Alter: 30
B.Sc.
BE: 3 Jahre
Gehalt: 48k + ca. 1,5 Monatsgehälter Boni (gesamt 54k)
Arbeitszeit: vertraglich: 40 Std., Im Jahresschnitt ca. 50 Std., viel Freizeitausgleich möglich
Bereich: Steuerberatung
Region: HH
Einstieg: 39.000 + 3.000 Bonus
Entwicklung (fix): 39k / 41k/ 45k (Beförderung) / 48k

Alter: 29
Management Diplom
BE: 3 Jahre
Gehalt: 65K fix
Bereich: Marketing Beratung /Marktforschung
Region: NRW
Arbeitszeit: 40 Stunden
Entwicklung: 42K, 44k, 48K, Wechsel 65K

Alter: 31
Verfahrenstechnik Bachelor
BE: 5 Jahre
Gehalt: 50k ... in Verhandlung auf 55k für 2016
Bereich: Maschinenbau 300MA
Region: BaWü
Arbeitszeit: 40 Stunden
Entwicklung: 36k/39k/42k/46k/50k ... ohne Wechsel

Alter: 30
M.Sc, B.Sc, Bankkaufmann
BE: 2 Jahre (ohne Ausbildung)
Gehalt: 55k + 4k Bonus
Arbeitszeit: vertraglich 40 Std., Schnitt rd. 47-50 Std.
Bereich: Treasury Mittelstand
Region: HH
Einstieg: rd. 50k

Alter: 32
Diplom Volkswirt
BE: 6 Jahre (ohne Ausbildung)
Gehalt: 63k + 25k Bonus
Arbeitszeit: vertraglich 40 Std., Schnitt rd. 45-50 Std.
Bereich: Big4 Advisory
Region: FFM
Einstieg: 38 + 6
Entwicklung: 44k/49k/59k/64k/67k/88k

Alter: 24
B.Sc
BE: 1,5 Jahre (ohne Ausbildung)
Gehalt: mit Bonus Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld ca. 55k
Arbeitszeit: vertraglich 40 Std., Schnitt rd. 43
Bereich: Einkauf
Region: Bayern
Einstieg: rd. 43
Stimmung: unzufrieden,
Grund: Kollegen die deutlich weniger zu bieten haben, bekommen mehr Asche.

Noch weniger als du? Sorry aber 1,5 Jahre BE ohne Studium ist jetzt nicht das Megaprofil.

Alter: 32
Dipl-Kfm
BE: 5 Jahre
Arbeitszeit: 30h
Bereich: Controlling
Region: Bayern
Gehalt: 52k?
Stimmung: zufrieden
Grund: Bin Lowperformer, verdiene etwas weniger als meine Kollegen, aber passt schon.

Alter: 34
Diplom Betriebswirt FH
BE: 6 Jahre
Gehalt: 70.000? bei 35h ca. 80.000 bei 40h (immer auf 6 Monate befristet verlängert) + 3.000? an Unternehmenszielen gemessen
Arbeitszeit: entweder 35h oder 40h plus bezahlte oder abzufeiernde Überstunden in der Regel +- bei 40h möglich
Bereich: Tochter von ausländischem Konzern
Region: Muc
Einstieg: 58.000?

Alter: 30
Master of Laws
BE: 3 Jahre
Gehalt: 65 k fix, 10-20 % variabel
Arbeitszeit: 60 - 80 Std / Woche
Bereich: Big 4
Region: Rhein Main
Einstieg: 45 k all in

Alter: 29
B.Sc.
BE: 5 Jahre
Gehalt: 130k fix + 30k-50k var
Arbeitszeit: 50-60 Std p.W.
Bereich: UB
Region: Europa
Einstieg: 43k

Mein Chef sagte neulich: "Einen Tritt in den Hintern."

Immerhin erst nach vier Jahren.

Wieso Lowperformer?

Um Deine Arbeitszeit beneide ich Dich allemal. Und für eine 3/4 Stelle ist Dein Gehalt weder besonders hoch noch besonders niedrig: Auf 40h wären es 65k, das ist genau im Schnitt!

Lounge Gast schrieb:

Alter: 32
Dipl-Kfm
BE: 5 Jahre
Arbeitszeit: 30h
Bereich: Controlling
Region: Bayern
Gehalt: 52k?
Stimmung: zufrieden
Grund: Bin Lowperformer, verdiene etwas weniger als meine
Kollegen, aber passt schon.

Die Gehälter sind ja typisches P*mmelfechten. Ich habe immer gerechnet, was ich pro Stunde verdiene und ob es für mich eine angemessene Entschädigung für mich ist. Mittlerweile bin ich Freelancer und kann deshalb genau sagen, was ich pro Stunde bekomme. Als ich noch in Festanstellung war, habe ich nach zwei Jahren ca. 50k verdient und nach 4 Jahren ca. 70k. Bereich: SAP

Lounge Gast schrieb:

Wieso Lowperformer?

Um Deine Arbeitszeit beneide ich Dich allemal. Und für eine
3/4 Stelle ist Dein Gehalt weder besonders hoch noch
besonders niedrig: Auf 40h wären es 65k, das ist genau im
Schnitt!

Welcher Schnitt denn? Die seriöse Statistik zeigste mir mal, wo man das nach 5 Jahren verdient. 65k sind klar überdurchschnittlich.

Oh man...

Du kannst den Stundenlohn doch nicht von Angestellten und Freiberuflern vergleichen.

Lounge Gast schrieb:

Die Gehälter sind ja typisches P*mmelfechten. Ich habe immer
gerechnet, was ich pro Stunde verdiene und ob es für mich
eine angemessene Entschädigung für mich ist. Mittlerweile bin
ich Freelancer und kann deshalb genau sagen, was ich pro
Stunde bekomme. Als ich noch in Festanstellung war, habe ich
nach zwei Jahren ca. 50k verdient und nach 4 Jahren ca. 70k.
Bereich: SAP

Ich meinte "im Schnitt der Wiwis über alle Berufserfahrungs-Stufen hinweg". Hätte ich dazuschreiben sollen, weil der Thread ja nach 2-4 Jahre BE fragt...

Von daher sind wir einer Meinung!

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:
eine

Welcher Schnitt denn? Die seriöse Statistik zeigste mir mal,
wo man das nach 5 Jahren verdient. 65k sind klar
überdurchschnittlich.

Alter: 26
Berufserfahrung: ca. 4 Jahre
Abschluss: M.Sc (WHU)
Gehalt: 135k inkl. 25% Bonus inkl. Car Allowance
Arbeitszeit: 65-90h
Bereich: Strategieberatung
Region: Zentraleuropa
Zufrieden: nein (aber eher aufgrund deutschem Steuersystem)
Entwicklung: 36k (schneller Wechsel)/60k/80k/110k/135k

--> bin froh, dass ich den job habe - aber vom Geld bleibt nicht viel übrig bei den Steuern...

dann geh doch einfach.

Ob Du 90h in Deutschland arbeitest oder 90h in USA oder Mikronesien, ist doch egal.

Ist nicht so einfach mit Visa leider.

Schnitt ist 75h - 90 = Peakzeiten... also auch nicht "so" schlimm

90 Stunden pro Woche sind gut 12h pro Tag an sieben Tagen.
Wo bitte wird so gearbeitet und wer hat das Projekt verkauft/gestaffed? Muss ja alles wahnsinnig wichtig und kurzfristig sein.

wer hat bitte mit 26 bereits 4 jahre berufserfahrung und einen masterabschluss?
halt ich direkt mal für geschnacke :)

"Gehalt: 135k inkl. 25% Bonus inkl. Car Allowance
Arbeitszeit: 65-90h
Bereich: Strategieberatung
Region: Zentraleuropa"

Wieso bleibt da "nicht viel übrig bei den Steuern"? Zentraleuropa heißt Ungarn, Tchechische Republik, Polen. Die Steuersätze dort sind lachhaft niedrig. 135k sind dort nicht nur ein gutes Brutto, sondern auch netto richtig viel. Oder hast Du Zentral- mit Westeuropa verwechselst und arbeitest eigentlich in Düsseldorf?

Theoretisch schon möglich.
Bachelor Einstieg 22 Jahre Jung und Master nebenbei, dann haste 4 Jahre BE und nen Master :)

Bin nicht der Poster aber wieso denn bitte nicht..?

Abi: 17

• 3 Bachelor
• 1.5 Master (=21.5)
  +4.5 = 26 --> ergo noch 0.5 Jahre Puffer..

Wir müssen nicht über wahr/falsch diskutieren - ich kenne Leute die noch mehr verdienen. 90h kann schon sein bei Due Dilligences - er meinte ja auch, "Peaks".. nicht ständig - man sollte auch lesen.

Zudem beziehen sich die Stunden meist auf 5 Tage, an denen dann eher 18h gearbeitet wird. In der Beratung wird am WE selten gearbeitet..

Cheers

@DAX Einkäufer
er wird Strategieberatung FÜR Zentraleuropa machen, Sitz ist aber mit Sicherheit in .de

@DAX Einkäufer:

Die von dir genannten Länder gehören genauso so Zentraleuropa wie Slowenien, Slowakei, aber AUCH Deutschland, Österreich und die Schweiz.

@ DAX Einkäufer, aber Deutschland zählt auch zu Zentraleuropa...

In den gängigen geografischen Definitionen wird Deutschland unter Zentral-/Mitteleuropa gefasst.

Jetzt wo klar ist, wer mutmaßlich zu Zentraleuropa gehört, erklärt das jeglichen Unterschied zwischen den Vergütungen.

Bin anscheinend einer der Low-Performer :/

Alter: 29
B.Sc / M.Sc
BE: 2,5 Jahre
Gehalt: 44k
Arbeitszeit: vertraglich 40 Std., Schnitt rd. 45
Bereich: Finance/Controlling
Region: Hamburg
Einstieg: 46k
Entwicklung Jahresgehalt: 46k (15 Monate), 36k (6 Monate), 40k (6 Monate), 44k (jetzt)
Stimmung: Eigentlich ganz gut, aber das niedrige Gehalt nervt leider schon. Nach 15 Monate Wechsel, mit dem Gedanken das Geld mir egal ist. Mittlerweile ist es nicht mehr so egal :)

30, M.Sc., knapp 3 Jahre in der Arbeitswelt.

Erst 36k, dann 48k, dann Wechsel und jetzt etwa 90k

Geiler Wechsel! Glückwunsch

Ich finde diese Sprünge bei Nicht-Wechseln des AG sehr erstaunlich.

Ich vergleiche doch gar nichts. Ich habe meine Gehälter in Festanstellung genannt und gesagt ich arbeite jetzt als Freelancer, wo ich pro Stunde bezahlt werde. Wo da der Vergleich zwischen beiden Welten sein soll, ist mir ein Rätsel.

Alter 37
Dipl. Ing(FH)
Berufserfahrung: 6Jahre als Ing. (vor Studium 6 Jahre als Industrieelektroniker)
Gehalt: 65k
Arbeitszeit: 40h relativ stabil. ÜS gibts gelegentlich. Kernarbeitszeit ist eigentlich nicht vorhanden.
Bereich: Elektronikentwicklung Automobilbereich
Region: Bayern
Einstieg: 40k/48k/56k/61k/65k
Zufrieden: ja

Alter: 30
Berufserfahrung: 2,5 Jahre
Abschluss: Dipl. Kfm.
Gehalt: 60k
Arbeitszeit: ~50 Std /Woche
Bereich: Consulting
Region: West
Zufrieden: ja
Entwicklung: 42+5% / 45+12% / Wechsel 55+10%

An den Wechsler von 48 auf 90k... in welcher Branche bzw welche Position? Mehr Infos bitte

Dipl. Kfm mit 5 Jahren BE im Bereich Beschaffung

Start: 24k
Wechsel: 36k
Wechsel: 45k
Wechsel: 60k

Plan: Nächster Wechsel mit 30% auf 78k, dann nochmal Wechsel mit 30% und somit 100k. Dann Niveau halten, Lohnerhöhung durch Stlk. 3 auf dann über 5k Netto und einfach nur in Ruhe mit vernünftiger WBL und Familie alt werden.

So viele Wechsel dürften im CV nicht positiv wirken!

Lounge Gast schrieb:

Dipl. Kfm mit 5 Jahren BE im Bereich Beschaffung

Start: 24k
Wechsel: 36k
Wechsel: 45k
Wechsel: 60k

Plan: Nächster Wechsel mit 30% auf 78k, dann nochmal Wechsel
mit 30% und somit 100k. Dann Niveau halten, Lohnerhöhung
durch Stlk. 3 auf dann über 5k Netto und einfach nur in Ruhe
mit vernünftiger WBL und Familie alt werden.

Planen kann man viel. Und tut er ja auch. Aber es wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht so kommen.

Und auch hier gilt: nicht alles glauben, was irgendjemand ins Forum postet. Vor allem dann nicht, wenn die Zahlen so exakt sind (bei jedem Wechsel +33%)...

So ein Wechsler dürfte ohnehin bald merken, dass Firma 2 nicht 30% mehr dafür zahlt, dass er seine WLB ausleben kann. Vor allem nicht in 6-stelligen Gehaltsregionen...

Lounge Gast schrieb:

So viele Wechsel dürften im CV nicht positiv wirken!

Lounge Gast schrieb:
Wechsel
Ruhe

mit vernünftiger WBL und Familie alt werden.

Das einzige, was für einen selbst und die Lebensplanung zählt: Man macht beim selben Arbeitgeber praktisch nie einen nennenswerten Gehaltssprung. Daher kann man nur wechseln.

Lounge Gast schrieb:

So viele Wechsel dürften im CV nicht positiv wirken!

Lounge Gast schrieb:
Wechsel
Ruhe

mit vernünftiger WBL und Familie alt werden.

Der Beitrag ist von mir. Ob du das glaubst oder nicht, tangiert die Realität eher weniger. Es ist so, wie es ist.

Habe übrigens vor einer Zeit ein Angebot in Richtung knapp 75k erhalten (also wieder die 30%). Ist halt irgendwie mein Standardaufschlag, wie es aussieht.

Lounge Gast schrieb:

Und auch hier gilt: nicht alles glauben, was irgendjemand ins
Forum postet. Vor allem dann nicht, wenn die Zahlen so exakt
sind (bei jedem Wechsel +33%)...

So ein Wechsler dürfte ohnehin bald merken, dass Firma 2
nicht 30% mehr dafür zahlt, dass er seine WLB ausleben kann.
Vor allem nicht in 6-stelligen Gehaltsregionen...

Lounge Gast schrieb:
Lohnerhöhung
nur in

mit vernünftiger WBL und Familie alt werden.

Bei 75k kommst aber nah ans Maximum ohne Führungsverantwortung. Die sind nämlich bei Tarifunternehmen durchaus noch üblich. Für weitere +30% muss es Richtung AT gehen und das gibt es meist nur mit Leitung.

Und noch ein Hinweis, die 75k hatte ich im gleichen Unternehmen in <5 Jahren erreicht und eingestiegen bin ich mit ~45k. Bei IGM ist das eine normale Entwicklung. Allerdings wird es ab 80k etwas dünn, ohne Führungsverantwortung werde ich es vielleicht noch auf 90-95k schaffen, aber dann ist Ende.

Alter: 25
Berufserfahrung: 1,5 Jahre
Gehalt: 57k + Sozialleistungen
Arbeitszeit: 40h/Woche
Bereich: Traineeship Finance dann Referent Controlling
Branche: Energie (DAX30)
Region: NRW
Zufrieden: mehr geht immer!
Entwicklung: 46k im Traineeship, 57k Anschlussstelle.

Alter: 28
Berufserfahrung: ca. 1,5 Jahre
Abschluss: B. A. (FH)
Gehalt: 47,4 TEUR + 3,6 TEUR fixer Bonus (insg. 51 TEUR + VL)
Arbeitszeit: 39 h
Bereich: Entwicklungszusammenarbeit
Region: Hessen
Zufrieden: (absolut) ja, (relativ) naja
Entwicklung: 44,2 TEUR (1. Jahr) / 51,0 TEUR (zurzeit, 2. J) / 57,4 TEUR (in ca. 6 Monaten)

Alter: 22
Berufserfahrung: 2 Jahre
Gehalt: 34k
Arbeitszeit: 40h/Woche (Überstunden ausgezahlt oder abgefeiert)
Bereich: Personal
Region: Bayern
Zufrieden: passt, vor allem werden viele Aufstiegschancen intern geboten
Entwicklung: erst Ausbildung, jetzt duales Studium

Alter: 34
Berufserfahrung: 6 Jahre
Gehalt: Einstieg mit 50k Entwicklung auf 70k im selben Unternehmen
Arbeitszeit: 39h/Woche (Überstunden abgefeiert)
Bereich: Energiewirtschaft
Region: NRW
Zufrieden:Ja
Entwicklung: Anfang 2016 Wechsel nach BaWü, dann 85k in 3 Jahren dann 92k

Die wahren Trolle sind die die sich über angeblich zu hohe Zahlen aufregen.
Im IB in Frankfurt verdienen massig unter 30 jährige 100k+

Korrekt - und auch in UB verdient keiner mit 30 nun unter 100k - und wenn doch, ist er zu 98% gerade auf dem Absprung/Fire-Track

Wäre auch komisch, wenn man in einer Tier 1 UB oder IB nicht sehr schnell über 100k ist. Juristen steigen bei Freshfields&Co ja auch schon über 100k ein.

Aber gut, man lässt sich halt Lebenszeit und die besten Jahre (körperlicher Zenit) abkaufen.

Ich höre immer wieder, dass große Anwaltskanzleien 100k+ für Top-Absolventen zahlen. Ist das Hörensagen oder Realität?

Und was ist die Gegenleistung - 9-22 Uhr oder wird hier wirklich die Note belohnt bei, sagen wir, moderaten Arbeitszeiten?

Lounge Gast schrieb:

Wäre auch komisch, wenn man in einer Tier 1 UB oder IB nicht
sehr schnell über 100k ist. Juristen steigen bei
Freshfields&Co ja auch schon über 100k ein.

Aber gut, man lässt sich halt Lebenszeit und die besten Jahre
(körperlicher Zenit) abkaufen.

Das ist Realität. Bis zu 130k für den Einstieg. Die genauen Gehälter nach Kanzlei geordnet kannst du im jährlichen Juve Azur Ranking nachlesen.

Realität. Die Top-Absolventen mit hervorragenden Staatsexamen + LLM + Promotion werden mit Geld zugeschüttet von den Top-Kanzleien. Einstieg mit gutem Bonus bis zu 120k all in im ersten Jahr.

Aber Arbeitswochen mit bis zu 100h sind keine Seltenheit. Nach 2-3 Jahren kommt meist der Exit und die humaneren Arbeitszeiten inkl. WLB.

Lounge Gast schrieb:

Ich höre immer wieder, dass große Anwaltskanzleien 100k+ für
Top-Absolventen zahlen. Ist das Hörensagen oder Realität?

Und was ist die Gegenleistung - 9-22 Uhr oder wird hier
wirklich die Note belohnt bei, sagen wir, moderaten
Arbeitszeiten?

Lounge Gast schrieb:
nicht
Jahre

(körperlicher Zenit) abkaufen.

Alter: 30, Mathematiker(Aktuar)
Branche: Versicherungswirtschaft

1 Jahr: 48k
2 Jahr: 51k
3 Jahr: 55k
4 Jahr: 65k
5 Jahr: 72k

Bundesland: Bayern. Wechsel in Berufsjahr 4 von Beratung zu Erstversicherer.

Fazit: Viele sind auch nach 2-4 Jahren nicht auf dem Level eines Lehrers mit A13...

Arbeitszeiten liegen eher im Mittel bei 55-65 Stunden, je nach Kanzlei. Insbesondere im Öffentlichen Wirtschaftsrecht oft 20 Uhr Feierabend. Im Transaktionsbereich kann es mal länger werden, aber wenn es keine bescheuerte Face Time Kanzlei ist (die werden wirklich seltener) dann geht man dort auch um 19.30. Die Einstiegsgehälter sind Realität und liegen zwischen 80k und weit über 100k.

Ist eigene Erfahrung als Referendar. War im Sommer bei einer der Top 30 Kanzleien (US) und oft genug haben Associates zur gleichen Zeit Feierabend gemacht wie ich (ca 19.30).

Bei Freshfields, Hengeler und Linklaters gehe ich aber tatsächlich eher von regelmäßig 9-22 aus!

Alter: 31
Master
BE: 4 Jahre
Gehalt: 53 brutto
Arbeitszeit: 40 Std.
Bereich: Beamter
Region: Berlin

Alter: 34
Berufserfahrung: 4 Jahre
Gehalt: Einstieg mit 54k (TG 8/11), danach schrittweiser Anstieg auf 75k (AT), bisher kein AG-Wechsel
Arbeitszeit: auf dem Papier 38,5h/Woche, real eher 40-42h
Bereich: Risikocontrolling bei einer Bank
Region: Bayern
Zufrieden:Ja

Lounge Gast schrieb:

Alter: 31
Master
BE: 4 Jahre
Gehalt: 53 brutto
Arbeitszeit: 40 Std.
Bereich: Beamter
Region: Berlin

Das sind bei Stkl. 1, keine Kinder, ca. 3,3k netto.... dafür müsstest du in der Industrie 72k haben... nur mal so zum Verständnis. Und dafür gibt es einen sicheren Job und PKV

Alter: 33
Berufserfahrung: 2 Jahre
Gehalt: Einstieg mit 43, mittlerweile 65+10k bonus
Arbeitszeit: auf dem Papier 40/Woche, real eher 50-55h
Bereich: Beratung, Financial Services
Region: FFM
Zufrieden: geht so

Abschluss: B.Sc. / M.Sc. Finance
Alter: 29
Branche: Family Office
Start: 42 fix + 5 Bonus
Nach 1 Jahr: 48 fix + 5 Bonus
Nach 2 Jahren: 54 fix + 15 Bonus
Arbeitszeit: zw. 40 und 50 je nachdem...

Deine Berechnung ist definitiv falsch! Mit 53k brutto hat er ca. 3.000 netto. Netto bedeutet nämlich, dass der Beitrag für die Krankenkasse abgezogen ist. 53k brutto in dem Alter wären bei einem Landesbeamten ca. A15. Ist in dem Alter unmöglich. Also ist er vermutlich Bundesbeamter in einem Ministerium mit Ministerialzulage und A14. Hat mit einem normalen Beamtengehalt in dem Alter nichts zu tun!

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Das sind bei Stkl. 1, keine Kinder, ca. 3,3k netto.... dafür
müsstest du in der Industrie 72k haben... nur mal so zum
Verständnis. Und dafür gibt es einen sicheren Job und PKV

Weshalb sollte ein A13-Lehrer weniger verdienen als ein BWLer? Die Ausbildung dauert länger. Die Bedeutung für die Gesellschaft ist ziemlich hoch. Gilt für BWL eigentlich nicht. Das Lehrer-Studium ist vergleichsweise leicht. Das gilt aber auch für BWL. Beides ist keine rocket science! Der Job des Lehrers ist jedoch i.d.R. deutlich stressiger.

Lounge Gast schrieb:

Fazit: Viele sind auch nach 2-4 Jahren nicht auf dem Level
eines Lehrers mit A13...

Alter: 30
IT-Ausbildung
BE: 10 Jahre
Gehalt: 75.000 brutto
Arbeitszeit: 40 Std., alles mehr aufs Zeitkonto
Bereich: 3. LvL Support weltweit mit 40% Reisezeit
Region: Großraum München

In welcher Region und wie groß ca.?

Lounge Gast schrieb:

Abschluss: B.Sc. / M.Sc. Finance
Alter: 29
Branche: Family Office
Start: 42 fix + 5 Bonus
Nach 1 Jahr: 48 fix + 5 Bonus
Nach 2 Jahren: 54 fix + 15 Bonus
Arbeitszeit: zw. 40 und 50 je nachdem...

In München, 12 Mitarbeiter...

Bin der Wechsler von 48k auf 90k. Habe aber eher das Steuerregime gewechselt. Daher die Netto-Verdopplung. Bin im neuen Job "Berufsanfänger", von daher kann es da auch nur nach oben gehen. Das wäre in Deutschland nicht darstellbar.

Volle Zustimmung - wollte nichts anderes damit andeuten

• Ganz allgemein halte ich die Bezahlung im Öff-Dienst, auch ohne Beamtenstatus, für BWler/Juristen aber schon für eine ganz gute Benchmark. Idealerweise würde man sich ja im privaten Sektor Öff-Dienst Vergütung+ Prozentsatz x (wg. längere Arbeitszeiten, mehr Druck, Entlassungsrisiko etc) wünschen. Die Frage dabei ist natürlich: schafft es der Staat die Topleute zu bekommen oder sind die im privaten Sektor?

Lounge Gast schrieb:

Weshalb sollte ein A13-Lehrer weniger verdienen als ein
BWLer? Die Ausbildung dauert länger. Die Bedeutung für die
Gesellschaft ist ziemlich hoch. Gilt für BWL eigentlich
nicht. Das Lehrer-Studium ist vergleichsweise leicht. Das
gilt aber auch für BWL. Beides ist keine rocket science! Der
Job des Lehrers ist jedoch i.d.R. deutlich stressiger.

Lounge Gast schrieb:

eines Lehrers mit A13...

Fragt sich nur, was das Geld wirklich wert ist?
https://www.youtube.com/watch?v=-rSHH47jEpA

Dr. Joseph Huber: Monetative - Geldschöpfung in öffentlicher Hand - Teil 1

Luxemburg oder Schweiz!?

Habe ähnliches vor. In Deutschland ist man Zahldepp für alles und jeden. Gerade als Single Akademiker.

Lounge Gast schrieb:

Bin der Wechsler von 48k auf 90k. Habe aber eher das
Steuerregime gewechselt. Daher die Netto-Verdopplung. Bin im
neuen Job "Berufsanfänger", von daher kann es da
auch nur nach oben gehen. Das wäre in Deutschland nicht
darstellbar.

Alter: 36
Ingenieur (FH)
BE: 11 Jahre
Gehalt: A11 > 37000 Euro brutto
Arbeitszeit: 41 Std., alles mehr aufs Zeitkonto
Bereich: öffentlicher Dienst
Region: Düsseldorf

Cool - ist bei mir EXAKT gleich (nur, dass ich 5 Jahre älter bin wegen Promotion), ab März hab ich auch die 72 oder 73k. Allerindgs noch keinen Arbeitgeberwechsel gemacht, den will ich in ca. 2 Jahre machen und dann hoffentlich auch nochmal 10 bis 15% draufhaben.

Andererseits frage ich mich manchmal, wie lange man wechseln kann. Kann ich wirklich alle 5-7 Jahre wechseln und 10%-15% dazubekommen? Wohl eher nur bis Mitte/Ende 40, also noch zwei oder drei Mal.

Welche Arbeitszeiten hast Du denn / hattest Du in der Beratung?

Lounge Gast schrieb:

Alter: 30, Mathematiker(Aktuar)
Branche: Versicherungswirtschaft

1 Jahr: 48k
2 Jahr: 51k
3 Jahr: 55k
4 Jahr: 65k
5 Jahr: 72k

Bundesland: Bayern. Wechsel in Berufsjahr 4 von Beratung zu
Erstversicherer.

Arbeitszeiten lagen bei mir in der aktuariellen Beratung zu 90% zwischen 40 und 50 Stunden. Im Schnitt würde ich sagen 44.

Die restlichen 10% waren Ausreißer nach oben mit 50 - 65 Stunden.

Grüße, Alter: 30, Mathematiker(Aktuar)

Abschluss: Dipl. Kfm.
Alter: 34
Branche: Handel
Start: 48k
Nach 1 Jahr: 57k
Nach 2 Jahren: 64k
Wechsel: 72k
Wechsel: 85k
Nach 6J.: 125k
Nach 7J: 150k
Arbeitszeit: zw. 50 und 60 Std.
Zufriedenheit: ja

Und was machst du da?

Lounge Gast schrieb:

Abschluss: Dipl. Kfm.
Alter: 34
Branche: Handel
Start: 48k
Nach 1 Jahr: 57k
Nach 2 Jahren: 64k
Wechsel: 72k
Wechsel: 85k
Nach 6J.: 125k
Nach 7J: 150k
Arbeitszeit: zw. 50 und 60 Std.
Zufriedenheit: ja

Können die Forentrolls sich zumindest an den Titel halten und ihre Fantastilliarden nach 4 Jahren angeben! ;-)

Erst mit 27 angefangen zu arbeiten und dann so skaliert mit 4 Arbeitgebern. Klingt fiktiv da man eher verbrannt ist nach so vielen Wechseln

Lounge Gast schrieb:

Abschluss: Dipl. Kfm.
Alter: 34
Branche: Handel
Start: 48k
Nach 1 Jahr: 57k
Nach 2 Jahren: 64k
Wechsel: 72k
Wechsel: 85k
Nach 6J.: 125k
Nach 7J: 150k
Arbeitszeit: zw. 50 und 60 Std.
Zufriedenheit: ja

Nochmal aus dem Handel:

Erst Vertrieb, dann Einkauf. Im Handel als auch in den genannten Abteilungen sind mit Glück schnelle Karrieren möglich.
Man muss eben mit dem Handel klarkommen und das fällt so machnem Missgünstling offensichtlich schwer. Und im Handel kann man auch von Gesellschaften/Lagern in die Zentrale wechseln, damit verbrennt man keineswegs oder wie schaffe ich es sonst in Lohn und Brot zu bleiben?! Es sind drei Arbeitgeber in 7 Jahren.
Offensichtlich war der vorhergegangene Wechsel nicht negativ. Man muss eben begründen können weshalb man wechselte und aus welchem Grund man nun die neue Stelle antreten möchte.

Wieso soll er "verbrannt sein"? Wenn jemand sich aus seinem Job heraus extern bewirbt und den Job dann angeboten bekommt, wo ist er dann verbrannt? Beim nächsten Arbeitgeber, der auf den dann folgen würde?

Hier fängt das Ganze doch wieder von vorne an. Nur Wechseln nachdem man einen Vertrag hat. Damit erledigt sich dieses Thema.

Alter: 29
Berufserfahrung: 2 Jahre
Gehalt: 60k + 25% var
Arbeitszeit: etwa 43h/Woche
Bereich: IT-Consulting
Region: Bayern
Zufrieden: Jop
Entwicklung: Bisher waren die Entwicklungsmöglichkeiten geboten. Ich hoffe, dass dies auch so bleibt.

Entwicklung:
Einstieg: 42k + 25% var
0,5 Jahre: 45k + 25% var
1 Jahre: 52,5k + 25% var
1,5 Jahre: 55k+ 25% var
2 Jahre: 60k + 25% var

Die Steigerungen mitteljährig haben sich nur ergeben, da ich zu hohe Gehaltsforderungen hatte und ein Anteil dann immer an Bedingungen geknüpft wurde.

Insgesamt bin ich ziemlich zufrieden. Es muss nicht immer ein großer Name sein (siehe Lünedonk-Liste).

Und ganz klar, weil der Handel eine Branche ist, die viel zahlt - Genau wie Logistik. Und nach 3 Arbeitgebern in 7 Jahren ist man natürlich nicht verbrannt. Kein HRler fragt sich, warum man so oft gewechselt hat sondern sieht mehr das Konfliktpotential beim Arbeitgeber, dass der Arbeitnehmer einfach nicht mehr ausgehalten hat. Darum muss er sich auch woanders bewerben und natürlich bekommt er einen riesen Aufschlag. Nochmal, im Handel sind gute Gehälter usus.

Lounge Gast schrieb:

Nochmal aus dem Handel:

Erst Vertrieb, dann Einkauf. Im Handel als auch in den
genannten Abteilungen sind mit Glück schnelle Karrieren
möglich.
Man muss eben mit dem Handel klarkommen und das fällt so
machnem Missgünstling offensichtlich schwer. Und im Handel
kann man auch von Gesellschaften/Lagern in die Zentrale
wechseln, damit verbrennt man keineswegs oder wie schaffe ich
es sonst in Lohn und Brot zu bleiben?! Es sind drei
Arbeitgeber in 7 Jahren.
Offensichtlich war der vorhergegangene Wechsel nicht negativ.
Man muss eben begründen können weshalb man wechselte und aus
welchem Grund man nun die neue Stelle antreten möchte.

Na, aber an die Tourismusbranche kommt bestimmt keiner ran.

Danke für den guten Beitrag!

Lounge Gast schrieb:

Und ganz klar, weil der Handel eine Branche ist, die viel
zahlt - Genau wie Logistik. Und nach 3 Arbeitgebern in 7
Jahren ist man natürlich nicht verbrannt. Kein HRler fragt
sich, warum man so oft gewechselt hat sondern sieht mehr das
Konfliktpotential beim Arbeitgeber, dass der Arbeitnehmer
einfach nicht mehr ausgehalten hat. Darum muss er sich auch
woanders bewerben und natürlich bekommt er einen riesen
Aufschlag. Nochmal, im Handel sind gute Gehälter usus.

Lounge Gast schrieb:
schaffe ich
negativ.
aus

welchem Grund man nun die neue Stelle antreten möchte.

Ach wie es die kleinen Praktikanten wieder alle besser wissen. Hier nun mein letzter Beitrag zu diesem Thema:
Nun also für die ganz Schlauen unter Euch, die selbst offensichtlich nicht in der Lage sind, Quellen zu liefern:

http://www.lebensmittelzeitung.net/handel/Gehaelter-Einkaeufer-verdienen-gut-53140

Und der Artikel ist aus 2006, da könnte sich also in 9 Jahren was getan haben. ;-)

Psst, das ist der Geheimtipp. Hier kommt auch die Pharma-, Chemie- oder Pharmabranche nicht ran.

Lounge Gast schrieb:

Na, aber an die Tourismusbranche kommt bestimmt keiner ran.

Danke für den guten Beitrag!

Lounge Gast schrieb:
das
auch
den
Karrieren
fällt so
Handel
Zentrale
wechselte und
möchte.

Bei uns hat man mit 26 öfter 10 Jahre Berufserfahrung und einen Doktortitel drauf. Allerdings nicht in Deutschland. :)

Der Artikel ist dermaßen professionell aufbereitet, da käme man gar nicht auf die Idee, dass hier ein Praktikant diesen Text verfasst hat. Auch interessant ist, dass der Antworter hier behauptet, es könnte sich etwas getan haben und es selbst nicht weiß, obwohl er behauptet so ein Einkommen zu erzielen! ;-)

Lounge Gast schrieb:

Ach wie es die kleinen Praktikanten wieder alle besser
wissen. Hier nun mein letzter Beitrag zu diesem Thema:
Nun also für die ganz Schlauen unter Euch, die selbst
offensichtlich nicht in der Lage sind, Quellen zu liefern:

http://www.lebensmittelzeitung.net/handel/Gehaelter-Einkaeufer-verdienen-gut-53140

Und der Artikel ist aus 2006, da könnte sich also in 9 Jahren
was getan haben. ;-)

Es gehört für mich (als langjährigen Leser und Schreiber hier im Wiwi-Forum) immer zu den Sternstuden, wenn ein Troll (in diesem Fall der Einkäufer mit 150k nach 7 Jahre BE und 4 Wechseln) als Troll entlarvt wird :-)

Lounge Gast schrieb:

Der Artikel ist dermaßen professionell aufbereitet, da käme
man gar nicht auf die Idee, dass hier ein Praktikant diesen
Text verfasst hat. Auch interessant ist, dass der Antworter
hier behauptet, es könnte sich etwas getan haben und es
selbst nicht weiß, obwohl er behauptet so ein Einkommen zu
erzielen! ;-)

Lounge Gast schrieb:
http://www.lebensmittelzeitung.net/handel/Gehaelter-Einkaeufer-verdienen-gut-53140
Jahren

was getan haben. ;-)

Alter: 29
Abschluss: Versicherungskaufmann, nebenbei BWL studiert, aus Zeitnot nicht abgeschlossen
Berufserfahrung: 10 Jahre, davon 1,5 Jahre Ausbildung, danach 3 Jahre Trainee im Vertrieb
Branche: Versicherungen
Bereich: Vertrieb
Arbeitszeit: 60-70 Stunden pro Woche, Übernachtungen extern 2-3 pro Woche
Region: Bayern/Westdeutschland

Einkommen: aktuell 115.000 plus 30.000 Variable, Altersversorgung, Dienstwagen (habe ich bislang nicht bestellt)
Gehaltssprünge:
2010: 52.000
2011: 60.000
2012: 62.000
2013: 70.000
2014: 82.000
2015: 125.000

Work-Life-Balance gibt es nicht. Es gibt nur Work ;-) diverse Mitarbeiten in Projekten sind Standard, Erreichbarkeit und Vefügbarkeit am Wochenende ebenso. Die Tätigkeit entspricht eher der eines selbstständigen Unternehmers, da volle Umsatz-/Personal-/Kostenverantwortung

Arbeit macht Spaß, ist aber dauerhaft nicht machbar. Privatleben gibt es nicht.
Karriere vom Azubi bis zur Führungskraft einer Vertriebseinheit mit Ca.50 People.
Wechsel zwischen 2 Konzernen, der Nummer 1+2 in Deutschland.

So wahrscheinlich nicht mehr machbar, da sich die Branche sehr gewandelt hat.

Alter: 35
WI-INF
IT-Beratung

Alter: 31, Dipl.Betribswirt (FH)
BE: 3 Jahre
Gehalt: 60k fix
Arbeitszeit: vertraglich 38,5 Std., Schnitt rd. 40
Bereich: Controlling Airline/Tourismus
Region: FFM
Einstieg: 40k
Entwicklung: 40k, 45k, Wechsel 60k

Alter: 27
M.Sc. Maschinenbau (Univ.)
BE: 2 Jahre
Gehalt: 63K
Bereich: Automotive
Region: MUC
Arbeitszeit: 40 Stunden
Entwicklung: 49K; Wechsel nach 2J: 63K

Hier mal nen Beitrag zum Bereich Banken (non-IB)

Alter: 28
MSc IB Finance
BE: 1.5 Jahre
Gehalt: 62k fix + 7k Bonus
Arbeitszeit: 40-50h
Bereich Asset Management
Region FFM
Einstieg: 57k fix

Was hier allerdings gehen KANN, hab ich kürzlich in nem Gespräch mit einem befreundeten Kollegen erfahren, bei dem es ungefähr so aussieht

Alter: 28
BE: 3.5 Jahre
Gehalt: >90k fix + Bonus, total comp ~100k
Arbeitszeit: 40-45h
Bereich Asset Management
Region FFM

Die 100k lassen sich also immer noch in einigermaßen kurzer Zeit knacken, ohne dass man dafür das Privatleben komplett aufgeben muss.

Alter: 27
BSc WiMa
BE: 2 Jahre
Gehalt: 130k CHF all in
Arbeitszeit: 45h
Bereich Risk Management
Region Zürich
Einstieg: 90k fix

Alter: 32
BSc BWL
BE: 4 Jahre+
Gehalt: 62k
Arbeitszeit: 38h
IT Metall SüdD
Entwicklung: 35h: 30k, 41k, 45k, 49k, 53k, 57k, 62k
dazwischen ein Wechsel auf 38h + 3 verschenkte h im Monat :D
bin zufrieden

Wie bekommt ihr eigentlich jedes Jahr eine Gehaltserhöhung? In den Tarifverträgen zB sind die Stufen doch ganz häufig alle 2 Jahre zum Beispiel? IG BCE zumindest ist das so

Da gibt es ja viele Möglichkeiten. Tariferhöhung zähle ich da gar nicht dazu, da nur Inflationsausgleich und für alle gleich.:

Neue Stelle, neue Unternehmen, mehr Aufgaben, Verhandlung über Erhöhung bei gleicher Stelle, Entwicklungspläne über Anpassung an Sollvergütung der gleichen Stelle.

Lounge Gast schrieb:

Wie bekommt ihr eigentlich jedes Jahr eine Gehaltserhöhung?
In den Tarifverträgen zB sind die Stufen doch ganz häufig
alle 2 Jahre zum Beispiel? IG BCE zumindest ist das so

Sorry wenn ich aus Unwissen spreche, fange bald erst mein Berufsleben an, aber das hört sich doch eher nach Ausnahmen an oder nicht? Hier im Thread bekommt ja praktisch jeder ausnahmslos jedes Jahr 5K mehr. Wenn dann ein Wechsel stattfindet auch noch darüber hinaus. Und wie führen mehr Aufgaben denn zu mehr Gehalt, wenn man im Tarif bezahlt wird? Da gibt es doch gar keinen Spielraum oder?

checker schrieb:

Da gibt es ja viele Möglichkeiten. Tariferhöhung zähle ich da
gar nicht dazu, da nur Inflationsausgleich und für alle
gleich.:

Neue Stelle, neue Unternehmen, mehr Aufgaben, Verhandlung
über Erhöhung bei gleicher Stelle, Entwicklungspläne über
Anpassung an Sollvergütung der gleichen Stelle.

Lounge Gast schrieb:
Gehaltserhöhung?

alle 2 Jahre zum Beispiel? IG BCE zumindest ist das so

Das liegt ganz einfach daran, dass hier im Thread viele einfach Unsinn schreiben.

Lounge Gast schrieb:

Sorry wenn ich aus Unwissen spreche, fange bald erst mein
Berufsleben an, aber das hört sich doch eher nach Ausnahmen
an oder nicht? Hier im Thread bekommt ja praktisch jeder
ausnahmslos jedes Jahr 5K mehr. Wenn dann ein Wechsel
stattfindet auch noch darüber hinaus. Und wie führen mehr
Aufgaben denn zu mehr Gehalt, wenn man im Tarif bezahlt wird?
Da gibt es doch gar keinen Spielraum oder?

checker schrieb:
ich da
häufig
so