahlt. Das ist ein Drittel von unserem Kredit den wir aufgenommen haben für unser Haus. Ich finde mieten einfach nur albern und das bringt doch nur dem Vermieter Geld in die Tasche. Der einzige Gewinner in diesem Fall.

Nur 6 mal? Ich habe nach 15 Umzügen aufgehört zu zählen, es machte irgendwann wirklich keinen Spass mehr, weshalb ich auch vor drei Jahren was eigenes gekauft habe... Will gar nicht wissen was das alles gekostet hat, nicht die Umzüge waren das teure, sondern doppelte Mietzahlungen sowie in wenigen Fällen nicht zurück erstattete Kautionen sowie Maklergebühren um überhaupt die Wohnung zu bekommen. Dazu immer wieder neue Möbel, so viele Umzüge hält der beste Kleiderschrank nicht aus.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Bist du der Vorposter? Falls ja, dann wundere ich mich bei dem Budget nicht, dass ihr nichts findet.

Da passen einfach Vorstellung und Budget nicht zusammen

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Also für faire 300-400k über 2000er Baujahr ?
Welche Region ist das ?

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Auf dem Markt gibt es da quasi nichts.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Die Immobilienpreise sind auch für dieses Segment gefallen. Vielleicht nur nicht so weit, wie es sich hier manche wünschen würden.

Ändert aber nichts daran, dass die Aussage komplett falsch ist, dass die Preise in diesem Segment nicht gefallen wären. Sind sie. Und das auch teils deutlich

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Ja aber genau um diese Immobilien geht es hier im Forum doch. Wir sind doch alle hier Akademiker und werden alle zwischen 30 und 40 eine Familie mit Kids haben.
Genau um diese Häuser geht es hier und diese Häuser in guter bis top Lage mit gehobener Ausstattung gehen vom Preis einfach nicht runter. Und das stört doch alle hier. Die Preise für diese immos müssen doch um 40% fallen damit man sich die leisten kann im Moment. Ich verstehe das einfach nicht. Und die Leute kaufen diese Immos für diese mondpreise auch noch. Uns interessieren doch nicht Bruchbuden vom letzten Jahrtausend die von mir aus im Preis fallen. Davon haben wir einfach nichts.

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Das wollen auch alle mit Familie… entweder du greifst tief in die Tasche oder Pech gehabt.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.07.2024:

Nur 6 mal? Ich habe nach 15 Umzügen aufgehört zu zählen, es machte irgendwann wirklich keinen Spass mehr, weshalb ich auch vor drei Jahren was eigenes gekauft habe... Will gar nicht wissen was das alles gekostet hat, nicht die Umzüge waren das teure, sondern doppelte Mietzahlungen sowie in wenigen Fällen nicht zurück erstattete Kautionen sowie Maklergebühren um überhaupt die Wohnung zu bekommen. Dazu immer wieder neue Möbel, so viele Umzüge hält der beste Kleiderschrank nicht aus.

Na ja, dann zieh doch einfach als Mieter nicht so häufig um. Wenn du dauernd kaufen und verkaufen würdest, ist es wegen Kaufnebenkosten noch viel teurer.

Und jetzt bitte keine Geschichte, wie du nach angeblichen 15 Eigenbedarfskündigungen aufgehört hast zu zählen.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Mieter wohnen halt meistens in Wohnungen in Mehrfamilienhäusern, Eigentümer oft in freistehenden EFH, die es kaum zu mieten gibt.

Und in diesen Mehrfamilienhäusern gibt es halt leider die unterschiedlichsten nervigen Konstellationen mit den Nachbarn, die einen zum Auszug bringen:

  • ständige Feiereien von den Studenten ein OG drüber
  • Nachbar qualmt permanent vom Balkon, sodass man nicht mal richtig lüften kann
  • Getrampel und Geschrei von den Kindern
    nebenan
  • ständige Grillparties im Sommer mit lauter Musik und Geruch

Ich war es zuletzt einfach nur satt und habe mir dann ein freistehendes Haus gekauft mit großem Grundstück und Platz. Können sich andere in ihren Mietwohnungen mit solchen Leuten rumärgern.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Na ja, dann zieh doch einfach als Mieter nicht so häufig um. Wenn du dauernd kaufen und verkaufen würdest, ist es wegen Kaufnebenkosten noch viel teurer.

Und jetzt bitte keine Geschichte, wie du nach angeblichen 15 Eigenbedarfskündigungen aufgehört hast zu zählen.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Hähhhh, das ist doch der Grund Mieter zu sein: um flexibel oft umziehen zu können. Wenn ich nur an einem Standort bleibe kann ich mir auch was kaufen. Wieso sollte ich dann mieten? Welchen Vorteil hätte ich dann ?

Verstehe also deine Aussage nicht.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Na ja, dann zieh doch einfach als Mieter nicht so häufig um. Wenn du dauernd kaufen und verkaufen würdest, ist es wegen Kaufnebenkosten noch viel teurer.

Und jetzt bitte keine Geschichte, wie du nach angeblichen 15 Eigenbedarfskündigungen aufgehört hast zu zählen.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ich bin vor etwa 10 Seiten hier ausgestiegen und hab nun nach etwas Zeit mal wieder hier reingespickt. Schon lustig, wie sich hier immer noch alle im Kreis drehen. Die Preise fallen vs die Preise fallen nicht. Es gibt keine Angebote / nur alte Schrottbuden vs bei uns gibt der Neubau-Bauträger neben an 30% auf alles und kriegt es nicht verkauft. Sollte sich bei diesen unzähligen Posts nicht langsam bei jedem der Gedanke auftun, dass es keine einfache Antwort für alle Regionen und Segmente gibt? Selbst Statistiken sind nicht genau genug differenziert, um ein klares Bild für den Einzelnen zu geben. Zumindest nicht für denjenigen, der ernsthaft an einem Kauf interessiert ist und nicht nur mitlabern will.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Danke für deinen Beitrag. Er zeigt mir ein weiteres mal, dass die SPD mittlerweile unwählbar geworden ist. Diese Ansicht höre ich ähnlich auch zB bei S. Esken heraus. Als ob der Staat selbst irgendwas besser organisiert/verteilt, das einzige was herauskommt sind Fehlanreize.

4k für Miete, du weißt, was der Durchschnitt so verdient? 4k haben viele Haushalte nicht mal. Akademie ungleich hohes Gehalt, auch wenn die Bildung im Schnitt natürlich ein besseres Gehalt verspricht. Bei 10k Durchschnittsgehalt werden dann vielleicht auch 4k für Wohnung möglich, aber bei aktuellem Gehaltsniveau völlig fern der Realität.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

Ich finde das überhaupt nicht Schmarn. Denn die ganzen Einwanderer bekommen im Schnitt 4 Kinder. Rechne das mal hoch.
Die Boomer sind dagegen ein Tropfen auf dem heißen Stein. Über die reden wir garnicht mehr.

Ich selber bin bei der SPD beruflich in einer leitenden Position tätig und es wird eine große Herausforderung für Deutschland. Wir sind nicht in der Lage einfach so "Stop zur Einwanderung" zu sagen.
Wir können aber auch nicht Milliarden für zusätzliche Wohnungen ausgeben.

Hier müssen wir Wohlständer (dazu zähle ich mich auch), mit dem angesparten Depot den Ausgleich schaffen. Ich zahle auch bereits heute meine 4K Miete pro Monat. Also können das auch alle Akademiker die zur Miete wohnen in Zukunft tun. So können wir die Sozialwohnungen den Menschen in Not überlassen. Natürlich gibt es überall die Möglichkeit zu wohnen außer im teuren München oder Hamburg aber hierbei sollte der Mietpreis vereinheitlicht werden. Für gute Lage Wohnungen muss Deutschlandweit der gleiche hohe Preis gezahlt werden. Ein Teil von dem hohen Mietpreis sollte dann für den Ausbau von Sozialwohnungen an den Staat gehen. Ich denke das ist in unserem Interesse um den Menschen in Deutschland die Möglichkeit zu geben ein Dach über dem Kopf zu haben.
Eine andere Möglichkeit ist aber auch jedem Menschen mit einem hohen Depot zu drängen eine eigene bewohnte Immobilie zu kaufen um alle Mietwohnungen in Deutschland den Einkommensschwachen zu übergeben. Das sind alles Dinge die wir in der Politik diskutieren um in 20 Jahren nicht unser blaues wunder zu erleben.
Wir bei der SPD gehen von einer Einwohnerzahl von ca. 105 mio in 20 Jahren aus. Was aber auch dazu beitragen wird das Deutschland mehr Hände haben wird um wirtschaftlich wieder oben mitzuspielen. Wir sollten also nicht alles schwarz malen.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

So ein Schmarrn. Deutschland hat laut destatis in 20 Jahren selbst bei hoher Zuwanderung und aktueller Geburtenrate satte 3 Mio. Einwohner weniger. Siehe Bevölkerungspyramide. Ab den 2030ern erreichen mit den Boomern jedes Jahr mehrere Millionen Menschen ihr Lebensende, niemals wird es so viel Einwanderung geben, dass das aufgefangen wird. Und außerhalb von München, Berlin und Hamburg findet man auch noch gute Jobs und gute Wohnungen. Wir sind hier zum Glück nicht in Frankreich oder dem UK, wo jeder in der Hauptstadt wohnen muss, der einen Job haben möchte.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Natürlich kaufen wir die. Wenn wir 30 Jahre sind, habe ich noch 30 Jahre und bin dann 60. Vielleicht bin ich dann krank oder Tod oder sonst was. Die gesunden 30 Jahre möchte ich noch auf einem guten Niveau genießen und deswegen kaufe ich, bevor ich noch 15 Jahre irgendwo zur Miete wohne.

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Ja aber genau um diese Immobilien geht es hier im Forum doch. Wir sind doch alle hier Akademiker und werden alle zwischen 30 und 40 eine Familie mit Kids haben.
Genau um diese Häuser geht es hier und diese Häuser in guter bis top Lage mit gehobener Ausstattung gehen vom Preis einfach nicht runter. Und das stört doch alle hier. Die Preise für diese immos müssen doch um 40% fallen damit man sich die leisten kann im Moment. Ich verstehe das einfach nicht. Und die Leute kaufen diese Immos für diese mondpreise auch noch. Uns interessieren doch nicht Bruchbuden vom letzten Jahrtausend die von mir aus im Preis fallen. Davon haben wir einfach nichts.

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Das wollen auch alle mit Familie… entweder du greifst tief in die Tasche oder Pech gehabt.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Leider nur 2/10 diesmal. Aber die 4K Miete und die 105 Mio. Einwohner in 20 Jahren fand ich super.

Selbst bei extrem hoher Einwanderung von 800.000 Menschen pro Jahr, also 2015 Style, hat Deutschland in 20 Jahren Millionen Einwohner weniger. Sagt das statistische Bundesamt. Und mit der politischen Stimmung in Land wird eine solche Zahl nicht zu machen sein, eher weniger. Wir sollten uns lieber Gedanken machen, welche Roboter dann Brötchen backen und die Alten umbetten.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

Danke für deinen Beitrag. Er zeigt mir ein weiteres mal, dass die SPD mittlerweile unwählbar geworden ist. Diese Ansicht höre ich ähnlich auch zB bei S. Esken heraus. Als ob der Staat selbst irgendwas besser organisiert/verteilt, das einzige was herauskommt sind Fehlanreize.

4k für Miete, du weißt, was der Durchschnitt so verdient? 4k haben viele Haushalte nicht mal. Akademie ungleich hohes Gehalt, auch wenn die Bildung im Schnitt natürlich ein besseres Gehalt verspricht. Bei 10k Durchschnittsgehalt werden dann vielleicht auch 4k für Wohnung möglich, aber bei aktuellem Gehaltsniveau völlig fern der Realität.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

So ein Schmarrn. Deutschland hat laut destatis in 20 Jahren selbst bei hoher Zuwanderung und aktueller Geburtenrate satte 3 Mio. Einwohner weniger. Siehe Bevölkerungspyramide. Ab den 2030ern erreichen mit den Boomern jedes Jahr mehrere Millionen Menschen ihr Lebensende, niemals wird es so viel Einwanderung geben, dass das aufgefangen wird. Und außerhalb von München, Berlin und Hamburg findet man auch noch gute Jobs und gute Wohnungen. Wir sind hier zum Glück nicht in Frankreich oder dem UK, wo jeder in der Hauptstadt wohnen muss, der einen Job haben möchte.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Dieses Problem, das jeder citynah mit Bj. ab 2000 sucht, kenne ich auch aus meinem Bekanntenkreis. Hier in Frankfurt wurden solche Häuser und Wohnungen vor allem im Europaviertel und am Riedberg gebaut. Das Problem ist, das kaum etwas auf den Markt kommt, da die meisten Käufer von damals noch im Beruf stehen und Kinder groß ziehen. Das heisst es wird noch 10-20 Jahre dauern, bis da mehr Bewegung (wenn überhaupt), rein kommt.

Die Preise sind die letzten 15 Jahre explodiert, da hat man keine Chance zu kaufen ohne Erbe selbst wenn sie vom Peak 2022 10-20% runter sind.
Umgekehrt kann sich aber niemand vorstellen in den Hintertaunus zu ziehen, obwohl es dort ältere Häuser mit Sanierungsbedarf zum Spottpreis gibt oder Bauplätze zu günstigen Konditionen.
Ein nicht unerheblicher Teil der Wohnungen gerade im Europaviertel steht außerdem auch leer, weil sie von reichen Russen und Chinesen vor der Corona Zeit als Absicherung gekauft wurden, wenn es zu hause ungemütlich wird. Denen geht es nicht um Rendite sondern nur darum, das Geld ausser Landes zu schaffen. Dieser Wohnraum fehlt leider auch.

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Ja aber genau um diese Immobilien geht es hier im Forum doch. Wir sind doch alle hier Akademiker und werden alle zwischen 30 und 40 eine Familie mit Kids haben.
Genau um diese Häuser geht es hier und diese Häuser in guter bis top Lage mit gehobener Ausstattung gehen vom Preis einfach nicht runter. Und das stört doch alle hier. Die Preise für diese immos müssen doch um 40% fallen damit man sich die leisten kann im Moment. Ich verstehe das einfach nicht. Und die Leute kaufen diese Immos für diese mondpreise auch noch. Uns interessieren doch nicht Bruchbuden vom letzten Jahrtausend die von mir aus im Preis fallen. Davon haben wir einfach nichts.

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Das wollen auch alle mit Familie… entweder du greifst tief in die Tasche oder Pech gehabt.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Die Diskussion zu Angebot und Nachfrage bzw. deren Überhang kann man so pauschal nicht führen. Das hängt in erster Linie vom Segment und der Lage ab, teilweise auch noch von der Region. Daher sind die vielen Statistiken, die überall zu lesen, zwar sicherlich faktisch richtig, helfen aber dem konkreten Immobilieninteressenten nicht weiter, da hier konkrete Suchparameter vorliegen.

Der Angebotsüberhang betrifft hauptsächlich Immobilien mit BJ 1970 und älter, hier dürften auch die größten Spielräume für Preisreduktionen sein. Das Angebot bei neueren Immobilien, d.h. BJ seit 2000, ist schon alleine deshalb niedrig, weil die Bauherren bzw. Käufer diese in der Regel noch selbst bewohnen - ganz besonders im Bereich der EFH/RH. Die Baukosten für neue Häuser sind unvermindert hoch und können aufgrund der Materialpreise bzw. Arbeitskosten auch nicht so stark sinken. Auch wenn einzelne Bauträger Rabatte anbieten, dürfte es wohl nur vereinzelt Angebote unter EUR 5000 pro qm, eher 6000 Euro pro qm geben.

Am Ende des Tages muss man doch festhalten, dass sich zwar die Kaufkosten im Vergleich zum ATH verringert haben, die Leistbarkeit aufgrund der gestiegenen Finanzierung aber in noch viel stärkerem Maße abgenommen hat. Ausnahmen bestehen hier nur für Personen mit sehr viel Eigenkapital oder der Möglichkeit, einen hohen Eigenanteil zu leisten.

Unabhängig vom Finanziellen muss es zudem auch eine Nachfrage in der Sache geben. Dahingehend stellt sich die Frage, ob es überhaupt - unabhängig vom Preis - genügend Interessenten für die vielen renovierungs- wenn nicht sanierungsbedürftigen Immobilien gibt, die aktuell angeboten werden.

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WiWi Gast

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Wo ist das? Bei uns gibt es wirklich quasi gar nichts.

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Nochmals die Frage, wo du suchst und welches Budget.

In meiner Region findest du zig solcher Angebote, die auch recht attraktiv bepreist sind

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Auf dem Markt gibt es da quasi nichts.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

Hähhhh, das ist doch der Grund Mieter zu sein: um flexibel oft umziehen zu können. Wenn ich nur an einem Standort bleibe kann ich mir auch was kaufen. Wieso sollte ich dann mieten? Welchen Vorteil hätte ich dann ?

Verstehe also deine Aussage nicht.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

Richtig wirrer Beitrag.

Erst jammern wegen 15 Umzügen und das als Grund gegen Mieten anführen und dann sagen, man mietet ja nur, um häufig umziehen zu können?
Ziemlich Inkonsequent.

Ich weiß auch echt nicht, wie man auf 15 Umzüge kommt…
Bei mir sind es 3 in 10 Jahren und das fand ich schon viel.

Ich denke es hat niemand bestritten, dass man über Kaufen nachdenken sollte, wenn man „angekommen“ ist.
Aber wer noch nicht weiß, wo er in 5 Jahren steht, der macht mit Kaufen keinen guten Deal, jedenfalls nicht aktuell.

Kaufnebenkosten (~10%) sind weg, Verkaufen ist deutlich aufwändiger als Wohnung zu kündigen und niemand weiß wo Kaufpreise und Zinsen in 5 Jahren stehen.
Klar kann man auch vermieten, aber da hat man trotzdem eine Belastung am Bein, den aktuell ist Miete=Rate kaum möglich bei den Zinsen und Kaufpreisen.
Und durch die hohen Zinsen hat man die ersten Jahre auch kaum Tilgung, daher <5 Jahren Haltedauer findet auch kein nennenswerter Vermögensvorteil statt, wenn man die Kaufnebenkosten abzieht.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ganz ehrlich keiner kann genau sagen, wie sich die Bevölkerung in Deutschland auf absehbare Zeit entwickeln wird, da die Migration völlig unklar ist. Man kann höchstens Szenarien abbilden.
Die meisten gehen allerdings davon aus, dass zumindest in den Ballungsräumen (wo die guten Jobs sind und sein werden) die Bevölkerung auf absehbare Zeit weiter wachsen wird. Im ländlichen Raum insbesondere in Ostdeutschland wird das Gegenteil der Fall, aber wer will da schon hin?
Für mich selbst ist nur BW relevant und hier die Metropolregion Stuttgart. Hier als Quelle die offizielle Vorausrechnung des statistischen Landesamtes:

https://www.statistik-bw.de/BevoelkGebiet/Vorausrechnung/Kreisdaten.jsp

Da gehen eigentlich alle seriösen Quellen von weiter starkem Wachstum aus, da es sowohl innerdeutsche Migration, zB aus Ostdeutschland gibt, als auch die Migration aus anderen Ländern, die es ja auch in die Ballungsräume ziehen wird. Es wird also voller werden hier.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

Leider nur 2/10 diesmal. Aber die 4K Miete und die 105 Mio. Einwohner in 20 Jahren fand ich super.

Selbst bei extrem hoher Einwanderung von 800.000 Menschen pro Jahr, also 2015 Style, hat Deutschland in 20 Jahren Millionen Einwohner weniger. Sagt das statistische Bundesamt. Und mit der politischen Stimmung in Land wird eine solche Zahl nicht zu machen sein, eher weniger. Wir sollten uns lieber Gedanken machen, welche Roboter dann Brötchen backen und die Alten umbetten.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

So ein Schmarrn. Deutschland hat laut destatis in 20 Jahren selbst bei hoher Zuwanderung und aktueller Geburtenrate satte 3 Mio. Einwohner weniger. Siehe Bevölkerungspyramide. Ab den 2030ern erreichen mit den Boomern jedes Jahr mehrere Millionen Menschen ihr Lebensende, niemals wird es so viel Einwanderung geben, dass das aufgefangen wird. Und außerhalb von München, Berlin und Hamburg findet man auch noch gute Jobs und gute Wohnungen. Wir sind hier zum Glück nicht in Frankreich oder dem UK, wo jeder in der Hauptstadt wohnen muss, der einen Job haben möchte.

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WiWi Gast

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Der ursprüngliche Beitrag war schon sehr trollig, aber selbst politisch wird mit weiterem Wachstum gerechnet (Stand Juni 2024):

"Die in Deutschland lebende Bevölkerung könnte bis 2045 auf etwa 85,5 Millionen Menschen anwachsen. Laut der zehnten Bevölkerungsprognose des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) wird sich die Zahl der Menschen in der Bundesrepublik vor allem aufgrund von Zuwanderung erhöhen" (Quelle: Tagesschau)

Und jetzt vergleiche man das Mal mit den Prognosen von vor 10 Jahren:

"In 15 Jahren sollen nur noch 79,97 Millionen Menschen in Deutschland leben. Das bedeutet ein Minus von 0,7 Prozent im Vergleich zum Jahr 2012, berichtet die Bertelsmann Stiftung . In absoluten Zahlen werde Deutschland bis zum Jahr 2030 um mehr als eine halbe Million Einwohner schrumpfen." (Quelle: Spiegel)

Von daher halte ich es zumindest für nicht unwahrscheinlich, dass wir perspektivisch hier bei >85 Millionen, vielleicht auch >90 Millionen Einwohnern liegen. Demographisch trotzdem eine Katastrophe, weil die aktuelle Zuwanderungsstruktur alle Sozialsysteme schädigt und nicht entlastet.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

Leider nur 2/10 diesmal. Aber die 4K Miete und die 105 Mio. Einwohner in 20 Jahren fand ich super.

Selbst bei extrem hoher Einwanderung von 800.000 Menschen pro Jahr, also 2015 Style, hat Deutschland in 20 Jahren Millionen Einwohner weniger. Sagt das statistische Bundesamt. Und mit der politischen Stimmung in Land wird eine solche Zahl nicht zu machen sein, eher weniger. Wir sollten uns lieber Gedanken machen, welche Roboter dann Brötchen backen und die Alten umbetten.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

So ein Schmarrn. Deutschland hat laut destatis in 20 Jahren selbst bei hoher Zuwanderung und aktueller Geburtenrate satte 3 Mio. Einwohner weniger. Siehe Bevölkerungspyramide. Ab den 2030ern erreichen mit den Boomern jedes Jahr mehrere Millionen Menschen ihr Lebensende, niemals wird es so viel Einwanderung geben, dass das aufgefangen wird. Und außerhalb von München, Berlin und Hamburg findet man auch noch gute Jobs und gute Wohnungen. Wir sind hier zum Glück nicht in Frankreich oder dem UK, wo jeder in der Hauptstadt wohnen muss, der einen Job haben möchte.

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WiWi Gast

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Die ganzen Beiträge von der absolut sinnfreien Bevölkerungsentwicklung (und damit auch der von unserem vermeintlichen SPDler) kommen vermutlich vom selben Troll. So eine wirre Vorstellung fernab jeglicher Realität und Zahlen werden nicht mehrere Personen binnen so kurzer Zeit haben. Einfach ignorieren.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

Danke für deinen Beitrag. Er zeigt mir ein weiteres mal, dass die SPD mittlerweile unwählbar geworden ist. Diese Ansicht höre ich ähnlich auch zB bei S. Esken heraus. Als ob der Staat selbst irgendwas besser organisiert/verteilt, das einzige was herauskommt sind Fehlanreize.

4k für Miete, du weißt, was der Durchschnitt so verdient? 4k haben viele Haushalte nicht mal. Akademie ungleich hohes Gehalt, auch wenn die Bildung im Schnitt natürlich ein besseres Gehalt verspricht. Bei 10k Durchschnittsgehalt werden dann vielleicht auch 4k für Wohnung möglich, aber bei aktuellem Gehaltsniveau völlig fern der Realität.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024:

So ein Schmarrn. Deutschland hat laut destatis in 20 Jahren selbst bei hoher Zuwanderung und aktueller Geburtenrate satte 3 Mio. Einwohner weniger. Siehe Bevölkerungspyramide. Ab den 2030ern erreichen mit den Boomern jedes Jahr mehrere Millionen Menschen ihr Lebensende, niemals wird es so viel Einwanderung geben, dass das aufgefangen wird. Und außerhalb von München, Berlin und Hamburg findet man auch noch gute Jobs und gute Wohnungen. Wir sind hier zum Glück nicht in Frankreich oder dem UK, wo jeder in der Hauptstadt wohnen muss, der einen Job haben möchte.

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WiWi Gast

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Du hast die Frage zum Budget und der Region immer noch nicht beantwortet?

Bei uns ist es entweder Frankfurt (meine Heimat) oder München (Heimat meiner Freundin). In beiden Städten gibt es aktuell eine gute Auswahl in dem von dir beschriebenen Segment. Auch Neubau ist einiges direkt bezugsfertig und mit Abschlag zu bekommen.

Natürlich absolut gesehen höhere Preise als im deutschen Durchschnitt aber im Moment (nominal) so etwa 20% unter ATH und mit weiteren Spielraum für Verhandlungen. Haben uns schon diverse Einheiten angeschaut und werden in den kommenden 1-2 Monaten kaufen

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

Wo ist das? Bei uns gibt es wirklich quasi gar nichts.

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Auf dem Markt gibt es da quasi nichts.

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WiWi Gast

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Na ja, ich halte von diesem SPD Troll auch nichts aber ich befürchte so falsch liegt der garnicht. Wir sollten ja schon längst bei 75 mio liegen laut Statistik. Das ist doch alles Unfug mit diesen ganzen Statistikern denn von denen konnte doch keiner COVID oder Ukraine bzw. Syrien vorhersagen. Aber eines kann man immer vorhersagen: wenn es hart auf hart kommt springt Deutschland immer ein um „die Welt zu retten“.
Aus dem Grund kann ich mir sehr sehr gut vorstellen das wir in 20 Jahren über 100 mio Einwohner haben werden. Außer wir sagen von heut auf morgen „wir machen es wie die Schweiz“. Aber dafür muss Ostern und Weihnachten zusammen fallen denn wir müssen ja noch „soviel gut machen“ aufgrund unserer Vergangenheit.

Ich jedenfalls bin verzweifelt auf der Suche nach einer Immobilie da ich keinen Bock habe am Ende obdachlos zu sein trotz dickem Konto.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

Die ganzen Beiträge von der absolut sinnfreien Bevölkerungsentwicklung (und damit auch der von unserem vermeintlichen SPDler) kommen vermutlich vom selben Troll. So eine wirre Vorstellung fernab jeglicher Realität und Zahlen werden nicht mehrere Personen binnen so kurzer Zeit haben. Einfach ignorieren.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

So ein Schmarrn. Deutschland hat laut destatis in 20 Jahren selbst bei hoher Zuwanderung und aktueller Geburtenrate satte 3 Mio. Einwohner weniger. Siehe Bevölkerungspyramide. Ab den 2030ern erreichen mit den Boomern jedes Jahr mehrere Millionen Menschen ihr Lebensende, niemals wird es so viel Einwanderung geben, dass das aufgefangen wird. Und außerhalb von München, Berlin und Hamburg findet man auch noch gute Jobs und gute Wohnungen. Wir sind hier zum Glück nicht in Frankreich oder dem UK, wo jeder in der Hauptstadt wohnen muss, der einen Job haben möchte.

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WiWi Gast

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Die Statistiken sind sehr solide und auch verlässlich. Die große unbekannte ist die Zuwanderung.

Alleine durch die Demographie (ohne Zuwanderung) würden wir in Deutschland um mehrere Millionen Einwohner schrumpfen

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

Na ja, ich halte von diesem SPD Troll auch nichts aber ich befürchte so falsch liegt der garnicht. Wir sollten ja schon längst bei 75 mio liegen laut Statistik. Das ist doch alles Unfug mit diesen ganzen Statistikern denn von denen konnte doch keiner COVID oder Ukraine bzw. Syrien vorhersagen. Aber eines kann man immer vorhersagen: wenn es hart auf hart kommt springt Deutschland immer ein um „die Welt zu retten“.
Aus dem Grund kann ich mir sehr sehr gut vorstellen das wir in 20 Jahren über 100 mio Einwohner haben werden. Außer wir sagen von heut auf morgen „wir machen es wie die Schweiz“. Aber dafür muss Ostern und Weihnachten zusammen fallen denn wir müssen ja noch „soviel gut machen“ aufgrund unserer Vergangenheit.

Ich jedenfalls bin verzweifelt auf der Suche nach einer Immobilie da ich keinen Bock habe am Ende obdachlos zu sein trotz dickem Konto.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

So ein Schmarrn. Deutschland hat laut destatis in 20 Jahren selbst bei hoher Zuwanderung und aktueller Geburtenrate satte 3 Mio. Einwohner weniger. Siehe Bevölkerungspyramide. Ab den 2030ern erreichen mit den Boomern jedes Jahr mehrere Millionen Menschen ihr Lebensende, niemals wird es so viel Einwanderung geben, dass das aufgefangen wird. Und außerhalb von München, Berlin und Hamburg findet man auch noch gute Jobs und gute Wohnungen. Wir sind hier zum Glück nicht in Frankreich oder dem UK, wo jeder in der Hauptstadt wohnen muss, der einen Job haben möchte.

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WiWi Gast

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Na dann mach du mal. 100 Mio. werden hier niemals leben. Wahrscheinlicher sind in 20 Jahren die 75 Mio. Einwohner, bei dann circa 25 Millionen Rentnern (bzw. 33% der Bevölkerung). Da sind Immobilien die geringste Sorge. Eher dürften die Sozialabgaben dann bei deutlich über 50 % vom zu versteuernden Bruttolohn liegen.

Ist mir ein Rätsel, wer dafür einwandern möchte, wenn einem dann von € 8K brutto am Ende noch vielleicht € 2K netto bleiben.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

Na ja, ich halte von diesem SPD Troll auch nichts aber ich befürchte so falsch liegt der garnicht. Wir sollten ja schon längst bei 75 mio liegen laut Statistik. Das ist doch alles Unfug mit diesen ganzen Statistikern denn von denen konnte doch keiner COVID oder Ukraine bzw. Syrien vorhersagen. Aber eines kann man immer vorhersagen: wenn es hart auf hart kommt springt Deutschland immer ein um „die Welt zu retten“.
Aus dem Grund kann ich mir sehr sehr gut vorstellen das wir in 20 Jahren über 100 mio Einwohner haben werden. Außer wir sagen von heut auf morgen „wir machen es wie die Schweiz“. Aber dafür muss Ostern und Weihnachten zusammen fallen denn wir müssen ja noch „soviel gut machen“ aufgrund unserer Vergangenheit.

Ich jedenfalls bin verzweifelt auf der Suche nach einer Immobilie da ich keinen Bock habe am Ende obdachlos zu sein trotz dickem Konto.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

So ein Schmarrn. Deutschland hat laut destatis in 20 Jahren selbst bei hoher Zuwanderung und aktueller Geburtenrate satte 3 Mio. Einwohner weniger. Siehe Bevölkerungspyramide. Ab den 2030ern erreichen mit den Boomern jedes Jahr mehrere Millionen Menschen ihr Lebensende, niemals wird es so viel Einwanderung geben, dass das aufgefangen wird. Und außerhalb von München, Berlin und Hamburg findet man auch noch gute Jobs und gute Wohnungen. Wir sind hier zum Glück nicht in Frankreich oder dem UK, wo jeder in der Hauptstadt wohnen muss, der einen Job haben möchte.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

Na ja, ich halte von diesem SPD Troll auch nichts aber ich befürchte so falsch liegt der garnicht. Wir sollten ja schon längst bei 75 mio liegen laut Statistik. Das ist doch alles Unfug mit diesen ganzen Statistikern denn von denen konnte doch keiner COVID oder Ukraine bzw. Syrien vorhersagen. Aber eines kann man immer vorhersagen: wenn es hart auf hart kommt springt Deutschland immer ein um „die Welt zu retten“.
Aus dem Grund kann ich mir sehr sehr gut vorstellen das wir in 20 Jahren über 100 mio Einwohner haben werden. Außer wir sagen von heut auf morgen „wir machen es wie die Schweiz“. Aber dafür muss Ostern und Weihnachten zusammen fallen denn wir müssen ja noch „soviel gut machen“ aufgrund unserer Vergangenheit.

Ich jedenfalls bin verzweifelt auf der Suche nach einer Immobilie da ich keinen Bock habe am Ende obdachlos zu sein trotz dickem Konto.

Wieder so ein Schwachsinnsbeitrag. Manchmal frage ich mich schon, welche Agenda hier manche Poster haben.

Das wir bei 75 Millionen liegen in 2024 wurde noch nie, von keiner Prognose so vorhergesagt. Die 75 Millionen die so oft durch die Medien geistert, stammen aus der G2-L2-W1 Prognose von Destatis, allerdings für 2070 (!!!) nicht für 2024.
Das ist übrigens die Prognose, die von 200k Nettozuwanderung im Jahr ausgeht! Trotzdem schrumpft Deutschland dann.

Nach dem Letzten Zensus Mitte diesen Jahres liegt die Bevölkerung 2024 sogar 1,4 Millionen unter der letzten Prognose (82,7 Millionen tatsächlich gegenüber geschätzten 84,1 Millionen). Damit liegen wir sogar unter der G2-L2-W1 Variante, welche ein Schrumpfen auf 75 Millionen bis 2070 modelliert.

Um in 20 Jahren auf 100 Millionen zu kommen, brauchen wir eine Nettozuwanderung von 750k Menschen im Jahr konstant. Trotz aller Krisen weltweit etc. haben wir das seit 1990 nur in 2 Jahren geschafft, nämlich 2015 (Flüchtlingskrise) und 2022 (Ukraine Krieg).

Und was das mit verzweifelt nach einer Immobilie suchen und dickem Konto zu tun haben soll, musst du mir auch nochmal erklären. >90% der Zuwanderung findet in die Sozialsysteme statt, daher deren Wohnungen werden vom Amt bezahlt. Wo die mit dir und deinem dicken Konto um Wohnungen konkurrieren, musst du auch mal erklären. Dann kann dein Konto ja nicht so dick sein.

Wie immer, Zahlen und Fakten schlagen Propaganda und irrationale Ängste.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

Na ja, ich halte von diesem SPD Troll auch nichts aber ich befürchte so falsch liegt der garnicht. Wir sollten ja schon längst bei 75 mio liegen laut Statistik. Das ist doch alles Unfug mit diesen ganzen Statistikern denn von denen konnte doch keiner COVID oder Ukraine bzw. Syrien vorhersagen. Aber eines kann man immer vorhersagen: wenn es hart auf hart kommt springt Deutschland immer ein um „die Welt zu retten“.
Aus dem Grund kann ich mir sehr sehr gut vorstellen das wir in 20 Jahren über 100 mio Einwohner haben werden. Außer wir sagen von heut auf morgen „wir machen es wie die Schweiz“. Aber dafür muss Ostern und Weihnachten zusammen fallen denn wir müssen ja noch „soviel gut machen“ aufgrund unserer Vergangenheit.

Ich jedenfalls bin verzweifelt auf der Suche nach einer Immobilie da ich keinen Bock habe am Ende obdachlos zu sein trotz dickem Konto.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

Obdachlos trotz dickem Konto

Ja das ist ja der unsinn den du seit Wochen unermüdlich postest um hier alternative Anlagestrategien zu diskreditieren.

Aber wenn man in Deutschland trotz dickem Konto obdachlos wird, dann haben wir hier ganz andere Probleme vor deren Auswirkungen dich auch ein paar Steine nicht bewahren werden können.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Ich könnte durch die Wand gehen wenn ich sowas lese in so einem Forum.
NATÜRLICH BEKOMMEN SIE DIE SACHEN NICHT VERKAUFT ABER DIE VERKAUFEN DENNOCH NICHT UNTER PREIS. Du sagst es doch selber dass sie nicht verkaufen.

Warum nicht ? Weil sie auf einen warten der den mondpreise zahlt ansonsten bleibt es leer und warten ist angesagt.
Wie oft muss man es noch erklären? Natürlich wird auch das eine oder andere verkauft aber in dem Fall zu den mondpreisen verkauft. Kein Verkäufer muss doch verkaufen wenn er nicht den Preis bekommt den er will.

Ich hab seit 2 Jahren eine Wohnung mit 50qm im netz und will dafür 300k. Ich hab sie in der Zwischenzeit als airbnb vermietet. Kam noch keiner. Höchstgebot waren 250k aber hab noch nicht verkauft. Läuft so lange weiter bis einer die 300 zahlt. Unter mach ich es einfach nicht. Und so denken alle Verkäufer.

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Schöne Story, Kollege aber das wird halt auch ziemlich albern wenn 250.000 anlegen könntest und nach 3 Jahren auch bei 300k wärst.

Darüber hinaus sinken ja insbesondere die realisierten Preise aus Verkäufen, die stattgefunden haben. Das ist einfach statistischer Fakt auch wenn Du noch so oft "keiner muss verkaufen" trötest.

keiner muss irgendwas aber es gibt viele die aus wirtschaftlichen oder anderen Gründen verkaufen wollen.

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WiWi Gast

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Was ist denn das für ein widerliches Gehäule? Die Zinsen werden mittel- bis langfristig wieder sinken und dann wäre es auch für dich möglich zuzuschlagen.

WiWi Gast schrieb am 31.07.2024:

Bin ich ganz bei dir. Bei uns in Lübeck das gleiche . Die ganzen nicht Akademiker im gleichen Alter haben so von dem niedrigzins profitiert und sind den jetzigen Akademikern um Welten voraus was Eigenheim angeht.
Unfair trifft es ganz gut. Die vor 7-9 Jahren mit dem Studium begonnen haben sind die dummen. Da haben die anderen aus der Schulklasse mit Ausbildung schon ihr Geld verdient und konnten zuschlagen.

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024:

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WiWi Gast

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Nur weil man es kann, muss man ja trotzdem nicht mehr als 15 mal umziehen, wenn einen die Umzüge extrem nerven.

Lies doch am besten mal die Posts, auf die andere Leute antworten, bevor du völlig verwirrte Fragen stellst. Im Kontext wird das doch völlig klar.

Hähhhh, das ist doch der Grund Mieter zu sein: um flexibel oft umziehen zu können. Wenn ich nur an einem Standort bleibe kann ich mir auch was kaufen. Wieso sollte ich dann mieten? Welchen Vorteil hätte ich dann ?

Verstehe also deine Aussage nicht.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

Und jetzt bitte keine Geschichte, wie du nach angeblichen 15 Eigenbedarfskündigungen aufgehört hast zu zählen.

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WiWi Gast

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Nicht der Vorredner aber dein ernst: 2070 ? Da leb ich gar nicht mehr.
Ich brauch jetzt eine Immobilie und nicht 2070.

Ich wohne derzeit in Berlin in einer wg mit 29 Jahren zusammen mit meiner verlobten in einem Zimmer. Das Problem ist , es gibt keine Wohnungen. Also sind wir gezwungen ein Immobilie zu kaufen.

Zu den Ursachen der Wohnkrise in Deutschland zählen ein der Bevölkerungsentwicklung stark hinterherhinkender Wohnungsbau, Binnenwanderung, Rückgang des Sozialwohnungsbestandes, komplexe Baustandards, der Trend zu Singlehaushalten und die Zweckentfremdung von Wohnraum.
UND DAS IST FAKT! Also erzählt mir nix von 2070 wenn und aber und vielleicht.
Wenn ihr Fakten hat habt für hier und jetzt höre ich das gerne denn es geht immer um den Moment. Statistiken für die Zukunft sind Schall und Rauch weil keiner in die Zukunft blicken kann.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

Wieder so ein Schwachsinnsbeitrag. Manchmal frage ich mich schon, welche Agenda hier manche Poster haben.

Das wir bei 75 Millionen liegen in 2024 wurde noch nie, von keiner Prognose so vorhergesagt. Die 75 Millionen die so oft durch die Medien geistert, stammen aus der G2-L2-W1 Prognose von Destatis, allerdings für 2070 (!!!) nicht für 2024.
Das ist übrigens die Prognose, die von 200k Nettozuwanderung im Jahr ausgeht! Trotzdem schrumpft Deutschland dann.

Nach dem Letzten Zensus Mitte diesen Jahres liegt die Bevölkerung 2024 sogar 1,4 Millionen unter der letzten Prognose (82,7 Millionen tatsächlich gegenüber geschätzten 84,1 Millionen). Damit liegen wir sogar unter der G2-L2-W1 Variante, welche ein Schrumpfen auf 75 Millionen bis 2070 modelliert.

Um in 20 Jahren auf 100 Millionen zu kommen, brauchen wir eine Nettozuwanderung von 750k Menschen im Jahr konstant. Trotz aller Krisen weltweit etc. haben wir das seit 1990 nur in 2 Jahren geschafft, nämlich 2015 (Flüchtlingskrise) und 2022 (Ukraine Krieg).

Und was das mit verzweifelt nach einer Immobilie suchen und dickem Konto zu tun haben soll, musst du mir auch nochmal erklären. >90% der Zuwanderung findet in die Sozialsysteme statt, daher deren Wohnungen werden vom Amt bezahlt. Wo die mit dir und deinem dicken Konto um Wohnungen konkurrieren, musst du auch mal erklären. Dann kann dein Konto ja nicht so dick sein.

Wie immer, Zahlen und Fakten schlagen Propaganda und irrationale Ängste.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.08.2024:

Na ja, dann zieh doch einfach als Mieter nicht so häufig um. Wenn du dauernd kaufen und verkaufen würdest, ist es wegen Kaufnebenkosten noch viel teurer.

Und jetzt bitte keine Geschichte, wie du nach angeblichen 15 Eigenbedarfskündigungen aufgehört hast zu zählen.

Du meinst also meinen Lebensweg rückwirkend bewerten zu können, was ich hätte anders machen können??? Ich kenne jedenfalls niemand der sich als junger Student Wohnungen gekauft hat statt im Studentenwohnheim oder WG-Zimmer zu leben.

Ich sprach auch nicht von Eigenbedarfskündigungen und ich erwähnte meinen Fall nur um zu sagen dass 6 Umzüge, von denen ein Vorposter schrieb, nicht besonders viel sind. Ich bin jetzt 50 und bei mir fanden die Umzüge in einem Zeitraum von 30 Jahren statt, das relativiert vielleicht einiges für die jüngeren Leser hier im Forum. Früher konnte ich nicht kaufen weil mein Leben zu bewegt war, danach fing ich an zu suchen und irgendwann hat es geklappt. Und an den der meint ich hätte mich beschwert, nein aber man verändert sich im Leben, damals hätte ich nie Wohneigentum besitzen können oder wollen. Das menschliche Leben entwickelt sich in Phasen, ich lasse mich jedenfalls nicht einer Fraktion für oder gegen Mieten zuordnen, kann sein dass ich im Rentenalter wieder mieten werde, wer weiss das schon---

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:
Wieder so ein Schwachsinnsbeitrag. Manchmal frage ich mich schon, welche Agenda hier manche Poster haben.

Naja, alle Beiträge, die mit plump fantasierten Zahlen und irrationaler Panikmache auf „Jetzt sofort eine Immobilie kaufen!“ plädieren, dürften wohl vor allem von verzweifelten Maklern kommen. Die können einem halt gerade auch leid tun.

Danke für deine rationalen Zahlen und Argumente.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Danke für deine Mühe. Fakten würde ich mir auch mal bei den ganzen Poltiktalkshows wünschen. Da werden solche Aussagen, gerne von Politikern, einfach stehen gelassen. Dieses Weltuntergangsgerede trübt echt die Stimmung und irgendwie springen alle Medien darauf auf. Ich habe den Eindruck, dass das sogar bald schädlicher ist, als das ein oder andere greifbare Problem unserer Gesellschaft.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

Wieder so ein Schwachsinnsbeitrag. Manchmal frage ich mich schon, welche Agenda hier manche Poster haben.

Das wir bei 75 Millionen liegen in 2024 wurde noch nie, von keiner Prognose so vorhergesagt. Die 75 Millionen die so oft durch die Medien geistert, stammen aus der G2-L2-W1 Prognose von Destatis, allerdings für 2070 (!!!) nicht für 2024.
Das ist übrigens die Prognose, die von 200k Nettozuwanderung im Jahr ausgeht! Trotzdem schrumpft Deutschland dann.

Nach dem Letzten Zensus Mitte diesen Jahres liegt die Bevölkerung 2024 sogar 1,4 Millionen unter der letzten Prognose (82,7 Millionen tatsächlich gegenüber geschätzten 84,1 Millionen). Damit liegen wir sogar unter der G2-L2-W1 Variante, welche ein Schrumpfen auf 75 Millionen bis 2070 modelliert.

Um in 20 Jahren auf 100 Millionen zu kommen, brauchen wir eine Nettozuwanderung von 750k Menschen im Jahr konstant. Trotz aller Krisen weltweit etc. haben wir das seit 1990 nur in 2 Jahren geschafft, nämlich 2015 (Flüchtlingskrise) und 2022 (Ukraine Krieg).

Und was das mit verzweifelt nach einer Immobilie suchen und dickem Konto zu tun haben soll, musst du mir auch nochmal erklären. >90% der Zuwanderung findet in die Sozialsysteme statt, daher deren Wohnungen werden vom Amt bezahlt. Wo die mit dir und deinem dicken Konto um Wohnungen konkurrieren, musst du auch mal erklären. Dann kann dein Konto ja nicht so dick sein.

Wie immer, Zahlen und Fakten schlagen Propaganda und irrationale Ängste.

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WiWi Gast

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Die Zahlen für Stuttgart lassen nur geringfügige Zuwächse der Bevölkerung bis 2040 erwarten.
Für Wiesbaden sind das dann immerhin ca. 10%.
www.wiesbaden.de/medien/rathausnachrichten/PM_Zielseite.php?showpm=true&pmurl=https://www.wiesbaden.de/guiapplications/newsdesk/publications/Landeshauptstadt_Wiesbaden/141010100000454237.php#:~:text=Derzeit%20leben%20in%20Wiesbaden%20rund,Jahr%202040%20sogar%20328%20000.

In jedem Fall ist aber zu erkennen, dass die Bevölkerung in den westdeutschen Metropolregionen nicht abnehmen wird.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

Ganz ehrlich keiner kann genau sagen, wie sich die Bevölkerung in Deutschland auf absehbare Zeit entwickeln wird, da die Migration völlig unklar ist. Man kann höchstens Szenarien abbilden.
Die meisten gehen allerdings davon aus, dass zumindest in den Ballungsräumen (wo die guten Jobs sind und sein werden) die Bevölkerung auf absehbare Zeit weiter wachsen wird. Im ländlichen Raum insbesondere in Ostdeutschland wird das Gegenteil der Fall, aber wer will da schon hin?
Für mich selbst ist nur BW relevant und hier die Metropolregion Stuttgart. Hier als Quelle die offizielle Vorausrechnung des statistischen Landesamtes:

https://www.statistik-bw.de/BevoelkGebiet/Vorausrechnung/Kreisdaten.jsp

Da gehen eigentlich alle seriösen Quellen von weiter starkem Wachstum aus, da es sowohl innerdeutsche Migration, zB aus Ostdeutschland gibt, als auch die Migration aus anderen Ländern, die es ja auch in die Ballungsräume ziehen wird. Es wird also voller werden hier.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2024:

So ein Schmarrn. Deutschland hat laut destatis in 20 Jahren selbst bei hoher Zuwanderung und aktueller Geburtenrate satte 3 Mio. Einwohner weniger. Siehe Bevölkerungspyramide. Ab den 2030ern erreichen mit den Boomern jedes Jahr mehrere Millionen Menschen ihr Lebensende, niemals wird es so viel Einwanderung geben, dass das aufgefangen wird. Und außerhalb von München, Berlin und Hamburg findet man auch noch gute Jobs und gute Wohnungen. Wir sind hier zum Glück nicht in Frankreich oder dem UK, wo jeder in der Hauptstadt wohnen muss, der einen Job haben möchte.

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Die durch die US-Immobilienkrise ausgelösten weltweiten wirtschaftlichen Probleme machen deutlich, dass es nicht nur Hausbesitzer und Kaufinteressenten angeht, wie sich die Preise für das Gebaute entwickeln.

OECD-Datenbank zu Wohnkosten in Deutschland

Die Deutschen geben rund 20 Prozent ihres Einkommens für die Miete oder Hypotheken aus. Damit liegen die Wohnkosten in Deutschland im OECD-Schnitt. Schwerer belastet sind einkommensschwache Haushalte, die rund 27 Prozent ihres Einkommens für Mieten aufwenden müssen. Die interaktive OECD-Datenbank zu Wohnkosten veranschaulicht im Ländervergleich die Unterschiede in Eigentum vs. Miete, Wohnverhältnisse, Wohngeld und sozialer Wohnungsbau.

BWP-Wärmepumpen Förderratgeber 2023

Das Bild zeigt ein Wohnhaus mit vielen grünen Pflanzen, das das Thema der umweltfreundlichen Wärmepumpen symbolisiert.

Der Förderratgeber 2023 vom Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. informiert zu allen gängigen Bundesförderprogrammen im Ein- und Zweifamilienhausbereich. Der Förderratgeber umfasst 16 Seiten und lässt sich kostenlos als PDF-Datei herunterladen.

Nachlassendes Immobilienfinanzierungsgeschäft in 2022

Immobilien: Eine Baustelle mit Baugerüst und Werbeplakat.

Die Mitgliedsinstitute im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) vergaben im Jahr 2022 Immobiliendarlehen über 158,5 Milliarden Euro. Das bedeutet ein Minus von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit Immobiliendarlehen von 178 Mrd. Milliarden Euro. Die Finanzierungen von Eigentumswohnungen sank um fast 30 Prozent, die von Ein- und Zweifamilienhäusern um 18 Prozent. Die Gewerbeimmobilienfinanzierung lag mit einem Volumen von 60,3 Milliarden Euro am Jahresende dagegen mit 1,2 Prozent leicht im Plus. „Die Zurückhaltung der Marktakteure, vor allem der privaten Darlehnsnehmer, ist eine Folge der hohen Inflation“, erklärte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt.

Jahresarbeitszahl-Rechner für Wärmepumpen

Das Bild zeigt eine Wärmepumpe im Keller von einem Wohnhaus.

Mit dem kostenlosen JAZ-Rechner vom Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. lässt sich die Jahrearbeitszahl (JAZ) für Wärmepumpen online berechnen. Die Jahresarbeitszahl einer Wärmepumpe ist ein Indikator dafür, wie effizient eine Anlage arbeitet. Das relativ komplizierte Rechenverfahren wird mit dem JAZ-Berechnungstool für Wärmepumpen des BWP deutlich vereinfacht.

Gewerbesteuerpflicht erst ab Erwerb der ersten Immobilie

Ein Schild mit der Aufschrift: Privatgrundstück - Parken verboten!

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat entschieden, dass die Gewerbesteuerpflicht eines Grundstückshändlers frühestens mit dem Abschluss eines Kaufvertrages über eine erste Immobilie beginnt.

Due Diligence: Künstliche Intelligenz in der Immobilienwirtschaft

KI und Due-Diligence: Ein Hand richtet sich in einem bunten Datenraum nach oben in Richtung Licht.

Laut einer aktuellen Studie unter Immobilienexperten wird Künstliche Intelligenz einen starken Einfluss auf die Effizienz von Immobilientransaktionen haben. Künstliche Intelligenz wird demnach zukünftig einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im Transaktionsbusiness liefern wird. Drooms, Europas führender Anbieter virtueller Datenräume, automatisiert den Due Diligence-Prozess. Für eine gesteigerte Prozessautomatisierung liegt ein Fokus auf der Weiterentwicklung des virtuellen Datenraums durch künstliche Intelligenz und Machine Learning.

Wohnimmobilien: In deutschen Großstädten fehlen Wohnungen

Eine Hausfront eines Altbaues in rosa mit vielen Fenstern.

Nach einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) fehlt es an vielen Tausenden Wohnungen in den deutschen Großstädten. Jedes Jahr müssten mehr als 88.000 neue Wohnungen bis 2020 entstehen, um den Bedarf zu decken.

Wohneigentümer bauen sechsmal so viel Vermögen auf wie Mieter

Ein Wohnhaus mit verglaster Veranda in gelb gestrichen mit grünen Holzlatten am Dachstuhl und blauen Fensterrahmen.

Eine Studie der LBS Research und dem Forschungsinstitut empirica zeigt, dass Wohneigentümer erfolgreicher im Vermögensaufbau sind. Menschen, die kurz vor dem Ruhestand stehen, wiesen durch das Wohneigentum eine Wertimmobile von durchschnittlich 152.000 Euro auf und verfügen zusätzlich über ein Nettogeldvermögen von 45.000 Euro. Mieterhaushalte kamen auf durchschnittlich 24.000 Euro und 6.000 Euro Immobilienvermögen aus Vermietung.

Immobilien in Ingolstadt kaufen oder mieten - Was lohnt sich für wen?

Das Bild zeigt die schwarzen Fenster und Balkone zahlreicher Wohnungen von einem roten Haus.

Zwar kosten Immobilien in Ingolstadt deutlich weniger als in München, Berlin oder Stuttgart, die Preise liegen aber dennoch relativ hoch. Vor allem Privatkäufer, die sich auf dem Markt nicht auskennen, sollten sich Unterstützung durch einen erfahrenen Immobilienmakler suchen. Gegebenenfalls kann es auch sinnvoll sein, eine Immobilie zu mieten.

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